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Die
Neuerung betrifft einen Vorrichtung zur Aufnahme eines Haltenetzes
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
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Derartige
Vorrichtungen sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. In
diesen vorbenannten Vorrichtungen wird ein Drahtbügel durch
das Maschengeflecht eines Halterahmens hindurchgeführt; wobei
der Drahtbügel
an den Einhängepunkten jeweils
umgebogen ist oder Schlaufen aufweist, an denen Clipse befestigt
sind. Diese Clipse werden auf Haltepunkte auf einem Halterahmen
manuell aufgesetzt und eingeclipst, wodurch die eine Seite des Haltenetzes
befestigt ist.
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Nachdem
das gesamte Netz an seinem Außenumfang
von diesem Drahtbügel
durchsetzt ist, wird das Netz zunächst zwischen dem Drahtbügel eingespannt
und der Drahtbügel
wird nunmehr als Hilfsmittel in den Halterahmen eingebracht und
dort festgeclipst.
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Der
Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass die Befestigung des Maschengeflechtes
lediglich mit erhöhtem
Aufwand durchgeführt
wird, wobei ein zusätzliches
Halteteil, nämlich
ein Drahtbügel
notwendig ist.
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Dadurch
entstehen sehr oft Probleme mit der Festigkeit, da nicht sichergestellt
ist, dass die Clipse am Drahtbügel
auch wirklich die Haltestifte am Halterahmen sicher umgreifen, das
Maschengeflecht dort zu befestigen.
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Des
weiteren weisen derartige Haltenetze im Allgemeinen an ihrem oberen
Rand, welcher die Eingriffsöffnung
bildet, eine Gummischnur auf, um das Haltenetz dort mit großer Elastizität zu halten.
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Es
hat sich nun als wichtig herausgestellt, dass eine derartige Befestigung
eines Machengeflechtes in einer zugehörigen Vorrichtung in einfachster
und kostengünstiger
Weise ausgeführt
wird.
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Eine
derartige Befestigung eines Maschegeflechtes in der Form eines Haltenetzes
an einem dazugehörigen
Halterahmen soll die herkömmliche
bekannte Befestigung eines Haltenetzes an einem Halterahmen wesentlich
verbessern.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine verbesserte
Befestigung eines Haltenetzes in einem Halterahmen vorzuschlagen,
mit der es möglich
ist, ein Haltenetz in einem Halterahmen in einfachster Weise und
mit ausreichender Festigkeit zu befestigen.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre
des Schutzanspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches
Merkmal der Neuerung ist, dass das Haltenetz für eine lagenrichtige Aufspannung
in dem Halterahmen befestigbar ausgebildet ist und im Maschengeflecht
Maschenöffnungen
zum Durchgriff von rahmenseitigen Haltestiften angeordnet sind.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun der Vorteil, dass
eine besonders einfache Montage des Haltenetzes am Halterahmen durchgeführt wird,
ohne das es besonderer Vorkehrungen am Netz selbst bedarf, wie zum
Beispiel das Anschweißen
von Haltepunkten, das Annähen
von Laschen, das Anbringen getrennter Haltelaschen oder das Anbringen
getrennter Haltebänder,
die entsprechende Haltepunkte aufweisen.
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In
einer ersten Ausführungsform
wird das Haltenetz an Haltestifte des Halterahmens befestigt. Der
neuerungsgemäße Halterahmen
weist hierzu Haltestifte auf, die eine relativ große axiale
Länge haben
und dafür
vorgesehen sind, in hinzugeordneten Ausnehmungen eingeschoben zu
werden, wie zum Beispiel an der Rückseite eines Fahrgastsitzes
in einem Kraftfahrzeug, und dort durch eine entsprechende Öffnung hindurchgreifen,
um zum Beispiel am überstehenden
Ende verschweißt
zu werden.
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Diese
längeren
Haltestifte bilden demnach die Befestigungsstifte für einen
Halterahmen aus, wie zum Beispiel für die Rückseite eines Fahrgastsitzes.
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Ferner
weist der Halterahmen noch weitere Haltestifte mit einer relativ
kurzen axialen Länge
auf, die zur lagengerechten Aufspannung des Haltenetzes bestimmt
sind.
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Ferner
ist wesentlich, dass keinerlei Vorbereitungen an dem Netz für das Hindurchgreifen
der kürzeren
Fixierstifte vorgenommen werden müssen. Diese Fixierstifte greifen
durch die von Hause aus schon offenen Maschen des elastischen Netzes, ohne
das hierfür
entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen.
