DE60111640T2 - Bandverbindung und verfahren zur verbindung eines bands - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gurtanschluß und insbesondere auf einen Gurtanschluß zwischen einem Endabschnitt eines Gurtes und einem Teil eines Motorfahrzeuges.
  • Es ist oft notwendig, einen Endabschnitt eines Gurtes mit einem Teil der Karosserie eines Motorfahrzeuges zu verbinden. Ein Beispiel, bei dem ein Gurtanschluß dieser Art notwendig ist, ist bei einem aufblasbaren Element in der Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhanges, wie z. B. dem in GB-A-2,297,950 gezeigten.
  • Es wurde zuvor vorgeschlagen, Gurte an einem Motorfahrzeug mittels Montageplatten, Bolzen oder Haken anzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen verbesserten Gurtanschluß bereitzustellen.
  • EP 0,058,129 , die die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 11 umfaßt, offenbart eine Anschlußanordnung, um das Ende eines Gurtes eines Sitzgurtes in einer Öffnung, die durch einen Teil eines Motorfahrzeuges gebildet ist, festzuhalten. Ein Endabschnitt des Gurtes des Sicherheitsgurtes ist einmal entlang der Längsachse des Gurtes gefaltet, um einen Endbereich zu bilden, in dem zwei benachbarte Lagen gebildet sind. Der Endbereich des Gurtes geht durch eine Vorderseite der Öffnung, durch die Öffnung und um eine Stange, die entlang der Rückseite der Öffnung verläuft, und dann zurück durch die Öffnung zu der Vorderseite. Ein Teil der Stange durchsticht den Endbereich des Gurtes bei der Faltung der beiden benachbarten Lagen, wodurch verhindert wird, daß der Gurt durch die Öffnung herausgezogen wird.
  • Entsprechend dieser Erfindung ist ein Gurtanschluß bereitgestellt mit einem Gurt und einer Öffnung, die in einem Teil eines Motorfahrzeuges ausgebildet ist, wobei der Gurt aus einem im wesentlichen ebenen Gurt besteht, der einen Endabschnitt aufweist, der zumindest einmal übereinander gefaltet ist, um einen Endbereich zu erzeugen, der zumindest zwei benachbarte Lagen des Gurtes aufweist, wobei die Öffnung so konfiguriert und dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts durch die Öffnung eingesteckt werden kann, und um den ebenen Gurt aufzunehmen und festzuhalten, wobei die benachbarten Lagen lediglich über einen Teil des Bereichs, in dem sie benachbart zueinander liegen, permanent aneinander fixiert sind, so daß eine freie Lasche gebildet wird, benachbart zu dem Hauptteil des Gurtes, so daß dann, wenn der Endbereich des Gurts durch die Öffnung gesteckt ist und eine Kraft auf dem Gurt aufgebracht wird, die dazu neigt, den Gurt aus der Öffnung herauszuziehen, die freie Lasche des Gurts mit einem Teil des Fahrzeugs zusammenwirkt, der sich benachbart zu dem Umfang der Öffnung befindet, um zu verhindern, daß der Endbereich durch die Öffnung hindurchgeht.
  • Bevorzugt ist das Ende des Gurtes zweifach übereinandergefaltet, um den genannten Endabschnitt zu bilden, wobei der Endabschnitt auf diese Weise drei Lagen des Gurts aufweist.
  • Zweckmäßig sind die benachbarten Lagen des Gurtes durch Nähen permanent aneinander fixiert. Alternativ können die benachbarten Lagen zusammengeschweißt oder aneinander geklebt sein.
  • Bevorzugt weist die Öffnung einen ersten Bereich auf, der so dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts durch diesen hindurchgesteckt werden kann, und einen zweiten Bereich, der mit dem ersten Bereich verbunden ist und der so dimensioniert ist, daß er den Hauptteil des ebenen Gurts aufnimmt und hält.
  • Zweckmäßig sind der erste Bereich und der zweite Bereich durch eine Zone miteinander verbunden, die eine Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des Gurts.
  • Vorteilhaft ist eine Abdeckung vorgesehen, die dazu bestimmt ist, den Teil der Öffnung abzudecken, der nicht durch den Gurt eingenommen wird, wenn sich der Gurt in dem zweiten Bereich befindet. Die Abdeckung kann eine Einrastabdeckung sein, die dazu bestimmt ist, in den Teil der Öffnung einzurasten, der nicht durch den Gurt eingenommen wird. Die Abdeckung kann diesen Teil der Öffnung vollständig abdecken oder kann diesen Teil der Öffnung teilweise abdecken.
