DE102008034824B4 - Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes - Google Patents

Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes Download PDF

Info

Publication number
DE102008034824B4
DE102008034824B4 DE102008034824.4A DE102008034824A DE102008034824B4 DE 102008034824 B4 DE102008034824 B4 DE 102008034824B4 DE 102008034824 A DE102008034824 A DE 102008034824A DE 102008034824 B4 DE102008034824 B4 DE 102008034824B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
protective cover
chamber
along
extension direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008034824.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008034824A1 (de
Inventor
Oliver Göckler
Markus Burri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyson Safety Systems Germany GmbH
Original Assignee
Takata AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata AG filed Critical Takata AG
Priority to DE102008034824.4A priority Critical patent/DE102008034824B4/de
Priority to PCT/EP2009/059302 priority patent/WO2010010066A2/de
Publication of DE102008034824A1 publication Critical patent/DE102008034824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008034824B4 publication Critical patent/DE102008034824B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

Abstract

Gassackpaket für ein Kraftfahrzeug, mit – einem Gassack (2); – zumindest einer zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren und zu einem Paket zusammengefalteten Kammer (20) des Gassackes (2), die sich entlang einer Erstreckungsrichtung (x) erstreckt, – zumindest einer von der Kammer (20) abstehenden Befestigungslasche (21, 22) des Gassackes (2) zum Befestigen des Gassackes (2) an einem Kraftfahrzeug, und – einer den Gassack (2) zumindest abschnittsweise umgebenden und eng am Gassack anliegenden Schutzhülle (3), wobei die Schutzhülle (3) aus einer Schrumpffolie (30) gebildet ist, die dazu eingerichtet und vorgesehen ist, sich zur engen Anlage am Gassack (2) unter Einwirkung von Wärme um den Gassack (2) zusammenzuziehen, wobei die mindestens eine Befestigungslasche (21) in der Schutzhülle (3) eingeschlossen ist, und wobei die Schrumpffolie (30) zur Ausbildung der Schutzhülle (3) verschweißt ist, so dass die Schutzhülle (3) zumindest eine entlang der Erstreckungsrichtung (x) verlaufende Schweißnaht (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (32) die Befestigungslasche (21) umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackpaket gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes.
  • Ein solches Gassackpaket umfasst einen Gassack, der zumindest eine zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbare und zu einem Paket zusammengefaltete oder geraffte Kammer aufweist, wobei von jener Kammer zumindest eine Befestigungslasche abragt, die zum Befestigen des Gassackes bzw. des Gassackpaketes an einem Kraftfahrzeug dient, wobei die Befestigungslasche eine Durchgangsöffnung aufweisen kann, die von einem Befestigungsmittel durchgriffen werden kann. Des Weiteren weist ein derartiges Gassackpaket eine den Gassack zumindest abschnittsweise umgreifende und eng am Gassack anliegende Schutzhülle auf, wobei die Schutzhülle zumindest teilweise aus einer Schrumpffolie gebildet ist, die dazu eingerichtet und vorgesehen ist, sich zur engen Anlage am Gassack unter Einwirkung von Wärme um den Gassack zusammenzuziehen. Dabei handelt es sich bei der Schrumpffolie um ein flächenartiges Gebilde im Gegensatz zu einem Gewebe oder einem Gewirk.
  • In der US 6 145 879 A ist ein Gassackpaket mit einem zusammengefalteten Gassack, einer Befestigungslasche und einer Schutzhülle beschrieben, wobei die Schutzhülle durch ein schrumpfbares Gewebe gebildet ist.
  • Die WO 03/086862 A2 beschreibt die Verwendung eines schrumpfbaren Folienmaterials mit dem ein Gassackpaket umschlossen werden kann.