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Demzufolge
wird ein mit relativ weiten Maschen ausgerüstetes, elastisches Haltenetz
in einfachster Weise auf den Halterahmen aufgestreift, in dem an
den Stellen der längeren
axialen Haltestiften größere Maschen
vorgesehen sind, durch welche die Haltestifte hindurchgreifen und
wobei die kürzeren Fixierstifte
durch an sich immer vorhandene Maschen des Netzes hindurchgreifen
und somit das Netz fixieren.
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In
einer Weiterbildung der Neuerung ist es vorgesehen, dass nach dem
Aufstreifen des Netzes auf dem Halterahmen, so wie es in der größeren Übersichtszeichnung dargestellt
ist, noch zusätzlich ein
Halteband auf die umlaufenden Stifte aufgebracht wird.
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Das
Halteband weist ein derartiges Lochbild auf, dass es durch sämtliche
Stifte hindurchgreift und eben auf der Oberfläche des Haltenetzes im Randbereich
aufliegt.
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Mit
einer zusätzlichen
Verschweißaktion, zum
Beispiel Ultraschallschweißen
oder auch durch ein Verkleben mit einem wärmeschmelzbaren Kleber kann
dieses Band dann noch zusätzlich
an das Haltenetz angeklebt oder angeschweißt werden, wodurch sich im
Randbereich eine noch weitere erhöhte Festigkeit ergibt.
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Das
neuerungsgemäße Haltenetz
weist ein gleichmäßiges Lochmuster
auf, welches durch eine spezielle Maschenbildung gebildet ist. Dieses
Lochmuster entsteht durch den Wirkvorgang.
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Zum
Wirken dieses Maschengeflechtes wird ein Polyestergarn oder andere
synthetische und natürliche
Garne verwendet, und zusätzlich
ein elastomeres Garn, welches in Längsrichtung im Maschenverbund
eingebunden ist.
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Auf
diese Weise ergibt sich ein in allen Richtungen vollständig elastischer
Maschenverbund, so dass das Netz in allen Richtungen dehnbar ist.
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Der
Vorteil dieser Befestigung ist, dass erstmals ein hundertprozentig
prozessgenaues Einbauen eines Haltenetzes in einen Halterahmen möglich und
gegeben ist, da es keiner weiterer Hilfsmittel für die Befestigung dieses Haltenetzes
im Halterahmen bei der Montage bedarf.
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Das
Netz wird in einfachster Weise an einer ersten Seite, zum Beispiel
an einer Schmalseite des Halterahmens, mit einer zugeordneten Maschine
auf die größeren und
kleineren Stifte aufgesetzt, die dann neuerungsgemäß das zugeordnete
Maschenbild im Haltenetz durchdringen. Im Folgenden wird das Haltenetz
auf der gegenüber
liegenden Seite aufgespannt, wodurch während des Spannens automatisch
die zugeordneten Ausnehmungen für
den Durchtritt der größeren axialen
Stifte das Lochbild im Netz treffen und die kleineren Fixierstifte
automatisch durch die sich dann dort ergebenden Maschen hindurchtreten,
ohne dass es weitere Hilfsmittel oder Bearbeitungsvorgänge bedarf.
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In
Vorrichtungen zur Befestigung eines Haltenetzes ist beim Stand der
Technik das Einhängen wesentlich
schwieriger.
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Diese
Maßnahmen
entfallen bei der vorliegenden Neuerung, denn es bedarf auch am
Eingriffsrand keiner zusätzlichen
Gummischnur mehr, da am Eingriffrand das Maschengewebe umgebüggt ist
und dort in doppelter Lage umgeklappt ist.
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Das
Maschengewebe ist lediglich an den Seiten von den längeren axialen
Haltestiften durchsetzt. Diese Befestigung ist ausreichend, wobei
eine zusätzliche
Gummischnur im Eingriffsrand nicht mehr notwendig ist.
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Hieraus
ergibt sich die Einfachheit der Montage des Haltenetzes und die
besonderen Fähigkeiten,
so dass auf eine kostenaufwendige Gummischnur für die Stabilisierung des Eingriffsrandes
verzichtet werden kann.
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Wie
aus dem Stand der Technik bekannt, wird anstelle von rhombenförmigen Maschen
eine Parallelmaschenbildung an dem neuerungsgemäßen Haltenetz eingesetzt.
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Hieraus
ergibt sich ein vollkommen verändertes
Maschenbild. Es werden dadurch etwa dreiecksförmige Maschen-Öffnungen
oder auch quadratische Maschen-Öffnungen
ausgebildet, wie dies gemäß der Zeichnung
zu entnehmen ist.
