DE10341173B3 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit DOLLAR A einem Lehnenrahmen (2), DOLLAR A einem Polster (3) und DOLLAR A einem über das Polster (3) gelegten Bezug (4), der in mindestens zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, seitlichen Abheftungen (13) und einer in einem Polsterschlitz (30) ausgebildeten oberen Abheftung (12) befestigt ist, DOLLAR A wobei DOLLAR A der Polsterschlitz (30) sich durch das Polster (3) von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckt, DOLLAR A die obere Abheftung (12) durch den Polsterschlitz (30) hindurch verläuft, DOLLAR A die beiden seitlichen Abheftungen (13) Schnüre (24, 25) aufweisen, die sich von der oberen Abheftung (12) nach unten weg erstrecken, und DOLLAR A der Bezug (4) und die Schnüre (24, 25) mit einem vorderen Profil (15) verbunden sind, das durch den Polsterschlitz (30) nach hinten durchgeführt und befestigt ist. DOLLAR A Hierdurch wird eine schnelle, kostengünstige und ästhetisch ansprechende Befestigung geschaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der FR 2 730 198 bekannt. Der Lehnenrahmen weist vertikal und horizontal durch das Polster verlaufende Metallstangen auf, an denen der Bezug in vertikal verlaufenden seitlichen Abheftungen und einer oberen, horizontal verlaufenden Abheftung befestigt ist. Die Abheftungen werden durch an der Innenseite des Bezuges angebrachte Fixierbänder gebildet, die in vor den Metallstangen verlaufende Polsterschlitze eingesetzt werden.
  • Die EP 1 283 125 A2 zeigt eine Rückenlehne, deren Bezug über das Polster der Rückenlehne gelegt und durch in vertikaler Richtung verlaufende Schnüre abgeheftet wird.
  • Derartige Abheftungen sind jedoch relativ aufwendig und führen zu hohen Fertigungskosten und -zeiten. Die Wartung und Pflege des Bezuges durch Wechseln und Reinigen ist dementsprechend erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, die eine einfache und schnelle Abheftung und Abnahme des Bezuges erreicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß wird somit die obere – vorzugsweise im wesentlichen horizontale – Abheftung durch den Polsterschlitz hindurch ausgebildet. Hierzu ist der Bezug an einem vorderen Profil befestigt, das durch den Polsterschlitz durchgesteckt wird. Die sich anschließenden vertikalen – ggf. auch schräg nach unten laufenden – Abheftungen werden durch Schnüre ausgebildet, die von der oberen Abheftung nach unten verlaufen und hierdurch den Bezug auf dem Polster spannen.
  • Die Anbringung des Bezuges kann somit schnell und einfach erfolgen, indem zunächst der Bezug über das Polster gestreift wird, die beiden Schnüre an einem unteren Bereich des Lehnenrahmens befestigt werden und anschließend das vordere Profil durch den Polsterschlitz nach hinten geschoben und dort verhakt wird. Entsprechend ist auch eine schnelle Demontage möglich. Weiterhin wird ein optisch gefälliger, hochwertiger Eindruck durch eine nach unten offene U-Form der Abheftung erreicht. Die ineinander übergehenden Abheftungen bewirken hierbei eine faltenfreie, glatte Anlage des Bezugs an dem Polster.
  • Der Bezug kann zweiteilig sein, wobei die Bezugteile gedoppelt und mit einander und dem vorderen Profil in einer Naht verbunden werden können. An seinem unteren Ende wird der Bezug vorzugsweise unten um das Polster gelegt und dort z.B. am Lehnenrahmen befestigt.
  • Das vordere Profil kann zum einen mit einem hinteren Profil verhakt werden, das einen hinteren Bereich des Bezuges aufnimmt. Bei einer derartigen Ausbildung werden somit die Enden des oberen Bezugteils gegeneinander verspannt. Alternativ hierzu kann das vordere Profil auch z.B. am Lehnenrahmen befestigt werden, wobei der Bezug als Sackbezug die gesamte Rückseite der Rückenlehne bedecken und am unteren Bereich der Rückenlehne befestigt sein kann.
