DE102020105777B3 - Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit einer Lordosenstütze - Google Patents

Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit einer Lordosenstütze Download PDF

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Abstract

Rückenlehne (2) für ein Sitzmöbel (1) mit einem Lehnenrahmen (4) und einem Lordosenstützbereich (6) sowie einem Zugelement (25, 26), wobei das Zugelement (25, 26) an zwei gegenüberliegenden Zugelementaufnahmebereichen (20 - 23) angreift und durch Zug an dem Zugelement (25, 26) eine unter seitlichem Zug in Richtung Lehnenrahmen (4) stehende Unterstützungszone (7) im Lordosenstützbereich (6) ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) eine textile Bespannung (5) aufweist und zumindest ein Zugelementaufnahmebereich (20 - 23) in der textilen Bespannung (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit einem Lehnenrahmen und einem Lordosenstützbereich sowie einem Zugelement.
  • Bei Menschen ist eine Lordose im Bereich der Lendenwirbelsäule vorhanden. Um diese Lordose zu unterstützen, weisen Stühle, wie beispielsweise Bürostühle, oder Sitze, wie beispielsweise Fahrzeugsitze, häufig eine Lordosenstütze auf. Zur Ausbildung einer Lordosenstütze wird häufig ein additives Element mit aufwendiger Mechanik verwendet, die kostenintensiv in der Herstellung ist. Weiterhin sind derartige Lordosenstützen häufig nicht Platz sparend an einer Rückenlehne unterzubringen. Zudem können sie reparaturanfällig sein.
  • Beispielsweise aus der DE 20 2009 000 625 U1 ist eine zweiteilige Lordosenstütze bekannt, wobei die zwei Teile der Lordosenstütze über einen Bowdenzug miteinander verbunden sind. Durch Zug an dem Bowdenzug sind die beiden Teile aufeinander zu bewegbar. Die Teile der Lordosenstütze sind aneinander geführt. Wenn durch das Zugelement Zug ausgeübt wird, d. h. der Bereich der Lordosenstütze, an dem die Teile der Lordosenstütze durch eine Führung miteinander verbunden sind, ist dabei nicht auf Zug beansprucht.
  • Rückenlehnen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sind aus der DE 20 2014 102 360 U1 und der DE 10 2017 122 183 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2006 012 618 A1 ist eine Vorrichtung zur Lordosenabstützung bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rückenlehne mit einer Lordosenstütze bereitzustellen, die einfach realisierbar und optisch ansprechend ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Rückenlehne für ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Sitzmöbel kann es sich beispielsweise um einen Bürostuhl handeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist im Gegensatz zum oben genannten Stand der Technik genau der Teil, der die Lordose eines Benutzers stützt, unter Spannung. Diese Spannung wird erzeugt, indem das Zugelement an zwei gegenüberliegenden Zugelementaufnahmebereichen angreift. Dabei können zwei Zugelementaufnahmebereiche, die durch ein Zugelement miteinander verbunden sind, ausreichend sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn auf zwei Seiten bzw. in zwei Seitenbereichen der Rückenlehne oder der Bespannung jeweils eine Zuganordnung mit zwei gegenüberliegenden Zugelementaufnahmebereichen vorgesehen ist, wobei die gegenüberliegenden Zugelementaufnahmebereiche durch ein Zugelement verbunden sind. Die Unterstützungszone ist dabei vorzugsweise zwischen den beiden Zuganordnungen vorgesehen bzw. angeordnet.
