DE102004007415B4 - Befestigung für einen Gassack - Google Patents

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Abstract

Gassack (1) für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, wobei der Gassack (1) zur Befestigung wenigstens eine Lasche (3) aufweist, die ausgelegt ist, durch Führen unter ein aus der Rahmenstruktur eines Fahrzeugs stegartig hervorstehendes Brückenelement hindurch, durch Umlegen um einen 5 Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum und durch wenigstens ein Fixierungsmittel in Position gehalten zu sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gassack für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
  • Gemäß der EP 791 511 A werden Curtain Gassäcke mit Schrauben oder Nieten an ihren Haltelaschen am Fahrzeugrahmen befestigt. Diese Befestigung ist aufwändig.
  • Gemäß der EP 1 138 558 A ist eine Einschnapp-(Snap-in-) Lösung mit geeigneten, zusätzlichen Blechbefestigungsmitteln offenbart, wobei ein Blechclip in geeigneter Weise am Gassack eingehängt wird, welcher anschließend an der KFZ-Struktur eingeclipst/ eingehängt werden kann. Auch diese Befestigung ist aufwändig.
  • Gemäß der WO 02/28691 A ist eine Befestigung eines Haltebands zur längsseitigen Straffung des Gassackes bekannt, wobei das Gewebeende des Bandes derart umgeschlagen ist, dass es wie ein Widerhaken funktioniert, wenn es in ein geeignetes Loch der KFZ-Struktur eingeschoben wird. Hierfür muss allerdings ein relativ dickes Gewebeband eingesetzt werden, um diese Widerhaken-Funktion zu gewährleisten. Für die längsseitige, obere Gassack-Befestigung am seitlichen Dachrahmen wäre das ein kostenintensiver zusätzlicher Aufwand.
  • Die US- 6 073 961 offenbart einen in einem Behälter angeordneten Gassack, wobei der Behälter mittels einer Schraube an einer Rahmenstruktur befestigt ist. D.h. der Gassack wird vor dem Einbau über ein Befestigungselement (z.B. einen Behälter) mit der Rahmenstruktur verbunden. Somit ist der Gassack zuerst an diesem Befestigungselement zu montieren, um anschließend daran an der Fahrzeugstruktur befestigt zu werden. Es ergibt sich daraus ein zeitaufwändiges und kostenintensives Verfahren.
  • Gemäß der DE 103 47 205 sind in den Befestigungsbereichen eines Gassacks, an welchen der Gassack mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden soll, Laschen mit Ausnehmungen offenbart, durch welche sich im montierten Zustand Teile des Fahrzeugrahmens bzw. Befestigungselemente zur Befestigung des Gassacks an diesem erstrecken können. Zudem können Fixiermittel vorgesehen sein.
  • US 2004/0000775 A1 bezieht sich auf ein Airbagsystem mit einem aufblasbaren Gassack zur Installation in einem Fahrzeug, welches ein Montageelement, das mit dem Gassack verbunden ist, um diesen vorläufig und temporär an einem Rahmenelement eines Fahrzeugs zu befestigen, und ein Positionselement aufweist, welches mit dem Gassack verbunden ist, um diesen an dem Rahmenelement zu befestigen.