  • In der DE 198 56 623 A1 ist eine Airbag-Umkleidung für einen aufblasbaren, länglichen Airbag zum Einbau in Kraftfahrzeuge beschrieben, der eine den Airbag umgebende, längliche Schutzhülle aufweist, in welcher der Airbag gefaltet eingelegt ist. Der Airbag ist in die Schutzhülle eingeschlagen und in einem seitlichen Verbindungsbereich mit der Schutzhülle an einer sich in axialer Richtung der länglichen Schutzhülle erstreckenden Verbindungsstelle so verbunden, dass ein Befestigungsabschnitt des Airbags aus der Schutzhülle herausragt.
  • Die EP 1 813 481 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Zusammenhalten eines zu einem Paket zusammengefalteten Luftsacks, mit zwei sich im Wesentlichen parallel zueinander und in einer Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Längsbändern, welche durch mehrere quer zu den Längsbändern orientierte, in Längsrichtung zueinander versetzte und in zwei Gruppen unterteilte Querbänder miteinander verbunden sind.
  • Weitere Gassackpakete, bei denen ein zusammengefalteter Gassack durch eine zumindest abschnittsweise den Gassack umgebende und eng am Gassack anliegende Schutzhülle zusammengehalten wird, sind in den Dokumenten US 7 163 231 A1 und US 7 083 188 B2 beschrieben.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, ein verbessertes Gassackpaket und eine Verfahren zur Herstellung eines solchen Gassackpaketes zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass die mindestens eine Befestigungslasche vollständig innerhalb der Schutzhülle angeordnet ist, d. h. von dieser allseitig umgeben ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die Befestigungslaschen trotz Umhüllen des Gassackes mit einer Schutzhülle, die dem Schutz sowie der Formstabilität des Gassackpaketes dient, leicht zugänglich sind.
  • Da die Befestigungslaschen in der Schutzhülle eingeschlossen sind, werden sie des Weiteren durch die Schutzhülle vorteilhaft ausgesteift, was das Montieren des Gassackpaketes erleichtert, da die Befestigungslaschen hierdurch mit einer gewissen Formstabilität vom Gassackpaket abstehen.
  • Im Querschnitt umgeben oder umgreifen bedeutet vorliegend, dass die Schutzhülle die Kammer (den Gassack) im Querschnitt um 360° umschließt, d. h., ein in sich zusammenhängender Bereich der Schutzhülle umläuft die Kammer (den Gassack) in sich geschlossen um 360°.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die zusammengefaltete Kammer entlang einer Erstreckungsrichtung längs. Das bedeutet, dass die zu einem Paket zusammengelegte Kammer entlang der Erstreckungsrichtung eine größere räumliche Ausdehnung aufweist als entlang senkrecht zur Erstreckungsrichtung verlaufender Raumrichtungen. Entlang dieser Richtung erstreckt sich bevorzugt auch der besagte Schwächungsbereich der Schutzhülle.
  • Vorliegend kann der Gassack natürlich auch eine Mehrzahl miteinander verbundener oder voneinander getrennter Kammern aufweisen. Die Bezeichnung Kammer meint daher allgemein einen zum Schutz eines Insassen aufblasbaren Teil des Gassackes, also eine Gassackhülle, die zumindest einen mit Gas befüllbaren Innenraum des Gassackes definiert.
  • Die Schrumpffolie zur Ausbildung der Schutzhülle ist verschweißt, so dass die Schutzhülle eine vorzugsweise entlang der Erstreckungsrichtung verlaufende Schweißnaht aufweist. Die Schutzhülle kann hierbei zwei miteinander verbundene – vorzugsweise einstückig aneinander angeformte – Teile aufweisen, die aufeinander klappbar sind. Zur Ausbildung der Schutzhülle werden diese Teile dann entlang aufeinander liegender Randbereiche jener Teile miteinander verschweißt. Natürlich kann die Schutzhülle auch aus nicht zusammenhängenden Teilen zusammengesetzt werden. In diesem Fall weist die Schutzhülle bevorzugt zwei Schweißnähte auf, entlang der z. B. zwei Teile der Schutzhülle zur Ausbildung der Schutzhülle miteinander verbunden sind. Vorzugsweise liegen sich jene Schweißnähte quer zur besagten Erstreckungsrichtung, und zwar vorzugsweise entlang der vertikalen Fahrzeugachse, gegenüber.