  • Ein gespanntes Zugelement kann beispielsweise durch eine Schnürung (Schleife oder Knoten) fixiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn vertikale Rahmenabschnitte im Lordosenstützbereich eine Wölbung aufweisen. Die Wölbung kann dabei im Wesentlichen der Lordose eines Menschen im Lendenwirbelsäulenbereich entsprechen. Wird nun in diesem Bereich eine Unterstützungszone mit seitlichem Zug beaufschlagt, so ist die Unterstützungszone in diesem Bereich nur wenig nachgiebig, sodass die Lendenwirbelsäule eines Benutzers durch die Unterstützungszone gestützt wird. Ist dagegen kein seitlicher Zug an der Unterstützungszone vorhanden, so kann diese „durchhängen“, sodass keine Unterstützung mehr gegeben ist. Je nachdem, wie stark an der Unterstützungszone gezogen wird, lässt sich eine Lordosenstütze mit unterschiedlichem Härtegrad ausbilden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Unterstützungszone als textile Lordosenstütze oder als Pad, insbesondere gurtartiges Pad, ausgebildet ist. Insbesondere, wenn die Unterstützungszone als textile Lordosenstütze ausgebildet ist, lässt sich die Lordosenstütze minimalistisch und integrativ ausbilden. Die textile Lordosenstütze kann dabei als Netz, insbesondere als Teil einer Netzbespannung einer Rückenlehne, ausgebildet sein. Weiterhin kann die Unterstützungszone aus Stoff, einem Gewebe oder einem Gestrick ausgebildet sein. Die Unterstützungszone selbst kann wiederum unterschiedliche Zonen mit unterschiedlicher Elastizität aufweisen, sodass eine noch genauere Anpassung an die Bedürfnisse eines Benutzers erfolgen kann. Insbesondere, wenn die Unterstützungszone als textile Lordosenstütze ausgebildet ist, ist kein weiteres zusätzliches additives Element, wie beispielsweise ein Polster, für die Lordosenstütze notwendig. Bei einer Ausbildung als Pad kann jedoch eine Polsterung erfolgen, wodurch der Komfort verbessert werden kann. Wenn die Unterstützungszone beispielsweise als Gestrick ausgebildet ist, kann die Unterstützungszone bereichsweise „ertüchtigt“ werden, d. h. mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet werden. Beispielsweise kann die Unterstützungszone zumindest bereichsweise als Abstandsgewirk oder Abstandsgestrick ausgebildet sein.
  • Um die Zugspannung der Unterstützungszone aufrechterhalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn eine Fixiereinrichtung für das gespannte Zugelement vorgesehen ist. Durch die Fixiereinrichtung kann das Zugelement auch in unterschiedlichen Spannungszuständen festgelegt werden, sodass unterschiedliche Unterstützungsgrade der Unterstützungszone eingestellt werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn eine Spannvorrichtung für das Zugelement vorgesehen ist. Dabei kann die Spannvorrichtung auch gleichzeitig als Fixiereinrichtung ausgebildet sein. Mithilfe einer Spannvorrichtung kann das Zugelement auf besonders einfache Art und Weise gespannt und Zug auf die Unterstützungszonen ausübt werden. Die Spannvorrichtung kann dabei beispielsweise eine Übersetzung aufweisen, um große Zugkräfte aufbauen zu können. Beispielsweise kann die Spannvorrichtung als Rad oder Spule ausgebildet werden, auf weiche das Zugelement aufgewickelt wird.
  • Die Rückenlehne weist eine textile Bespannung auf. Beispielsweise kann die Rückenlehne eine Netzbespannung aufweisen. Die Unterstützungszone kann in der Bespannung selbst ausgebildet sein. Alternativ ist es denkbar, dass die Unterstützungszone hinter der textilen Bespannung ausgebildet ist und die textile Bespannung im Lordosenstützbereich durch die unter seitlichem Zug stehende Unterstützungszone gestützt wird.
  • Die Unterstützungszone kann zwei Zugelementaufnahmebereiche aufweisen, denen jeweils ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich zugeordnet ist. Somit kann durch ein oder mehrere Zugelement(e) an zwei unterschiedlichen Seiten der Unterstützungszone gezogen und diese in Richtung Rahmen mit Zug beaufschlagt werden. Somit ergibt sich ein symmetrischer Aufbau.
