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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau einer Airbag-Baugruppe sowie eine Airbag-Baugruppe.
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Airbag-Baugruppen können in zahlreichen Fahrzeugen vorgesehen sein, für den Schutz gegen Verletzungen bei Unfällen. Die Baugruppen können einen aufblasbaren Airbag aufweisen, eine Aufblasvorrichtung, und andere optionale Elemente, zum Erleichtern des Entfaltens. Die Baugruppen können in zahlreichen Bereichen des Fahrzeugs angebracht sein, einschließlich, jedoch nicht hierauf beschränkt, Armaturenbretter, Dachhimmeln, Sitzen, Seitentüren, usw.
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Die
DE 101 14 208 A1 bezieht sich auf ein Gassackmodul, welches in einer Hülle verstaut wird. Die Hülle wird an eine Vakuumpumpe angeschlossen, um einen Unterdruck in der Hülle zu erzeugen, wobei diese komprimiert wird. Problematisch ist, dass wegen der Unterdruckfunktion keine Öffnungen in der Hülle zum Anbringen von Montageelementen vorhanden sein können, wodurch es beim Ausrichten des Gassackmoduls im Fahrzeug zu Fehlern kommen kann.
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Die
US 6 145 879 A beschreibt einen Airbag, der in einer röhrenartigen Umhüllung angeordnet ist, und mittels einer knopfleistenartigen Ausbildung im Fahrzeug befestigt wird.
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Die
US 6 808 199 B2 beschreibt ein Verfahren zum Verstauen eines Airbags in einer rollenartigen Umhüllung. Zur Befestigung des Airbags sind Befestigungslaschen an der röhrenartigen Umhüllung vorhanden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Baugruppe sowie eine Airbag-Baugruppe zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den technischen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 oder durch eine Airbag-Baugruppe mit den technischen Merkmalen gemäß dem unabhängigen Anspruch 6. Verbesserte Weiterbildungen sind durch die technischen Merkmale der Unteransprüche gegeben.
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Die vorliegende Erfindung wird mit Einzelheiten in den beigefügten Patentansprüchen angegeben. Jedoch werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen andere Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, und lässt sich hieraus die vorliegende Erfindung am besten verstehen. Es zeigt:
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1 und 2 einen Fahrzeugsitz gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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3 ein Airbaggehäuse gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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4 eine Airbag-Baugruppe gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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5 eine unverpackte Airbag-Baugruppe gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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6 einen Schwächungsabschnitt der Verpackung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
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7 eine Perforationsvorrichtung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung; und
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8 und 9 optionale Endabdeckungen für die Verpackung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz 10 gemäß der Erfindung, der in einem Fahrzeug 12 angebracht ist. Der Sitz 10 weist ein Gestell 14 auf, und eine Airbag-Baugruppe 16, die mit dem Gestell 14 verbunden ist. Wie in 3 gezeigt, weist die Airbag-Baugruppe 16 ein Gehäuse 18 auf, das einen aufblasbaren Airbag 20 umgibt, und eine Aufblasvorrichtung 22, die zum Aufblasen des Airbags 20 mit dem Airbag 20 verbunden ist. Die Aufblasvorrichtung 22 kann mit dem Gestell 14 auf jede geeignete Art und Weise verbunden sein, beispielsweise durch ein Befestigungsmittel 24. Das Befestigungsmittel 24 kann auch dazu verwendet werden, das Gehäuse 18 mit dem Gestell 14 zu verbinden. Alternativ kann die Airbag-Baugruppe 16 mit dem Gestell 14 auf jede geeignete Art und Weise verbunden sein.
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Das Gehäuse 18 kann ein Körper 26 mit zwei Schalen sein, der aus einem geformten Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen besteht. Alternativ kann der Körper 26 aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, und auf jede geeignete Art und Weise. Weiterhin weist der Körper 26 einen ersten und einen zweiten Abschnitt 28 bzw. 30 auf, die miteinander durch einen zerreißbaren Abschnitt verbunden sind, beispielsweise eine zerbrechbare Nut oder einen zerbrechbaren Saum 32. Alternativ können die Abschnitte 28 und 30 auf jede geeignete Art und Weise verbunden sein, so dass sich die Abschnitte 28 und 30 voneinander trennen oder weg bewegen können, nach dem Aufblasen des Airbags 20. So können beispielsweise die Abschnitte 28 und 30 miteinander durch ein brechbares Befestigungsmittel verbunden sein.