  • Die Schnüre können z.B. in Bezugsschlaufen gleitend bzw. bewegbar geführt sein. Sie können auch Teilbereiche eines einzigen Seils sein, das in seinem mittleren Bereich an dem vorderen Profilteil befestigt, z.B. vernäht ist. An ihren unteren Enden sind die Schnüre durch das Polster geführt und befestigt, z.B. am Lehnenrahmen eingehakt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rückenlehne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Detailvergrößerung eines oberen Bereichs aus 1;
  • 3 eine der 2 entsprechenden Darstellung gemäß einer alternativen Ausführungsform;
  • 4 einen Horizontalschnitt durch die Rückenlehne aus 1;
  • 5 eine Ausschnittsvergrößerung aus 4;
  • 6 eine Ausschnittsvergrößerung eines unteren Bereichs der Rückenlehne aus 1.
  • Eine Rückenlehne 1 weist einen Lehnenrahmen 2, ein von dem Lehnenrahmen 2 getragenes Polster 3 mit Seitenwangen 8 und einen über das Polster 3 gezogenen Bezug 4 auf.
  • Der Bezug 4 ist zumindest in seinem oberen Bereich als Sackbezug ausgebildet, über das obere Ende des Polsters 3 gezogen, um das untere Ende des Polsters 3 gelegt und in einem unteren Befestigungsbereich 5, z.B. einem hinteren unteren Bereich des Lehnerahmens 2, befestigt. Diese Befestigung kann in an sich bekannter Weise durch eine Naht, Einclipsung usw. erfolgen. An der Rückseite der Rückenlehne 1 kann weiterhin eine hier nicht gezeigte Abdeckung zum Schutz des Polsters 3 vorgesehen sein.
  • Der Bezug 4 ist an seiner Vorderseite auf dem Polster 3 in einer Abheftung 12, 13 mit nach unten offener U-Form befestigt. Hierbei sind eine sich im wesentlichen horizontal in Querrichtung erstreckende obere Abheftung 12 und zwei sich an diese anschließende, nach unten verlaufende seitliche Abheftungen 13 ausgebildet. Die seit lichen Abheftungen 13 verlaufen vorzugsweise vertikal oder zumindest im Wesentlichen vertikal, ggf. auch schräg nach unten.
  • Die obere Abheftung 12 weist ein vorderes Kunststoffprofil 15 auf, das an der Vorderseite des Bezuges 4 in einer Naht 16 befestigt ist. Der Bezug 4 kann einteilig gedoppelt oder, wie in der Ausführungsform gezeigt, zweitteilig gedoppelt mit einem oberen Bezugteil 17 und einem unteren Bezugteil 18 ausgebildet sein, die in ihren Enden 19, 20 über die Naht 16 miteinander und dem vorderen Kunststoffprofil 15 verbunden sind.
  • An dem sich in Querrichtung erstreckenden vorderen Kunststoffprofil 15 ist weiterhin ein Seil 22 in seinem mittleren Bereich 23 befestigt, z.B. vernäht. Seitliche Seilbereiche sind als Schnüre 24, 25 von dem Kunststoffprofil 15 nach unten weg geführt.
  • Das vordere Kunststoffprofil 15 ist durch einen in einem oberen Bereich des Polsters 3 ausgebildeten Polsterschlitz 30 nach hinten durchgeführt und dort befestigt. Hierbei kann gemäß der Ausführungsform der 2 das vordere Kunststoffprofil 15 in ein hinteres Kunststoffprofil 32 eingreifen, das mit einem hinteren Bereich des oberen Bezugteils 17 z.B. durch eine Naht 33 verbunden ist. Somit werden bei der Ausführungsform der 2 die Enden des oberen Bezugteils 17 gegen einander verspannt. Bei der hierzu alternativen Ausführungsform der 3 ist das vordere Kunststoffprofil 15 an dem Lehnenrahmen 2 eingehakt und somit gegen den Lehnenrahmen 2 verspannt.
