DE2047280A1 - Trager fur Polsterungen - Google Patents
Trager fur PolsterungenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/22—Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
/Di. Hamburg, den 24„ iJeptember 1970
Angelder: Pirelli limited, 343 Euston Road, London IT. VV.
1 Sngland
Vertreters Patentanwalt Yincenz v. Raffay, 2 Hamburg 70,
cichloß 3tre 6
Träger für Polsterungen«
iuin 'frliger für Polsterungen, der eine Anzahl von Streifen
aus Elastoraermaterial aufweist, die möglicherweise mit
ge'/obters, geknüpften, einschlaglosen und anderen Schnüren
verstärkt sind (wie beispielsweise in den britischen Patentschriften
661 487, 707 433, 882 305 und 909 702), muß so ausgebildet sein, daß die an dem Srygerrahmen zu befestigenden
Streifen nacheinander mit Hilfe eingr entsprechenden
Ji3festigung unter Spannung gesetzt we.rd/. Die Befestigungen
sind lüit den jfinden und möglicherweise untereinander
verbunden. Diese Art der Befestigung dauert verhältnismäßig lange, so daß dies insbesondere in der Fcihrzeugindustrie
von schwerwiegendem Hat;hteil ist»
Der ,rfindun,-<· liegt die Aufgabe zu G-runde, einen starken
Jr- 'ger für Polsterungen zu schaffen, der eine Anzahl Streifen
der vorstehend genannten Art aufweist, die a.er als Einheit gehandhabt werfen können.
ijierjfj Aufgabe wird 'iuroh einen '.Präger für Polsterungen
gelöst, der zum Befestigen an einem Irügerrahmen ausgebildet
ist und uine Anzahl von elastischer, ausdehnbarer Streifen
aufweist, dessen Enden mit Schlaufen versehen sind, und durch einen Hilfsrahmen, von dem mindestens einige Bauteile
aus starrem Workstoff hergestellt sind und von dem entsprechende
Abschnitte durch die Schlaufen dor zugehörigen Streifen
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BAD ORIGINAL
2UA7280
—ι 2 —
verlaufen, wobei die Anordnung derart getroffen iyt,
daß die Bauteile des Hilfarahmena. eine erste Stellung
relativ zueinander einnehmen und daß die Streifen an liesen
Bauteilen unter einer ersten Spannung angebracht "/erden, wenn der r)r.v.ger fi-r ..Ii.e Polsterungen noch nicht angebracht
ist, und daß die Bauteile dea Hilfsrahmena eine zweite
stellung relativ zueinander einnehmen und die daran Gefestigten
Streifen unter einer zweiten Spannung stehen, wenn der Träger für die Polsterungen an den iOrägerrah.iien angebracht
iart, wobei die zweite Spannung größer iat als die erate, und der Wechsel der Relativstellung der Bauteile
zueinander aus '.'.er ersten in iie zweite Stellung die
Zunahme der Spannung bedingt.
In einer vorteilhaften Ausfuhrurigaform dea Trägers für die
Polsterungen sind die Bauteile des Hilfsrahmena aus stangenförmigetn
Material hergestellt, das erste Bauteil weist eine im wesentlichen U-fürmige Gestalt auf, und das zweite Bauteil
ist im weaentlichen gerade, wobei das freie Ende eines der
im wesentlichen parallel verlaufenden Stege des U—fürmigen
Bauteiles mit einem Ende des zweiten Bauteiles durch eine erste Hülse, und das freie Ende des anderen Steges des
U-förmigen Bauteiles mit dem anderen Ende des zweiten Bauteiles
durch eine zweite Hülse verbunden ist. Die Hülsen sincl di e
I'/iittel zum V/echsel der Relativstellung der Bauteile zueinander.
Jeder der drei Stege dea ü-förmigen Bauteiles, nümlich die
•beiden parallelen Stege und der dritte Verbindungasteg,
und daa zweite Bauteil sind mit Zähnen versehen, um Befeatigungspunlcte
für die Enden der Streifen au schaffen, wodurch der Tendenz der linden der Streifen entgegengewirkt wird,
sich an den Bauteilen dea Hilfsrahmen zu verschieben«.