  • DE 101 54 964 A1 bezieht sich auf ein Airbagmodul mit einer verwindungssteifen Verbindungsleiste und einem daran angebrachten Airbag, wobei die Führungsleiste sich teilweise zwischen dem gefalteten Airbag und dem Fahrzeuginnenraum erstreckt und wobei bei Aktivierung des Airbags sich dieser entlang einer Innenseite der Führungsleiste entfaltet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gassack für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorzusehen, welche eine besonders einfache, kostengünstige und sichere Montage eines Gassacks an einer Rahmenstruktur gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gassack gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 9 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 13 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
  • Durch das Führen wenigstens einer Lasche unter ein aus der Rahmenstruktur eines Fahrzeugs stegartig hervorstehendes Brückenelement hindurch, durch das Umlegen um einen Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum und durch Fixieren der Lasche in dieser Position wird die einfache, kostengünstige und sichere Befestigung der Gassacklasche derart bewirkt, dass die bei Aktivierung des Gassacks auftretenden Kräfte von dem Brückenelement entlang der Kante, um die die Lasche fixiert gelegt ist, aufgenommen werden. Die Lasche und das Brückenelement stellen in diesem Bereich die größte Reibungskraft zueinander bereit. Die Lasche verkantet beziehungsweise verhakt sich, insbesondere bei einer Umlegung bis ca. 180°, derart, dass die Lasche auch bei einer Gassackaktivierung nicht aus dem Brückenelement heraus gezogen wird. Die Fixierung durch das Fixierungsmittel gewährleistet, dass die Verkantung der umgelegten Lasche immer aufrecht erhalten bleibt, wobei das Fixiermittel weitgehend frei von der Aufnahme von Kräften beim Auslösen des Gassacks bleibt. Damit ist eine einfache Fixierung und eine sichere Befestigung des Gassacks bei dessen Auslösung am Brückenelement und somit an einer Rahmenstruktur eines Fahrzeugs verwirklicht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht das Material der Lasche dem Material des Gassacks. Zudem können die Lasche und der Gassack bevorzugt einstückig bereit gestellt sein. Die am Gassack angebrachte Lasche kann ebenso bevorzugt aus einem Gewebematerial und/oder einem Kunststoffmaterial bestehen, das belastbarer als das Gassackmaterial ist. Auch kann die mindestens eine Lasche durch Annähen am Gassack angebracht sein.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen kann das Fixieren auf unterschiedlichen alternativen oder aber auch sich ergänzenden Arten erfolgen. Zum Beispiel ist es besonders vorteilhaft, wenn das Fixieren der Lasche mittels wenigstens eines Pins bereit gestellt wird, der durch Öffnungen der Lasche und des Brückenelements hindurch zum in Position Halten des Gassacks im eingebauten Zustand in das Brückenelement einrastet. Als Pins sind insbesondere alle Arten von Bolzen, Stiften und/oder Steckern verwendbar. Besonders vorteilhaft ist die Bereitstellung eines Pins mit einer Christbaum-Verrastung, womit eine besonders sichere Fixierung der Lasche und damit des Gassacks geschaffen wird. Andere herkömmliche Sicherungen, die ein Herausfallen eines Pins verhindern, sind ebenso verwendbar, wie z.B. Sicherungsklammern und dergleichen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Lasche an deren dem Gassack abgewandten Ende eine als Fixierungsmittel vorgesehene Tasche zur Aufnahme eines entsprechenden Ansatzstückes des Brückenelements ausbildet, so dass alternativ oder kumulativ zur Verwendung von Pins durch das Einhängen dieser Tasche in das entsprechende Ansatzstück des Brückenelements die Fixierung bereit gestellt werden kann. Durch diese Laschentasche kann auch eine Vorfixierung des Gassacks erfolgen, um danach ein abschließendes Fixieren mittels eines Pins auszuführen. Dabei stellt die Laschentasche eine Umlenkung der Lasche von der Ebene des Brückenelements um die Kante des Brückenelements in die Vertikale sicher, die weniger als 180° beträgt. Der Pin gewährleistet eine Umlenkung der Lasche von der Ebene des Brückenelements um die Kante des Brückenelements bis zu 180°, so dass dadurch die eigentliche Fixierung erfolgt. Die Lasche kann aber auch von unten unter das Brückenelement hindurch geführt werden.
  • Es ist ebenso besonders vorteilhaft, wenn die Lasche eine als Fixierungsmittel vorgesehene zweite Art einer Öffnung zum Einführen eines entsprechenden Ansatzstückes des Brückenelements in diese Öffnung ausbildet, so dass ebenso alternativ oder kumulativ zur Verwendung von Pins durch das Einhängen der Lasche in das entsprechende Ansatzstück des Brückenelements die Fixierung bereit gestellt werden kann. Durch diese Laschenöffnung kann auch hier eine Vorfixierung des Gassacks erfolgen, um danach ein abschließendes Fixieren mittels eines Pins auszuführen. Die Lasche kann auch hier von oben oder von unten unter das Brückenelement hindurch geführt sein. Die Öffnung kann insbesondere als Ellipse bereit gestellt sein. Andere, insbesondere abgerundete Formen, sind ebenso denkbar. Das Ansatzstück kann zur Vermeidung von Materialschäden an der Lasche mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Das Ansatzstück kann sich zur Brückenelementseite hin verjüngen, so dass die Lasche dadurch gegen ein Herausrutschen aus dem Ansatzstück gesichert ist. Die Abmessungen der Laschenöffnung sind denen des Ansatzstückes angepasst.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn alternativ oder kumulativ zu den Öffnungen/Pins bzw. zu den Taschen/Ansatzstücken als Fixierungsmittel Klebestreifen und/oder Klettbänder an geeigneten Positionen an der Gassackhülle und/oder an der Lasche des Gassacks angebracht sind, um den Gassack im eingebauten Zustand in Position zu halten. Dabei erfolgt die Positionierung mittels geeigneter Klebstoffe und/oder mittels ineinander greifenden Klettbändern.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Laschenmaterial zusätzlich derart um den gefalteten Gassack angeordnet, dass eine Hülle zum Schutz des Gassacks, insbesondere für dessen Transport und/oder bei dessen Einbau, bereitgestellt wird. Zur Freigabe des Gassacks bei einer Gassackaktivierung ist die Hülle mit einer Sollreissnaht versehen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass beim Einklipsen eines Pin die Öffnungen in der Hülle bzw. Lasche, in der Laschentasche und dem Brückenelement derart bereitgestellt sind, dass das Ansatzstück des Brückenelements durch die Laschentasche sicher aufgenommen ist. Das heisst, der Pin erstreckt sich durch die in das Ansatzstück des Brückenelements eingehängte Laschentasche.
