DE1482272A1 - Beetabdeckung oder dergleichen aus Kunststoff - Google Patents
Beetabdeckung oder dergleichen aus KunststoffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G13/00—Protecting plants
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
. ^ng.
™ H82272
PATENTANWALT DIPL.-ΙΝβ. RICHARD MÜLLER-BÖRNE« PATENTANWALT DIPL.-ING HANS-HEINRICH WEV
BERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 · WIDEMMAYEHSTRASSE
TELEFON: 76 28 07 - TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : ZZ 55 SS ■ TELEGRAMME: PBOPINDUS
14ΒΘ3
Raymond Cuendet
Brembl ims/Schweiz
Brembl ims/Schweiz
Sie Erfindung betrifft eine Beetabdeckung oder dergleichen aus Kunststoff.
Durch die Erfindung soll eine solche Beetabdeckung verfügbar gemacht «erden, die weniger kostspielig ist als bereits bekannte Beetabdeokungen
und die einfaoh zu demontieren und τοη einen Platz sub
anderen zu transportieren ist.
Eine Aueführungsform einer erfindungsgemassen Beetabdeokung sowie eine
Variante eines Details sind in der Zeichnung dargestellt! es seigent
während der Montage}
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Element|
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Element|
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▼erstellten Teil}
Pig. 5 einen Schnitt in grö3.jerem Maßstab der Montage der in
Pig. 5 einen Schnitt in grö3.jerem Maßstab der Montage der in
Fig. 6 eine Ansicht τοη links des linken Teils von Fig. 5j
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Montagüdetails
der Teile nach Fig. 4i
Fig. c eine Aufsicht auf Fig. 6 in verkleinertem Maßstab; und Fig. 9 eins Ansioht einer Tariante eines Details naoh Fig. 5» 6 u. b.
Fig. 1 aeigt öine Beetabdeokung S für den Gartenbau, die auf ihrer
ganzen Länge aus nsbensinanderliegenden Elementen β besteht, die ähnlich
sind und scjlbst aus Rahmen C1 und 02 gebildet sind, die mit Folien
oder Platten f aus transparentem Material, insbesondere Kunststoff bedeckt sind. Die Raiunen C2 bilden die Yorder- und Rückseite der Abdeckung
und sind in jedes Element a durch zwei Rahmen CI miteinander
verbunden, die ihrerseits mittels Golsnkverbindungseinrichtungen an
einer ihrer Seiten miteinander verbunden sind, während die gegenüberliegenden
Seiten jedes der beiden Rahmen jeweils an einen der beiden Rahmen C2 angelenkt sind.
Ersichtlich bestimmen die Relativlagen der Rahmen naoh Fig. 1 ein
Trapezcid-Profil der Abdeckung, und «war derart, daß die rückwärtige
Fläche, d.h. die der Sonne augekehrte, veniger geneigt ist, als die
gegenüberliegende. Die Seiten, an denen dia Hittelrahmen aneinandergelenkt
sind, werden mit Pfftllen P1 gehalten, iia später boschrieben
werden. Pfähle P2, in Fig. 1 nicht dargestellt, aber in PIg. 3» 4 und
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7, halten die Unterseiten der Elemente, die auf dem Boden aufliegen«
·ο daß diese nioht gleiten oder sich heben können.
Aus Fig. 2 ist ersiohtlioh, daß dank der erwähnten Gelenke jedes
Element zusammenlegbar ist und daduroh leicht tu demontieren und τοη
einem bebauten Feld sun anderen tu transportieren ist.
