DE20014568U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Description

EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
23. August 2000
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
& Co KG
Industriestraße 20
D-73553 Alfdorf
Unser Zeichen: T 9202 DE
HD/SF
10
Befestigungsvorrichtung
15
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Anbindung von Abspannbändern eines Seiten-Gassacks am Fahrzeugaufbau.
Die Abspannbänder dienen zur Anbindung insbesondere von Kopfgassäcken an die Fahrzeugkarosserie und werden bei einem Seitenaufprall oder bei Fahrzeugüberschlägen sehr hoch beansprucht, da dann der Körper oder Körperteile des Fahrzeuginsassen in den Gassack eintauchen und abgefangen werden müssen.
Damit im Falle eines Aufpralls eine sichere Verbindung der Abspannbänder mit der Karosserie gewährleistet bleibt, muß besonderes Augenmerk auf die Befestigung des Abspannbandes gelegt werden. Nach dem Stand der Technik wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß das Abspannband mit einem Kunststoffteil umspritzt und an den Gassack angenäht wird. In einem weiteren Montageverfahren werden Hohlnieten in das Gurtband gedrückt, um so eine Befestigung herzustellen. Es ist auch bekannt, Stahlbeschlägc nachträglich mit den Abspannbändern zu vernähen oder zu verkrimpen.
Nachtcilig bei diesen Ausführungsformen ist, daß sie entweder sehr hohen Montageaufwand erfordern und damit hohe Kosten verursachen oder, wie im Falle des Einsatzes der Hohlnieten, das Gurtband beschädigen und damit die Reißfestigkeit des Abspannbands deutlich herabsetzen.
5
Durch die Erfindung wird eine Befestigung für ein Abspannband zur Anbindung eines Seitengassacks geschaffen, die über eine maximale mechanische Stabilität verfügt und damit den bestmöglichen Schutz der Fahrzeuginsassen gewährleistet, aber dennoch mit einem erheblich geringeren Montageaufwand zu realisieren ist als Befestigungen nach dem Stand der Technik.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist am freien Ende des Abspannbandes eine Schlaufe gebildet. In die Schlaufe ist ein am Fahrzeugaufbau befestigtes Beschlagteil oder ein Befestigungselement des Gassackmoduls eingefädelt. Da die gesamte Breite des Abspannbands zur Kraftaufnahme genutzt werden kann und keine Beschädigungen des Bandes durch Beschlagteile möglich sind, erlaubt diese Art der Befestigung das Einwirken sehr großer Kräfte auf das Band. Die einfache Ausführung des Abspannbandes und des Beschlagteils führt zu besonders geringen Bauteilkosten. Das Abspannband wird gewebt und als Zuschnitt zur Verfügung gestellt, wobei es im Bereich der Schlaufe zweilagig ausgeführt ist. Es kann, wie bisher auch, bei der Fertigung des Gassacks mit geringen Kosten an diesen angenäht werden. Alternativ können das gewobene Abspannband und der Gassack auch aus einem Stück bestehen. Das Einfädeln des Beschlagteils in das Abspannband stellt eine sehr einfache Montagetechnik dar, wodurch der Zeitbedarf für die Montage und damit die Montagekosten deutlich gesenkt werden können. Außerdem läßt die Ausführung des Bandes eine sehr gute Packung der Befestigungselemente im Fahrzeug zu. Dies kommt insbesondere dem im Bereich der &Agr;-Säule von Kraftfahrzeugen geringen Raumangebot entgegen. Der Beschlag, der in das Band eingefädelt wird, kann für die Kundenmontage an der Fahrzeugkarosse sehr einfach verprägt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
-3-weiteren
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung;
- Figur 2 eine weitere perspektivische Ansicht durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung.
Figuren 1 und 2 zeigen in einer bevorzugten Ausführungsform eine Befestigungsvorrichtung 10 mit einem Beschlagteil 12 und einem Abspannband 14. Das Beschlagteil 12 ist ein gebogenes Stanzteil aus Metall und ist als Öse 16 ausgebildet. Dieses ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Die Öse 16 besteht aus einem Basisteil 18, das vom Abspannband 14 umschlossen wird, und zwei Schenkeln 20a, 20b. Die beiden Schenkel 20a, 20b schließen sich im wesentlichen senkrecht abstehend und im wesentlichen in die gleiche Richtung weisend an die beiden Enden des Basisteils 18 an. An den Schenkel 20a schließt sich ein Befestigungsauge 22a und an den Schenkel 20b ein Befestigungsauge 22b an, wobei die Befestigungsaugen 22a und 22b koaxial übereinanderliegen.
In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat das Abspannband 14 einen Hauptabschnitt 24, in dem die Webung einlagig ausgeführt ist, und bildet im Bereich des Basisteils 18 des Beschlagteils auf einer definierten Länge eine Schlaufe 26, in deren Bereich die Webung auf zwei Lagen 26a und 26b aufgeteilt ist. In einem Endabschnilt 28, der innerhalb der Öse 16 des Beschlagteils liegt, werden die beiden Lagen 26a,26b wieder zusammengeführt, und die Webung wird wieder einlagig. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß auf bewährte Fertigungstechniken für das Band zurückgegriffen werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform bildet ein Befestigungselement des Gassackmoduls eine zum Einfädeln in die Schlaufe 26 geöffnete Öse 16. Damit kann hier vorteilhafterweise darauf verzichtet werden, ein zusätzliches Bcschlagteil bereitzustellen.
Zum Einfädeln des Beschlagtcils 12 in die Schlaufe 26 oder der Schlaufe 26 in das Beschlagteil 12 sind die beiden Befestigungsaugen 22a, 22b voneinander beabstandet. Nachdem die das Beschlagteil 12 in die Schlaufe 26 eingefädelt wurde, werden die beiden Befestigungsaugen durch eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube auf einfache Weise gegeneinander gespannt und dabei mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Verbindungsmethode dar. Nach der Verbindung der beiden Befestigungsaugen 22a, 22b läßt sich das Beschlagteil 12 nicht mehr aus dem Abspannband 14 ausfädeln.
Anstatt eine Verbindung des Beschlagteils mit der Karosserie durch die Befestigungsschraube herzustellen, kann das Beschlagteil auch bereits vor dem Einfädeln des Abspannbands anderweitig an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Wird das Befestigungselement des Gassackmoduls zur Anbindung des Abspannbands benutzt, so werden nach dem Einfädeln des Befestigungselements nur die beiden Befestigungsaugen durch die Befestigungsschraube gegeneinander gespannt.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung (10) zur Anbindung eines Abspannbandes (14) eines Seiten-Gassacks am Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Abspannbandes eine Schlaufe (26) gebildet ist und in die Schlaufe ein am Fahrzeugaufbau befestigtes Beschlagteil (12) oder ein Befestigungselement des Gassackmoduls eingefädelt ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (26) durch eine Webtechnik ausgebildet ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (12) ein gebogenes Stanzteil aus Metall ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (12) eine zum Einfädeln in die Schlaufe (26) geöffnete Öse (16) bildet.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement des Gassackmoduls eine zum Einfädeln in die Schlaufe (26) geöffnete Öse (16) bildet.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (16) zwei übereinanderliegende Befestigungsaugen (22a, 22b) aufweist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaugen (22a, 22b) zum Einfädeln in die Schlaufe (26) voneinander beabstandet sind und durch eine Befestigungsschraube gegeneinander verspannbar sind.
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