  • Es ist ebenso zweckmäßig, wenn beim Einklipsen eines Pins die Öffnungen in der Lasche und dem Brückenelement derart bereitgestellt sind, dass der Pin sichtbar oberhalb des Gassacks eingeführt und eingerastet ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das dem Gassack abgewandte Laschenende derart verengt bereitgestellt, dass die Lasche besonders einfach in das Brückenelement bzw. unter dem Brückenelement hindurch einführbar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei welchem durch das Führen wenigstens einer Lasche unter ein aus der Rahmenstruktur eines Fahrzeugs stegartig vorstehendes Brückenelement hindurch, durch das Umlegen um einen Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum und durch Fixieren der Lasche in dieser Position die einfache, kostengünstige und sichere Befestigung der Gassacklasche derart bewirkt wird, dass die bei Aktivierung des Gassacks auftretenden Kräfte von dem Brückenelement entlang der Kante, um die die Lasche fixiert gelegt ist, aufgenommen werden. Alternativ kann ein Umlegen um einen Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum auch nach dem Fixieren der Lasche mittels eines Fixierungsmittels erfolgen.
  • Dabei kann besonders vorteilhaft das Fixieren der Lasche bzw. einer Hülle mittels entsprechender Öffnungen und Pins und/oder Ansatzstücken und Taschen und/oder Klebestreifen und/oder Klettbändern ausgeführt werden. Das heisst, das Fixieren kann mechanisch sein bzw. über Klebe- und/oder Klettverbindungen erfolgen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Öffnungen in der Lasche bzw. in dem Brückenelement derart bereitgestellt sind, dass nach der Gassackmontage der Pin sichtbar oberhalb des Gassacks eingeklipst wird. Damit besteht eine optische Kontrollmöglichkeit, dass der Pin sicher eingerastet ist.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Öffnungen in der Hülle bzw. Lasche, in der Laschentasche und dem Brückenelement derart angeordnet sind, dass der Pin nur dann eingeklipst werden kann, wenn die Laschentasche sicher in das Ansatzstück des Bückenelements eingehängt ist. Mit anderen Worten nimmt die Laschentasche das Ansatzstück des Brückenelements sicher auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung umfaßt weiterhin ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Rahmenstruktur mit einem stegartig hervorstehenden Brückenelement bereit stellt, unter dem wenigstens eine Lasche hindurchgeführt werden kann, so dass durch das Umlegen der Lasche um einen Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum und durch Fixieren der Lasche in dieser Position eine einfache, kostengünstige und sichere Befestigung der Gassacklasche bewirkt wird. Die bei der Aktivierung des Gassacks auftretenden Kräfte werden von dem Brückenelement entlang der Kante, um die die Lasche fixiert gelegt ist, aufgenommen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Kante, die die Kräfte aufnimmt, die obere Kante des in Längsrichtung verlaufenden Brückenelements ist. Ebenso ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kante derart abgerundet ist, dass das Laschenmaterial durch das Brückenelement, insbesondere bei der Gassackaktivierung, nicht beschädigt wird. Das in Längsrichtung verlaufende Brückenelement ist bevorzugt horizontal in der Rahmenstruktur des Fahrzeugs bereitgestellt. Damit kann gewährleistet werden, dass die bei der Gassackaktivierung frei werdenden Kräfte gleichmäßig entlang der Kante des Brückenelements verteilt werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Brückenelement in die Rahmenstruktur des Fahrzeugs eingestanzt. Dabei kann das Brückenelement in der Seitenwand bzw. in der seitlich zum Fahrzeuginsassen zugewandten Dachseite angeordnet werden. Damit ist die Funktion eines Curtain-(Vorhang-)Gassacks bereitgestellt. Der Gassack und insbesondere der aktivierte Gassack erstrecken sich damit seitlich zum Fahrzeuginsassen, jeweils an der entsprechenden Fahrzeug- bzw. Fensterseite.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Brückenelement auf einer expliziten getrennten Trägerstruktur bereitgestellt. Diese kann mittels geeigneter Verfahren, wie beispielsweise durch Schweissen, Verschrauben und/oder Nieten auf der Rahmenstruktur des Fahrzeugs befestigt werden. Die Befestigung über spezielle Klebeverfahren ist ebenso denkbar. Die Trägerstruktur mit dem Brückenelement kann ebenso an der Seitenwand bzw. an der seitlich zum Fahrzeuginsassen zugewandten Dachseite am Seitenfenster angeordnet werden.