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BAO
Die Anordnung des Trägers für die Polsterungen an dem
Ji'L^errahnien erfolgt durch:
a) lose und an beiden Hunden mit Haken versehene Elemente,
von denen ein Ende in ein Loch in dem zugehörigen Teil des Trägerrahrcens und das andere Ende in
ausgerichtete öffnungen in dem mit der Schlaufe versehenen Ende des Streifens (in der Nähe des
ξtangenförmigen Bauteiles) und um dieses Bauteil i
heraum eingehakt ist; oder
~) hakenförmige Klemmen, die an d'eir. Trägerrahmen angebracht
oder einstückig ausgebildet sind und mit den Abschnitten des Hilfsrahmens, die zwischen den
sehlaufenförmigen Enden der angrenzenden Streifen
liegen, im Eingriff stehen;
c) lose an beiden Enden mit Haken versehene Elemente
ähnlich denjenigen vorstehend unter a) beschriebenen, deren anderes Ende in gleicher Weise um das
zugehörige stangenförmige Bauteil hereumgehakt ist,
ab£-r nicht durch irgendeinen Abschnitt eines Streifens ä
hindurch verläuft.
<Vnn die stt.xigenförmigen Bauteile (nämlich das U~förmige und
aas jerade „auteil) nicht mit Zähnen versehen sind, wie e3
vorstehend beschrieben wurde, wird die Stellung der mit den schlaufen versehenen Enden der Streifen relativ zueinander
wirksam curch die hakenförmigen Klemmen (b) oder durch die
anderen .nden der Elemente (c) aufrecht erhalten,
•/eitere Torteile und Einzelheiten der Erfindung werden im
-•■olgeiiden unter Hinweis auf die Zeichnung an Hnd von Ausführungsbeiopielen
naher erläutert·
BAD OBJGiNAL
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•w 4- **
Es zeigt»
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Trägerrahmen, an dem
ein Träger für Polsterungen mit Hilfe der vorstehend unter a) genannten Mittel befestigt istj
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Pig. 1,
jedoch in einem größeren Maßstab^
Pig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Ausftihrungsform,
bei der die vorstehend unter b) bsohriebenen Mittel verwendet wurden, und zwar wiederum in
einem größeren Haßstab als in Pig. 1f
Pig. 4 einen Ebfcnitt gemäß gemäß der Linie B-B der
Fig. 3I und
Pig. 5 eine Teildraufeicht auf eine Ausführungsform,
bei der die Mittel, die vorstehend unter o) beschrieben wurden, dargestellt sind, und zwar
wiederum in einem größeren Maßstab als in Pig. 1·
Die in der Zeichnung dargestellten schlaufenförmigen Enden
der Streifen (siehe Pig. 2) sind durch Nähen hergestellt. Diese Art der Herstellung kann verstandlloherweise durch
Befestigungsmittel, beispielsweise durch Nieten oder Klammern mit Hilfeplatten ersetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Träger 10 für Polsterungen veranschaulicht,
welcher an einem Trägerrahmen 11 befestigt ist, der aus Metall hergestellt ist und eine Form aufweist, die
den Vorstellungen der Kraftfahrzeug-Industrie entspricht.
■Die hier verwendeten Materialien und die Form des Trägerrahmens sowie die Art des Sitzes, die der Träger 10 aufnehmen
eo 11, sind in Verbindung mit der Erfindung nicht von ausschlaggebender Bedeutung.
