DE1942308B1 - Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Sitz,insbesondere KraftfahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5825—Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Federung, einer Polsterauflage und einem Polsterbezug, der mittels Keder und Abheftvorrichtungen an der Polsterauflage oder zusammen mit der Polsterauflage an der Federung befestigt ist.
- Es sind bereits Keder für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die aus einer Einlegeschnur mit Haltefahne bestehen (deutsche Patentschrift 942 070). Um diese Keder zum Befestigen des Polsterbezuges an der Polsterauflage verwenden zu können, muß noch eine gesonderte Nesselschlaufe mit eingelegtem Haltedraht mit der Fahne des Keders und den benachbarten Polsterteilen vernäht werden. Die Verwendung solcher Nesselschlaufen und das Annähen derselben erfordern einen beachtlichen Material- und Arbeitsaufwand, der die Herstellung der Sitze aufwendig und umständlich macht. Bricht der Draht in der Nesselschlaufe, so kann er diese leicht durchstoßen und die Polsterung beschädigen.
- Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es Aufgabe der Erfindung, einen Keder zu schaffen, der eine direkte Verbindung der einzelnen Polsterteile und -bezüge oder eine direkte Verbindung derselben mit der Federung ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß der Keder aus zwei runden Schnüren besteht, die durch einen Steg miteinander verbunden sind. Um ein Einreißen des Steges beim Anbringen von Ringklammern oder anderen Abheftvorrichtungen zu verhindern, sind im Steg des Keders zweckmäßigerweise Langlöcher zum Durchstecken der Ringklammern oder anderen Abheftvorrichtungen angebracht.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Keders hat den Vorteil einer wesentlichen Arbeitserleichterung beim Zusammensetzen des Sitzes und gewährleistet eine einfache und schnelle Fertigung.
- Es ist zweckmäßig, daß die beiden Schnüre des Keders aus Kunststoff bestehen und von einer weiteren, den Steg bildenden Kunststoffmasse umhüllt sind. Diese Einbettung der Schnüre schützt sie vor Beschädigungen, so daß ein Brechen derselben und damit eine Beschädigung der Polsterung praktisch ausgeschlossen ist. Um das Vernähen des Steges mit den angrenzenden Polsterteilen zu erleichtern, ist der Steg in der Mitte zwischen den beiden Schnüren dünner als an seinen Rändern. Zur Erzielung eines glatten, nicht wellenförmigen Kederverlaufs können die beiden Schnüre des Keders erforderlichenfalls aus Material von unterschiedlicher Biegefestigkeit hergestellt werden, so daß die untere Schnur eine größere Biegefestigkeit als die obere Schnur besitzt.
- In der Beschreibung ist ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Kederstückes in Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch den Keder nach Fig. 3, F i g. 5 einen Abhefthaken und Fig.6 das Einsetzen eines Abhefthakens in ein Langloch des Keders mit Hilfe einer Zange.
- Der Fahrzeugsitz nach Fig. 1 besteht aus dem Sitzkissen 1 und der Rückenlehne 2. Da diese beiden Teile nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind, trifft die Beschreibung über den Aufbau des Sitzkissens auch für die Lehne zu.
- Die Unterlage für die Polsterung bildet die Federung, die aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden, sinusförmig ausgebildeten Federwindungen und den iiblichen Sprungfedern zusammengesetzt ist. Von diesen Federwindungen ist in Fig.2 ein Teilstück abgebildet und mit 3 bezeichnet. Auf die Federwindungen 3 wird die Polsterauflage 4 aufgebracht, die neben dem eigentlichen Sitzpolster 5 seitliche Wülste 6 bildet. Über die Polsterauflage 4 ist ein Polsterbezug 7 gespannt.
- Die Befestigung des Polsterbezuges 7 an der Polsterauflage 4 erfolgt mittels des Keders 8, an den der Polsterbezug 7 angenäht ist, und der Abhefthaken 9 mit den Federscheiben 10. Die Abhefthaken 9 sind durch Löcher 11 der Polsterauflage 4 hindurchgesteckt. Die mit dem Polsterbezug 7 verbundene Polsterauflage 4 wird mit in der Zeichnung nicht dargestellten Ringklammern od. dgl. an den Federwindungen 3 der Federung befestigt. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen, die durch ein Aufschlagen der Federscheiben 10 auf die Federwindungen 3 entstehen können, ist ein Dämpfungsstreifen 12 aus Filz od. dgl. als Zwischenlage vorgesehen.