  • Es können zwei oder mehr Zugaufnahmebereiche in vertikaler Richtung übereinander vorgesehen sein. Somit können unterschiedliche Spannungen aufgebaut werden. Dies ermöglicht eine Art Höhenverstellung der Lordosenstütze.
  • Zumindest ein Zugelementaufnahmebereich kann Laschen, Schlaufen, Durchgangsöffnungen und/oder Ösen zur Aufnahme des Zugelements aufweisen. Als besonders reibungsarm haben sich beschichtete Schlaufen herausgestellt. Auch gebogene Kunststoffelemente, z. B. Kunststoffhaken, können zur Aufnahme des Zugelements dienen.
  • Zumindest ein Zugelementaufnahmebereich ist in der textilen Bespannung ausgebildet. Dazu kann die textile Bespannung beispielsweise Durchgangsöffnungen aufweisen, durch die das Zugelement hindurchgefädelt werden kann. Die Durchgangsöffnungen können nachträglich eingebracht werden. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn sie schon während der Herstellung der Bespannung eingebracht werden, beispielsweise wenn die textile Bespannung mittels Stricken hergestellt ist.
  • Wenn sowohl ein rahmenseitiger als auch ein unterstützungszonenseitiger Zugelementaufnahmebereich in der textilen Bespannung ausgebildet ist, müssen die Zugelementaufnahmebereiche nicht an der Bespannung oder dem Lehnenrahmen befestigt werden. Durch ein Zugelement können zwei in der textilen Bespannung ausgebildete Zugelementaufnahmebereiche aufeinander zubewegt werden. Dadurch wird die textile Bespannung im Bereich zwischen den Zugelementaufnahmebereichen gestaucht, während die textile Bespannung außerhalb der Zugelementaufnahmebereiche gespannt wird. Dadurch wird im gespannten Bereich eine Unterstützungszone ausgebildet.
  • Um eine Beschädigung durch das Zugelement zu vermeiden, kann die textile Bespannung im Bereich von Zugelementaufnahmen des Zugelementaufnahmebereichs verstärkt sein. Beispielsweise kann die textile Bespannung in diesem Bereich bedruckt sein, wobei das aufgedruckte Material eine Verstärkung darstellt. Weiterhin können die Zugelementaufnahmen mittels Ösen verstärkt sein. Alternativ ist es denkbar, dass die Zugelementaufnahmen nach Art eines Knopflochs durch einen Faden verstärkt sind.
  • Eine besonders stabile und reißfeste Ausgestaltung ergibt sich, wenn ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich über zumindest einen Keder am Lehnenrahmen befestigt ist.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich am Lehnenrahmen ausgebildet ist.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Stuhl, insbesondere ein Bürostuhl, mit einer erfindungsgemäßen Rückenlehne.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Stadien der Benutzung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht von hinten auf einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl;
    • 2a, 2b eine Ansicht von hinten auf eine Rückenlehne;
    • 3a - 3c Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung;
    • 4a - 4h unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung;
    • 5a - 5g unterschiedliche Zugelementanordnungen;
    • 6a, 6b schematische Darstellungen zur Erläuterung des Verlaufs eines Zugelements;
    • 7a - 7c schematische Darstellungen zur Erläuterung der Anordnung einer Spannvorrichtung;
    • 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung;
    • 9a - 9c weitere schematische Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung;
    • 10a - 10c weitere schematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein als Stuhl ausgebildetes Sitzmöbel 1 mit einer Rückenlehne 2 und einem Fußgestell 3. Eine Sitzfläche ist nicht zu erkennen, da eine Ansicht von hinten auf das Sitzmöbel 1 gezeigt ist.