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20A728Q
Der 2räger 10 für die Polsterung.besteht aus einem Hilfsrahmen,
der durch ein U«-förmiges Bauteil 12 und ein im
wesentlichen gerades Bauteil 13 gebildet ist und aus einer Anzahl elastischer, ausdehnbarer Streifen 14, deren einander
gegenüberliegenden Enden mit den einander gegenüberliegenden
Abschnitten des Hilfsrahmens verbunden sind. Jeder Steg
des U-förmigen Bauteiles 12 und das gerade Bauteil 13 sind bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit im
Abstand voneinander ausgebildeten Zähnen versehen. Auf diese i Zähne oder entsprechende Abschnitte weist das Bezugszeichen
15 hin. Die beiden Enden jedes Streifens 14 sind mit geschlossenen Schlaufen 16 (siehe beispielsweise Fig. 2) versehen. Die
Art und Weise, wie die Schlaufen gebildet werden, ist nicht von Bedeutung. Bei der Ausführungsform nach Mg· 2 wurde der
Lappen 17 des Streifens 14 zurück über den Hauptabschnitt des Streifens gefaltet, woraufhin diese beiden Abschnitte
zwischen den Linien 18 und 19 zusammengenährt wurden. Anstelle dieser Art der Verbindung durch Nähen können auch schwerere
Heftklammern zusammen mit durchbohrten Platten oder Nieten
verwendet werden·
Die schlaufenförmigen Enden 16 der verschiedenen Streifen H
sind sorgfältig über die verschiedenen Bauteile 12 und 13
gesahoben, und zwar derart, daß sie eine sichere Stellung in bezug auf den zugehörigen Abschnitt 15 einnehmen, der
vorgesehen iat, um die Enden der Streifen daran zu hindern,
sich an dem zugehörigen Bauteil 12 oder 13 während der Be«·
nutzung des Sitzes zu verschieben. Die Anzahl und die Anordnung der Streifen H, wie sie in Pig· 1 zu sehen sind, ist
nur ein Beispiel unter vielen. Hier wurden drei parallele
Streifen und zwei weitere Streifen verwindet, die nicht parallel zueinander verlaufen, sondern die die zuerst erwähnten drei Streifen kreuzen· Beispielsweise iat es möglich,
dafl die Streifen nicht zwiaohen den gezahnten Abschnitten
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IMl ^J tart
(wie in Fig. 1 dargestellt) verlaufen, sondern daß der oberste Streifen H schräg über den Hilfsrahmen von dem
obersten Abschnitt 15 an dem linken Steg des Bauteiles 12 zu dem mittleren Abschnitt 15 an dem rechten Steg des Bauteiles
12, und der mittlere Streifen 14 schräg über den Hilfsrahmen von dem mittleren Abschnitt 15 des linken
Steges des Bauteiles 12 zu dem obersten Abschnitt 15 des rechten Steges des Bauteiles 12 verläuft.
J)er Träger für die Polsterungen, der vorstehend in Verbindung
mit den figuren 1 und 2 beschrieben wurde, wird an dem Trägerrahmen
11 durch eine Anzahl loser Haken 20 befestigt. Ein Abschnitt 21 jedes Hakens verläuft durch ein zugehöriges
Loch 22, das in dem Trägerrahmen 11 ausgebildet ist. Der andere Abschnitt 23 jedes Hakens verläuft durch den entsprechenden
streifen 14 an dem schlaufenförmigen Ende, wie
es der Fig. 2 zu entnehmen ist. Um die Befestigung und Anordnung der verschiedenen Haken 20 an dem Träger zu
erleichtern, ist es in vorteilhafter Weise möglich, miteinander ausgerichtete Cffnungen 24 in den schlaufenförmigen
Bnden der Streifen vorzusehen. Diese Öffnungen 24 sind aber
nioht unbedingt erforderlich·
Wie weiterhin der Pig. 1 zu entnehmen ist, werden die freien
Snden der im wesentlichen senkrecht verlaufenden Bauteile
und der entsprechenden oder angrenzenden freien Enden des Bauteiles 13 mit Hilfe von ösen 25 miteinander verbunden,
deren wesentliche Aufgabe es ist, die freien Enden der Be. u-•teile
12 und 13, die scharf oein können, zu bedecken, wenn
der Träger in einem Magazinlager und nicht an dem Trägerrahmen 11 befestigt ist. Eine weitere Aufgabe der Hülaen
25 liegt darin, die Handhabung (durch irgendeine Person, die dtn Träger an den Trügerrahmen befestigen soll) einer
vollständigen Einheit, die flaoh ist und die keine bekannte