  • Bevorzugt ist das Ende des Gurts zweifach umgefaltet, um den Endbereich zu erzeugen, wobei der Endbereich auf diese Weise drei Lagen des Gurts aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Öffnung eine im wesentlichen rechteckige Öffnung, die eine vorbestimmte Breite und eine vorbestimmte Höhe aufweist, wobei die Breite geringfügig größer ist als die Breite des ebenen Gurts.
  • Vorteilhaft ist die Höhe der Öffnung größer als die Dicke des Endbereichs, an dem die genannten Lagen des Gurts aneinander befestigt sind, wobei der Endbereich einen Teil aufweist, an dem die Lagen nicht aneinander befestigt sind, und wobei dieser Teil eine anfängliche Dicke aufweist, die größer ist als die Höhe der Öffnung, allerdings nachgiebig zusammendrückbar ist.
  • Bevorzugt ist der Gurt mit einem aufblasbaren Element in der Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhangs verbunden.
  • Zweckmäßig ist die Öffnung in der A-Säule der Fahrzeugkarosserie ausgebildet.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zum Anschließen eines im wesentlichen ebenen Gurts an eine Öffnung, die in einem Teil eines Motorfahrzeugs ausgebildet ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, einen Endabschnitt des Gurts zumindest einmal übereinander zu falten, um einen Endbereich zu bilden, der zumindest zwei benachbarte Lagen des Gurts aufweist, und den Endbereich durch die Öffnung zu stecken, wobei die benachbarten Lagen des Gurts lediglich über einen Teil des Bereichs, in dem sie benachbart zueinander sind, permanent aneinander fixiert werden, um in einem anderen Teil des Bereichs eine freie Lasche zu bilden, benachbart zu dem Hauptteil des Gurts, und der Gurt so positioniert wird, daß dann, wenn eine Kraft auf den Gurt aufgebracht wird, die dazu neigt, den Gurt aus der Öffnung herauszuziehen, die freie Lasche des Gurts mit einem Teil des Fahrzeugs benachbart zu dem Umfang der Öffnung zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der Endbereich durch die Öffnung hindurchgeht.
  • Zweckmäßigerweise werden die benachbarten Lagen des Gurts durch Nähen permanent aneinander fixiert.
  • In einer Ausführungsform ist die Öffnung mit einem ersten Bereich versehen, der so dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts durch diesen hindurchgesteckt wird, und mit einem zweiten Bereich, um den ebenen Gurt aufzunehmen und zu halten, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, den Endbereich des Gurts durch den ersten Bereich der Öffnung zu stecken, und den ebenen Gurt so zu betätigen, daß er sich in dem zweiten Bereich der Öffnung befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung eine rechteckige Öffnung, die eine Breite aufweist, die geringfügig größer als die Breite des Gurts ist, und die eine Höhe aufweist, die geringfügig größer als die Dicke des Endbereichs ist, an dem die genannten benachbarten Lagen des Gurts permanent aneinander fixiert sind, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, die Endbereiche durch die Öffnung zu stecken, wobei ein Teil des Endbereichs zusammengedrückt wird, dort wo die benachbarten Lagen des Gurts nicht permanent aneinander fixiert sind, so daß er durch die Öffnung hindurchgeht, und den Schritt, daß man dem zusammengedrückten Bereich ermöglicht, erneut zu expandieren.
  • Um ein einfacheres Verstehen der Erfindung zu ermöglichen, und zwar so, daß weitere Merkmale derselben verstanden werden, wird die Erfindung nun anhand eines Beispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil eines Motorfahrzeuges und einen Endbereich eines Gurtes in einer ersten relativen Lage darstellt,
  • 2 eine Ansicht entsprechend der 1 ist, die den Endbereich des Gurtes darstellt, der durch eine Öffnung gesteckt ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die Öffnung ist, die einen Endzustand des Gurtes zeigt,
  • 4 eine schematische Ansicht einer alternativen Form der Öffnung ist.
  • 5 eine Ansicht entsprechend der 3 ist, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 6 eine Frontansicht der Öffnung der 5 ist.