  • Die Rückenlehne 2 weist einen Lehnenrahmen 4 mit einer textilen Bespannung 5 auf. Die textile Bespannung 5 kann beispielsweise mittels Keder an dem Lehnenrahmen 4 befestigt sein. Die textile Bespannung 5 kann beispielsweise als Netzbespannung ausgebildet sein. Der Lehnenrahmen 4 weist im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Rahmenabschnitte 4.1, 4.2 auf.
  • Die 2a zeigt in schematisierter Darstellung die Rückenlehne 2 mit dem Lehnenrahmen 4 und der textilen Bespannung 5. Die Rückenlehne 2 weist einen Lordosenstützbereich 6 auf. Wie sich aus der 2b ergibt, kann im Lordosenstützbereich 6 eine Unterstützungszone 7 ausgebildet werden, indem seitlicher Zug ausgeübt wird. Dies ist durch die Pfeile 8, 9 angedeutet. Wenn die Unterstützungszone 7 in der textilen Bespannung 5 selbst ausgebildet ist, ergibt sich eine Stauchung der Bespannung 5 in den Bereichen 10, 11 und ein unter Spannung stehender Bereich 12. Dadurch, dass die Unterstützungszone 7 und insbesondere der Bereich 12 unter Zugspannung stehen, ist eine Bewegung der Bespannung 5 senkrecht zur Zeichenebene im Lordosenstützbereich 6 allenfalls geringfügig möglich. Dies bedeutet, dass der Lendenwirbelbereich eines Benutzers in diesem Bereich durch die Rückenlehne 2 besonders gut gestützt wird. Je mehr seitlicher Zug auf die Unterstützungszone 7 ausgeübt wird, desto straffer ist die Bespannung 5 in diesem Bereich und umso weniger nachgiebig ist der Lordosenstützbereich 6. Daraus ergibt sich, dass durch den Grad der Spannung der Unterstützungszone 7 die Härte der Lordosenstütze eingestellt werden kann.
  • Die 3a zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne 2 von vorne. Hier ist zu erkennen, dass die vertikalen Rahmenabschnitte 4.1, 4.2 eine Wölbung 13 aufweisen. Die Wölbung 13 befindet sich im Lordosenstützbereich 6 der Rückenlehne 2. Wenn die Unterstützungszone 7 in diesem Bereich unter Spannung gesetzt wird, ergibt sich automatisch, dass eine Wölbung in der Bespannung 5 eintritt. Dies wird anhand der 3b und 3c erläutert.
  • Die 3b stellt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A, B der 3a dar. Gezeigt ist die Situation, in der im Lordosenstützbereich 6 keine Zugspannung aufgebaut ist. Wird dagegen eine Zugspannung aufgebaut, so ergibt sich die Situation gemäß 3c, dass sich die Bespannung 5 im Vergleich zur Situation 5' nach vorne gewölbt hat. Dadurch weist die Bespannung 5 im Wesentlichen die Krümmung der Wölbung 13 auf.
  • Die 4a zeigt eine Ausführungsform, bei der die Unterstützungszone 7 als Pad ausgebildet ist. Das Pad 7 weist an gegenüberliegenden Enden Zugelementaufnahmebereiche 20, 21 auf. Den Zugelementaufnahmebereichen 20, 21 sind entsprechende rahmenseitige Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 zugeordnet. In diesem Fall sind die rahmenseitigen Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 über Keder am Rahmen 4 befestigt. Eine seitliche Zugbelastung auf die Unterstützungszone 7 wird realisiert, indem die Zugelemente 25, 26 so beaufschlagt werden, dass die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 und 21, 23 aufeinander zubewegt werden, insbesondere der Abstand zwischen den Zugelementaufnahmebereichen 20, 22 bzw. 21, 23 reduziert wird. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 21 sind am Pad ausgebildet.
