DE8620130U1 - Vorrichtung zur Halterung von Spanndrähten für den Einsatz insbesondere im Wein- und Obstbau - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Spanndrähten für den Einsatz insbesondere im Wein- und Obstbau

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DE8620130U1
DE8620130U1 DE19868620130 DE8620130U DE8620130U1 DE 8620130 U1 DE8620130 U1 DE 8620130U1 DE 19868620130 DE19868620130 DE 19868620130 DE 8620130 U DE8620130 U DE 8620130U DE 8620130 U1 DE8620130 U1 DE 8620130U1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
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    • A01G17/14Props; Stays

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Botany (AREA)
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Description

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"Vorrichtung z"ur Halterung Von Spanndrahteri für den Einsatz insbesondere im Wein- und Obstbau"
Die Erfindung ridhtet sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von Spanndrähten insbesondere im Wein- und Obstbau als aus Blech profilierter Stab, wobei das Profil im we^ sentlichen Z-fÖrmig ausgebildet ist Und wobei die Z-Diagonäle des Profiles etwa in der Profilmitte mit einem abgewinkelten, zu den Z^Schenkeln senkrecht stehenden Bereich ausgerüstet istt
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Gattungsmäßig geht die vorliegende Erfindung aus von der DE-PS 31 30 949 der Anmelder. Bei der dortigen Vor richtung werden besonders ausgestaltete Bereiche des Z-^ files insbesondere der Z-Schenkel dazu benutzt, Haltedräh- "4 te aufzunehmen, die ihrerseits dann die Spanndrähte führen und halten.
Es gibt Einsatzfälle, in denen die Benutzer das Verhaken der Spanndrähte in Laschen öd. dgl. direkt an den profilstäbeh wünschen, d.h. ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Befestigungsdrähte. Hierfür gibt es bereits eine Reihe von Vorschlägen, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnen, daß Teile von profilierten Blechen nach außen ausgestanzt sind, um so Haken für die Spanndrähte zu bilden, wie dies etwa die DE-AS 12 12 768, die OE-PS 25 26 48 oder das
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Eine von diesen Lösungen sich unterscheidende Lösung wird in dem DE-GM 75 15 899 vorgeschlagen, das ein im wesent-1 liehen C-förmiges Stabprofil vorschlägtj wobei in den nadh außen weisenden Randkrümmungsbereichen des C-Profiles vor der profilierung H-förmige Ausprägungen ausgestanzt sind, derart^ daß nach der Stabprofilierung diese äüßenräridseitige Befestigungsmittel bilden.
Eine etwas andere Lösung zeigt ein Prospektblatt der Firma Otto-Profile GmbH in 5910 Kreuznach. Hier ist ebenfalls ein C-förmiges Stabprofil gezeigt mit randseitigen nach außen abgewinkelten Profilstegen, in die T-förmige Ausnehmungen geprägt sind.
Diese beiden zuletzt genannten Lösungen haben bereits Vorteile insbesondere in der Handhabung. Sie sind aber noch vergleichsweise aufwendig und insbesondere nicht immer den Anforderungen gewachsen, insbesondere nicht den Belastungen, die auf diese Stäbe ausgeübt werden beim Einsatz von sogenannten Vollerntern.
Aufgabe der Erfindung ist unter Beibehaltung der Vorteile der gattungsgemäßen Vorrichtung die Schaffung einer Lösung, mit der eine Verhakunq von Spanndrähten ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Klemmbügel od. dgl*, möglich ge-
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i. diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
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Γ nach außen abgewinkelten Profilbereichen und mit in diesen
j abgewinkelten Profilbereichen etwa T-förmigen Ausstanzun~
I gen zur Aufnahme der Spanndrähte ausgerüstet sind.
I Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei Beibehaltung der
I statischen Vorteile der gattungsgemäßen Stabprofilierung
f- Profilbereiche zur Verfügund gestellt werden, in die die
I etwa T-förmigen Ausstanzungen zur Halterung der Spanndräh-
I te einbringbar sind.
j Dabei kann es vorteilhaft sein, die abgewinkelten Profilbe-
I reiche so auszubilden, daß diese die freien Enden der
\ Z-Schenkel bilden, wobei zur Verfestigung und Verstärkung
I in weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen
I sein kann, daß die nach außen weisenden Profilbereiche zu-
ife sähzlich mit einem endseitigen abgewinkelten Profilsteg
ausgerüstet sind.
Grundsätzlich könnte dieser nach außen abgewinkelte Profilsteg so gestaltet sein, wie dies bei dem bekannten Otto-Profil vorgesehen war. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht allerdings nach der Erfindung darin, daß
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der abgewinkelte Profilsteg als Rückfalzung ausgebildet ist. Damit wird in jedem Falle der besonders belastete Profilbereich doppellagig ausgebildet, nämlich in diesem Falle der nach außen weisende und nach außen abgewinkelte Profilbereich mit der T-förmigen Ausstanzung der z.B. durch Vollernter besonders belastet wird.
Bei bekannten Lösungen mit Ausstanzungen besteht die Gefahr, daß die das Ausziehen der Drähte senkrecht zur Stabrichtung vorgesehenen Haltelaschen von dem Vollernter nach innen geschlagen werden und damit den Draht dort verletzen oder einklemmen. Diese Gefahr besteht nach der zuletzt genannten Ausgestaltung der Erfindung praktisch nicht mehr, da diese Laschen doppelwandig ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Rückfalzung in Richtung des Z-Schenkels oder auf der vom z-Schenkel abgewandten Seite vorgesehen ist.
Im Falle der letzteren Ausgestaltung kann nach der Erfindung zusätzlich vorgesehen sein, daß der rückgefaly.te Profilbereich langer ist als die Länge des senkrecht nach außen weisenden Profilbereiches und so einen zum gegenüberliegenden z-Schenkel weisenden überstand bildett Mit diesel Gestaltung wird eine Verfestigung auch des Außenrandbetfeiches effeicht/ da die gesamte Profilform um einen gewissen öettfag stärker geschlossen ist.
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Wird hier eine noch weitergehende Verfestigung gewünscht, | so kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß dieser überstand in Richtung auf das Profilinnere abgewinkelt ist.
Neben dem nach außen weisenden Profilbereich am freien Ende der z-Schenkel kann eine derartige doppelwandige Ausfalzung auch etwa in der Mitte eines solchen z-Schenkels vorgesehen sein, wie dies eine Ausgestaltung der Erfindung darstellt.
Eine besondere Gefahr bei derartigen Ausgestaltungen in Blechprofilen besteht darin, daß die Stanzränder scharfe Grate aufweisen, an denen sich ein eingelegter Spanndraht laufend scheuert. Um dies zu verhindern, gibt es Lösungen, die Halteöffnungen mit Kunststoffpfropfen oder anderen Schutzmitteln zu versehen. Der Kunststoff altert und kann daher nach einiger Zeit nicht mehr die ihm zugedachte Schutzfunktion erfüllen.
Hier sieht die Erfindung eine besondere Lösung vor, die darin besteht, daß die T-förinige Ausstanzung eine umgefalzte Lasche in ihrem in der Gebrauchslage unteren Fußbereich aufweist.
tiihe derartige Lasche kann derart angebracht sein, da/i 2iiBi nur ein Teil der T-förmigeh Ausstanzung etwa bis zu
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dem nach außen offenen T-Steg vollständig ausgestanzt wird, während der andere T-Schenkel nur längsrandseitig angestanzt wird und in seinem Fußteil z.B. mittels des Stanzwerkzeuges dann in einer Außenrichtung umgefalzt wird. Durch den sich automatisch ergebenden Krümmungsradius der dann im Fußbereich der Ausstanzung vorliegt, wird eine Verletzung des dann in der Gebrauchslage dort aufliegenden
\ Spanndrahtes vermieden.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß eine La-1
ge des doppellagigen Bleches des die Ausstanzungen aufweisenden ProCilbereiches vollständig ausgestanzt, während
die andere _,age teilweise ausgestanzt und dann umgefalzt
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Durch diese Umfalzung wird erreicht, daß scharfe Kanten auch für den Benutzer derartiger Vorrichtungen, insbesonde-
re beim Einrammen oder Ausziehen aus dem Boden, vermieden
werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung eines Kopfbereiches einer Vorrichtung nach der Erfindung nach einem Ausführ ungsbei spiel,
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als Teilschnitt gemäß Linie II in Fig. 1 eine Umfalzung im Bodenbereich einer T-förmigen Ausstanzung nach einer Ausführung,
Fig. 2 rechte Figurenhälfte,
eine abgewandelte Umfalzung im Bodenbereich der
T-förmigen Ausstanzung sowie in den
Fig. 3a bis 3e unterschiedliche Profilformen n=ich der Erfindung.
Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist ein aus Blech profilierter Stützstab für in Fig. 2 nur angedeutete Spanndrähte 2. Dieser Stützstab 1 weist eine
im wesentlichen querschnittlich Z-förmige Gestaltung auf
mit zwei Z-Schenkeln 3 und einer mittleren Z-Diagonale 4, die ihrerseits mit einem Mittelbereich 5 ausgerüstet ist, der senkrecht zu den beiden Z-Schenkeln 3 ausgerichtet
ist, wie dies aus den Prinzipprofildarstellungen gemäß den Figuren 3a bis 3e ersichtlich ist.
Die Z-Schenkel 3 sind mit senkrecht zu ihnen ausgerichteten, allgemein mit 6 bezeichneten Profilbereichen ausgerüstet, in die Ausstanzungen 7 etwa T-£örmiger Gestaltung eingebracht sind, in die die Spanndt'ähte 2 eingehakt werden können.
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in Pig. i sind die senkrecht nach außen abgewinkelten Profilbefeiche 6 an den freien Enden der z-Schenkel 3 angeordnet und weisen hier einen von den Z-Schenkeln weggewandte Rückfalzüng 8 auf, deren Länge größer ist als die Länge der Profilbereiche 6 senkrecht nach außen, so daß ein in Fig. 1 nach innen zusätzlich abgewinkelter überstand 9 gebildet ist. Die entsprechende Profilform ist im Querschnitt in Fig. 3d wiedergegeben.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Figuren 3ä bis 3e werden nur soweit wie nötig neue Bezugszeichen eingeführt, ansonsten die gleichen Elemente gemäß der Bezifferung nach Fig. 1 gewählt, allerdings mit den den Figuren entsprechenden Kleinbuchstaben versehen.
Der senkrecht nach außen weisende Profilbereich 6a des Stabes la gemäß Fig. 3a ist zusätzlich mit einem abgewinkelten Profilsteg 8a ausgerüstet, der hier senkrecht zum Profiilfoereich 6a gestaltet ist.
Bei Fig. 3b ist der abgewinkelte Profilsteg 8b zum z-Schenkel 3b hin rückgefalzt, so daß sich dort der Profilbereich 6b doppellagig darstellt.
In Fig. 3c ist die Möglichkeit dargestellt, den Profilsteg 8c ebenfalls durch Rückfalzüng zu bilden, allerdings auf
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der VOm Z-SCherikel 3d äbgewäridten Seite* Auch hier ist Wie derum der Profilbereich 6c doppellagig ausgebildet* Allerdings ist der rückgefalzte Pröfilsteg 8c hier langer ausge bildet als die räumliche Erstreckung des Profiibereiches 6c über die Kontur der Profilschenkel 3c hinaus, so daß ein Überstand 9c gebildet ist.
Da die fig, 3d der Fig* 1 im Wesentlichen entspricht, sind hier die gleichen Bezugszeichen herangezogen worden, d.h. ohne den kleinen Buchstaben "d".
Schließlich zeigt die Fig. 3e eine andere Möglichkeit der Bildung eines Profilbereiches 6e, der hier etwa in der Mit te der Z-Schenkel 3e vorgesehen ist.
