DE1973909U - Element zur leicht loesbaren befestigung gummielastischer seile. - Google Patents

Element zur leicht loesbaren befestigung gummielastischer seile.

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DE1973909U
DE1973909U DE1967SC043361 DESC043361U DE1973909U DE 1973909 U DE1973909 U DE 1973909U DE 1967SC043361 DE1967SC043361 DE 1967SC043361 DE SC043361 U DESC043361 U DE SC043361U DE 1973909 U DE1973909 U DE 1973909U
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ropes
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Description

528375-H.9.67
G. Karl Schmidt °: Co., 565 Solingen-Merscheid, Altenberger Weg 6
Element zur leicht lösbaren Befestigung gummielastischer Seile
Die Erfindung betrifft ein Element zur leicht lösbaren Befestigung gummielastischer Seile, insbesondere von Expandern.
Als Element zur Befestigung der einzelnen Seile bei den bisher gebräuchlichen Expandern an deren rahmenförnigen Handgriffen dienen kegelige Schraubenfedern, ir_ denen die einzelnen Seile mit ihren Enden gehalten ^rden und die an ihrem einen Ende einen Haken aufweisen, mit dem sie in Ösen der Handgriffe einhängbar sind. Derartige befestigungselemente werden den an sie gestellten Forderuxngen nicht gerecht. So läßt sich mit ihnen r.ur eine lockere Verbindung der Seile mit den Handgriffen herstellen, um die Seile aus den Ösen der Handgriffe ohne Schwierigkeit aushängen' zu können. Die leichte Lösbarkeit der Seile von den Handgriffen ist insbesondere deshalb erforderlich, um durch Veränderung der Anzahl der Seile die Stärke des Expanders mühelos verändern zu können. Die lockere Verbindung der Seile mit den Handgriffen birgt jedoch die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens eines oder mehrerer Seile fahrend einer Übung in sich, was für
den Übenden nicht ungefährlich sein kann. Das Befestigungselement dehnt sich ferner bei größerer Belastung, wobei sich der Durchmesser des in den Haken auslaufenden Endes vergrößert. Es besteht dabei die Gefahr, daß das das Seil in dem Befestigungselement sichernde Organ aus ersterem hinausrutscht und dadurch das Seil sich von dem Befestigungselement löst, was während einer Übung ebenfalls zur Verletzung des Übenden führen kann. Die lockere Verbindung der Seile mit den Handgriffen hat ferner beim Üben ein dauerndes Klappern zur Folge, was als störend empfunden wird. Schließlich besteht für den Fall, daß das Ende des Befestigungselemente einen Grat aufweist, die Gefahr des Beschädigens des Seiles an dem Grat. Man hat zwar bereits hinsichtlich der Sicherung der Seile in den Handgriffen des Expanders zahlreiche Vorschläge gemacht. Ein Vorschlag geht dahin, auf das freie Ende des Hakens des Befestigungselementes eine das Hakensnde verlängernde Hülse aufzuschrauben, die nach Einhängen des Hakens in die Öse des Handgriffes heruntergeschraubt wird, so daß sich der Haken aus der Öse nicht lösen kann. Da jedoch das Herunterschrauben der Hülse erfahrungsgemäß häufig vergessen wird, ist di?se Art der Sicherunσ unbefriediaend. Ein
anderer Vorschlag besteht darin, das gerade Drahtende des Befestigungselementes mit einer Kugel zu versehen, mit der das Befestigungselement in dem Handgriff aufhängbar ist. Der eine Querarm des rahmenförmigen Handgriffes weist zu diesem Zweck eine der Aufnahme der Kugel der einzelnen Befestigungselemente dienende Längsbohrung, ferner Einfuhr Öffnungen sowie Gleit— und Führungsschlitze auf. Eine derartige Kugelaufhängung gewährleistet z^ar eine sichere Verbindung der Seile mit den Handgriffen, wenn auch die Verbindung andererseits so locker ist, daß beim Üben ein klapperndes Geräusch auftritt. Die Herstellung des Griffes ist jedoch so kompliziert und demzufolge so teuer in der Herstellung, daß die Ausstattung des Expanders mit derartigen Griffen zu einer nicht tragbaren Verteuerung des Expanders führen würde. Das gleiche trifft für solche Befestigungen zu, die die Ausstattung der Handgriffe mit besonderen Sicherungseinrichtungen vorsehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungselement zu schaffen, das eine formschlüssige, jedoch leicht lösbare Verbindung . :gummielastischer Seile mit einem Körper, beispielsweise mit den Handgriffen eines Expanders, ermöglicht und ferner erlaubt, als Körper einen solchen zu verwenden, der aus einem
Stück, beispielsweise aus Kunststoff, besteht. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Befestigungselement U-förmige Querschnittsform aufweist Lind seine zueinander federnden Schenkel an ihren freien Enden nach auswärts weisende Widerhaken bilden und daß der mit dem Seil zu verbindende Körper mindestens ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweist, das unter Abstützung an dem dem Seil zugekehrten Teil des Körpers mit seinen Widerhaken den rückseitigen Teil des Körpers hintergreift.
Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß die Schenkel des Befestigungselementes sich nach ihren freien Enden hin unter Bildung von Absätzen verjüngen und das Befestigungselement sich mit dem unverjungten Teil seiner Schenkel in einer gegenüber dem Loch des Körpers verbreiterten Ausnehmung an dem Körper abstützt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einem teilweise gezeichneten ExOander veranschaulicht. Es zeigt:
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Fig. 1 den Expander in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Griff des Expanders in Ansicht in Pfeilrichtung A.
Mit 1 sind die gummielastischen Seile des Expanders bezeichnet, die an ihren Enden je ein U-förniige Querschnittsform aufweisendes Befestigungselement 2 tragen. Ein jedes Seil 1 ist mit seinen Enden durch ein Loch im Steg der Befestigungselemente 2 hindurchgeführt und liegt mit je einem aufgeschlagenen Ring 3 an der Innenseite der Stege an. Hierdurch besteht eine feste Verbindung der Seile 1 mit den ■Befestigungselementen 2. Die Schenkel der Befestigungselemente 2 sind zueinander federnd und bilden an. ihren freien Enden nach auswärts gerichtete Widerhaken 4. Die Schenkel verjüngen sich ferner nach ihren freien Enden hin unter Bildung von Absätzen 5. Mit 6 ist ein rahmenförmiger Handgriff des Expanders bezeichnet, der in einem Stück aus Kunststoff gefertigt ist. Das mit 7 bezeichnete Kopfteil des Handgriffes 6 weist in Abstand voneinander befindliche Löcher 8 auf, die nach der äußeren Schmalseite des Kopfteiles 7 hin in gegenüber den Löchern 8 verbreiterte Ausnehmungen 9 münden.
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Diese dienen den Befestigungselementen 2 mit dem unverjungten Teil ihrer Schenkel als Aufnahmen. Das Kopfteil 7 des Handgriffes 6 weist ferner an seiner inneren Schmalseite im Bereich eines jeden Loches 8 zwei sich gegenüberliegende, nach dem Rand der Löcher 8 hin abfallende Schrägen 10 auf, die den Widerhaken 4 der Schenkel der Befestigungselemente 2 als Stützlager dienen. Die Befestigungselemente 2 sind vorzugsweise aus Acetalharz gefertigt, da dieser Werkstoff größtmögliche und dauerhafte Biegeelastizität gewährleistet.
Zum Befestigen der Seile 1 an den Handgriffen 6 des Expanders werden die Befestigungselemente 2 mit ihren Schenkeln unter selbsttätiger Spannung letzterer so weit in die Löcher 8 der Handgriffe 6 eingeschoben, bis die Schenkel mit den Widerhaken 4 aus den Löchern 8 hinaustreten, wonach sich die Schenkel entspannen und sich mit den Widerhaken 4 an den Schrägen 10 der Handgriffe 6 abstützen. Da ferner die Schenkel der Befestigungselemente 2 mit ihren Absätzen 5 an dem Boden der Ausnehmungen 9 des T<Copf teiles 7 der Handgriffe 6 anliegen, sind die Befestigungselemente 2 und damit die Seile 1 in beiden Richtungen festgelegt und damit die Seile
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1 mit den Handgriffen 6 in einfacher Weise sicher verbunden.
Zum Lösen der Seile 1 von den Handgriffen 6 brauchen lediglich die Schenkel der Befestigungselemente
2 durch seitlichen Fingerdruck auf die Widerhaken
4 so weit gespannt zu werden, daß die Befestigungselemente 2 ohne Behinderung durch die Widerhaken 4 aus den Löchern 8 der Handgriffe 6 herausgezogen werden können.

Claims (2)

- 8 Schutzansprüche
1. Element zur leicht lösbaren Befestigung gummiealstischer Seile, beispielsweise von Expandern, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) U-förmige Querschnittsform aufweist und seine zueinander federnden Schenkel an ihren freien Enden nach auswärts weisende Widerhaken (4) bilden und daß der mit dem Seil (1) zu verbindende Körper (6) mindestens ein Loch (8) zur Aufnahme eines Befestigungselementes (2) aufweist, das unter Abstützung an dem dem Seil (1) zugeordneten Teil des Körpers (6) mit seinen Widerhaken (4) den rückseitigen Teil des Körpers (6) hintergreift.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Befestigungselementes (2) sich nach ihren freien Enden hin unter Bildung von Absätzen (5) verjüngen und das Befestigungselement (2) sich mit dem unverjungten Teil seiner Schenkel in einer gegenüber dem Loch (_8) des .Körpers';(6 !verbreiterten Ausnehmung (9) an dem : Körper1 (6) .abstützt.
DE1967SC043361 1967-09-14 1967-09-14 Element zur leicht loesbaren befestigung gummielastischer seile. Expired DE1973909U (de)

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