DE2527510A1 - Endbegrenzungsteil zur verhinderung von relativbewegungen gelenkig miteinander verbundener rolladenstaebe in deren laengsrichtung - Google Patents

Endbegrenzungsteil zur verhinderung von relativbewegungen gelenkig miteinander verbundener rolladenstaebe in deren laengsrichtung

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DE2527510A1
DE2527510A1 DE19752527510 DE2527510A DE2527510A1 DE 2527510 A1 DE2527510 A1 DE 2527510A1 DE 19752527510 DE19752527510 DE 19752527510 DE 2527510 A DE2527510 A DE 2527510A DE 2527510 A1 DE2527510 A1 DE 2527510A1
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slat
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GUENTHER KG METALLWERK
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GUENTHER KG METALLWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1577Slat end pieces used for guiding shutter
    • E06B2009/1594Slat end pieces used for guiding shutter attached to outer surface of slat

Description

  • Endbegrenzungsteil zur Verhinderung von Relativbewegungen gelenkig miteinander verbundener Rolladenstäbe in deren Langsrichtung Die Erfindung betrifft ein Endbegrenzungsteil zur Verhinderung von Relativbewegungen benachbarter, durch hakenförmige 5 Ineinandergreifen gelenkig miteinander verbundener Rolladenstäbe in deren Langsrichtung, welches mittels zweier ar einer als Begrenzungsanschlag dienenden Kopfplatte angeordneter Flansche den Stirnrandbereich des jeweiligen Rolladenstabes im Paßsitz umgreift und dort mit dem Material des betreffenden Rolladenstabes dauerhaft verbunden ist. Da beim Öffnen von Rolläden oder dgl. die Rolladenstäbe, die seitlich in Fuhrungsschienen geführt werden, auf eine Walze aufgewickelt werden, sind sie beim Aufwickeln ohne seitliche F'ührung.
  • Durch die Bewegungen des Rolladens beim Öffnen und Schliessen - aber auch in Ruhestellung durch Windeinflüsse - entstehen Schwingungen in den Rolladenstäben, die zu einer seitlichen Verschiebung der einzelnen Stäbe führen können. Auf dem Weg, auf dem die Rolladenstäbe frei von den seitlichen Fuhrmngsschienen sinl, können sie durch seitliche Verschiebung schwer beschädigt werden, z.B. wenn beim Abwärtslaufen die Rolladenstäbe sich auf die Einlauftrichter der Führungsschienen aufsetzen.
  • Es ist bereits bekannt, das seitliche Verschieben der Rolladenstäbe dadurch zu unterbinden, dass Endbegrenzungsteile verwendet werden,cdie aus einer Kopfplatte mit an diese angesetzten Querflanschen bestehen, die auf der Vor- bzw. Rückseite gegen den Rolladenstab anliegen. Die Befestigung der Flansche an den Rolladenstab erfolgt mittels Stiften, Nieten od. dgl., die eine Durchbrechung im Stirnrandbereich der Stäbe durchdringen. Da die Befestigungsstifte in einem gesonderten Arbeitsgang eingesetzt und gesichert werden müssen, gestaltet sich die Anbringung derartiger Endbegrenzungsteile an Rolladenstäben ueständlich. Ausserdem besteht die Gefahr, dass bei nicht passgerechtem Sitz der Flansche auf den Endbegrenzungsstäben die Bohrungen der Flansche zur Aufnahme der Stifte mit denen der Rolladenstäbe nicht einwandfrei fluchten, so dass beim Eintreiben der Stifte der Rolladenstab beschädigt wird.
  • Durch die DT-PS 1 509 549 ist eine andere Befestigung eines Endbegrenzungsteils am Rolladenstab bekanntgeworden, bei der der eine Flansch des Endbegrenzungsteils im Querschnitt h-förmig ausgebildet ist mit seinem kurzen Schenkel durch eine Durchbrechung im Rolladenstab diesen Rolladenstab hakenförmig hintergreift, wobei der andere Flansch als relativ kurzer Ansatzstreifen neben dem Flansch angeordnet ist. Damit ist aber der Nachteil verbunden, dass der Rolladenstab eine verhältnismässig grosse Durchbrechung haben muss, die seinen Querschnitt schwächt. Um diese Querschnittsschwächung in Grenzen zu halten, hat nur jeder zweite Rolladenstab diese Durchbrechung. Dadurch wiederum vergrössert sich die Lagerhaltung, weil zwischen Rolladenstäben mit durchbrochenem Querschnitt und ununterbrochen durchgehenden Rolladenstäben unterschieden werden muss. Auch muss aus den genannten Gründen der Montage der Rolladenstäbe aneinander erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Auf gabe zugrunde, ein Endbegrenzungsteil der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich einerseits durch eine sichere und dauerhafte Verbindung mit dem betreffenden Rolladenstab auszeichnet, ohne dass der Rolladenstab in seinem Profil merklich geschwächt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladenstab in seinem Stirnrandbereich mehrere punktförmige Verformungen seines Materials hat, die in entsprechende Löcher an einem oder beiden Flanschen des Endbegrenzungsteils eingreifen.
  • Diese Verformungen schwächen den Querschnitt der Rolladenstäbe praktisch nicht. Sie bilden eine dauerhafte Verbindung mit dem Endbegrenzungsteil, indem die Verformungen in die Aufnahmen in den oder den Flanschen des Endbegrenzungsteils eingreifen.