In Fig. 2 sind zwei Möglichkeiten dargestellt, den Fuß einer T-förmigen Ausstanzung 7 zu gestalten» Die Darstellung entspricht etwa der Linie II in Fig. 1, d.h. die Sperrnasen, in Fig. 1 mit 10 bezeichnet, sind hier nicht wiederge geben, so daß der Spanndraht 2 im Fuße der Ausnehmung 7 liegt.
Um hier scharfe Kanten zu vermeiden, ist nur ein Teil der Ausstanzung durch das Stanzwerkzeug entfernt worden, während der untere Bereich, angedeutet durch die punktierte Linie 11 in Fig. 2, nur randseitig ausgestanzt und im Fußpunkt umgefalzt wurde, so daß sich etwa das Figurenbild
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51Ig4 2, linke Figurenhälfte/ ergibt; Die sich ergebende Lasche ist ttit 13 bezeichnet.
In der Fig* 2, rechte Figurenhälfte/ ist die rechte Seite der Ausstanzung 7 vollständig entfernt worden, Die Trennfuge ist dort mit 12 bezeichnet, während hier lediglich als Beispiel durch das Stanzwerkzeug öder ein getrenntes Werkzeug der nur angestanzte Bereich des linken Blechteiles zu einer Lasche 13a vollständig umgefalzt wurde.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen ^ So ist die Erfindung nicht zwingend auf die T-förmige Ausstanzung 7 beschränkt. Hier können auch etwa L-förmige Ausstanzungen vorgesehen sein u. dgl. mehr.

Claims (11)

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1. Vorrichtung zur Halterung von Spanndrähten für den Einsatz insbesondere im Wein- und Obstbau als aus Blech profilierter Stab, wobei das Profil im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist und wobei die Z-Diagonale des Profiles etwa in
f der Profilmitte mit einem abgewinkelten, zu den Z-Schen-
keln senkrecht stehenden Bereich ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Z-Schenkel (3) des Z-Profiles mit senkrecht zu den Z-Schenkeln (3) nach außen abgewinkelten Prof libereichen
(6) und mit in diesen abgewinkelten Bereichen (6) etwa T-förmigen Austanzungen (7) zur Aufnahme der Spanndrähte
ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die abgewinkelten Profilbereiche (6) die freien Enden der z-Schenkel (3) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Firofilbereiche zusätzlich mit einem endseitigrn abgewinkelten Profilsteg (8a) ausgerüstet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Profilsteg als Rückfalzung (8,8b,8c) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfalzung (8b) in Richtung des Z-Schenkels (3b) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfalzung (8c) auf der vom z-Schenkel (8c) abgewandten Seite vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß <Jer rückgefalzte Profilsteg (8c) langer ist als die
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Länge des senkrecht nach außen weisenden Pröfilbereiches und so einen zürn gegenüberliegenden Z-Schenkel (3c) weisenden überstand (9c) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
daß der überstand (9) in Richtung auf das Profilinnere abgewinkelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet -,
daß der senkrecht nach außen v/eisende, die Austanzungen (7) aufweisende Profilbereich (6e) etwa in der Mitte der Z-Schenkel (3e) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-^förmige Ausstanzung (7) eine ümgefalzte Lasche in ihrem in der Gebrauchslage unteren Fußbereich aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lage des die Ausstanzungen aufweisenden Profilbereiches (6) vollständig ausgestanzt, während die andere La ge (13a) teilweise ausgestanzt und dann umgefalzt ist.
DE19868620130 1986-07-26 1986-07-26 Vorrichtung zur Halterung von Spanndrähten für den Einsatz insbesondere im Wein- und Obstbau Expired DE8620130U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004007470A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Weinbergpfahl
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
FR2932517A1 (fr) * 2008-06-13 2009-12-18 Corinne Boutteau Poteau de cloture et cloture comprenant un tel poteau.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004007470A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Weinbergpfahl
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
DE102007044267A1 (de) 2007-09-17 2009-04-02 Meiser, Wolfgang, Dipl.-Kaufm. Weinbaupfahl
FR2932517A1 (fr) * 2008-06-13 2009-12-18 Corinne Boutteau Poteau de cloture et cloture comprenant un tel poteau.

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