DE3424576C2 - - Google Patents

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DE3424576C2
DE3424576C2 DE19843424576 DE3424576A DE3424576C2 DE 3424576 C2 DE3424576 C2 DE 3424576C2 DE 19843424576 DE19843424576 DE 19843424576 DE 3424576 A DE3424576 A DE 3424576A DE 3424576 C2 DE3424576 C2 DE 3424576C2
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cage
cages
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DE19843424576
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English (en)
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DE3424576A1 (de
Inventor
Rudolf 4520 Melle De Kreyer
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JOH KREYER KG 4520 MELLE DE
Original Assignee
JOH KREYER KG 4520 MELLE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/10Doors; Trap-doors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tierkäfigbatterie, ins­ besondere für die Geflügelhaltung, mit übereinander angeordneten Reihen aus je einer Mehrzahl von neben­ einanderliegenden, durch vertikale Seitenwände von­ einander getrennten Einzelkäfigen, zum Verschlie­ ßen der Einzelkäfige vorgesehene Schiebetüren, die aus mindestens zwei seitlichen, vertikal angeordneten Drahtbügeln und horizontalen Verbindungsstäben be­ stehen, im Bereich der vorderen Käfigöffnung an der Ober­ seite des Käfigs horizontal angeordneten, durchgehenden oberen Türführungsschienen, einer vor dem unteren Be­ reich jeder Käfigreihe verlaufenden Futterrinne, die die untere Türführungsschiene bildet, sowie Kupplungsele­ menten, die an den oberen und unteren Enden der Draht­ bügel ausgebildet sind, mit den Führungsschienen kuppel­ bar und auf diesen seitlich verschiebbar geführt sind.
Bei einer derartigen bekannten Tierkäfigbatterie (DE-OS 32 04 771) sind die seitlichen, vertikalen Drahtbügel der Schiebetüren geradlinig ausgebildet. Das obere Ende der Drahtbügel ist zu einem Haken ge­ bogen, der als Kupplungselement für die obere Führungsschiene dient. Diese Führungsschiene ist als durchgehender, waagerechter Führungsdraht ausgebildet, der im oberen Bereich der zueinander benachbarten Käfige verläuft. Von diesem Führungsdraht erstrecken sich die seitlichen Drahtbügel senkrecht nach unten. Die unteren Enden der Drahtbügel sind zu einer Gabel gebogen, die auf die obere Kante der Futterrinne auf­ gesetzt ist und auf dieser gleitet. Die Käfigtür ist also völlig ebenflächig ausgebildet und liegt im vorderen Bereich des Innenraumes des Käfigs, so daß der für das jeweilige Tier zur Verfügung stehende Innenraum des Käfigs innerhalb der äußeren vor­ springenden Kanten der Seitenwände durch die Käfig­ tür begrenzt ist. Der für jedes Tier zur Verfügung stehende Bewegungsraum endet also bereits vor den Außenkanten der zueinanderfluchtenden Trennwände.
Insbesondere bei der Geflügelhaltung geht die Tendenz teilweise auf freiwilliger und teilweise auf gesetzlich vorgeschriebener Basis dahin, den Bewegungsraum für die Tiere zu vergrößern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine Vergrößerung der Bewegungs­ freiheit der Tiere zu erreichen, ohne daß größere bauliche Maßnahmen erforderlich sind oder ganze Käfig­ batterien durch neue ersetzt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf der Käfigseite verlaufende obere Begrenzungs­ rand der Futterrinne nach vorn zur Futterrinneninnenseite hin und nach unten umgebogen ist, daß die unteren Kupplungselemente als nach hinten zum Käfig hin und nach oben umgebogene Haken ausgebildet sind, die unter den umgebogenen Rand der Futterrinne greifen, und daß ein oberer Abschnitt der seitlichen Drahtbügel nach hinten in Richtung zur Käfigöffnung abgewinkelt ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich sehr vorteilhaft bei der Umrüstung von bereits bestehenden Tierkäfigbatterien verwenden. Es ist lediglich er­ forderlich, neue Schiebetüren einzusetzen und gege­ benenfalls die Futterrinnen an die neuen Schiebetüren anzupassen. Die bereits vorhandenen oberen Führungs­ stäbe können auch weiterhin zur Führung der oberen Türhaken verwendet werden. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich an der Vorderseite der Tier­ käfige eine erhebliche Vergrößerung des den Tieren zur Verfügung stehenden Bewegungsraumes erzielen, ohne daß der eigentliche Käfiginnenraum erweitert werden muß. Die Türen bilden dabei praktisch einen verandaartigen Vorbau, der der Bewegungsfreiheit der Tiere zugute kommt. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann selbstverständlich auch bei Neubauten angewendet werden.
Vorzugsweise ist der obere Abschnitt der seitlichen Drahtbügel um etwa 45° abgewinkelt, wodurch eine Konstruktion entsteht, bei der die Käfigvergrößerung über eine beträchtliche Höhe erfolgt.
Bei einem bekannten Aufzuchtkäfig für Geflügel (DE-GM 68 07 224) ist ein Freßgitter bekannt, das dem sehr unterschiedlichen Körpermaß der aufzuziehenden, in dem Käfig gehaltenen Jungtiere angepaßt werden kann. Das aus drei oder mehreren hintereinanderliegenden, gegeneinander verschiebbaren Einzelgittern bestehende Freßgitter ist mit einer nach außen gerichteten Wöl­ bung versehen, die aber nur über einen relativ kurzen Höhenbereich wirksam wird.
Die Erfindung ist im nachstehenden im einzelnen an­ hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Tierkäfig­ batterie in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 in noch größerer Darstellung eine Ansicht von zwei nebeneinander liegenden Käfigtüren in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Käfig­ türenpaar in Richtung des Pfeiles IV aus Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine als Hühner-Legebatterie 1 ausgebildete Tierkäfigbatterie dargestellt, die drei übereinander angeordnete Käfigreihen 2, 3 und 4 aufweist. Jede Käfigreihe besteht aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Einzelkäfigen 5, die durch vertikale Seitenwände 6 voneinander ge­ trennt sind.