Jedes Ende der Abdeckung ist Bit einer trapesoidförmigon Soitenwand,
wie H in Fig. 1« geschlossen, die* wie die erwähnten Rahmen, aus
Stangen oder Latten aus Hole besteht, die mit transparenten Kunst stoff-Folien bedeckt sind. Ebenso wie die rechteckigen Rahmen umfassen
diese Seitenwinde einen ihre Form bestimmenden Rahmen, der
mit Holzlatten t versteift ist. An diesen Latten, und ebenso an den
Latten ti und t2 der Rahmen C1 und C2, sind die transparenten Folien f
angeklammert oder angenagelt, wie auch an die Latten, die die Gerüste
wenigstens in den Sahnen C2 bilden«
In f%. 1 sind nur «te Lattern ti mA %2 eines einzigen der aneinaaderliegeniefi
Hemmte Äargestellt, «ad «war tie eine« Sndstttokes, um die
Zeichnung einfaoh «α halten. Sie Itahmen ©1 msA C2 unterscheiden sieh
▼onelaeader dadurch, AaQ in den erstgenannten die ihwrlatten ti auf
die das rechteckige Gerüst bildenden Latten genagelt sind und deshalb
nioht in 4er gleichen mittleren Ebene liegen, wie dieses Gerüst,
während beim Itahmen C2 die Querlatten mit ihren Enden gegen die Innenseiten
der Latten e und e' genagelt sind, die die beiden hler Längsseiten
genannten Seiten bilden, weil sie parallel but Länge der
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In Fig. 5 ist su erkennen, wie einer der Mittelpfähle P1 die Längs ■eiten
d und d' der beiden Sahnen C1 und C1>
stütst, dessen Querlatten ti und ti' ait eine« Soharnier 11 verbunden sind* Zu diele«
Zweck ist das obere Snde dee Pfahl· P1 Kit einer Kapp· C au· Metallblech
versehen, in der die Latten d und d' liegen, auf die die Enden der Latten ti und ti' aufgenagelt sind·
Sie Tertikalflügel der Kapp« K sind höher al· die Latten d und d«,
und greifen deshalb Über die Querlatten ti und ti'* Jeder der
Tertikalflügel tat in der Mähe «eines freien lade· Bit einer Bohrung
▼ersehen, so daß eine herausnehmbare Stange oder ein Splint ■ Über
die Latten 4 und d« greift, wenn er in die beiden Woher eingeateokt
ist, ua su verhindern, daS die Latten tob Wind angehoben werden, wenn die Beetabdeokung offen iit· Bas die Kappe K bildende Ileeh
wird auf die Weise geechnitten, daß »wei Binder b und V gebildet
werden, die beideeits aus des Kappenboden genoaaten sind und deren
Knden, die Kit der Kappe aus einen Stück bestehen* einander diagonal
gegenüberliegen und jeweils eines der beiden Flügel benaohbart sind,
▼on den aus die Bänder nach unten gebogen sind, wo sie gegen die
Seiten des Pfahle gesohraubt sind, dessen Querschnitt quadratisch ist·
Das ist In Fig. 5i 6 und θ ersiohtlioh.
In Fig. 5 ist noch erkennbar, daß die RahKen C2 Kit Soharnieren 12
an den lahKen C1 befestigt sind, deren Flügel kürser sind als die
der Scharniere A 1, die die beiden Bahnen C1 und Ci* verbinden.
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In Jig. 7 ist ein Seitenpfahl P2 dargestellt, dessen Querschnitt
reehteoklg ist, aber das auoh über wenigstens einen Teil seiner
Länge sein kann, dass der Pfahl dort wenigstens eine ebene Fläche
aufweist* gegon die ein Stück wie g alt Hilfe oinee Bolsens 1
montiert werden kann, der duroh das Stück und den Pfahl gesteckt 1st und alt wenigstens einer Sehraube h rersehen ist» die während
der Demontage der Beetabdeokung gelöst werden kann, damit das Ansohlagende
des Stückes g duroh Drehung des betreffenden Stückes ua den Bolsen etwas angehoben werden kann. Dieses Anschlagende ist das
untere Ende des Stückes g in der Arbeitsstellung. Ee ist so geformt,
dass ein Aneohlag a la einer Ebene quer sur Längsrichtung der Abdeckung
gebildet wird und dass dieser Ansohlag einen spitsen Winkel
alt der Pfahlaeite einsehliesst, wobei dieser Ansohlag sioh an eine
fläohe eines Stabes k alt dreleokigea Querschnitt anlegen soll, der
swieehen der untere» Latte e1 des Bahaens C2, τοη dea eine Querlatte
t2 erkennbar ist, und dea Ansohlag liegt.