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aufweist, die abfällt, zu erleichtern. Die Büchse 25 ist aus
einem flexiblen oder aus einem nicht flexiblen Material hergestellt. Sie kann weiterhin in ihrer Stellung belassen
werden, wenn, der Träger für die Polsterungen an dem zugehörigen
Trii^errahmen befestigt ist. Es ist aber auch möglich, aie zu
entfernen, wenn der Hersteller dieses wünscht·
Der Trägsrrahmen kann auch eine Konstruktion aufweisen, die
von derjenigen der figuren 1 und 2 abweicht. Gleiches gilt
für den Hilfsrahmen· In den Figuren 3 und 4 ist ein rohr- (
förmiger Tragerrahmen 30 veranschaulicht, der einstückig
mit Haken 31 versehen ist, die vorgesehen sind, am an vonein- »Rf.fr entfernt liegenden Punkten der Verbindung mit einem
Hilfsrahmen 32 zu dienen, an dem die schlaufenförmigen Enden
16 der Streifen 14 in der Weise befestigt sind, wie es bereits in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde» In
diesem Fall ist zu beachten, daß die Hilfsrahmen ?2 keint vorstehenden verzahnten Abschnitte (wie die Abschnitte 15
der Figuren 1 und 2) aufweisen. JDiese Abschnitte bei der
Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 verlaufen im
wesentlichen gerade«
In rigc 5 ist ein rohrförmiger Tr&gerrahmen 40 veranschaulicht,
der mit Löchern 41 versehen ist, in die entsprechende doppelseitige
Haken 42 hindurchgehen und eingehakt sind, deren andere Enden in voneinander entfernt liegenden Punkten in
einen Hilfsrahmen 43 eingehakt sind. Der Hilfsrahmen 43 besteht aus im wesentlichen geraden Bauteilen, die durch die
mit Schlaufen versehenen Enden 16 der Streifen 14 in der bereits beschriebenen Weise verlaufen. Der Hilfsrahmen der
Ausfuhrungsformen der Figuren 3, 4 und 5 ist demjenigen der Figuren 1 und 2 ähnlich. Jeder Hilfsrahmen besteht aus einem
U-förmigen Bauteil und einem im wesentlichen geraden Bauteil.
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Hierbei handelt es sich zwar um eine ausgewählte Ausführungsforra
und Anordnung, es ist aber offensichtlich, daß
das gleiche Ergebnis auch durch Verwendung eines Hilfsrahrrens
erzielt werden kann, der beispielsweise aus vier einzelnen geraden Bauteilen besteht, deren freien Enden
durch Buchsen, die den Büchern 23 ^ntsi^rechen, verbunden
sein können. Εε ist auch möglich, zwei L-förmige Ibuteile
zv. verwenden, deren aneinander angrenzenden freien Enden ebenfalls durch derartige Büchsen miteinander verbunden
werden. Hierbei entspricht das eine L-förmige Bauteil genau dem rechten senkrechten Steg und dein zugehörigen waagerechten
steg des ü-förini^en Bauteiles 12 (Fig. 1) und das andere
L-förmige Bauteil genau dem linken Steg des Unförmigen Bauteiles,
das an einem £nde von dem waagerechten Steg getrennt ist und dauerhaft mit seinem anderen Ende mit dem Bauteil
verbunden ist.
Es ist offensichtlich, daß der Träger für die Polsterungen nach der Erfindung so lange einen "zusannengelegten" Zustand
einnimmt, bis er an dem Trägerrahmen befestigt ist, wobei
die Streifen oder zumindest doch die meisten Streifen keine Spannung aufweisen, wenn dieser Zustand eingenommen wird.
Wenn der Stützrahmen jedoch mit dem Rahmen durch das Zwischenschalten der Haken oder durch das Zwischensohalten
entsprechender Elemente verbunden wird, wird die Relativstellung der Bauteile des Stützrahmens zueinander gerudert,
wodurch die Streifen gespannt werden und eine Federung für das Sitzkissen oder ein anderes Teil des zugehörigen Möbels
bilden. Eine derartige Änderung der Relativstellung der Bauteile wäre nicht möglich bei einem nicht unterbrochenen,
ringförmigen Rahmen· Weiterhing ware es bei einem nicht
unterbrochenen ringförmigen Rahmen erforderlich, die Spannung
in jedem einzelnen Streifen bei der Verbindung der Enden dieses Streifens mit dem Hilfsrahmen zu erzeugen und
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BAD ORIGINAL
einzustellen, und diese Spannung könnte nicht mehr geändert
v/erden.