  • Die Befestigungslaschen sind vollkommen in der Schutzhülle eingeschlossen, d. h. von dieser allseitig umgeben, so dass erfindungsgemäß die besagte Schweißnaht der Hülle derart ausgebildet ist, dass sie die Befestigungslaschen (jeweils um 180°) umgreift, und zwar in der Erstreckungsebene entlang der sich die (flach ausgebreiteten) Befestigungslaschen erstrecken.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Kammer entlang der Erstreckungsrichtung gefaltet, so dass sie ein kompaktes, entlang der Erstreckungsrichtung längs erstrecktes Paket bildet. Die Kammer kann natürlich auch chaotisch gefaltet sein oder gerollt sein (Rollfaltung). Ebenso ist eine beliebige Kombination der vorstehenden Faltungstypen möglich.
  • Die Schutzhülle dient dabei einerseits dem Schutz des Gassackes vor abrasiven Einwirkungen und garantiert andererseits die Formstabilität des Gassackpaketes, indem sie die einzelnen Lagen des gefalteten Gassackes gegeneinander drückt. Mittels der Schrumpffolie kann der Gassack bzw. die besagte Kammer des Gassackes somit gezielt kompaktifiziert werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Gassack als ein Seitengassack ausgebildet, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, sich zum Schutz eines Kraftfahrzeuginsassen zwischen einem seitlichen Bereich eines Kraftfahrzeuges und dem Kraftfahrzeuginsassen zu entfalten. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Kopfseitengassack, der dazu ausgebildet ist, sich zwischen einem seitlichen Kraftfahrzeugfenster und einem Kopf eines zu schützenden Insassen zu entfalten, so dass der Kopf jenes Insassen in den entfalteten (aufgeblasenen) Gassack eintauchen kann. Die mindestens eine zusammengefaltete Kammer eines solchen Seitengassackes erstreckt sich in einem bestimmungsgemäß in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand bevorzugt entlang der Fahrzeuglängsachse längs.
  • Die besagte Schutzhülle kann jedoch auch mit Vorteil bei anderen Gassacktypen verwendet werden.
  • Des Weiterem wird das erfindungsgemäße Problem durch ein Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht die folgenden Schritte vor:
    • – Bereitstellen eines Gassackes, mit zumindest einer zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Kammer und zumindest einer von der Kammer abstehenden Befestigungslasche zum Befestigen des Gassackes an einem Kraftfahrzeug,
    • – Zusammenlegen der Kammer zu einem Paket, und
    • – Umgeben des Gassackes mit einer Schrumpffolie zur Ausbildung einer Schutzhülle derart, dass die mindestens eine Befestigungslasche in der Schutzhülle eingeschlossen wird, wobei
    • – zwei spiegelsymmetrisch zu einer Achse aufeinander klappbare Teile der Schrumpffolie mit je einem entlang der Erstreckungsrichtung verlaufenden Randbereich zur Ausbildung der Schutzhülle miteinander verschweißt werden, so dass eine entlang der Erstreckungsrichtung erstreckte Schweißnaht die mindestens eine Befestigungslasche in deren Erstreckungsebene umgreift.
  • Damit sich die Schutzhülle möglichst eng um den Gassack zusammenziehen kann, ist sie zumindest teilweise aus Schrumpffolie gefertigt, so dass sich die Schutzhülle beim Erwärmung der Schutzhülle während der Herstellung des Gassackpaketes derart um die Kammer zusammenzieht, dass sie diese abschnittsweise eng im Querschnitt einschließt.