  • Anfänglich wird auf 1 der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die eine A-Säule eines Motorfahrzeuges zeigt. Eine Öffnung 2 ist in der A-Säule eines Motorfahrzeugs gebildet. Die Öffnung umfaßt einen ersten Bereich 3, der in einer im wesentlichen rechtwinkligen Form mit einer vorbestimmten Breite "A", die 9 mm sein kann, gezeigt ist. Ein Ende des rechtwinkligen Bereiches 3 ist vergrößert, um einen Endbereich 4 zu bilden, der eine vergrößerte Breite "B", die 11 bis 12 mm sein kann, aufweist.
  • Ein Gurt 5 ist in Form eines Gewebegurtes dargestellt. Der Gewebegurt weist eine vorbestimmte Breite, z. B. 10 mm, und eine vorbestimmte Dicke, die ca. 1,6 mm betragen kann, auf. Der Endbereich des Gurtes 6 wurde zurückgefaltet, um benachbart zu dem Hauptteil des Gurtes zu liegen, und der Endabschnitt 7 des Endbereiches wurde zurückgefaltet, um benachbart zu dem Rest des Endbereiches zu liegen. Auf diese Weise umfaßt der Endbereich des Gurtes drei Gurtdicken, wobei das Abschlußende 8 des Gurtes im wesentlichen an einer Biegung 9 zwischen dem Hauptteil des Gurtes und dem zurückgefaltenen Endbereich 6 des Gurtes ausgerichtet ist.
  • Ein erheblicher Abschnitt dieses Bereich, in dem drei Dicken des Gurts vorgesehen sind, ist mittels einer Naht 10 zusammengenäht. Die Dicke des genähten Bereichs beträgt ca. 5 mm. Die Naht 10 deckt jedoch nicht den ganzen Bereich ab und auf diese Weise bilden eine bestimmte Länge des übereinanderliegenden Endbereiche 6 und der Endabschnitt 7 desselben eine Lasche 11, die benachbart zu dem Hauptgurt liegt, jedoch nicht an diesen genäht ist. In dem Bereich, in dem die drei übereinanderliegenden Dicken des Gurtes nicht zusammengenäht sind, neigen die drei benachbarten Lagen dazu, sich voneinander zu trennen, aufgrund der natürlichen Elastizität des Materials, das den Gurt bildet, und die Dicke dieses Bereichs kann in der Größenordnung von 8 mm liegen. Dieser Bereich kann jedoch elastisch zusammengedrückt werden, um eine geringere Dicke aufzuweisen, wenn Druck auf den Gurt ausgeübt wird, wobei, wenn der Kompressionsdruck entfernt wird, der Bereich zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt.
  • Es sollte festgestellt werden, daß die Breite "A" der Öffnung 3 so ausgewählt wurde, daß der dargestellte Endabschnitt des Gurtes 5 in die Öffnung 2 in einer Orientierung eingebracht werden kann, bei der die Breite des Gurtes schräg zu der Breite der Öffnung ist. Ebenso wurde die Breite "B" so gewählt, daß sie geringfügig größer als die Breite des Hauptteils des Gurtes 5 ist. Die Breite "A" wurde so gewählt, daß sie kleiner als die Breite des Hauptteils des Gurtes 5 ist. Der Endbereich 4 der Öffnung 2 weist einen Abschnitt auf, der geringfügig größer als der Querschnitt des Hauptteils des Gurtes 5 ist.
  • Eine Einrastabdeckung 12 ist vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß sie in den Hauptbereich 3 der Öffnung 2 einrastet.
  • Der Gurt 5 kann mit einem Teil eines Airbags oder eines aufblasbaren Elements, von dem ein Teil gestrichelt dargestellt ist, verbunden sein. Das aufblasbare Element ist bevorzugt ein aufblasbares Element, das einen Seitenvorhang in einem Motorfahrzeug bilden kann. GB-A-2,297,950 gibt eine Beschreibung von Beispielen aufblasbarer Elemente, die Seitenvorhänge bilden können.