Die Vorderöffnungen der Einzelkäfige 5 sind durch Schiebetüren 7 bzw. 8 verschließbar, wobei für jeweils zwei nebeneinander liegende Käfige 5 ein gemeinsames, funktionell zusammenwirkendes Türenpaar vorgesehen ist.
Vor dem unteren Bereich jeder Käfigreihe 2, 3 und 4 ist je eine durchgehende Futterrinne 9 vorgesehen, die von den Hühnern aus den jeweiligen Käfigen durch die Schiebetüren 7 und 8 hindurch leicht zugänglich ist. Die Futterrinne 9 besteht aus einem Trog 10, dessen auf der Seite der Käfige 5 liegende Rückwand 11 sich senkrecht nach oben erstreckt und an ihrem oberen Rand 12 eine nach außen gerichtete Umbiegung aufweist. Die Umbiegung am Rand 12 ist an der Oberseite glatt ausgebildet, so daß sie für die Hühner beim Fressen kein Hindernis darstellt und keine vorspringenden Kanten aufweist, an denen sich die Hühner verletzen bzw. ihre Federn lädieren können. Die Vorderwand 13 der Futterrinne 9 ist nach vorn abgewinkelt, so daß der Trog 10 mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten automatischen Futterwagens leicht beschickt werden kann.
Die Schiebetüren 7 und 8 bestehen aus zwei seitlichen Drahtbügeln 14 und 15 bzw. 16 und 17, deren obere und untere Enden zu Kupplungshaken 18 und 19 umgebogen sind. Zur Halterung und Führung der oberen Kupplungshaken 18 dient ein Draht 20, der sich über die gesamte Länge jeder Käfigreihe 2, 3 bzw. 4 erstreckt und durch in den Seitenwänden 6 vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt ist. Die unteren Kupplungshaken 19 um­ greifen den oberen umgebogenen Rand 12 der Trogrück­ wand 11.
Die oberen Abschnitte 21 der Drahtbügel 14 bis 17 sind um ca. 45° nach hinten in Richtung zum Inneren der Käfige 5 abgewinkelt.
Die zu jeder Tür gehörenden beiden seitlichen Draht­ bügel 14 und 15 bzw. 16 und 17 sind durch je zwei in einem Abstand übereinander angeordnete horizontale Ver­ bindungsstäbe 22 und 23 bzw. 24 und 25 miteinander ver­ bunden, die an die Drahtbügel angeschweißt sind. Jede Schiebetür 7 bzw. 8 besteht also nur aus zwei Draht­ bügeln und zwei Verbindungsstäben.
In den Fig. 3 bis 5 sind zwei ein funktionell zu­ sammengehörendes Türenpaar bildende Schiebetüren 7 und 8 dargestellt, die zum Verschließen von zwei neben­ einander liegenden, durch eine Seitenwand 6 voneinander getrennte Käfige 5 vorgesehen sind. Zum Öffnen der Käfige wird dabei die rechte Tür 8 vor den linken Käfig bzw. die linke Tür 7 vor den rechten Käfig geschoben. Die vier Drahtbügel 14 bis 17 der beiden Schiebetüren 7 und 8 sind genau fluchtend zueinander ausgerichtet. Die auf den aneinander angrenzenden Seiten der beiden Türen 7 und 8 liegenden Drahtbügel 15 und 16 übergrei­ fen einander, wobei der linke Drahtbügel 16 der rechten Tür 8 links von der Seitenwand 6 und der rechte Draht­ bügel 15 der linken Tür 7 rechts von der Seitenwand 6 liegt. Die Trennwand 6 bildet also die Anschläge für die jeweiligen Drahtbügel 15 bzw. 16 bei geschlossenen Türen.
Damit die horizontalen Verbindungsstäbe beim Verschie­ ben der Türen 7 und 8 relativ zueinander nicht mit­ einander kollidieren, sind die Verbindungsstäbe 22 und 23 der linken Tür 7 an die Außenseiten der Drahtbügel 14 und 15 angeschweißt, während die Verbindungsstäbe 24 und 25 der rechten Tür 8 an die Rückseiten der dazu­ gehörigen Drahtbügel 16 und 17 angeschweißt sind. Da­ durch liegen die Verbindungsstäbe der beiden Türen in unterschiedlichen vertikalen Ebenen.
Der obere Verbindungsstab 24 der rechten Tür 8 ist mit einer einen Verschlußnocken bildenden, nach außen gerichteten Ausbauchung 26 versehen. Die Ausbauchung 26 liegt ganz auf der linken Seite des Verbindungsstabes 24 und arretiert den rechten Drahtbügel 15 der linken Tür 7. Gleichzeitig ist im geschlossenen Zustand der beiden Türen auch die rechte Tür 8 arretiert, da die Ausbauchung 26 in Öffnungsrichtung der Tür 8 gegen den Drahtbügel 15 der benachbarten Tür 7 anliegt.
Wenn die linke Tür 7 in den geöffneten Zustand nach rechts über die rechte Tür 8 geschoben werden soll, so muß der rechte Drahtbügel 15 der Tür 7 den Verschluß­ nocken 26 überwinden. Das geschieht einfach dadurch, daß die Tür mit etwas größerer Kraft gegen den Ver­ schlußnocken 26 gedrückt wird, der sich dann durch Aus­ biegung des Verbindungsstabes 24 etwas nach hinten drückt und den Weg für die Tür 7 frei gibt. Wenn bei geschlossenem Zustand beider Türen die rechte Tür 8 geöffnet werden soll, so muß der Nocken 26 den Draht­ bügel 15 überwinden, was ebenfalls dadurch geschieht, daß sich der Verbindungsstab 24 etwas nach innen aus­ biegt. In gleicher Weise kann sich selbstverständlich auch der Drahtbügel 15 etwas nach außen aufbiegen, um die Arretierung zu überwinden.
Damit der Verschlußnocken 26 nicht mit dem Verbindungs­ stab 22 der benachbarten Tür 7 kollidiert, sind die beiden Verbindungsstäbe 22 und 24 der beiden Türen 7 und 8 in der Höhe etwas zueinander versetzt angeordnet, so daß die Ausbauchung 26 stets unterhalb des Ver­ bindungsstabes 22 der benachbarten Tür liegt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird mit ein­ fachsten Mitteln ein sehr zuverlässig arbeitender und bequem zu handhabender Funktionsmechanismus geschaffen. Zum Öffnen der Käfige brauchen die Türen nicht heraus­ genommen zu werden, sondern sie werden nur zur Seite verschoben. Dabei ist es auch möglich, die Käfige nur teilweise zu öffnen. Im geschlossenen Zustand sind die Käfigtüren gegeneinander gesichert, so daß kein ungewolltes Öffnen der Käfigtüren eintreten kann.