  • Die Ausführungsform der 4b unterscheidet sich von derjenigen der 4a dadurch, dass die Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 im Lehnenrahmen 4 bzw. als Teil des Lehnenrahmens 4 ausgebildet sind. Somit ist keine separate Befestigung der Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 am Rahmen 4 notwendig. Die Funktionsweise entspricht derjenigen der 4a.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 4c sind die Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 wiederum mittels Keder am Lehnenrahmen 2 befestigt. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 21 sind in der textilen Bespannung 5 selbst ausgebildet bzw. daran angebracht. Die Unterstützungszone 7 entspricht somit einem Teil der textilen Bespannung 5.
  • Die Ausführungsform der 4d unterscheidet sich von der der 4c dadurch, dass analog zur Ausgestaltung gemäß der 4b die rahmenseitigen Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 im Lehnenrahmen 4 bzw. als Teil des Lehnenrahmens 2 ausgebildet sind.
  • In der Ausführungsform der 4e ist die Unterstützungszone 7 wiederum als Pad ausgebildet. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 21 sind am Pad angeordnet bzw. an diesem ausgebildet. Die zugeordneten lehnenseitigen Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 sind in diesem Fall an der Bespannung 5 angeordnet bzw. durch die Bespannung 5 ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 4f ist die Unterstützungszone 7 als Teil der Bespannung 5 ausgebildet. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 21 sind an der textilen Bespannung 5 selbst ausgebildet bzw. an dieser angeordnet. Die lehnenseitigen Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 sind ebenfalls an der Bespannung 5 angeordnet bzw. als Teil derselben ausgebildet. Durch Einstellung des Abstands zwischen den Zugelementaufnahmebereichen 20, 22 bzw. 21, 23 mittels der Zugelemente 25, 26 kann die Spannung bzw. der seitliche Zug der Unterstützungszone 7 und damit die Härte der Unterstützungszone 7 eingestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform der 4g sind nur zwei lehnenrahmenseitige Zugelementaufnahmebereiche 22, 23 vorgesehen, die durch ein Zugelement 25 miteinander verbunden sind. Durch Zug an dem Zugelement 25 gerät dieses unter Spannung, sodass einzelne Zugelementabschnitte des Zugelements 25, die zwischen den Zugelementaufnahmebereichen 22, 23 angeordnet sind, seitlich auf Zug beansprucht sind. In diesem Fall wird durch das Zugelement 25 selbst die Unterstützungszone 7 ausgebildet. Die Unterstützungszone 7 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel, wie im Übrigen auch bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Unterstützungszone 7 als Pad ausgebildet ist, vorzugsweise auf der einem Benutzer abgewandten Seite der textilen Bespannung 5. Indem die Unterstützungszone 7 auf Zug beansprucht wird, drückt diese von hinten auf die Bespannung 5 und stützt somit die Bespannung 5 im Lendenwirbelbereich eines Benutzers.
  • Die 5a - 5g zeigen unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Zugelement an Zugelementaufnahmebereichen angeordnet sein kann. In der 5a sind die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 als Teil der Bespannung 5 ausgebildet. Das Zugelement 25 ist abschnittsweise in den Zugelementaufnahmebereichen 20, 22 geführt. Es sind demnach im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Zugelementabschnitte 25a und im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Zugelementabschnitte 25b vorgesehen. Die beiden Enden 25c, 25d des Zugelements 25 sind durch eine Fixiereinrichtung 30 geführt, durch die das Zugelement 25 fixiert werden kann, beispielsweise, nachdem die Enden 25c, 25d nach unten gezogen wurden, um dadurch die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 aufeinander zuzubewegen.