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Beim
Auseinanderziehen des Netzes ergeben sich dann quadratische Maschenöffnungen,
die in besonders einfacher Weise von den vorher genannten Fixierstiften
zu durchsetzen sind.
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Das
Netz ist derart ausgebildet, dass es an der Stelle, wo die größeren Haltestifte
hindurchgreifen, entsprechende offene Maschen aufweist, so dass
durch diese offenen Maschen automatisch die Durchgriffsöffnungen
im Haltenetz für
die längeren Haltstifte
gebildet sind und die Befestigung in einfachster Weise ausgeführt werden
kann.
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Der
Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Neuerung anhand von den Ausführungsformen darstellenden
Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und Ihrer Beschreibung weitere
wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
eine Darstellung eines Haltenetzes mit unterschiedlichen Maschengrößen zur
Befestigung;
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2:
eine vergrößerte Darstellung
des Randbereichs eines Haltenetzes mit unterschiedlichen Maschengrößen zur
Befestigung;
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3:
eine weitere vergrößerte Darstellung des
Randbereichs eines Haltenetzes mit unterschiedlichen Maschengrößen zur
Befestigung;
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4:
eine Darstellung eines neuerungsgemäßen Halterahmens zur Befestigung
eines Haltenetzes.
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5:
eine Darstellung eines neuerungsgemäßen Halterahmens mit einem
zusätzlichen
Halteband
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Das
in Figur dargestellte Haltenetz (1) weist eine spezielles
Maschenbild auf, welches durch eine spezielle Maschenbildung gebildet
ist. Diese Maschen werden durch eine parallele Maschenbildung gebildet
und weisen vorwiegend viereck- oder dreieckförmige, relativ weite Maschenöffnungen
(5) auf. Das Haltenetz (1) wird aus einem Polyestergarn
oder andere synthetische und natürliche
Garne und einem zusätzlichen,
in Längsrichtung
eingebundenen elastomeren Garn mittels einem Wirkvorgang in ein
Maschengeflecht (11) ausgebildet.
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Derartige
spezielle Maschengeflechte (11) mit den Maschenöffnungen
(5) gewährleisten
eine elastische Dehnung des Haltenetzes (1) in jegliche Richtung.
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Im
Bereich des Maschengeflechtes (11) weist das Haltenetz
(1) größere Maschenöffnungen (5)
auf, welche in einem vordefinierten Abstand zueinander als relativ
große
Durchgriffsöffnung
(3) für die
auf dem Halterahmen (8) angeordneten Haltestifte (6)
mit axial großer
Länge zum
Aufsetzen des Haltenetzes (1) ausgebildet sind.
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Zwischen
den Haltestiften (6) mit einer axial großen Länge sind
weitere Haltestifte (7) mit einer axial kleinen Länge auf
dem Halterahmen (8) anordnungsbar und greifen in die normal
großen
Maschenöffnungen
(5) der auf dem Halterahmen (8) angeordneten Haltestifte
(7) ein. Diese Haltestifte (7) gewährleisten
ein Fixieren und lagengerechte Anordnung des Haltenetzes (1)
während
der Befestigung auf dem Halterahmen (8).
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Darüber hinaus
weist das Haltenetz (1) an seinen beiden axial verlaufenden
Längsseiten
einen Randbereich (2) auf, wobei der Randbereich (2)
mittels umbüggen
des Maschengeflechtes (11) ausgebildet ist. Das „umbüggen" ist gemäß dem Herstellungsverfahren
ein in doppelter Lage umgeklappter Randbereich (2) zu verstehen.
Dieses Verfahren gewährleistet,
dass das Maschengeflecht (11) in seinem Randbereich (2)
eine verbesserte Festigkeit aufweist und zusätzlichen Schutz vor Beschädigungen bietet.
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In
diesem umgebüggten
Randbereich (2) sind ebenfalls relativ große Maschenöffnungen
(5) in einem vordefinierten Abstand zueinander ausgebildet, welche
zur Durchsetzung des Haltenetzes (1) mit den Haltestiften
(6) des Halterahmens (8) ausgebildet sind.
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Zwischen
den relativ großen
Maschenöffnungen
(5) sind ebenfalls die relativ kurzen Haltestifte (7)
des Halterahmens (8) anordnungsbar und greifen in die normal
großen
Maschenöffnungen
(5) des Haltenetzes (1) im Randbereich (2)
ein.
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Die
Abstände
der Maschenöffnungen
(5) zur Aufnahme der Haltestifte (6) sind frei
wählbar
und lediglich von einer ausreichenden Befestigung am Halterahmen
(8) abhängig.