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn das Brückenelement ein Ansatzstück aufweist, in das eine an dem dem Gassack abgewandten Ende der Lasche bereitgestellte Tasche eingehängt werden kann. Diese Laschentasche nimmt dabei das Ansatzstück auf. Das Ansatzstück kann entweder einstückig dem Brückenelement bereitgestellt sein, oder als separates Element mit dem Brückenelement verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise durch Schweissen und/oder Kleben erzeugt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Brückenelement eine Öffnung für einen Pin bereitstellt, der im eingeführten Zustand den Gassack im eingebauten Zustand fixiert.
  • Die Rahmenstruktur des Fahrzeugs wird insbesondere durch die Karosserie des Fahrzeugs bereit gestellt.
  • Das Brückenelement erstreckt sich zunächst senkrecht aus der Rahmenstruktur, um danach einen bevorzugt waagrechten Bereich bereit zu stellen. Dadurch wird ein überbrückter Bereich erzeugt, der von zwei Seiten, nämlich von oben und von unten zugänglich ist. Das Brückenelement kann auch als ein zunächst selbstständiges Element ausgebildet und danach auf der Fahrzeugstruktur befestigt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungen werden nun beispielhaft anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine Ansicht zu einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmen struktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs;
  • 1b eine Schnittansicht durch einen gemäß 1a eingebauten Gassack;
  • 2a eine Ansicht zu einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs;
  • 2b eine Schnittansicht durch einen gemäß 2a eingebauten Gassack;
  • 3a eine Ansicht zu einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs;
  • 3b eine Ansicht zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß 3a mit einem alternativen Einführen der Lasche;
  • 4a eine Ansicht zu einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs; und
  • 4b eine Ansicht zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß 3a mit einer alternativen Anordnung der Fixierungsmittel.
  • Gleiche Teile in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen weisen gleiche Bezugsziffern auf.
  • 1a zeigt einen Gassack 1 für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul. An dem Gassack 1 ist eine Lasche 3 angebracht. Die Rahmenstruktur 4 eines Fahrzeugs weist ein stegartig hervorstehendes Brückenelement 5 auf. Das Brückenelement 5 hat als oberen Abschluss eine Kante 7. In der Lasche 3 und in dem Brückenelement 5 sind Öffnungen 9 bereitgestellt.
  • Gemäß dem hier dargestellten erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen des Gassacks 1 an der Rahmenstruktur 4, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, erfolgt die Positionierung des Gassacks 1 durch die im folgenden beschriebenen Schritte. Der Gassack 1, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, wird mit einer Lasche 3, der als Befestigungsbereich dient, bereitgestelt. Es folgt das Einführen der Lasche 3 unter das aus der Rahmenstruktur 4 des Fahrzeugs stegartig hervorstehende Brückenelement 5 und das anschließende Hindurchführen der Lasche 3 unter das Brückenelement 5. Dabei wird die Lasche 3 unter das Brückenelement 5 hindurchgeschoben. Danach wird die Lasche 3 um die Kante 7 des Brückenelements 5 umgelegt bzw. umgefaltet. Gemäß diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Umlegewinkel ca. 180°, da die Lasche 3 von einer Orientierung nach oben in eine Orientierung nach unten umgelegt wird. Abschließend wird die Lasche 3 mittels einem Fixierungsmittel in ihrer Position gehalten. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein Pin 11 von vorne durch die Öffnungen 9 der Lasche 3 und des Brückenelements 5 derart geschoben, dass der Pin 11 mit seinen Halteringen auf der dem Brückenelement 5 abgewandten Seite der Rahmenstruktur 4 einrastet und damit eingeklipst ist. Der Pin 11 ist dabei bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehend bereitgestellt.