  • In der 5b weisen die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 Durchgangsöffnungen 31 auf, durch die das Zugelement 25 gefädelt ist. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 können Teil der Bespannung 5 sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 5c weisen die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 Laschen 32 auf, durch die das Zugelement 25 gefädelt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der 5d weisen die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 Schlaufen 33 auf, durch die das Zugelement 25 gefädelt ist. Die Schlaufen 33 können dabei reibungsminimierend beschichtet sein, sodass das Zugelement 25 reibungsarm durch die Schlaufen 33 gleitet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 5e sind die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 in der Bespannung 5 bzw. einem Material, das auf die Bespannung 5 aufgesetzt, z. B. aufgeklebt, werden kann, ausgebildet. Die Bespannung 5 weist Durchgangsöffnungen 34 auf, durch die das Zugelement 25 gefädelt ist. Das Zugelement 25 ist so geführt, dass vertikale und im Wesentlichen horizontale Zugelementabschnitte 25a, 25b vorhanden sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5f weisen die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 hakenförmige Zugelementaufnahmen 35, insbesondere aus Kunststoff, auf, wobei die Zugelementaufnahmen 35 gekrümmt sind, um ein Gleiten des Zugelements 25 zu erleichtern.
  • In der 5g sind Zugelementaufnahmen 36, insbesondere aus Kunststoff, dargestellt, die ebenfalls eine Krümmung zur Führung des Zugelements 25 aufweisen. Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 sind hier als Teil der Bespannung 5 dargestellt.
  • Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 der 5e - 5g können jedoch auch separate Teile sein, die an einem Pad, der Bespannung 5 oder dem Lehnenrahmen 4 befestigt sind.
  • Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 22 der 5a - 5d können, wie dargestellt, voneinander beabstandet sein und somit an einem Pad, der Lehne oder der Bespannung 5 angeordnet bzw. daran befestigt sein oder sie können in der Bespannung 5 selbst ausgebildet sein.
  • Die 6a zeigt, wie ein einziges Zugelement 25 geführt sein kann, um Zug in zwei Zugelementaufnahmeanordnungen 40, 41 einzubringen und eine Unterstützungszone 7 auf seitlichen Zug zu belasten. Insbesondere ist das Zugelement 25 durch einen ersten lehnenrahmenseitigen Zugelementaufnahmebereich 22, einen unterstützungszonenseitigen Zugelementaufnahmebereich 20, einen gegenüberliegenden unterstützungszonenseitigen Zugelementaufnahmebereich 21 und einen zweiten lehnenrahmenseitigen Zugelementaufnahmebereich 23 gefädelt. Durch eine Spannvorrichtung 50, die nur schematisch dargestellt ist, kann das Zugelement 25 gespannt werden. Insbesondere wird dadurch die Unterstützungszone 7 mit seitlichem Zug in Pfeilrichtungen 51, 52 beaufschlagt.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist in der 6b zu sehen, wobei hier das Zugelement 25 durch Schlaufen 33 der Zugelementaufnahmebereiche 20 - 23 geführt ist.
  • Die Zugelementaufnahmebereiche 20, 21, 22, 23, die in den 6a, 6b dargestellt sind können ausgeführt sein, wie sie in den 4a - 4g bzw. 5a - 5g ausgeführt sind. Es ist auch denkbar, in unterschiedlichen Zugelementaufnahmebereichen 20 - 23 unterschiedliche Zugelementaufnahmen miteinander zu kombinieren. Beispielsweise kann ein Zugelementaufnahmebereich Schlaufen und der zugeordnete Zugelementaufnahmebereich Laschen aufweisen. Auch kann ein Zugelementaufnahmebereich unterschiedliche Zugelementaufnahmen aufweisen. Beispielsweise kann ein Zugelementaufnahmebereich Durchgangsöffnungen und Schlaufen aufweisen.
  • Die schematische Darstellung der 7a zeigt, dass eine Spannvorrichtung 50 beispielsweise an einem Zugelementaufnahmebereich 20 unten angeordnet sein kann.
  • Der schematischen Darstellung der 7b kann man entnehmen, dass die Spannvorrichtung 50 auch mittig an einem Zugelementaufnahmebereich 20 angeordnet sein kann.
  • Weiterhin lässt sich der 7c entnehmen, dass die Spannvorrichtung 50 zwischen zwei Zugelementaufnahmebereichen 20, 22 und insbesondere unterhalb davon angeordnet sein kann.