  • Unter Bezug auf 2 kann man feststellen, daß der Endabschnitt des Gurtes 5 in die Öffnung 2 eingebracht ist. Wenn der gesamte Endbereich des Gurtes, der drei Dicken aufweist, in die Öffnung eingebracht wurde, kann der Hauptteil des Gurtes so betätigt werden, daß er ausschließlich innerhalb des Endbereiches 4 der Öffnung 2 liegt. Der Bereich 4 ist so dimensioniert, daß er nur die einfache Dicke des Bandes aufnimmt, das den Hauptteil des Gurtes 5 bildet. Wenn irgendeine Neigung vorliegt, den Gurt 5 aus der Öffnung 2 herauszuziehen, wird die Lasche 11 mit dem Teil der A-Säule, der benachbart zum Umfang der Öffnung 2 ist, wie in 2 gezeigt, zusammenwirken, um auf diese Weise zu verhindern, daß das Ende des Gurtes aus der Öffnung 2 herausgezogen wird. Daher kann der Gurt 5 stramm von der A-Säule 1 zu einem aufblasbaren Element, wie z. B. dem aufblasbarem Element, das gestrichelt in 3 gezeigt ist, verlaufen. Der Gurt 5 wird nicht dazu neigen, in den rechtwinkligen Bereich 3 der Öffnung zu gehen, da der Teil dieses Bereiches 3 benachbart zu dem Endbereich 4 eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite des Gurtes 5 ist.
  • Wenn der Gurt 5 in seiner Stellung ist, kann die Einrastabdeckung in der Raststellung einrasten, wodurch sichergestellt ist, daß der Gurt an seinem Ort innerhalb des Endbereichs 4 verbleibt. Die Abdeckung 12 ist in 3 gestrichelt an Ort und Stelle gezeigt.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben wurde, bei der eine bestimmte Form der Öffnung vorgesehen ist, zeigt 4 eine alternative Öffnung 13. Die Öffnung 13 weist einen ersten Bereich 14 von im wesentlichen kreisförmiger Form mit einem Durchmesser D auf, der ausreicht, um das Ende von einem Gurt, wie z. B. von dem in 1 gezeigten Gurt 5, in die Öffnung einzubringen. Der Bereich 14 ist durch eine relativ enge Einschnürung 15 mit einer Breite E von einem weiteren Bereich 16 mit einer Breite F getrennt. Die Breite F des Bereichs 16 ist so gewählt, daß sie größer als die Breite des einzelnen Gewebes ist, das den Hauptabschnitt des Gurtes 5 bildet, und der Bereich 14 entspricht daher dem Bereich 4 der Öffnung 2, die so dimensioniert ist, daß sie eine Dicke des Gurtes, der den Hauptteil des Gurtes 5 bildet, eng aufnimmt. Die Breite E ist kleiner als die Breite des Gurtes. Eine Einrastabdeckung 17 kann vorgesehen sein, um in den Bereich 14 einzurasten.
  • Es sollte festgestellt werden, daß im Gebrauch der Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, der Endbereich des Gurtes durch den kreisförmigen ersten Bereich 14 der Öffnung 13 eingebracht wird. Wenn der Endbereich vollständig durch die Öffnung geführt ist, wird das einzelne Gewebe, das den Hauptabschnitt des Gurtes, der dann durch die Öffnung 13 verläuft, bildet, so betätigt wird, daß dieses ausschließlich innerhalb des weiteren Bereichs 16 liegt. Die Einrastabdeckung kann dann in die Raststellung innerhalb des Kreisbereichs 14 überführt werden, wodurch diese dazu dient, das einzelne Gewebe, das den Hauptteil des Gurtes 5 bildet, innerhalb des weiteren Bereichs 16 zu halten. Jede Zugspannung, die auf den Hauptteil des Gurtes ausgeübt wird, weil sie dazu neigt, den Gurt aus der Öffnung herauszuziehen, bewirkt, daß die Lasche 11 mit dem Teil der A-Säule, benachbart zu dem Umfang der Öffnung 13, auf eine Weise zusammenwirkt, die ähnlich zu der ist, die in 3 gezeigt ist.