  • Für die Ausbildung der Verformungen gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besonders einfache Ausbildungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungen kuppelförmig profiliert sind. Bevorzugt wird eine andere Asfuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rolladenstab in seinem Stirnrandbereich mehrere aus seiner Ebene herausgebogene Haken hat, die jeweils mit der Ebene des Materials einen spitzen Winkel einschliessen, der zur Mitte des betreffen den Rolladenstabes weist, und die sich mit ihrem aufgebogenen Rand jeweils an den Rand eines Loches eines der Flansche anlegen.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich einerseits durch eine einfache Montage aus, indem das Endbegrenzungstel lediglich über die freie Kante des betreffenden Rolladenstabes geschoben zu werden braucht, bis die aufgebogenen Haken in die entsprechenden Löcher "einrasten". Nach Art von Widerhaken legen sich dabei die aufgebogenen Ränder der Haken an den betreffenden, nach innen weisenden Rand des betreffenden Loches an und verhindern zuverlässig ein Herausgleiten des Endbegrenzungsteils aus dem Paßsitz, auch bei grösseren mechanischen Beanspruchungen.
  • Allen Ausführungsformen ist es gemeinsam, dass die Rolladenstäbe an ihren Enden lediglich eine Reihe der beschriebenen punktförmigen Verformungen zu haben brauchen, die deren Querschnitt nur wenig schwächen. Es können daher alle Rolladenstäbe, , unabhängig davon, ob sie derartige Endbegrenzungsteile tragen oder nicht, mit den Verformungen bzw. Haken versehen werden. Jeder zweite Rolladenstab des montierten Rolladens trägt im allgemeinen keinen derartigen Endbegrenzungsteil.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausftilirungsbei spiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Endes eines Rolladenstabes mit an ihm befestigtem Endbegrenzungsteil; Fig. 2 einen Schnitt längs II-II von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs 111-111 von Fig. 1.
  • Ein nicht näher gezeigter Rolladen weist einzelne Rolladenstäbe 1 auf, dessen obere Längskante 2 und untere Längskante 3 derart gebogen profiliert sind, dass die Rolladenstäbe gelenkig ineinaiidergreifen können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Material im Bereich 4 zwischen den Längskanten2 und 3 gebogen ausgebildet. Es kann aber auch dort gerade verlaufen. Auf beide Enden jedes zweiten Rolladenstabs 1 sind Endbegrenzungsteile aufgeschoben, dieses einer Kopfplatte 5 bestehen, die ein Verschieben der Rolladenstäbe 1 in deren Längsrichtung -verhindert. Zu diesem Zweck hat das Endbegrenzungsteil zwei Flansche 6 und 7, die entsprechend der Biegung des Materials im Bereich 4 profiliert sind, so dass zwischen ihnen ein Aufnahmeraum entsteht, in den der Rolladenstab 1 mit seinem Material 4 im Paßsitz eingesetzt werden kann.
  • Dies ist in Fig. 2 besonders deutlich gezeigt.
  • Zur Verbindung des aus Kopfplatte 5 und Flanschen 6 und 7 bestehenden einstückigen Endbegrenzungsteils, das vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt wird, mit dem Rolladenstab 1 hat der etwa s längere Flansch 6 eine Reihe von auf einer Geraden liegenden kreisrunden Löchern 8. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies vier Stück. Der Rolladenstab hat dieselbe Anzahl von Verformungen, die im montierten Zustand direkt unter den Löchern 8 liegen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Verformungen aus aus der Ebene des Materials 4 herausgebogenen Haien 9 (vgl. Fig. Dj, die sich so an den in Fig. 3 rechten Rand des Loches 8 anlegen, dass das Endbegrenzungsteil in Pfeilrichtung 10 relativ zum Rolladenstab 1 festgelegt ist. In Gegenpfeilrichtung des Pfeiles 10 sind beide Teile dadurch zueinander festgelegt, dass die Stirnkante 11 des Rolladenstabes 1 an den Boden der zwischen den beiden Flanschen 6 und 7 ausgebildeten Aufnahme anstösst. Dieser Boden wird durch eine Innenfläche 12 der Kopfplatte 5 gebildet.
  • Anstelle der gezeigten Haken 9 können im Bereich 4 des Rolladenstabes 1 auch kuppelförmge Erhebungen aus dem Material des Rolladenstabes herausgedrückt werden, die dann in entsprechender Weise in die Löcher 8 eingreifen. Diese Löcher können in ihrer Profilierung auch dem Profil der kuppelartigen Erhebungen besser angepasst werden, beispiel weise, indem sich konisch zum Rolladenstab 1 hin erweitern.
  • Wichtig ist es, dass eine Verbindung zwischen Endbegrenzungsteil und Rolladenstab geschaffen wird, die leicht zu montieren ist, dauerhaft und sicher ist, auch bei grösseren mechanischen Beanspruchungen, und die die Querschnitte des Rolladenstabes und auch des Endbegrenzungsteils wenig schwächt.
  • Ausserdem sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Stifte, Nieten oder Schrauben notwendig. Die Befestigung geschieht vielmehrdirch einfaches Aufsetzen des Endbegrenzungsteils in Gegenrichtung des Pfeiles 10 auf die entsprechende Stirnkante des Rolladenstabes. Die Haken 9 oder die den Haken entsprechenden Kuppeln und die Löcher 8 liegen vorzugsweise auf einer Geraden, wodurch die Fertigung der Rolladenstäbe 1 mit den Verformungen 9 vereinfacht wird.
  • Patent- bzw. Schutzansprüche