  • In einer Variante des Verfahrens wird die Schutzhülle dabei zunächst aus einer Schrumpffolienlage zugeschnitten und sodann der gefaltete Gassack (Kammer) mit jener zugeschnittenen Schrumpffolie umgeben. Die Schrumpffolie wird dann unter Ausbildung der Schutzhülle verschweißt und anschließend erwärmt, so dass sie ihren eng am Gassack anliegenden Zustand annimmt. Hierbei wird die Schrumpffolie vorzugsweise in Schmetterlingsform zugeschnitten, d. h., sie weist nach dem Zuschnitt zwei entlang einer Achse aufeinander klappbare und miteinander verbundene Teile auf, die zur Ausbildung der Schutzhülle miteinander verschweißt werden können. Alternativ hierzu wird die Schutzhülle durch zumindest zwei vor dem Verschweißen nicht zusammenhängende Teile gebildet, die derart miteinander verschweißt werden, dass zwei Schweißnähte gebildet werden, die quer zur Erstreckungsrichtung der zu einem Paket gefalteten Kammer einander gegenüberliegen und sich jeweils entlang jener Erstreckungsrichtung erstrecken.
  • Alternativ hierzu kann die Schrumpffolie bzw. deren Teile vor dem Zuschneiden der Schrumpffolie bzw. der Teile der Schrumpffolie zur Ausbildung der Schutzhülle auf die vorgenannten Arten verschweißt werden. Ebenfalls kann die Schutzhülle vor dem Zuschneiden der Schrumpffolie durch Erwärmen geschrumpft werden. Nach dem Verschweißen bzw. Schrumpfen wird die Schutzhülle dann entlang der Schweißnaht (oder -nähte) zugeschnitten. Für den Fall, dass die Schrumpffolie vor dem Zuschneiden verschweißt wird, wird die Schrumpffolie vorzugsweise von einer oder mehreren Rollen zugeführt und erst nach dem Verschweißen oder Schrumpfen von jenen Rollen abgetrennt (Zuschnitt). Für den Fall, dass die Schutzhülle bzw. Schrumpffolie aus zwei nicht zusammenhängenden Teilen zusammengesetzt wird, wird jeder der beiden Teile als Teil einer Schrumpffolienlage bereitgestellt, die vorzugsweise jeweils von einer der Schrumpffolienlage zugeordneten Rolle abgewickelt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische, ausschnitthafte und perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackpaketes; und
  • 2 eine nicht zur Erfindung gehörende, schematische, ausschnitthafte und perspektivische Ansicht einer Abwandlung des in der 1 gezeigten Gassackpaketes.
  • 1 zeigt ein Gassackpaket 1, mit einem zu einem Paket gefalteten Gassack 2 in Form eines Seitengassackes, das sich entlang einer Erstreckungsrichtung x längs erstreckt, die bei einem bestimmungsgemäß in einem Kraftfahrzeug angeordneten Seitengassack 2 parallel zur Fahrzeuglängsachse x verläuft. Der Gassack 2 bzw. eine Kammer 20 (Gassackhülle) des Gassackes 2, die einen mit Gas befüllbaren Innenraum des Gassackes 2 definiert, ist durch Falten jener Kammer 20 entlang der Erstreckungsrichtung x zu dem besagten Paket zusammengelegt, wobei jene Faltung nach Art einer Zick-Zack-Faltung ausgelegt ist, bei der etwa gleich große, entlang der Erstreckungsrichtung x verlaufende Bereiche (Lagen) der Kammer 20 aufeinander zu liegen kommen.
  • Von einem – bezogen auf den bestimmungsgemäßen Einbauzustand des Gassackes 2 – oberen Rand der zu einem Paket gefalteten Kammer 20 stehen quer zur Erstreckungsrichtung x eine Mehrzahl von Befestigungslaschen 21, 22 ab (es sind exemplarisch zwei solche Befestigungslaschen 21, 22 dargestellt), die zum Festlegen des Gassackpaketes 1 an einem Kraftfahrzeug, und zwar vorzugsweise an einem Dachholm des Kraftfahrzeuges, eingerichtet und vorgesehen sind. Hierbei weisen jene Befestigungslaschen 21, 22 jeweils eine Durchgangsöffnung 21a, 22a auf, die zum Festlegen des Gassackpaketes 1 an einem Kraftfahrzeug von einem geeigneten Befestigungsmittel durchgriffen werden kann.