  • Die Schnüre 24, 25 sind in vertikal verlaufenden Bezugschlaufen 35, 36 des Bezuges 4 bewegbar geführt. Die Bezugschlaufen 35, 36 sind durch Nähte 37, 38 in dem Bezug 4 an dessen Vorderseite ausgebildet und in vertikal verlaufenden Kanälen 40, 41 im Polster 3 versenkt. Die Schnüre 24, 25 verlaufen am unteren Ende der Kanäle 40, 41 durch Durchführungen 42, 43 im Polster 3 nach hinten und sind dort am Lehnenrahmen 2 z.B. über Kunststoffprofile 44 befestigt.
  • Zur Befestigung wird der Bezug 4 somit über das obere Ende des Polsters 3 gestreift und in dem Befestigungsbereich 5 am Lehnenrahmen 2 befestigt. Anschließend werden die Schnüre 24, 25 durch die Durchführungen 42, 43 im Polster 3 nach hinten geführt und dort mit den Kunststoffprofilen 44 am Lehnenrahmen 2 eingehakt. Anschließend wird der Bezug gespannt, indem das vordere Kunststoffprofil 15 durch den Polsterschlitz 30 geführt und mit dem hinteren Kunststoffprofil 32 (gemäß der Ausführungsform der 2) bzw. dem Lehnenrahmen 2 (gemäß der Ausführungsform der 3) verhakt wird. Der Betrachter erkennt lediglich die U-förmige Abheftung 12, 13 an der Vorderseite des Bezuges 4.

Claims (11)

  1. Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lehnenrahmen (2), einem Polster (3), und einem über das Polster (3) gelegten Bezug (4), der in mindestens einer in einem Polsterschlitz (30) ausgebildeten oberen Abheftung (12) und zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, seitlichen Abheftungen (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterschlitz (30) sich durch das Polster (3) von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckt, die obere Abheftung (12) durch den Polsterschlitz (30) hindurch verläuft, die beiden seitlichen Abheftungen (13) Schnüre (24, 25) aufweisen, die sich von der oberen Abheftung (12) nach unten weg erstrecken, und der Bezug (4) und die Schnüre (24, 25) mit einem vorderen Profil (15) verbunden sind, das durch den Polsterschlitz (30) nach hinten durchgeführt und befestigt ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre (24, 25) durch in einem unteren Bereich des Polsters (3) verlaufende Durchführungen (42, 43) zur Rückseite des Polsters (3) geführt und dort befestigt sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre (24, 25) in sich im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckenden Bezugsschlaufen (35, 36) bewegbar geführt sind.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsschlaufen (35, 36) in dem Bezug durch Nähte (37, 38) ausgebildet sind.
  5. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abheftungen (13) in vertikal verlaufenden Kanälen (40, 41) des Polsters (3) versenkt sind.
  6. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (4) in mindestens ein oberes und ein unteres Bezugteil (17, 18) unterteilt ist, deren Bezugenden (19, 20) miteinander und mit dem vorderen Profil (15) durch eine durchgängige Naht (16) vernäht sind.
  7. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre (24, 25) seitliche Endbereiche eines Seils (22) sind, das in seinem mittleren Bereich (23) an dem vorderen Profil (15) befestigt, vorzugsweise vernäht, ist.
  8. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Profil (15) mit einem einen rückseitigen Teil des Bezuges (4) aufnehmenden hinteren Profil (32) verbunden, z.B. eingehakt ist.
  9. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Profil (15) an dem Lehnenrahmen (2) befestigt, z.B. eingehakt, ist.
  10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (4) als Sackbezug die Rückseite des Polsterschlitzes (30) abdeckt und in einem unteren Bereich der Rückseite der Rückenlehne (1) befestigt ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (4) und die Schnüre (24, 25) mit dem vorderen Profil (15) vernäht sind.
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