Claims (2)

1. Tierkäfigbatterie, insbesondere für die Geflü­ gelhaltung, mit übereinander angeordneten Rei­ hen aus je einer Mehrzahl von nebeneinander­ liegenden, durch vertikale Seitenwände vonein­ ander getrennten Einzelkäfigen, zum Verschlie­ ßen der Einzelkäfige vorgesehene Schiebetüren, die aus mindestens zwei seitlichen, vertikal angeordneten Drahtbügeln und horizontalen Ver­ bindungsstäben bestehen, im Bereich der vorde­ ren Käfigöffnung an der Oberseite des Käfigs horizontal angeordneten, durchgehenden oberen Türführungsschienen, einer vor dem unteren Be­ reich jeder Käfigreihe verlaufenden Futterrin­ ne, die die untere Türführungsschiene bildet, sowie Kupplungselementen, die an den oberen und unteren Enden der Drahtbügel ausgebildet sind, mit den Führungsschienen kuppelbar und auf diesen seitlich verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Käfigseite verlaufende obere Begrenzungsrand (12) der Futterrinne (9) nach vorn zur Futterrinneninnenseite hin und nach un­ ten umgebogen ist, daß die unteren Kupplungs­ elemente als nach hinten zum Käfig hin und nach oben umgebogene Haken (19) ausgebildet sind, die unter den umgebogenen Rand (12) der Futterrinne greifen, und daß ein oberer Abschnitt (21) der seit­ lichen Drahtbügel (14 bis 17) nach hinten in Richtung zur Käfigöffnung abgewinkelt ist.
2. Tierkäfigbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (21) der seitlichen Drahtbügel (14 bis 17) um etwa 45° abgewinkelt ist.
DE19843424576 1984-07-04 1984-07-04 Tierkaefigbatterie, insbesondere fuer die gefluegelhaltung Granted DE3424576A1 (de)

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DE3424576C2 true DE3424576C2 (de) 1987-06-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE6807224U (de) * 1968-11-15 1969-03-06 Fritz Meyer Aufzuchtkaefig fuer gefluegel
DE3204771A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Big Dutchman (International) AG, 8090 Wezep Vorderfront-abdeckung eines kaefigs einer kaefigbatterie

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DE3424576A1 (de) 1986-01-16

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