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Claims (8)
- Patenten apruche:Träger für Polsterungen zum Anbringen an einem rägerrahmeη bestehend aus einer Anzahl elastischer, ausdehnbarer Streifen, deren Snden mit Schlaufen versehen sind und einem Hilfsrahmen, von dem mindestens einige Bauteile aus starrem Material hergestellt aind und von dem Abschnitte durch die schlaufenförmigen Enden der Streifen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile(i2, I3) des Hilfsrahmens eine erste Stellung zueinander einnehmen und die an diesen befestigten Streifen eine erste Spannung aufweisen, wenn der Träger nicht endgültig zusammengesetzt ist und daß die Bauteile des Hilfarahmens eine zweite Stellung relativ zueinander aufweisen und die Streifen eine zweite Spannung einnehmen, wenn der Träger an dem Trägerrahmen (11) angebracht ist, wobei die zweite Spannung größer als die erste Spannung ist und der Wechsel der Relativste llu'ng der Bauteile zueinander aus der ersten Stellung in die zweite Stellung die Zunahme der 3pannung bedingt.
- 2. Trager für Polsterungen nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Bauteile (12, 13) des Hilfsrahmens aus stangenförmigem Material hergestellt aind, wobei, das erste Bauteil (12) eine wesentliche U-förmige form aufweist und das aweite Bauteil (13) im wesentlichen gerade ist, das freie Ende eines der im wesentlichen parallelen Stege des U-förmigen Bauteiles (12) mit einem finde des geraden Bauteiles (13) durch eine erste Hülse(25) und dae freie Ende des anderen Steges des U-förmigen Bauteiles mit dem anderen .Ende dea geraden Bauteiles durch eine zweite Hülse (25) verbunden ißt, die (Hülsen 25) eine Verbindung zwiochen den beiden Hauteilen (12 und 13) heretellen, die den Wechsel der HelatiTBtellung dieser Bauteile zueinander zuläßt,
- 3. Träger für Polsterungen naoh Anspruch 2, daduroh109817/1284gekennseiclmet, daß die drei Stege des ü-förmigen Bauteiles (12) (niimlich die beiden im wesentlichen parallelen Stege und eier dritte Yerfcindungssteg) und das zweite Bauteil (13) mit Zähnen oder vorstehenden Abschnitten (15) versehen sind, um voneinander entfernt liegende Anordnungspunkte für die Streifen (14) zu bilden, wodurch jede Tendenz der Enden der Streifen sich an den Bauteilen zu verschieben, unterbunden wird.
- 4· Trkger für Polsterungen nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß zwei Bauteile des Hilfsrahmens vorgesehen sind, die aus stangenförmigem Iiaterial bestehen und eine L-Porm aufweisen, wobei die beiden L-förmigen Bauteile so zueinander angeordnet 3ind, daß der von ihnen eingenommene Kaum in der Ebene die gewünschte (rechteckige oder im wesentlichen rechteckige) Gestalt einnimmt.
- 5. Träger fur Polsterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen durch vier Bauteile gebildet ist, von denen jedes aus stangenförmigem Material hergestellt ist und im wesentlichen gerade verläuft, wobei die vier Bauteile so relativ zueinander angeordnet sind, daß f sie in ihrer Ebene die erforderliche (rechteckige oder im wesentlichen rechteckige) Gestalt aufweisen.
- 6. Trig er für Polsterungen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (12, 13) an dem Tregerrahmen (11) durch Haken (20) befestigt ist.
- 7. TrLLger fur Polsterungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (20) doppelseitige Haken (21, 23) sind, deren eines Ende (23) mit einem Abschnitt dßcj Iiilfarahmens (12) und deren anderes Ende (21) mit einem Abschnitt da;: ±'r; gerrahmens (11) im Eingriff steht bzw. in äleue Abschnitte eingehakt ist.109817/128A
- 8. Träger für Poloterungen nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Haken (31) als voneinander entfernt angeordnete einstückige Teile dee Träger»ahmens (30) ausgebildet sind, deren, hakenförmigee Ende mit einem Abschnitt des Hilfsrahmens (32) in Eingriff steht.1 U S 8 : 7/ !234L&& * ι e e rs e 11 e
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