  • Um den zusammengelegten Gassack 2 zu schützen und die längs erstreckte, schlanke Gestalt des Gassackpaketes 1 zu bewahren, weist das Gassackpaket 1 eine äußere, den Gassack 2 umgebende Schutzhülle 3 auf, die aus einer Schrumpffolie 30 zugeschnitten ist derart, dass die Schrumpffolie 30 bzw. die Schutzhülle 3 zwei spiegelsymmetrisch zu einer Achse aufeinander klappbare Teile 30a, 30b aufweist, mit je einem entlang der Ersteckungsrichtung x verlaufenden Randbereich 31a, 31b, wobei jene Randbereiche 31a, 31b zur Ausbildung der (ungeschrumpften) Schutzhülle 3 miteinander verschweißt sind. Eine entsprechende Schweißnaht 32 erstreckt sich dabei entlang der Erstreckungsrichtung x und umgreift die Befestigungslaschen 21, 22 jeweils in deren Erstreckungsebene, die vorliegend – bezogen auf den Einbauzustand des Gassackpaketes 1 – durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannt wird. Um das Gassackpaket 1 in seinem kompakten Zustand zu halten, wird die aus der Schrumpffolie 30 zugeschnittene Schutzhülle 3 erwärmt, so dass sich die Schrumpffolie 3 durch den hierdurch eingeleiteten Schrumpfprozess der Schrumpffolie 30 eng um den Gassack 2 zusammenzieht. Hierbei werden die einzelnen Lagen des gefalteten Gassackes 2 zusammengedrückt, was dem Gassackpaket 1 seine Formstabilität verleiht.
  • Die Schutzhülle 3 kann bereits im Vorfeld zugeschnitten werden, so dass der (gefaltete) Gassack 2 bei der Herstellung des Gassackpaketes 1 bereits mit der fertig zugeschnitten Schutzhülle 3 bzw. Schrumpffolie 30 umhüllt werden kann. Alternativ hierzu kann die Schrumpffolie 30 in Form zu mindest einer Schrumpffolienlage von zumindest einer Rolle zugeführt werden. Zwei verbundene Bereiche jener Schrumpffolienlage werden dann um den gefalteten Gassack 2 herumgelegt und miteinander verschweißt. Hiernach erfolgt das Verschweißen (und ggf. das Schrumpfen der beiden Schrumpffolienbereiche). Erst anschließend wird die bereits verschweißte (und ggf. geschrumpfte Schutzhülle 3) zugeschnitten.
  • Des Weiteren kann die Schutzhülle 3 natürlich aus mehreren miteinander zu verbindenden Schrumpffolienlagen gebildet werden. Z. B. besteht die Möglichkeit, eine erste Schrumpfolienlage von einer ersten Rolle zuzuführen, wobei aus jener ersten Schrumpffolienlage ein erster Teil 30a der Schutzhülle 3 gebildet wird und eine zweite Schrumpffolienlage von einer weiteren zweiten Rolle zuzuführen, wobei aus jener zweite Schrumpffolienlage ein dem ersten Teil 30a gegenüberliegender zweiter Teil 30b der Schutzhülle 3 gebildet wird. Die beiden Teile 30a, 30b werden dann mittels einer umlaufenden Schweißnaht bzw. zwei einander entlang der vertikalen Fahrzeugachse gegenüberliegenden Schweißnähten 32, 62 miteinander verbunden. Sodann kann die Schutzhülle 3 entlang jener Schweißnaht (oder -nähte) zugeschnitten werden und ggf. vorher geschrumpft werden.
  • Eine Abwandlung der in 1 gezeigten Ausführungsform, die nicht zur Erfindung gehört, sieht vor, dass sich die Schweißnaht 32 im Unterschied zur 1 entlang der Erstreckungsrichtung x lediglich zwischen den Befestigungslaschen 21, 22 sowie zwischen einer Befestigungslasche 21 und einer benachbarten Stirnseiten S der zusammengefalteten Kammer 20 erstreckt (es gibt zwei Stirnseiten S, die sich entlang der Erstreckungsrichtung x gegenüberliegen; nur eine Stirnseite S ist in den Figuren gezeigt). Auf diese Weise ist die Schweißnaht 32 unterbrochen, wobei die entsprechenden Unterbrechungen 80 schlitzförmige Öffnungen 300, 301 bilden, durch die die Befestigungslaschen 21, 22 aus der Schutzhülle 3 herausstehen. Zusätzlich kann eine weitere Schweißnaht 62 vorgesehen sein, die entlang der vertikalen Fahrzeugachse z der einen Schweißnaht 32 gegenüberliegt und sich vorzugsweise parallel zu dieser erstreckt (in den Figuren nicht sichtbar). Diese zusätzliche weitere Schweißnaht 62 an der Unterseite des Gassackpaketes 1 kann gleichzeitig einen vorstehend beschriebenen Austrittsbereich 70 bilden. Alternativ kann ein solcher Austrittsbereich 70 anstelle der Schweißnaht 62 vorhanden