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Der Sitz 10 kann weiterhin eine Polsterung wie beispielsweise Schaum 42 aufweisen, der in der Nähe des Gestells 14 und der Airbag-Baugruppe 16 angeordnet ist, und ein Abdeckmaterial oder einen Innenausstattungsabdeckung 44, welche das Gestell 14, die Airbag-Baugruppe 16, und den Schaum 42 umgibt. Die Innenausstattungsabdeckung 44 weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt 46 bzw. 48 auf, die einen Saum 49 festlegen. Zwar kann die Innenausstattungsabdeckung 44 aus jedem geeigneten Material bestehen, jedoch besteht sie vorzugsweise aus Stoff, Vinyl und/oder Leder.
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Wenn der Airbag 20 durch die Aufblasvorrichtung 22 aufgeblasen wird, bricht der zerbrechbare Saum 32, so dass der erste und der zweite Abschnitt 28 bzw. 30 des Gehäuses 18 sich trennen und voneinander weg bewegen können. Da die Elemente 50 und 52 in den Aufnahmen 34 und 36 angeordnet sind, und sich mit diesen bewegen können, trennen sich auch die Abschnitte 46 und 48 der Innenausstattungsabdeckung 44 voneinander, und bewegen sich voneinander weg, so dass sich der Airbag 20 über das Gehäuse 18 hinaus erstrecken kann.
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Da sich die Abschnitte 46 und 48 der Innenausstattungsabdeckung 44 automatisch trennen, wenn sich die Gehäuseabschnitte 28 und 30 trennen, stellt die Erfindung ein wirksames und vorhersagbares Entfalten des Airbags zur Verfügung. Spezieller verringert die Erfindung eine Ballonbildung der Innenausstattungsabdeckung 44 während des Entfaltens des Airbags 20, oder schaltet diese vollständig aus, wodurch das Ausmaß der Zeit verringert wird, die zum Entfalten des Airbags 20 benötigt wird. Da die Erfindung für eine exakte Trennung der Innenausstattungsabdeckung 44 sorgt, kann sich darüber hinaus der Airbag 20 entfalten, ohne durch die Innenausstattungsabdeckung 44 abgelenkt zu werden.
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Selbstverständlich ist voranstehend nur ein beispielhafter Einsatz geschildert, bei welchem die Airbag-Baugruppe 16 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung geeignet ist. Die vorliegende Erfindung soll hierauf nicht beschränkt sein, und umfasst vollständig deren Einsatz bei sämtlichen Umgebungen, einschließlich, jedoch nicht hierauf beschränkt, Fahrzeugen, Armaturenbrettern, Dachhimmeln, Sitzen, Seitentüren, usw.
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4 zeigt eine detailliertere Ansicht der Airbag-Baugruppe 16 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Baugruppe 16 kann eine Verpackung 58 um den Airbag 20 und wahlweise um die Aufblasvorrichtung 22 herum aufweisen. Die Verpackung 58 kann dazu eingesetzt werden, die Größe und/oder Form des Airbags 20 und/oder der Aufblasvorrichtung 22 und der Airbag-Baugruppe 16 einzuschränken, zu verkleinern, zusammenzudrücken, zusammenzuziehen, oder auf andere Art und Weise zu beschränken, beispielsweise um die Gleichförmigkeit der Abmessungen, der Dicke, und/oder der Dichte zu vereinfachen.
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Dies kann beispielsweise dann nützlich sein, wenn die Baugruppe 16 in unterschiedliche Abschnitte eines Fahrzeugs eingeführt und dort eingebaut wird, so dass sich dort die Größe und die Form der Baugruppe 16 aufweiten oder zusammenziehen lässt, in Abhängigkeit von konstruktiven Vorgaben und/oder anderen räumlichen Beziehungen.
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5 zeigt eine detailliertere Ansicht des Airbags 20 und der Aufblasvorrichtung 22 ohne die Verpackung, gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der Airbag 20 kann mit der Aufblasvorrichtung entlang der Axiallänge der Aufblasvorrichtung 22 verbunden sein, wie dies Fachleute auf diesem Gebiet wissen. Selbstverständlich kann der Airbag 20 jede Art von Form und Konfiguration annehmen, und muss nicht notwendigerweise die akkordeonförmige, geradlinige Form aufweisen, die beispielhaft in 5 dargestellt ist.