Fig. 9 seigt eine leise, ein Soharnler AJ aus rerstnktea Eisendraht
q, hersustellen, das anstelle der Seharniere A1 und A2 rerwendet
werden kann. Der Eisendraht oder ein anderes fadanfuraiges Mittel q
hat einen Durehaesser το« 2 bis höchstens 3 miliaetern und ein·
Llnge τοη einigen Desiaetern. In der Belohnung ist die Anordnung aa
einea Bahmen 01 aa einer Querlatte wie ti· nach flg. 5 dargestellt,
die alt lhrea Ende an einer anderen angelenkt werden soll. Wenigstens
10 ob τοη diesea Ende entfernt ist die Latte alt einer Querbohrung η
parallel su den Tertikaiseiten reraehen. Der Draht q. reicht duroh
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diese Bohrung in der Weise, daß er einige Zentimeter aus der Seite der Längelatten d herrorstoht und mit dem größten Teil seiner
Länge aus der anderen Seite hervorsteht. Sr wird gegen die3e Seite
des Lattenendeβ gelegt, dort mit einer Klammer ν angenagelt und so
gebogen, daß er sioh gegen den entsprechenden Rahmenboden Ie ;t und
dabei eine öse A3 an der Lattenkante bildet.
Der Draht ist mit einer Klammer w· an die Längslatte d genagelt und
anschließend ium Rahmeninneren geführt, rci mit feinem anderen Ende
rereinigt au werden, das von der lussenseite duroh das Looh η hereingeführt
ist, so daß die beiden Enden des Drahtes vereinigt und mit mit einem Knoten anoinandergohalten werden.
Srsiohtlioh kann das ösensoharnier an der Kante der Latte d auf dtr
rechten Seite von ?lg. 5 angebracht werden, und eine andere Öse aus
lisendraht an der gewünschten Kante des Rahmens 02. Selbstverständlich
liegen diese beiden ösen nicht in derselben Tertikaiebene, sondern
ein· liegt an der Seite der anderen, so daß sie ein Scharnier bilden,
wenn eine nicht dargestellte Stange oder dergleichen looker durch si·
hindarohgesteokt ist. Ferner können awei Rahmen nur mit wenigstens
awei solchen Scharnieren aneinandergelenkt werden. Bei jedem Element, oder wenigstens einigen Elementen, ist die Steifheit der Anordnung in
nicht in der Zeichnung dargestellter Weise durch Sohnüre erhöht
worden, die den «wischen awei aneinandergelenkten Rahmen C1 und 02
eingeschlossenen Winkel unveränderlich gestalten* Zu diesem Zweck
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sind die beiden Latten, die die Seiten dieses Winkele bilden* in
horieontaler Richtung ie Abstand ron einigen Desiaetern rcn der
Achse durchbohrt, üb die gekrümmten Enden einer kräftigen Metallstange
unter rechte· Winkel aufzunehmen·
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Claims (1)
- Patentanspruch· t1. Beetabdeokung aus Kunetstoff, daduroh gekannieiohnet, daj al· auf lhrtr fansaa Länge aua nebeneinanderliegenden Elementen gebildet ist, dia wenigatens in ihren Profilen ähnlioh sind «at aalbat aua Bahnen baatehan, dia ait tranapaxantar Kunststoff-Folia bedeekt eist» daß die Bahnen an bestimmten ihrer Seiten Mit Oelenkeinriehtungen und auf die Weise nitelnander verbunden aind, das wenigstens drei dieser Hahnen, die ein Ilenent bilden, ait parallelen Seiten dea mittleren Rahawns rerbunden aindf und daB jedea Ileawnt faltbar und transportabel iat und auf den Boden nit Pflhlen befestigt «erden kann, die «it Teilen vereehen aind, die seitlieh daTon hervorstehen, nittela derer «ie auf gegenüberliegenden leiten dea llenente· aufliegen, die parallel liegen s* den aneinandergelenkten leiten und die auf den Boden aufliegen, und dal die an jede« lade der Serie