  • In der 1a ist die mit dem Gassack 1 einstückig angebrachte Lasche 3 durch eine Öffnung bzw. einen Schnitt in einer Hülle 21 hindurch geschoben, wobei die Hülle 21 zum Schutz des Gassacks 1, insbesondere beim Transport und/oder Einbau, bereitgestellt ist. Die Hülle 21, welche vorzugsweise aus einem minderwertigeren Material als der Gassack 1 bestehen kann, weist eine Sollreissnaht 23 auf. Diese ist so ausgebildet, dass bei einer Aktivierung des Gassacks 1 die Sollreissnaht 23 aufgetrennt und der Gassack 1, insbesondere in vertikaler Richtung, freigegeben wird. Die am Gassack 1 angebrachte Lasche 3 kann ebenso aus einem Gewebematerial und/oder Kunststoffmaterial bestehen, welches belastbarer als das Gassackmaterial ist. Auch kann die mindestens eine Lasche 3 durch Annähen am Gassack angebracht sein. Die Lasche 3 und die Hülle 21 können auch einstückig ausgebildet und mittels Vernähen mit dem Gassack 1 verbunden sein.
  • 1b zeigt die Schnittansicht eines gemäß dem Verfahren nach 1a eingebauten Gassacks 1. Der Gassack 1 weist die Lasche 3 auf, die um einen Winkel von 180° um die obere Kante 7 des Brückenelements 5 umgelegt ist. Das sich stegartig aus der Rahmenstruktur 4 des Fahrzeugs hervorstreckende Brückenelement 5 ist ebenso im Querschnitt dargestellt. Die bei der Aktivierung des Gassacks 1 auftretenden Kräfte, die ein Herausziehen des Gassacks 1 aus dem Brückenelement 5 bewirken würden, werden von dem Brückenelement 5 entlang der Kante 7 aufgenommen. Damit diese Verkantung bzw. die Bereitstellung einer maximalen Reibungskraft sichergestellt ist, wird die Lasche 3 durch den in die Öffnungen 9 der Lasche 3 und des Brückenelements 5 eingeführten und befestigten Pin 11 fixiert, der bei Aktivierung des Gassacks nahezu unbelastet bleibt. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Gassack 1 am Brückenelement 5 und damit an der Rahmenstruktur 4 des Fahrzeugs verwirklicht.
  • 2a veranschaulicht ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Befestigen eines Gassacks 1 an einer Rahmenstruktur 4, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, der eine Lasche 3 aufweist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 1a und 1b weist die Lasche 3 kumulativ an deren dem Gassack 1 abgewandten Ende eine als Fixierungsmittel vorgesehene Tasche 13 zur Aufnahme eines entsprechenden Ansatzstückes 15 des Brückenelements 5 auf. Zudem sind Öffnungen 9 in der Lasche 3 und in dem Brückenelement 5 bereitgestellt.
  • Gemäß diesem erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks 1 an einer Rahmenstruktur 4, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, werden folgende Schritte ausgeführt:
  • Der Gassack 1 wird mit einer Hülle 21 und einer Sollreissnaht 23 und mit einer Lasche 3, der als Befestigungsbereich dient, zur Verwendung für ein Curtain-Airbagmodul bereitgestellt. Danach wird die Lasche 3 von oben vollständig unter dem aus der Rahmenstruktur 4 des Fahrzeug stegartig hervorstehende Brückenelement 5 hindurchgeschoben. Die Tasche 13 der Lasche 3 wird über das untere Ende eines Ansatzstückes 15, welches als ein freies Ende aufweisendes auskragendes Teil am Brückenelement angeordnet ist, hinausgeschoben. Indem durch ein Verschieben der Lasche 3 in die entgegengesetzte Richtung die Tasche 13 in dem Ansatzstück 15 des Brückenelements 5 eingehängt wird, wird der Gassack 1 mit der Lasche 3 vorfixiert. Das Ansatzstück 15 ist einstückig mit dem Brückenelement 5 bereitgestellt. Es kann aber auch durch herkömmliches Schweissen oder Kleben an das Brückenelement angehängt sein. Von oben betrachtet, weist das Brückenelement mit dem Ansatzstück die Form eines „T" auf. Indem die Tasche 13 der Lasche 3 in das Ansatzstück 15 eingehängt ist, nimmt die Tasche 13 das Ansatzstück 15 auf. Diese Tasche 13 ermöglicht ein Vorfixieren des Gassacks 1 mit der Lasche 3. Dabei stellt die Laschentasche 13 eine Umlenkung der Lasche 3 von der Ebene des Brückenelements 5 um die Kante 7 des Brückenelements 5 in die Vertikale sicher, wobei sich ein Umlenkwinkel von weniger als 180° ergibt. Der Winkel ist dabei immer noch größer als 90°. Indem in der Lasche 3 und dem Brückenelement 5 Öffnungen 9 für ein weiteres Fixierungsmittel in Form eines Pins 11 bereitgestellt sind, kann die Vorfixierung bzw. die erste Fixierung durch eine weitere Fixierung ergänzt werden. Der Pin 11 gewährleistet dabei eine Umlenkung der Lasche 3 von der Ebene des Brückenelements 5 mit dem Ansatzstück 15 um die obere Kante 7 des Brückenelements bis zu 180°, so dass dadurch eine weitere Fixierung erfolgt.