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In 2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Haltenetzes (1) dargestellt, wobei hier deutlich
die großen
Durchgriffsöffnungen
(3) zur Durchsetzung mit den am Halterahmen (8)
angeordneten Haltestiften (6) im Maschengeflecht (11)
des Haltenetzes (1) ausgebildet sind.
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Darüber hinaus
weist das Haltenetz (1) in einer zwischen den Haltestiften
(6) mit relativ großer axialer
Länge den
Durchgriff der Haltestifte (7) mit relativ kleiner axialer
Länge auf,
wobei die Anordnung der Haltestifte (7) zwischen den Haltestiften
(6) liegt und die Maschenöffnung (5) zur Aufnahme
der Haltestifte (7) keine vergrößerte Maschenöffnung (5) aufweist.
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Die
Haltestifte (7) sind aufgrund der Elastizität des Haltenetzes
(19) ohne weiteren Aufwand in die Durchgriffsöffnungen
(4) der an sich immer vorhandenen Maschenöffnungen
(5) des Haltenetzes (1) aufsetzbar.
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3 zeigt
die Durchgriffsöffnungen
(3, 4) für
die Haltestifte (6, 7) wie bereits in 2 näher beschrieben,
wobei in dieser Ansicht die Durchgriffsöffnungen (3, 4)
für die
Haltestifte (6, 7) im koaxial verlaufenden Randbereich
(2) des Haltenetzes (1) ausgebildet sind.
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4 zeigt
einen neuerungsgemäßen Halterahmen
(8), welcher in dieser Ausführungsform eine U-Form aufweist.
Auf der Oberfläche
(12) des Halterahmens (8) sind in einem definierten
Abstand zueinander die Haltestifte (6, 7) Lotrecht
zur Oberfläche
(12) des Halterahmens (8) angeordnet, wobei die Haltestifte
(7) in einem definierten Abstand zueinander und in einem
definierten Abstand zu den Haltestiften (6) beabstandet
sind.
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Der
Halterahmen (8) weist insgesamt zwei Oberflächen (12, 13)
unterschiedlicher Höhe
auf, wobei auf der Oberfläche
(12) die Haltestifte (6, 7) angeordnet
sind. Die Oberfläche
(13) am Halteband (9) weist eine geringere Höhe auf und
ist mittels einem ebenfalls u-förmig
verlaufenden Absatz (14) von der Oberfläche (12) höhenversetzt
angeordnet. Die Oberfläche
(13) weist zusätzlich
an ihrer umlaufenden, nach innen gerichtete Kante eine Fase (15)
auf.
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Die
Oberfläche
(12) des Halterahmens (8) weist zusätzlich an
ihrer umlaufenden äußeren Kante eine
Fase (16) auf.
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Die
Haltestifte (6, 7) greifen durch die Durchgriffsöffnungen
(3, 4) des Haltenetzes (1) hindurch, wobei
das Haltenetz (1) mittels seiner elastischer Vorspannung
an den Haltestiften (6, 7) gehalten wird. Der
Halterahmen (8) kann nunmehr mit seinen Haltestiften (6)
großer
axialer Länge
in hinzugeordnete Ausnehmungen einer Aufnahmefläche eingeschoben werden und
dort durch eine entsprechende Öffnung
hindurchzugreifen und zum Beispiel am überstehenden Ende verschweißt werden.
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In 5 ist
der Halterahmen (8) aus 4 dargestellt,
wobei auf der Oberfläche
(12) zusätzlich ein
Halteband (9) angeordnet ist, welches nach dem Aufstreifen
des Haltenetzes (1) auf die umlaufenden Haltestifte (6, 7)
des Halterahmens (8) aufgebracht ist, wobei das Halteband
auf einer ersten Seite ein Lochbild aufweist, welches mit dem Stiftbild
des Halterahmens (8) übereinstimmt
und durch sämtliche Haltestifte
(6, 7) des Halterahmens (8) hindurchgreift. Das
Halteband (9) weist auf der gegenüberliegenden Seite eine ebene
Oberfläche
(13) auf und ist mittels Verschweißen, Verkleben oder dergleichen
mit dem Haltenetz (1) verbindbar.
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- 1
- Haltenetz
- 2
- Randbereich
- 3
- Durchgriffsöffnung,
groß
- 4
- Durchgriffsöffnung,
klein
- 5
- Maschenöffnung
- 6
- Haltestift,
lang
- 7
- Haltestift,
kurz
- 8
- Halterahmen
- 9
- Halteband
- 10
- Eingriffsrand
- 11
- Maschengeflecht
- 12
- Oberfläche, Halterahmen
- 13
- Oberfläche, Halteband
- 14
- Absatz
- 15
- Fase,
innen
- 16
- Fase,
außen