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Wie voranstehend erwähnt, kann die Aufblasvorrichtung 22 oder jedes andere Element, die bzw. das vorgesehen ist, so angeordnet werden, dass eine Befestigung durch das Befestigungsmittel 24 erfolgt. Die Aufblasvorrichtung 22 kann optionale Montagemerkmale 60 aufweisen, Stützen, oder andere Elemente, um die Befestigung der Aufblasvorrichtung 22 und/oder der Baugruppe 16 durch das Befestigungsmittel 24 oder ein anderes Befestigungsmittel zu erleichtern. Die Montagemerkmale 60 können so ausgebildet sein, dass sie sich von dort aus nach außen erstrecken, so dass sich ein Abschnitt der Montagemerkmale über die Verpackung 58 hinaus (siehe 4) und/oder in irgendeine andere Richtung erstreckt, beispielsweise aus deren Ende in Axialrichtung.
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Der Airbag 20 kann die Form eines Akkordeons oder eine andere Konfiguration aufweisen, welche das Aufblasen und/oder Entfalten erleichtert. Die in 5 gezeigte Baugruppe 16 ist nicht zurückgehalten, im Vergleich zu der in 4 gezeigten Baugruppe 16. Die Akkordeonform und/oder das Airbagmaterial ermöglicht an sich, dass sich die nicht zurückgehaltene Baugruppe 16 zu einer ersten Breite aufweiten kann, gemessen von den Außenseiten des Airbags 20 und der Aufblasvorrichtung 22 aus, wie dies schematisch mit dem Bezugszeichen A angedeutet ist.
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Die Verpackung 58 um die Baugruppe herum überwindet die natürliche Neigung der Baugruppe 16, sich aufzuweiten, so dass diese zu einer kleineren, zweiten Breite zusammengedrückt wird, wie dies schematisch mit dem Bezugszeichen B angedeutet ist. Die Breite B ist vorzugsweise kleiner als die Breite A, so dass die Abmessungen der Baugruppe in 4 kleiner sind als in 5.
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Das Ausmaß, um welches die Abmessung B kleiner ist als die Abmessung A, kann dadurch gesteuert werden, dass selektiv das Zusammendrücken eingestellt wird, das durch die Verpackung hervorgerufen wird. Im einzelnen kann die Verpackung 58 so ausgelegt sein, dass sie eine Zusammendrückkraft auf den Airbag 20 und die Aufblasvorrichtung 22 ausübt, so dass der Abstand zwischen den beiden Elementen auf solche Art und Weise verkleinert wird, dass die Gesamtabmessungen des Airbags 20 und/oder der Aufblasvorrichtung 22 in Bezug auf die nicht zurückgehaltene Größe verkleinert werden.
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Wahlweise kann die Verpackung 58 Säume, Unterteilungen, Felder, oder andere Merkmale (nicht gezeigt) aufweisen, um deren Formgebung in Abhängigkeit vom Zusammendrücken einzustellen. Spezielle Konfigurationen der Verpackung 58 können auf diese Art und Weise ausgewählt werden, um die Form der Baugruppe zu steuern, wenn sie zusammengedrückt ist.
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Auf diese Art und Weise kann die vorliegende Erfindung die Dimensionierung, die Dicke, und/oder die Dichte der Baugruppe 16 steuern, in Anpassung an jede gewünschte Form und Abmessung. Dies kann dazu nützlich sein, spezielle Toleranzen, die Herstellbarkeit, und andere Parameter sicherzustellen, welche ihren Zusammenbau und ihre Anbringung betreffen. Ebenso kann die Verpackung 58 dazu verwendet werden, den Airbag 20 und/oder den Airbag 20 und die Aufblasvorrichtung 22 unter Einfluss von Schwingungen und anderer Erschütterungen im Betrieb festzuhalten, die üblicherweise im Betrieb von Fahrzeugen auftreten.
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Die Verpackung 58 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, das Eigenschaften aufweist, die dazu geeignet sind, die voranstehend geschilderten Zusammendrückkräfte bei dem Airbag 20 und wahlweise der Aufblasvorrichtung 22 hervorzurufen, einschließlich, jedoch nicht hierauf beschränkt, Schrumpfmaterialien oder elastische Materialien. Das Schrumpfmaterial kann von jener Art sein, die bei der Erwärmung oder bei Einfluss anderer Elemente schrumpft, beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, UV-Licht, so dass die Verpackung als eine Muffe ausgebildet sein kann, und über die Oberseite des Airbags 20 und/oder der Aufblasvorrichtung 22 und/oder um diese herum angebracht werden kann, und dann bis zum erwünschten Zusammendrücken erwärmt werden kann.