- Der Polsterbezug 7 ist im Bereich des Sitzpolsters 5 mit einem Polsterstreifen 13 und einem Gewebe 14 vernäht. Im Bereich des Einschnittes 15 zwischen Sitzpolster 5 und Wulst 6 ist der Polsterbezug mit dem Keder 8 vernäht, der in Richtung des Einschnittes 15 verläuft.
- Auf dem Wulst 6 ist ein Vlies 16 als -Gleitwatte aufgelegt. An den Polsterbezug 7 ist am Rand des Wulstes 6 ein weiterer Keder 17 für die Seitenbespannungl8 des Sitzes und den Abdeckstreifen 19 des Wulstes 6 angenäht. Der Abdeckstreifen 19 ist über eine Ringklammer 20 mit einem Haltedraht 21 verbunden.
- Der Keder 8 ist in Fig. 3 und 4 vergrößert herausgezeichnet. Er besteht aus den beiden Schnüren 22 und 23 und dem die beiden Schnüre 22 und 23 verbindenden Steg 24. Das Material der Schnüre 22 und 23 ist z. B. Kunststoff, insbesondere Polyamid.
- Die Ränder 25 und 26 des Steges 24 sind zur Aufnahme der Schnüre 22 und 23 hohlzylinderförmig ausgebildet, so daß die Schnüre 22 und 23 in den Rändern 25 und 26 eingebettet und gegen Beschädigung geschützt sind. Die Schnüre 22 und 23 können aus Material unterschiedlicher Biegefestigkeit hergestellt sein. Die obere Schnur 22 kann unter Umständen entfallen, da der Rand 25 seine Aufgabe, den Einschnitt 15 bzw. die Nahtstelle abzudecken, auch allein erfüllen kann. Die untere Schnur 23, auf die die Ringklammer 28 des Abhefthakens 9 einwirkt, sollte jedoch möglichst eine größere Biegefestigkeit aufweisen, um einen gleichmäßigen und nicht wellenförmigen Kederverlauf zu gewährleisten.
- Um das Annähen des Polsterbezuges 7 an den Keder 8 zu erleichtern, ist der Steg 24 in seiner Mitte etwas dünner als im Bereich der Ränder 25 und 26.
- Die in einem vorgegebenen Abstand angeordneten Langlöcher 27 im Steg 24 sind zum Durchstecken der Abhefthaken 9 vorgesehen. Ein solcher Abhefthaken 9 setzt sich aus einer Ringklammer 28 (Fig. 5), einem Drahtstück 29 und einem Kegelkopf 30 zusammen. Das Ende 31 der Ringklammer 28 hat einen geringen Abstand von dem Drahtstück 29, so daß die Ringklammer 28 mit Hilfe einer Zange 32 schräg in das Langloch 27 des .Keders 8 eingeführt werden kann, wie dies Fig.6 zeigt. Der Kegelkopf 30- des Abhefthakens 9 wird in eine federnde Öffnung der Federscheibe 10 eingedrückt und klemmt sich dort mit- seiner ebenen Rückfläche fest. Statt der Abhefthaken 9 können auch die mit 20 bezeichneten Ringklammern oder andere Abheftvorrichtungen verwendet werden.
Claims (5)
1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Federung, einer
Polsterauflage und einem Polsterbezug, der mittels Keder und Abheftvorrichtungen
an der Polsterauflage oder zusammen mit der Polsterauflage an der Federung befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (8) aus zwei runden Schnüren (22, 23)
be-
steht, die durch einen Steg (24) miteinander verbunden sind.
2. Sitz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (24)
des Keders (8) Langlöcher (27) zum Durchstecken von Ringklammern (20, 28) oder anderen
Abheftvorrichtungen angebracht sind.
3. Sitz- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schnüre (22, 23) des Keders (8) aus Kunststoff bestehen und von einer weiteren;
den Steg (24) bildenden Kunststoffmasse umhüllt sind.
4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(24) in der Mitte zwischen den beiden Schnüren (22, 23) dünner ist als an seinen
Rändern (Fig. 4).
5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Schnur (23) eine größere Biegefestigkeit als die obere Schnur (22) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1942308 | 1969-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942308B1 true DE1942308B1 (de) | 1971-04-08 |
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ID=5743282
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691942308D Pending DE1942308B1 (de) | 1969-08-20 | 1969-08-20 | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
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- 1969-08-20 DE DE19691942308D patent/DE1942308B1/de active Pending
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