liegenden llenente jede· «it einer leitenwand geaahloaaen sind, die die Fom de· Profil· der amsiengeaetaten llenente hat.t. Abdeekang nach Anapruoh 1, deeaea llenente aua Tier tabaisw bestehen, dadurch gekennieiebnet, dal Pfahle in gewissen !betende* vane in·«der die aneinandergelenkten leiten tragen» die in dar Kitte der llenentenbreitaaite liegen.5. AbdeeJcaftf nach Inaprneh 1, dadnreh geltfanteiennet, da« die Pfahle eine« aolehen Qnereeknitt auf wenigttene eine« feil ihrer tat««· haben, daj aie dert wenigsten· eine alee«· file«· darbiete««909844/0106 OAn ^n .9-BAD ORIGINAL-9= U82272die daa eine der hervorspringenden Stücke mittels olnea Gewindebolzens und einer Schraube aontiert 1st, die bei der Demontage der Abdeckung gelöst werden kann, daait das Anschlagende des Stücke· duroh Drehung dbaes Stückes ua den Bolzen etwas angehoben werden kann.4* Abdeckung naoh Anspruch 3, dadurch gekonnseiohnet, daß das unter· Sad· des hervorstehenden Stückes in der Arbeitsstellung in der Weise geforat ist, dafi es eine Kante in einer Ebene <iuer sur Länge der Abdeckung darbietet und dad dies· Kante auf die Weise geneigt ist* das sie «inen spitsen Winkel alt der fläche des Pfahles einschließt und dafi «in Stab alt dreieokigea Querschnitt »wischen diese sohiefe Kante und die Holslatte gesetst iat, die die Unterseite des Elenentes bild·*.5« Abdeckung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ueaente bildenden Sateen rechteckige Gerippe aus genagelten HoIalatten siad und ausMrd·» ta gleiohea Abständen befindliche HoIblatt«a UKfMMMWf dl· aiteiaandar dl· Horiiontaleeiten des Bateeaft Yerblad·· «si pmrallel tu den anderen Selten liegen, wobei dies· Iatt«a das« dfeenkt «fin luaststoff-Folie tu tragen, die an einig· diea«r Latte» aageaagelt lit» wie an dl·, die da· Oertiat bildea.6. AMMlDMf well ftMpwwa 1, dadurch gekanneelohnet, dafi die die Satera ynoMMmtm OeUaIw aus fadenförmigen Utteln bestehen, dl« auf die Bahaen aontiert sind und auf den iü Wblndeadea Laagseeltea ösen bilden, die ein Scharnier ergeben, sobald eine Stange oder dergleichen hindurehgesteokt ist. * ^" -909B44/01O6 . " '° " BAD OWGIN«.-to- U822727. Abdeckung nach Anspruch 2 und 5» dalurch ,^kennzeichnet, daß die Bahnen τοη zwei Arten enthalt, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß bsi den einen die Querlatten auf die Latten genagelt sind, die das reohteokige Gerüst bilden und deshalb nicht die gleiche Mittlere Ebene einnehmen trie das Gerüst, während bei den anderen Bahnen die Querlatten mit ihren Enden gegen die Innenseiten der Latten genagelt sind, die die Längsseiten des Rahmens bilden, wobei die Bahnen der ersten Art dazu bestimnt sind, zwischen zwei Bahnen der zweiten Art gesetzt zu werden, die auf der Vorder- und Bückseite der Abdeckung angeordnet sind.8. Abdeckung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die aneinandergelenkten Rahnonaeiten tragenden Pfähle in der lütte der Abdeokungs-Breite auf der Fläche ihres oberen Endes jeweils eine Kappe aus Metallblech aufweisen, in der die beiden Längslatten der Seiten aufliegen, auf der die Enden der Querlatten befestigt sind, und daß die Tertikaifluge1 dieser Kappe höher sind als die Lingslatten und deshalb ausserhalb der Querlatten liegen, so da£ zwei) Löscher nahe den Ende der beiden Tertikalflügel eine geneinsane, wegnehnbere Stange aufnehmen können, die oberhalb der Länge lat ten τβτläuft und die diese daran hindert, ταζί Wind angehoben zu werden, wenn die Abdeckung offen ist.9. Abdeckung nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnen erster Art niteinander verbindenden Gelenke Scharnier· sind, deren an den Enden der Querlatten befestigte Fitigel sich nach unten erstrecken, so daß sie an den Seiten der Längslatten einander gegenüberliegend an den beiden Rahmen angebracht werden können.909 8kA/0 106BADU8227210. Abdeckung nach Ansprach 6 und 7« dadurch gekennzeichnet, daP die drahtförmig«* Mittel jeweils aus eines versinkten Draht tob «wei bis höchstens drei Millimeter turchnesser bestehen uni eine Lange von Mehreren Des is» tern haben, daß in einem Rahmen der erwähnten ersten Art jede Querlatte, die an eine andere mit ihre« ~j finde angelenkt werden soll, an einer wenigstens 10 cm tob des lad· entfernten Stelle «it eine« Qoerlooh parallel au den Yertlkalseitem veraehsn ist, daß der Elsendraht auf die Weise in dem Loch liegt, daß er Hehrere Zentimeter auf der Seite hervorsteht, die den Llngslatten sugevandt ist, so das der größte Teil der Mage auf der anderen Seite hervorsteht, daß er gegen diese andere Seite des Latteneades angelegt und mit wenigstans einer Klammer aa dieses angenagelt ist und derart gebogen 1st, dafi er sieh gegen die ent. sprechende Kante des Kämmens anlegt und dabei eine öse gegem eine der beiden Kanten bildet, von denen eine am lade der Querlatte und die «ädere der Magslatte sugehört, daß er dann auoh a« diese letztere Latte angenagelt und anschließend sum Kahmeaimaeren gefuhrt ist, mm sieh dort «it dem anderen lade des Drahtes wledersutreffem, dar aar AusstMcite tob dem Uttemlooh feführt ist, um« auf die Weise, daB die beides Imdteile des Drahte· gestammt vereinigt sind mmd eimern Knoten bildem.11. Abdeokung mach Anspruch 5 bei de« in der ArbeitMUllmmg mad Im jede« Hemmt wenigstens swei aneinamdergelemkte lamme* eimen •tumpfem Winkel im Innerem der Abdeckung MIiMi, smmie getemascUhmet, daß in wenigst«· elmlges der Hern—tt die beldem latte*,-It-909844/0106BAD ORtGINAJU-12. H82272die dio Sehenkel des stuaipfen Winkele bilden, horizontal im Abstand τοπ eines bis mehreren Dezimetern von der Gelonkaohae durchbohrt sind und Bit einer Schnur verbunden sind, die eine Sehne bildet und deren finden an eine Metallstange von wenigsten· 4 mn Durohmesser angesetzt sind, deren Enden rechtwinklig umgebogen sind« um in die Perforationen der Latten eingeführt zu werden, eo daß die Schnüre eioh jeder Deformation des Abdeckungeprofils widersetzen.909844/0106Leerseite
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CH690363A CH375556A (fr) | 1963-06-02 | 1963-06-02 | Serre à vitrage de plastique |
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CH (1) | CH375556A (de) |
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GB (1) | GB1070845A (de) |
Cited By (2)
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WO1984003197A1 (en) * | 1983-02-21 | 1984-08-30 | Ellen Mary Plunkett | Horticultural cloche |
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-
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- 1964-06-02 DE DE19641482272 patent/DE1482272A1/de active Pending
- 1964-06-02 BE BE648715D patent/BE648715A/fr unknown
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CH375556A (fr) | 1964-02-29 |
GB1070845A (en) | 1967-06-07 |
BE648715A (fr) | 1964-10-01 |
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