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Entsprechend kann die elastische Verpackung gestreckt werden, und im gestreckten Zustand über die Oberseite des Airbags 20 und der Aufblasvorrichtung 22 und/oder um diese herum zugeführt werden, und dann freigegeben werden, um ein Zusammendrücken mit ihrem eigenen Kompressionsvermögen zu erzeugen. Eine unterschiedliche Elastizität kann so ausgewählt werden, um das gewünschte Zusammendrücken zu erzielen.
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6 zeigt einen wahlweisen Schwächungsabschnitt 66 der Verpackung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der Schwächungsabschnitt 66 kann einer Reihe oder einer anderen Konfiguration von Öffnungen, Rissen, Perforationen, oder dergleichen entsprechen. Der Schwächungsabschnitt 66 kann relativ zur Richtung des Entfaltens des Airbags angeordnet sein, um das Öffnen der Verpackung 58 zu erleichtern, wenn sich der Airbag 20 beim Entfalten aufbläst.
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Der Schwächungsabschnitt 66 kann in der Muffe 58 vor dem Schrumpfen vorgesehen sein, und bevor deren Anbringung um den Airbag 20 und die Aufblasvorrichtung 22 herum, nach Aufbringen der Verpackung auf den Airbag 20 und die Aufblasvorrichtung 22, beispielsweise unter Zuhilfenahme der Perforationszangen, die in 7 gezeigt sind, und/oder über irgendein anderes Verfahren, nachdem die Verpackung 58 gegen den Airbag und die Aufblasvorrichtung zusammengedrückt wird.
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Der Schwächungsabschnitt 66 kann nach dem Schrumpfen oder dem Zusammendrücken auf andere Art und Weise der Verpackung 58 hergestellt werden. Dies kann nützlich während der Herstellung sein, wenn mehrere Airbags 20 und/oder Aufblasvorrichtungen 22 in einer gemeinsamen Verpackung angeordnet werden, und danach geschrumpft und auf unterschiedliche Baugruppen 16 aufgeteilt werden. Der untere Abschnitt der Perforationszangen kann einfach aus der zusammengeschrumpften Baugruppe 16 herausgleiten oder von dort auf andere Art und Weise entfernt werden, nach dem Zusammendrücken mit dem oberen Abschnitt.
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Die Verpackung 58 kann wahlweise Öffnungen 68 zur Erleichterung des Verlaufs der Montagemerkmale dort hindurch aufweisen. Die Verpackung 58 kann eine solche Form und/oder solche Abmessungen aufweisen, dass sie über den Airbag 20 und die Montagemerkmale 60 passt. Wahlweise, abhängig von der Größe der Endöffnung der Verpackung 58, kann es erforderlich sein, dass der Airbag 20 körperlich zusammengedrückt werden muss, um das Gleiten der Muffe 58 über die Montagemerkmale 60 zu erleichtern.
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Die 8 bis 9 zeigen wahlweise Endabdeckungen 70 bis 72 für die Verpackung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. 8 zeigt eine Abdeckung 70 mit offenem Ende, durch welche die Verpackung 58 teilweise Enden in Axialrichtung des Airbags 20 abdeckt. 9 zeigt eine gesamte Abdeckung 72, durch welche die Verpackung 58 vollständig Enden in Axialrichtung des Airbags 20 abdeckt. Die Konfiguration mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, oder die Konfiguration mit einer Kombination aus einem Ende und einem geschlossenen Ende, kann dazu nützlich sein, wenn die Airbag-Baugruppe 16 in ihrem Einsatzort eingebaut wird, und/oder dazu, um den Airbag 20, die Aufblasvorrichtung 22, oder die Elemente gegen Verschmutzung und Rückstände zu schützen.
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Wie dies erforderlich ist, wurden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben; allerdings wird darauf hingewiesen, dass die geschilderten Ausführungsformen nur als Beispiele für die Erfindung zu verstehen sind, die sich in verschiedenen und alternativen Formen verwirklichen lässt. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und es können einige Merkmale übertrieben oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten spezieller Bauteile zu zeigen. Daher sollen spezielle bauliche und funktionelle Einzelheiten, die hier beschrieben wurden, nicht als einschränkend verstanden werden, sondern nur als repräsentative Grundlage für die Patentansprüche, und/oder als eine repräsentative Grundlage, um Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Verwendungen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
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Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung erläutert und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen nicht sämtliche möglichen Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe sind eher beschreibend als einschränkend zu verstehen, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.