sein oder zusätzlich zu dieser. In einer weiteren, nicht zur Erfindung gehörenden Abwandlung der in der 1 gezeigten Ausführungsform werden die Öffnungen 300, 301 nicht durch Unterbrechungen 80 der Schweißnaht 32 gebildet, sondern durch in der Schutzhülle 3 selbst ausgebildete Durchbrüche, die beispielsweise durch Ausschneiden (Ausstanzen) oder Einschneiden der Schutzhülle 3 (Schrumpffolie 30) erzeugt werden. D. h., bei einer solchen Öffnung 300, 301, die vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet ist, so dass eine zugeordnete Befestigungslasche 21, 22 passgenau durch eine solche Öffnung 300, 301 aus der Schutzhülle 3 herausgeführt werden kann, ist die Öffnung 300, 301 von einem homogenen Randbereich aus Schutzhüllenmaterial eingefasst, der die Öffnung 300, 301 in sich geschlossen umläuft. Ein solcher Randbereich enthält also keine Schweißnähte 32, 62 oder sonstige Verbindungen von Schutzhüllenteilen 30a, 30b. Auch bei der vorliegenden Abwandlung können eine oder zwei Schweißnähte 32, 62 der oben stehenden Art vorgesehen sein, wobei jene an der Unterseite des Gassackpakets 1 ggf. ausgebildete Schweißnaht 62 wiederum einen Austrittbereich 70 ausbilden kann. Jener Austrittsbereich 70 kann auch zusätzlich zu einer solchen Schweißnaht 62 oder statt einer solchen Schweißnaht vorgesehen sein (z. B. Perforation).
  • Die vorgenannten Schweißnähte 32, 62 können des weiteren ggf. durchgehend ausgebildet sein (sofern sie keine Öffnungen 300, 301 begrenzen) oder partiell (z. B. zum Ausbilden von Öffnungen 300, 301 oder Austrittsbereichen 70).
  • 2 zeigt eine Abwandlung des in der 1 gezeigten Gassackpaketes 1, die nicht zur Erfindung gehört, wobei im Unterschied zur 1 die Schutzhülle 3 den gefalteten Gassack 2 nicht vollständig umschließt. Vielmehr ist die zusammengefaltete, entlang der Erstreckungsrichtung x erstreckte Kammer 20 des Gassackes 2 in erste Abschnitte 302 und zweite Abschnitte 303, in denen die Schutzhülle 3 unterbrochen ist, unterteilt, wobei je zwei benachbarte erste Abschnitte 302 über einen zweiten Abschnitt 303 des gefalteten Gassackes 2 miteinander verbunden sind.
  • Hierbei zeichnen sich die zweiten Abschnitte 303 der gefalteten Kammer 20 gegenüber den ersten Abschnitten 302 jener Kammer 20 dadurch aus, das von ihnen (den zweiten Abschnitten 303) quer zur Erstreckungsrichtung x jeweils eine der Befestigungslaschen 21, 22 abgeht, wobei an den ersten Abschnitten 302 keine Befestigungslaschen vorgesehen sind.
  • D. h. die Schutzhülle 3 wird durch einzelne, nicht miteinander verbundene Schutzhüllenteile 3a, 3b, 3c gebildet, die jeweils die ersten Abschnitte 302 der gefalteten Kammer 20 eng umgeben. Hierzu sind jene Schutzhüllenteile 3a3c jeweils aus einer Schrumpffolie 30 gefertigt, die den jeweiligen ersten Abschnitt 302 entlang einer quer zur Erstreckungsrichtung x verlaufenden Richtung in sich geschlossen umläuft. Hierzu ist die jeweilige Schrumpffolie 30 entlang der Erstreckungsrichtung x verschweißt, so dass eine jeweils entlang der Erstreckungsrichtung x verlaufende Schweißnaht 32 gebildet wird. Durch Erwärmen zieht sich die jeweilige Schrumpffolie 30 eng um den darunter liegenden ersten Abschnitt 302 der zu einem Paket zusammengefalteten Kammer 20 zusammen. Die vorliegende Variante gemäß 2 kann prinzipiell in der gleichen Weise wie die Variante gemäß 1 hergestellt werden.
  • Bei dem Beispiel gemäß 2 werden die Öffnungen 300, 301 also durch die nicht mit Schrumpffolie 30 bedeckten zweiten Abschnitte 303 gebildet. In einer Weiterbildung des in der 2 gezeigten Beispiels können die einzelnen Schutzhüllenteile 3a3c auch durch ggf. einstückig an die Schutzhüllenteile angeformte Materialbrücken miteinander verbunden sein, so dass die Schutzhülle 3 insgesamt zusammenhängend ausgebildet ist.