  • In der 8 ist eine Bespannung 5 stark schematisiert als Gitternetz dargestellt. Die gestrichelten Linien symbolisieren den Zustand, ehe im Lordosenstützbereich eine Spannung erzeugt wird. Wenn dann in Pfeilrichtungen 60, 61 eine Spannung in der Bespannung 5 erzeugt wird, wölbt sich die Bespannung 5 in Pfeilrichtung 62 etwas nach vorne, wodurch eine Unterstützungszone 7 ausgebildet wird.
  • Die 9a zeigt eine Rückenlehne 2 mit einer Bespannung 5, bei der keine Unterstützungszone ausgebildet ist. Wird nun im Lordosenstützbereich durch Zug an einem Zugelement eine Spannung erzeugt, so bewegt sich die Bespannung 5 in einem Lordosenstützbereich in Pfeilrichtung 62 nach vorne, was in der 9b gezeigt ist. Dadurch entsteht eine Unterstützungszone 7, wie dies in der 9c dargestellt ist.
  • In der 10a ist wiederum eine Rückenlehne mit einer Bespannung 5 dargestellt. Stark schematisiert sind auch zwei Zuganordnungen 63, 64 im Seitenbereich eines Lordosenstützbereichs zu erkennen. Wenn nun durch die Zuganordnungen 63, 64 ein seitlicher Zug auf die Bespannung 5 im Lordosenstützbereich aufgebaut wird, bewegt sich die Bespannung 5 im Lordosenstützbereich in Pfeilrichtung 62 nach vorne, wie dies in der 10b symbolisiert ist. Dadurch entsteht die Situation gemäß 10c, bei der in der Rückenlehne eine Unterstützungszone 7 ausgebildet ist.

Claims (12)

  1. Rückenlehne (2) für ein Sitzmöbel (1) mit einem Lehnenrahmen (4) und einem Lordosenstützbereich (6) sowie einem Zugelement (25, 26), wobei das Zugelement (25, 26) an zwei gegenüberliegenden Zugelementaufnahmebereichen (20 - 23) angreift und durch Zug an dem Zugelement (25, 26) eine unter seitlichem Zug in Richtung Lehnenrahmen (4) stehende Unterstützungszone (7) im Lordosenstützbereich (6) ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) eine textile Bespannung (5) aufweist und zumindest ein Zugelementaufnahmebereich (20 - 23) in der textilen Bespannung (5) ausgebildet ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vertikale Rahmenabschnitte (4.1, 4.2) im Lordosenstützbereich (6) eine Wölbung (13) aufweisen.
  3. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungszone (3) als textile Lordosenstütze oder als Pad ausgebildet ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung (30) für das gespannte Zugelement (25, 26) vorgesehen ist.
  5. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (50) für das Zugelement (25, 26) vorgesehen ist.
  6. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungszone (7) zwei Zugelementaufnahmebereiche (20, 21) aufweist, denen jeweils ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich (22, 23) zugeordnet ist.
  7. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zugelementaufnahmebereich (20 - 23) Laschen (32), Schlaufen (33), Durchgangsöffnungen (31) und/oder Ösen zur Aufnahme des Zugelements (25, 26) aufweist.
  8. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl ein rahmenseitiger als auch ein unterstützungszonenseitiger Zugelementaufnahmebereich (20 - 23) in der textilen Bespannung (5) ausgebildet ist.
  9. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Bespannung (5) im Bereich von Zugelementaufnahmen des Zugelementaufnahmebereichs (20 - 23) verstärkt ist.
  10. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich (22, 23) über zumindest einen Keder am Lehnenrahmen (4) befestigt ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rahmenseitiger Zugelementaufnahmebereich (22, 23) am Lehnenrahmen (4) ausgebildet ist.
  12. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer Rückenlehne (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE (1) DE102020105777B3 (de)

Citations (4)

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