Claims (2)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche Endb egrenzungsteil zur Verhinderung von Relativbewegun gen benachbarter, durch hakenförmiges Ineinandergreifen gelenkig miteinander verbundener Rolladenstäbe in deren Längsrichtung, welches mittels zweier an einer als Begrenzungsanschlag dienenden Kopfplatte angeordneter Flansche den Stirnrandbereich des äeweiligen Rolladenstabes im Paßsitz umgreift und dort mit dem Material des betreffenden Rolladenstab dauerhaft verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rolladenstab (1) in einem Stirnrandbereich mehrere punktförmige Verformungen (9) seines Materials hat, die in entsprechende Löcher (8) an einem oder beiden Flanschen (6, 7) des Endbegrenzungsteils eingreifen.
  2. 2. Endbegrenzungsteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rolladenstab (1) in seinem Stirnrandbereich mehrere aus seiner Ebene herausgebogene Haken (9) hat, die jeweils mit der Ebene des Materials einen spitzen Winkel einschliessen, der zur Mitte des betreffenden Rolladenstabes (1) weist, und die sich mit ihrem aufgebogenen Rand jeweils an den Rand des Loches (8) eines der Flansche (6, 7) anlegen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756063A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-29 Hörmann Kg Dissen Endstück für Rolltorpaneele
US6276428B1 (en) * 1995-07-05 2001-08-21 Cardo Door Ab Device in door arrangements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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