Claims (13)

  1. Gassackpaket für ein Kraftfahrzeug, mit – einem Gassack (2); – zumindest einer zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren und zu einem Paket zusammengefalteten Kammer (20) des Gassackes (2), die sich entlang einer Erstreckungsrichtung (x) erstreckt, – zumindest einer von der Kammer (20) abstehenden Befestigungslasche (21, 22) des Gassackes (2) zum Befestigen des Gassackes (2) an einem Kraftfahrzeug, und – einer den Gassack (2) zumindest abschnittsweise umgebenden und eng am Gassack anliegenden Schutzhülle (3), wobei die Schutzhülle (3) aus einer Schrumpffolie (30) gebildet ist, die dazu eingerichtet und vorgesehen ist, sich zur engen Anlage am Gassack (2) unter Einwirkung von Wärme um den Gassack (2) zusammenzuziehen, wobei die mindestens eine Befestigungslasche (21) in der Schutzhülle (3) eingeschlossen ist, und wobei die Schrumpffolie (30) zur Ausbildung der Schutzhülle (3) verschweißt ist, so dass die Schutzhülle (3) zumindest eine entlang der Erstreckungsrichtung (x) verlaufende Schweißnaht (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (32) die Befestigungslasche (21) umgreift.
  2. Gassackpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zusammengefaltete Kammer (20) entlang einer Erstreckungsrichtung (x) längs erstreckt.
  3. Gassackpaket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kammer (20) zum Zusammenfalten der Kammer (20) entlang der Erstreckungsrichtung (x) gefaltet ist.
  4. Gassackpaket nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (2) als ein Seitengassack ausgebildet ist, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, sich zum Schutz eines Kraftfahrzeuginsassen zwischen einem seitlichen Bereich eines Kraftfahrzeuges und dem Kraftfahrzeuginsassen zu entfalten.
  5. Gassackpaket nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 oder 4 soweit rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (2) eine weitere Befestigungslasche (22) zum Befestigen des Gassackes (2) an einem Kraftfahrzeug aufweist, die entlang der Erstreckungsrichtung (x) beabstandet zu der einen Befestigungslasche (21) angeordnet ist.
  6. Gassackpaket nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) einen entlang der Erstreckungsrichtung (x) verlaufenden Austrittsbereich (70), insbesondere in Form einer Perforation, aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes, umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Gassackes (2), mit zumindest einer zum Schutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Kammer (20) und zumindest einer von der Kammer (20) abstehenden Befestigungslasche (21, 22) zum Befestigen des Gassackes (2) an einem Kraftfahrzeug, – Zusammenfalten der Kammer (20) zu einem entlang einer Erstreckungsrichtung (x) längs erstreckten Paket, und – Umhüllen des Gassackes (2) mit einer Schrumpffolie (30) zur Ausbildung einer Schutzhülle (3) derart, dass die mindestens eine Befestigungslasche (20, 21) in der Schutzhülle (3) eingeschlossen wird, wobei – zwei spiegelsymmetrisch zu einer Achse aufeinander klappbare Teile (30a, 30b) der Schrumpffolie (30) mit je einem entlang der Erstreckungsrichtung (x) verlaufenden Randbereich (31a, 31b) zur Ausbildung der Schutzhülle (3) miteinander verschweißt werden, so dass eine entlang der Erstreckungsrichtung (x) erstreckte Schweißnaht (32) die mindestens eine Befestigungslasche (21, 22) in deren Erstreckungsebene umgreift.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Erwärmen der Schrumpffolie (30), so dass sich die Schutzhülle (3) um die Kammer (20) zusammenzieht und die Kammer (20) zumindest abschnittsweise eng im Querschnitt umgibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austrittsbereich (70) an der Kammer (20) ausgebildet wird, insbesondere in Form einer Perforation der Schutzhülle (3), der sich entlang der Erstreckungsrichtung (x) der zusammengefalteten Kammer (20) erstreckt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (30a, 30b) vor dem Verschweißen miteinander verbunden sind und insbesondere entlang der Erstreckungsrichtung (x) zur Ausbildung der Schutzhülle (3) miteinander verschweißt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (30a, 30b) vor dem Verschweißen nicht miteinander verbunden sind und insbesondere entlang der Erstreckungsrichtung (x) zur Ausbildung der Schutzhülle (3) miteinander verschweißt werden, so dass zwei Schweißnähte gebildet werden, die quer zur Erstreckungsrichtung (x) einander gegenüber liegen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (30a, 30b) vor dem Verschweißen oder Erwärmen aus zumindest einer Schrumpffolienlage zugeschnitten werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (30a, 30b) nach dem Verschweißen aus zumindest einer Schrumpffolienlage, die insbesondere von einer Rolle abgewickelt wird, zugeschnitten werden.
DE102008034824.4A 2008-07-23 2008-07-23 Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes Expired - Fee Related DE102008034824B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008034824.4A DE102008034824B4 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes
PCT/EP2009/059302 WO2010010066A2 (de) 2008-07-23 2009-07-20 Gassackpaket und verfahren zur herstellung eines gassackpaketes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008034824.4A DE102008034824B4 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008034824A1 DE102008034824A1 (de) 2010-02-04
DE102008034824B4 true DE102008034824B4 (de) 2017-11-23