  • 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung, in der die A-Säule 21 des Fahrzeuges mit einer Öffnung 22 versehen ist. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 22 eine rechtwinklige Öffnung mit einer Höhe H von 7 mm und einer Breite B von 11 bis 12 mm. Ein Gurt 23 ist vorgesehen, der ähnlich zu dem Gurt 5 der Ausführungsform ist, die unter Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben ist. Der Gurt 23 weist einen Endbereich 24 auf, bei dem das Abschlußende des Gurtes auf sich selbst zurückgefaltet ist und dann erneut zurückgefaltet ist, um einen Endbereich zu bilden, bei dem drei Lagen des Gurtes übereinanderliegen. Der Endabschnitt 25 des Endbereichs weist eine Naht auf, durch die die drei übereinanderliegenden Lagen des Gurtes zusammengenäht sind. Ausgehend von dem Endabschnitt 25 verläuft eine nicht genähte Lasche 26, die durch zwei der zurückgefalteten Lagen gebildet ist. Die Lasche 26 kann sich in eine Lage bewegen, in der sie geringfügig von dem Hauptabschnitt des Gurtes 23 getrennt ist. Der Gurt 23 kann eine Breite von 10 mm aufweisen. Der genähte Abschnitt 25 des Endbereichs 24 kann eine Dicke von 5 mm aufweisen und die Dicke der Lasche 26 und des benachbarten Abschnittes des Gurtes 23 kann ca. 8 mm betragen, aufgrund der natürlichen Elastizität des Gewebes, das den Gurt bildet.
  • Der Endbereich 24 kann in die Öffnung 6 eingebracht werden. Die Breite des Endbereichs 24 ist kleiner als die Breite der Öffnung 22 und die Dicke des genähten Abschnitts 25 des Endbereichs 24 ist kleiner als die Höhe der Öffnung 22. Daher kann der Endabschnitt des Endbereichs 24 leicht in die Öffnung 22 eingebracht werden. Wenn der Endbereich 24 weiter in die Öffnung 22 eingebracht wird, dient die Öffnung 22 dazu, die Kombination aus der Lasche 26 und des benachbarten Abschnittes des Hauptteils des Gurtes 23 leicht zusammenzudrücken. Auf diese Weise kann der gesamte Endbereich 24 durch die Öffnung 22 eingebracht werden. Wenn folgend eine Kraft auf den Hauptabschnitt 23 des Gurtes ausgeübt wird, die dazu neigt, den Endbereich 24 zurück durch die Öffnung 22 zu ziehen, wird die Lasche mit einem Teil der A-Säule 21 des Fahrzeuges benachbart zu dem Umfang der Öffnung 22 zusammenwirken, weil die Lasche 26 zurück in ihren ursprünglichen Zustand expandiert ist, um auf diese Weise zu verhindern, daß der Endbereich 24 durch die Öffnung zurück nach außen verläuft. Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, kann der Gurt 23 mit einem Teil eines aufblasbaren Elementes, wie durchsichtig in 5 gezeigt, verbunden sein.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfassen" "beinhalten oder bestehen aus" und "umfassend" bedeutet "beinhaltend oder bestehend aus".

Claims (15)

  1. Gurtanschluß mit einem Gurt (5, 23) und einer Öffnung (2, 13, 22), die in einem Teil eines Motorfahrzeugs ausgebildet ist, wobei der Gurt (5, 23) aus einem im wesentlichen ebenen Gurt besteht, der einen Endabschnitt aufweist, der zumindest einmal (6, 7) übereinander gefaltet ist, um einen Endbereich zu erzeugen, der zumindest zwei benachbarte Lagen des Gurts aufweist, wobei die Öffnung (2, 13, 22) so konfiguriert und dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts (5, 23) durch die Öffnung (2, 13, 22) eingesteckt werden kann, und um den ebenen Gurt (5, 23) aufzunehmen und festzuhalten, wobei der Gurtanschluß dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten benachbarten Lagen lediglich über einen Teil des Bereichs, in dem sie benachbart zueinander liegen, permanent aneinander fixiert sind, so daß eine freie Lasche (11, 26) gebildet wird, benachbart zu dem Hauptteil des Gurts (5, 23), so daß dann, wenn der Endbereich des Gurts durch die Öffnung gesteckt ist und eine Kraft auf den Gurt aufgebracht wird, die dazu neigt, den Gurt aus der Öffnung herauszuziehen, die freie Lasche des Gurts mit einem Teil des Fahrzeugs zusammenwirkt, der sich benachbart zu dem Umfang der Öffnung befindet, um zu verhindern, daß der Endbereich durch die Öffnung hindurchgeht.
  2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt zweifach übereinander gefaltet ist, um den genannten Endabschnitt zu bilden, wobei der Endabschnitt auf diese Weise drei Lagen des Gurts aufweist.
  3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Lagen des Gurts durch Nähen permanent aneinander fixiert sind.
  4. Anschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2, 15) einen ersten Bereich (3, 14) aufweist, der so dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts (5) durch diesen hindurchgesteckt werden kann, und einen zweiten Bereich (4, 16), der mit dem ersten Bereich (3, 14) verbunden ist und der so dimensioniert ist, daß er den Hauptteil des ebenen Gurts (5) aufnimmt und hält.
  5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (14) und der zweite Bereich (16) durch eine Zone (15) miteinander verbunden sind, die eine Breite aufweist, die geringer ist als die Breite des Gurts (5).
  6. Anschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (12, 17) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, den Teil der Öffnung (2, 13) abzudecken, der nicht durch den Gurt (15) eingenommen wird, wenn sich der Gurt in dem zweiten Bereich (4, 6) befindet.
  7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) eine im wesentlichen rechteckige Öffnung ist, die eine vorbestimmte Breite und eine vorbestimmte Höhe aufweist, wobei die Breite geringfügig größer ist als die Breite des ebenen Gurts (23).
  8. Anschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Öffnung (22) größer ist als die Dicke des Endbereichs (24), an dem die genannten Lagen des Gurts aneinander befestigt sind, wobei der Endbereich (24) einen Teil (26) aufweist, an dem die Lagen nicht aneinander befestigt sind, und wobei dieser Teil (26) eine anfängliche Dicke aufweist, die größer ist als die Höhe der Öffnung, allerdings nachgiebig zusammendrückbar ist.
  9. Anschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (5, 23) mit einem aufblasbaren Element in der Form eines aufblasbaren seitlichen Vorhangs verbunden ist.
  10. Anschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der A-Säule der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Anschließen eines im wesentlichen ebenen Gurts (5, 23) an eine Öffnung (2, 13, 22), die in einem Teil eines Motorfahrzeugs ausgebildet ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, einen Endabschnitt des Gurts zumindest einmal (6, 7) übereinander zu falten, um einen Endbereich zu bilden, der zumindest zwei benachbarte Lagen des Gurts aufweist, und den Endbereich durch die Öffnung (2, 13, 22) zu stecken, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die benachbarten Lagen des Gurts lediglich über einen Teil des Bereichs, in dem sie benachbart zueinander sind, permanent aneinander fixiert werden, um in einem anderen Teil des Bereichs eine freie Lasche (11, 26) zu bilden, benachbart zu dem Hauptteil des Gurts (5, 22), und daß der Gurt (5, 23) so positioniert wird, daß dann, wenn eine Kraft auf den Gurt (5, 23) aufgebracht wird, die dazu neigt, den Gurt aus der Öffnung herauszuziehen, die freie Lasche (11, 26) des Gurts mit einem Teil des Fahrzeugs benachbart zu dem Umfang der Öffnung (2, 13, 22) zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der Endbereich durch die Öffnung hindurchgeht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gurts zweifach umgefaltet ist, um den Endbereich zu erzeugen, wobei der Endbereich auf diese Weise drei Lagen des Gurt aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Lagen des Gurts durch Nähen (10) permanent aneinander fixiert sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2, 13) mit einem ersten Bereich (3, 14) versehen ist, der so dimensioniert ist, um zu ermöglichen, daß der Endbereich des Gurts (5) durch diesen hindurchgesteckt wird, und mit einem zweiten Bereich (4, 16), um den ebenen Gurt aufzunehmen und zu halten, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, den Endbereich des Gurts (5) durch den ersten Bereich (3, 14) der Öffnung (2, 13) zu stecken, und den ebenen Gurt so zu betätigen, daß er sich in dem zweiten Bereich (4, 16) der Öffnung befindet.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) eine rechteckige Öffnung ist, die eine Breite aufweist, die geringfügig größer als die Breite des Gurts ist, und die eine Höhe aufweist, die geringfügig größer als die Dicke des Endbereichs ist, an dem die genannten benachbarten Lagen des Gurts (23) permanent aneinander fixiert sind, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt, den Endbereich durch die Öffnung zu stecken, wobei ein Teil des Endbereichs zusammengedrückt wird, dort wo die benachbarten Lagen des Gurts nicht permanent aneinander fixiert sind, so daß er durch die Öffnung (22) hindurchgeht, und den Schritt, daß man dem zusammengedrückten Bereich ermöglicht, erneut zu expandieren.
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