  • 2b zeigt die Schnittansicht eines gemäß dem Verfahren gemäß 2a eingebauten Gassack 1.
  • Dabei ist dargestellt, wie das Ansatzstück 15 von der Laschentasche 13 aufgenommen ist, wie die nach oben verlaufende Lasche 3 an der oberen Kante 7 des Brückenelements 3 umgelenkt wird und wie durch die Einführung und Fixierung eines Pins 11 durch Öffnungen 9 durch die Lasche 3 und dem Brückenelement 5 und der Rahmenstruktur 4 ein Umlenkwinkel von bis zu 180° bereitgestellt wird. Der Pin 11 ist bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt und weist entsprechende Haltemittel (Halteringe) zum Einrasten des Pins 11 in die Rahmenstruktur 4 auf. Besonders vorteilhaft stellt der Pin 11 eine Christbaum-Verrastung bereit. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden auch hier die bei der Gassackaktivierung entstehenden Kräfte durch die obere Kante 7 des Brückenelements 3 aufgenommen. Die Laschentasche 13 stellt mit dem Ansatzstück 15 und dem Pin 11 mit den Öffnungen 9 eine optimale Verkantung der Lasche 3 um die Kante 7 bereit.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen nach 1a, 1b, 2a und 2b sind die Öffnungen 9 in der Lasche 3 und in dem Brückenelement 5 derart positioniert, dass ein Pin 11 nach der Gassackmontage immer oberhalb des Gassacks 1 sichtbar eingeklipst wird.
  • 3a zeigt eine Ansicht zu einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks 1 an einer Rahmenstruktur 4, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Lasche 3 weist eine als Fixierungsmittel vorgesehene zweite Art einer Öffnung 16 zum Einführen eines entsprechenden Ansatzstückes 15 des Brückenelements 5 in diese Öffnung 16 auf, so dass ebenso alternativ oder kumulativ zur Verwendung von Pins (nicht dargestellt) durch das Einhängen der Lasche 3 in das entsprechende Ansatzstück 15 des Brückenelements 5 die Fixierung bereit gestellt wird. Durch diese Laschenöffnung 16 kann auch hier eine Vorfixierung des Gassacks 1 erfolgen. Die Lasche wird von oben unter das Brückenelement 5 hindurch geführt. Die Öffnung 16 kann insbesondere als Ellipse bereit gestellt sein. Andere, insbesondere abgerundete Formen oder lediglich ein kleiner Schlitz bzw. Schnitt, sind ebenso denkbar. Das Ansatzstück 15 ist zur Vermeidung von Materialschäden an der Lasche 3 mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Das Ansatzstück 15 ist zur Brückenelementseite hin verjüngt, so dass die Lasche 3 dadurch gegen ein Herausrutschen aus dem Ansatzstück 15 gesichert ist. Die Abmessungen der Laschenöffnung 16 sind denen des Ansatzstückes 15 angepasst.
  • 3b zeigt eine Ansicht zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß 3a mit einem alternativen Einführen der Lasche 3. Diese wird von unten unter das Brückenelement 5 hindurch geführt. Mit dieser zweiten Alternative ist der Umlenkwinkel um eine obere Kante 7 des Brückenelements 5 ohne Verwendung eines Pins 11 größer als bei der ersten Alternative gemäß 3a.
  • 4a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Befestigen eines Gassacks 1 an einer Rahmenstruktur 4, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dargestellt. Die Befestigung erfolgt durch die nachfolgenden beschriebenen Schritte:
  • Ein Gassack 1 wird mit einer Lasche 3, der als Befestigungsbereich dient, bereitgestellt. Danach wird die Lasche 3 von unten unter ein aus der Rahmenstruktur 4 eines Fahrzeuges stegartig hervorstehendes Brückenelement 5 hindurch eingeführt und hindurchgeschoben. Danach wird die Lasche 3 um einen Winkel von ca. 180° um eine obere Kante 7 des Brückenelements 5 herum umgelegt. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die bei Aktivierung des Gassacks 1 auftretenden Kräfte von dem Brückenelement 5 entlang der Kante 7, um die die Lasche 3 gelegt ist, aufgenommen. Damit die Verhakung der Lasche 3 sichergestellt ist, wird der Gassack im eingebauten Zustand durch Klebestreifen 17 und/oder Klettbänder 19, die an geeigneten Positionen an der Gassackhülle 21 und/oder an der Lasche 3 des Gassacks 1 angebracht sind, als Fixierungsmittel bereitgestellt. Gemäß der 4a erfolgt die Fixierung über Klettbandabschnitte, die als von der Lasche 3 unabhängige Abschnitte entsprechend auf der Lasche 3 befestigt sind. Beim Umlegen der Lasche 3 um die Kante 7 des Brückenelements 5 greifen beide Klettbandabschnitte ineinander.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4b besteht die Lasche 3 selbst aus Klettbandmaterial, so dass lediglich das Gegenstück des Klettbandes auf der Lasche befestigt werden muss. Die Befestigung erfolgt bevorzugt durch Aufnähen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4b ist das Gegenstück des Klettbandes an dem dem Gassack 1 zugewandten Ende der Lasche 3 aufgenäht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1a und gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 4a und 4b ist jeweils das dem Gassack 1 abgewandte Ende der Lasche 3 zum verbesserten Einführen der Lasche 3 unter das Brückenelement 5 hindurch verengt bereitgestellt.
  • Gemäß allen Ausführungsbeispielen ist die Kante, um die die Lasche 3 zur Aufnahme der Gassackaktivierungskräfte dient, jeweils die obere Kante. Diese ist bevorzugt abgerundet ausgebildet, um das Laschenmaterial nicht zu beschädigen. Die Kante 7 ist bevorzugt horizontal bereitgestellt, damit sich die Gassackaktivierungskräfte gleichmäßig verteilen. Gemäß allen Ausführungsbeispielen ist das Brückenelement auf der Seite der Seitenfenster angeordnet. Dabei kann das Brückenelement 5 in die Rahmenstruktur 4 eines Fahrzeugs eingestanzt sein oder indirekt über eine Trägerstruktur auf der Rahmenstruktur 4 eines Fahrzeugs befestigt sein. Die Befestigung kann durch herkömmliches Schweissen, Verschrauben bzw. Nieten erzeugt sein.
  • 1
    Gassack
    3
    Lasche
    4
    Rahmenstruktur
    5
    Brückenelement
    7
    Kante
    9
    Öffnungen
    11
    Pin
    13
    Laschentasche
    15
    Ansatzstück
    16
    Öffnung
    17
    Klebestreifen
    19
    Klettbänder
    21
    Hülle
    23
    Sollreissnaht

Claims (18)

  1. Gassack (1) für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, wobei der Gassack (1) zur Befestigung wenigstens eine Lasche (3) aufweist, die ausgelegt ist, durch Führen unter ein aus der Rahmenstruktur eines Fahrzeugs stegartig hervorstehendes Brückenelement hindurch, durch Umlegen um einen 5 Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante des Brückenelements herum und durch wenigstens ein Fixierungsmittel in Position gehalten zu sein.
  2. Gassack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 10 in der Lasche (3) Öffnungen (9) für wenigstens einen als Fixierungsmittel vorgesehenen Pin (11) bereit gestellt sind, der in das Brückenelement (5) einrastet, um den Gassack (1) im eingebauten Zustand in Position zu halten.
  3. Gassack (1) nach Anspruch 2, 15 dadurch gekennzeichnet, dass alternativ oder kumulativ die Lasche (3) an deren dem Gassack (1) abgewandten Ende eine als Fixierungsmittel vorgesehene Tasche (13) zur Aufnahme eines entsprechenden Ansatzstückes (15) des Brückenelements ausbildet, um den Gassack (1) im eingebauten Zustand in Position zu halten. 20
  4. Gassack (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ oder kumulativ die Lasche (3) eine als Fixierungsmittel vorgesehene Öffnung (16) zum Einführen eines entsprechenden Ansatzstückes (15) des 25 Brückenelements ausbildet, um den Gassack (1) im eingebauten Zustand in Position zu halten.
  5. Gassack (1) nach einem oder mehrere der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ oder kumulativ als Fixierungsmittel Klebestreifen (17) und/oder Klettbänder (19) an geeigneten Positionen an der Gassackhülle (21) und/oder an der Lasche (3) des Gassacks (1) angebracht sind, um den Gassack (1) im eingebauten Zustand in Position zu halten.
  6. Gassack (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschenmaterial zusätzlich derart um den gefalteten Gassack (1) angeordnet ist, so dass eine Hülle (21) zum Schutz des Gassacks (1), insbesondere bei Transport und/oder Einbau, bereit gestellt wird, wobei die Hülle (21) mit einer Sollreissnaht (23) zur Freigabe des Gassacks (1) bei einer Gassackaktivierung 15 versehen ist.
  7. Gassack (1) nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülle (21) oder Lasche (3) und in der Tasche (13) der Lasche (3) Öffnungen (9) derart bereit gestellt sind, so dass beim Einklipsen eines Pin (11) das Ansatzstück (15) des Brückenelements durch die Tasche (13) der Lasche (3) sicher aufnehmbar ist.
  8. Gassack (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum verbesserten Einführen der Lasche (3) unter dem Brückenelement (5) hindurch, das dem Gassack (1) abgewandte Ende der Lasche (3) verengt bereit gestellt ist.
  9. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks (1) an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines Gassacks (1), insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, welcher wenigstens eine Lasche (3) als einen Befestigungsbereich aufweist, und – Führen der Lasche (3) unter ein aus der Rahmenstruktur (4) des Fahrzeuges stegartig hervorstehendes Brückenelement (5) hindurch, – Umlegen der Lasche (3) um einem Winkel von mehr als 90° um wenigstens eine Kante (7) des Brückenelements herum, und – Fixieren der Lasche (3) mittels wenigstens einem Fixierungsmittel.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch – Fixieren der Lasche (3) beziehungsweise einer Hülle (21) mittels entsprechenden Öffnungen (9) und Pins und/oder Ansatzstück (15) en und Taschen und/oder Klebestreifen (17) und/oder Klettbändern.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch – Anordnen der Öffnungen, insbesondere in der Lasche, derart, dass ein Pin (11) nach der Gassackmontage sichtbar eingeklipst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch – Anordnen der Öffnungen (9) in der Hülle (21) oder Lasche, in der Tasche (13) der Lasche (3) und in dem Brückenelement (5) derart, dass beim Einklipsen eines Pin (11) die Tasche (13) der Lasche (3) das Ansatzstück (15) des Brückenelements sicher aufnimmt.
  13. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend eine Rahmenstruktur (4) mit einem aus der Rahmenstruktur (4) stegartig hervorstehenden Brückenelement, das als Befestigungselement für einen Gassack (1) bereit gestellt ist, wobei der Gassack (1) zur Befestigung wenigstens eine Lasche (3) aufweist, die unter das Brückenelement (5) hindurch geführt, um einen Winkel größer als 90° um wenigstens eine Kante (7) des Brückenelements herum gelegt, und durch wenigstens ein Fixierungsmittel in Position gehalten wird.
  14. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (7) eine obere Kante (7) ist und/oder abgerundet und/oder horizontal bereit gestellt ist.
  15. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (5) in die Rahmenstruktur (4) der Seitenwand und/oder in die Rahmenstruktur (4) der seitlich zum Fahrzeuginsassen zugewandten Dachseite eingestanzt ist.
  16. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (5) aus einer Trägerstruktur hervorsteht, die, insbesondere an der seitlichen Dachinnenseite, mittels einem geeigneten Verfahren, insbesondere durch Schweissen, Verschrauben beziehungsweise Nieten auf der Rahmenstruktur (4) befestigt ist.
  17. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (5) ein Ansatzstück (15) aufweist, welches durch eine an dem dem Gassack (1) abgewandten Ende der Lasche (3) bereitgestellten Tasche (13) aufnehmbar ist oder welches in eine Öffnung (16) der Lasche (3) einführbar ist.
  18. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenelement (5) eine Öffnung für einen Pin (11) bereit stellt, der in das Brückenelement (5) einrastet, um den Gassack (1) im eingebauten Zustand in Position zu halten.
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