Family

ID=41461384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008034824.4A Expired - Fee Related DE102008034824B4 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008034824B4 (de)
WO (1) WO2010010066A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019104471U1 (de) * 2019-08-14 2020-11-25 Dalphi Metal Espana, S.A. Gassackmodul für ein Kraftfahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856623A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-15 Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co Airbag-Umkleidung
US6145879A (en) * 1996-03-20 2000-11-14 Lowe; Frank James Article for encapsulating expandable objects
WO2003086862A2 (en) * 2002-04-09 2003-10-23 Autoliv Asp, Inc. Shrink wrap for inflatable curtain package
US7083188B2 (en) * 2003-11-13 2006-08-01 Autoliv Asp, Inc. Tearable retention apparatus and method for an airbag cushion
US7163231B2 (en) * 2002-02-12 2007-01-16 Takata Corporation Curtain airbag
EP1813481A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-01 Delphi Technologies, Inc. Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Luftsackpakets

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2309942B (en) * 1996-02-07 2000-01-19 Airbags Int Ltd Improvements in or relating to an air-bag
DE19642964A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Happich Gmbh Gebr Airbagvorrichtung
DE19700759C1 (de) * 1997-01-11 1998-01-22 Ymos Ag Ind Produkte Verfahren zum Herstellen einer aus mindestens zwei Hohlkörpern bestehenden Anordnung und Airbag, hergestellt nach diesem Verfahren
JP3759496B2 (ja) * 2002-12-20 2006-03-22 本田技研工業株式会社 乗員拘束装置
DE102004007415B4 (de) * 2004-02-16 2006-02-09 Key Safety Systems, Inc.(n.d.Ges.d.Staates Delaware), Sterling Heights Befestigung für einen Gassack
DE102006031117B4 (de) * 2006-07-05 2017-07-06 Lear Corp. Verfahren zum Zusammenbau einer Airbag-Baugruppe und Airbag-Baugruppe

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6145879A (en) * 1996-03-20 2000-11-14 Lowe; Frank James Article for encapsulating expandable objects
DE19856623A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-15 Imeco Einwegprodukte Gmbh & Co Airbag-Umkleidung
US7163231B2 (en) * 2002-02-12 2007-01-16 Takata Corporation Curtain airbag
WO2003086862A2 (en) * 2002-04-09 2003-10-23 Autoliv Asp, Inc. Shrink wrap for inflatable curtain package
US7083188B2 (en) * 2003-11-13 2006-08-01 Autoliv Asp, Inc. Tearable retention apparatus and method for an airbag cushion
EP1813481A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-01 Delphi Technologies, Inc. Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Luftsackpakets

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008034824A1 (de) 2010-02-04
WO2010010066A2 (de) 2010-01-28
WO2010010066A3 (de) 2010-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19923889C2 (de) Schutzbezug, insbesondere Sitzbezug zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Sitzes, aus einem doppellagigen Teil aus Kunststofffolie sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE202007015431U1 (de) Airbageinrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen
DE60308543T2 (de) Schrumpfverpackungsfolie für ausblasbaren kopf- und schulterairbag
DE202005017267U1 (de) Gassackmodul
EP1976728B1 (de) Gassackmodul
EP2222517A2 (de) Gassack mit einem einfüllstutzen und gassackanordnung mit einem gassack und einem gasgenerator
EP2465368A2 (de) Warnbekleidung für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs
EP0950561A2 (de) Sitzbezug zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Sitzes aus einem doppellagigen Teil aus Kunststoffolie
EP0761506A2 (de) Gassack-Rückhaltemodul
DE102015001234A1 (de) Verfahren zum umhüllen eines aufblasbaren gassacks zum schutz einer person, umhüllter aufblasbarer gassack, umhüllung fur einen aufblasbaren gassack, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem
EP1979204B1 (de) Airbagmodul mit unter vakuum in folie verpacktem gassack
DE102008034824B4 (de) Gassackpaket und Verfahren zur Herstellung eines Gassackpaketes
WO2008101763A1 (de) Gassack für ein kraftfahrzeug und verfahren zur herstellung des gassackes
WO2011104202A1 (de) Gassackvorrichtung für ein personen-schutzsystem eines fahrzeugs und verfahren zu dessen herstellung
EP1179456A2 (de) Gassack und Verfahren zur Herstellung eines Gassacks
EP1514745B1 (de) Luftsackmodul
EP0564872A2 (de) Sitzbezug zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Sitzes aus einem doppellagigen Teil aus Kunststoffolie
DE102005055135B4 (de) Gassack für eine Insassenrückhalteeinrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gassackes für eine Insassenrückhalteeinrichtung
DE102009016700B4 (de) Airbagmodul
DE4210232A1 (de) Sitzbezug zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Sitzes aus einem doppellagigen Teil aus Kunststoffolie sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE10141437A1 (de) Luftsack und Verfahren zum Herstellen eines Luftsackes
WO2016120148A1 (de) Gassackanordnung für ein kraftfahrzeug
DE10130688B4 (de) Airbag-Schutzhülle
DE102008044912B4 (de) Gassackanordnungen für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme
DE19618814A1 (de) Verfahren zum Herstellen und Bereitstellen von Fahrzeugsitz-Schutzbezügen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20120904

Owner name: JOYSON SAFETY SYSTEMS GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20120904

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE

Effective date: 20120904

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120904

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021237000

Ipc: B60R0021201000

Effective date: 20140417

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JOYSON SAFETY SYSTEMS GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee