DE2154193A1 - Gefluegelkaefig aus kunststoff - Google Patents

Gefluegelkaefig aus kunststoff

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DE2154193A1
DE2154193A1 DE19712154193 DE2154193A DE2154193A1 DE 2154193 A1 DE2154193 A1 DE 2154193A1 DE 19712154193 DE19712154193 DE 19712154193 DE 2154193 A DE2154193 A DE 2154193A DE 2154193 A1 DE2154193 A1 DE 2154193A1
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DE
Germany
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cage
side wall
guide
ceiling
side walls
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Pending
Application number
DE19712154193
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bachem
Horst Dipl Ing Fuhrmann
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Publication of DE2154193A1 publication Critical patent/DE2154193A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • A01K31/08Collapsible cages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Geflügelkäfig aus Kunststoff Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kunststoffkäfig für ein kombiniertes Geflügelaufzucht- und -transportsystem, der aus einem stationären und einem herausnehmbaren Käfigteil besteht.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung P 20 38 202.9 ist eine Aufzuchtbatterie' für Masthähnchen bekannt, die aus einem Gestell mit mindestens einer Käfigetage besteht, die jeweils mit einer Fütterungsvorrichtung, einer Wasserzuführung und einer Dungsammel- und -abführvorrichtung versehen ist.
  • Dabei wird in jeder Etage mindestens eine Längsreihe stationärer Käfige mit Speise- und Tränkvorrichtung vorgesehen, die auf ihrer von der Mittellängsfläche der Batterie abgewendeten Seite von dem anstoßenden, aus dem Gestell herausnehmbaren Käfig aus zugänglich sind. Dabei ist jede der Längsseiten der herausnehmbaren Käfige mit einer senkrecht verschiebbaren Wand versehen, die im ausgezogenen Zustand über die Oberkante des Käfigs scharnierartig umklappbar ist. Dabei können bei zusammengesetzter Aufzuchtbatterie die stationären Käfige auf ihrer offenen Oberseite mit der umgeklappten ausgezogenen Längsseitenwand des an den stationären Käfig grenzenden herausnehmbaren Käfig abgedeckt werden. Die Wände der Käfige sollen mit Ausnahme der Längsseitenwände und der Deckwandung der stationären Käfige mit Perforationen versehen sein, die sich über etwa zwei Drittel der Gesamthöhe vom Boden ab erstrecken und einen Durchmesser von 18 mm aufweisen, wobei ihr Mittelpunktsabstand in Käfiglängsrichtung gesehen 25 mm und der Abstand der durch die Perforationsmitten gelegten Linien 21,5 mm beträgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Käfig für eine derartige Aufzuchtbatterie zu konstruieren, der aus einem stationären und einem herausnehmbaren Käfigteil besteht, und der zusammensetzbar ist, um beim Transport vom Hersteller zum Benutzer Laderaum zu sparen. Zugleich soll der Käfig biege- und verwindungssteif sowie nach außen so abgeschlossen sein, daß ein Eindringen von Schmutz verhindert wird. Außerdem soll erreicht werden, daß die Seitenwände leicht senkrecht und längs verschiebbar sowie in ihren Stellungen verriegelbar sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein mit Perforationen versehener Kunststoffkäfig für ein kombiniertes Geflügelaufzucht-und -transport system bestehend aus einem stationären und einem herausnehmbaren Käfigteil, wobei jede der Längsseiten des herausnehmbaren Käfigteils mit einer senkrecht verschiebbaren Wand versehen ist, die im ausgezogenen Zustand über die Oberkante scharnierartig umklappbar ist und als Decke des stationären Käfigs dient, dadurch gekennzeichnet, daß beim herausnehmbaren Käfigteilboden und -decke im Bereich der Seitenwände eine Führung sowie ein umlaufendes Kastenprofil aufweisen, das im Bereich der Seitenwände durch Abdeckleisten abgeschlossen ist, wobei Boden, Stirnwände, Decke und Leisten durch nicht lösbare Schnappverbindungen zusammensetzbar sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die Führungen an Boden und Decke für die Seitenwände in Form von Führungsschienen auszubilden, die mit entsprechenden Führungsschienen an den Seitenwänden ineinandergreifen. Dabei können die Führungsschienen Ausnehmungen besitzen, so daß durch entsprechendes Verschieben der Seitenwand diese ohne weiteres abgenommen werden kann. Dabei ist es dann zweckmäßig, an den Seitenwänden eine Verriegelung vorzusehen, so daß diese feststellbar sind, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Seitenwände zu vermeiden. Ferner ist es vorteilhaft, am stationären Käfigteil und zwar an der Seite, die der Längsseite des herausnehmbaren Käfigteils nach dem Zusammenbau zugewandt ist, eine Seitenwandführung mit einem Drehpunkt vorzusehen, so daß die Seitenwand, nachdem sie gelöst ist, ohne weiteres auf die Oberseite des stationären Käfigteils umgeklappt werden kann. Für den späteren Transport der mit Geflügel gefüllten herausnehmbaren Käfigteile ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände zusätzlich zu den Stirnwänden als tragende Elemente ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Käfigs teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt die Seitenwandführung am stationären Anbau und an Boden und Decke des herausnehmbaren Käfigteils.
  • Fig. 3 zeigt ein Verriegelungselement für die Seitenwand.
  • Fig. 4 stellt das Ineinandergreifen von Decke und Seitenwand am Verriegelungspunkt dar.
  • In Fig. 1 ist ein Käfig dargestellt, der aus einem herausrehmbaren und transportierbaren Käfigteil X und einem stationären Anbau Y besteht. Der Kafigteil X besitzt einen Boden 1, eine Decke 3, Stirnwände 2 und Seitenwände 6. Die Stirnwände 2 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Toleranzgründen aus zwei Teilen, die in der Mitte mit-einander verrunden werden. I)ie Jeitenwände 2 erstrecken sich außerdem ein kurze.. stuck in Iticiltung der Seitenwände 6, urn so auch in dieser Richtung als zusätzliches tragendes Element zu dienen0 in Decke 3 und Boden 1 befinden sich runde und längliche Ausnehmungen 3o, in die Zapfen 21, die sich an den Stirnwänden 2 befinden, zur Herstellung einer nicht lösbaren Schnappverbindung eingreifen. Die länglichen Ausnehmungen 30 dienen dazu, Toleranzen auszugleichen. Die runden Ausnehmungen 30 sind daher vorzugsweise an den Ecken von Boden und Decke angeordnet.
  • In der Decke 3 ist zum Befüllen des Käfigs eine rechteckige Öffnung vorgesehen, die haltbar durch zwei Schiebedeckel 5 geschlossen bzw. geöffnet wird, die in einem an der Decke 3 angebrachten Profil geführt werden. Boden 1 und Decke 3 besitzen ferner ein umlaufendes U-Profil, so daß nach dem Zusammenbau von Boden 1, Decke 3 und Stirnwänden 2 sowie von Leisten 4, die in Richtung der Seitenwände 6 angebracht werden, ein am oberen und unteren Rand des Käfigteils X umlaufendes biege- und verwindungssteifes Kastenprofil gebildet wird, das nach außen hin abgeschlossen ist, um ein Eindringen von Schmutz zu verhindern.
  • Die Seitenwand 6 besitzt am Ober- und Unterrand eine U-förmige Führung 20, die mit entsprechenden Führungen lo am Boden 1 und Deckel 3 zusammenwirken, so daß die Seitenwand 6 durch Einschieben in die Führungen lo angebracht werden kann. Auf diese Weise ist ein leichtes Montieren und Öffnen der Seitenwand 6 sichergestellt. Um eine Lücke zwischen dem stationären Teil Y und dem transportablen Käfigteil X zu schließen, besitzt jeweils eine Stirnwand 2 auf jeder Seite einen Flansch-15.
  • Ferner besitzt die Seitenwand 6 (ebenso wie die Stirnwände 2) gegenüber den Teilen 17 einwärts versetzte Teile 16, durch die die Stabilität des Käfigteils X erhöht wird. Dies ist besonders vorteilhaft beim Transport der Käfige, wenn beispielsweise das aufgezogene Geflügel zum Schlachten gebracht wird.
  • Die Führungen lo besitzen vorzugsweise Ausnehmungen 13. Diesen entsprechende Ausnehmungen befinden sich dann ebenfalls in den Führungen So, so daß die Seitenwand 6 durch geringes Verschieben auegeklinkt werden kann und-dadurch nur einer Stelr lunt ausgeklinkt werden kann, Zum Feststellen der Seitenwand 6 ist eine Verriegelung 12 vorgesehen, Eine Ausführungsforn für eine derartige Verriegelung ist in Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig, 4 dargestellt. Die Verriegelung 12 besteht aus einer runden Scheibe 40, die an einer Seite abgeschnitten ist. Am Umfang der Scheibe befindet sich ein Wulst 44 zur Führung der Scheibe in der Ausnehmung 53 in der Seitenwand 6. In der Mitte der Scheibe ist ein Steg 43 parallel zum abgeschnittenen Teil der Scheibe 4o angeordnet, der dazu dient, die Scheibe 40 zu bewegen. An der Rückseite der Scheibe 40 ist ein Ansatz 42 angebracht, der in die Ausnehmung 39 eines Teils 41 eingreift und mit diesem eine unlösbare Schnappverbindung bildet. Teil 41 bildet das Gegenstück auf' der Innenwand der Seitenwand 6 und ist in der Ausnehmung 56 der Seitenwand 6 gelagert. In der Ausnehmung 53 für die Scheibe 40 in der Seitenwand 6 ist ein Ansatz 55 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 45 in der Scheibe 40 eingreift. Die Endpunkte 47 der Ausnehmung 45 legen die beiden Stellungen der Verriegelung 12 fest. Vom Ansatz 55 erstreckt sich ein kleiner Wulst 54 bis zum Rand der Ausnehmung 56, der auf den Mittelpunkt der Ausnehmung 56 gerichtet ist. Er wirkt mit entsprechenden Ausnehmungen 46 in der Scheibe 40 zusammen, so daß durch das Einrasten der Wulste 54 in die Ausnehmungen 46 die Verriegelung bewirkt wird. Die Decke 3 besitzt an der der Ausnehmung 53 in der Seitenwand entsprechenden Stelle eine Ausnehmung 52, so daß sich bei senkrechter Stellung des Steges 43 die Scheibe 4o in dieser Ausnehmung 52 befindet, wodurch Decke 3 und Seitenwand 6 formschlüssig miteinander verbunden und in dieser Stellung verriegelt sind. Bei waagerechter Stellung des Steges 43, die dem anderen Einrastpunkt entspricht, ist die Scheibe 40 nach oben durch den abgeschnittenen Teil begrenzt, der gerade so angeordnet ist, daß die Scheibe 40 nicht mehr in die Ausnehmung 52 in der Decke 3 hineinragt, so daß dadurch die Seitenwand 6 entriegelt ist und verschoben oder abgenommen werden kann.
  • Dieser Verriegelungsmechanismus läßt sich auch für andere Zwecke zum ldsbaren-Verbinden zweier Wände oder dergleichen verwenden.
  • Der Anbau Y besteht aus zwei Stirnwänden 8 sowie einem Boden 7 und einem Drahtgitter 9, das eine Seitenwand und teilweise die Decke des Anbaus Y bildet. In den Stirnwänden 8 sind Öffnungen 24 bzw. 31 für Rinnen und Röhren zum automatischen Füttern und Tränken vorgesehen, die durch mehrere nebeneinander gesetzte Anbauten, d.h. durch eine ganze Batterie hindurchlaufen. Am unteren Rand besitzen die Stirnwände & ein U-formiges Profil, das den Boden 7 aufnimmt. Die Stirnwände 8 können so ausgeführt werden, daß sie von beiden Seiten jeweils einen Boden 7 aufnehmen und damit eine zusätzliche Stirnwand für den nächsten Anbau Y in einer Batterie gespart wird.
  • Der Teil Y wird fest in einem Gestell montiert, worauf der herausnehmbare Teil X so eingeschoben wird, daR beide aneinandergrenzen. Dabei besitzt das Gestell zwei Profile, die zur Führung des Käfigteils X dienen. Um eine einwandfreie Führung des Käfigteils X zu gewährleisten, besitzt dessen Boden 1 außen Leisten, die an den Enden zur Einführung nach innen abgebogen sind. Durch Entfernen der Seitenwand 6 zwischen den Teilen X und Y wird der für die Aufzucht von Geflügel notwendige Lebensraum gewährleistet.
  • An der der Seitenwand 6 zugewandten Seite besitzen die Stirnteile 8 des Anbaus Y eine Führung 23, die am oberen Ende einen Ansatz 22 etwa in Form einer Spirale besitzt, so daß ein Drehpunkt gebildet wird. Die Seitenwand 6 besitzt zu beiden Seiten am unteren Ende Ansätze 19, die beim Lösen der Seitenwand 6 vom Käfigteil X beim Hochziehen der Seitenwand 6 an den Führungen 23 entlaneeiten bis sie den Drehpunkt im Ansatz 22 erreichen. Nach Erreichen des Drehpunktes kann die Seitenwand 6 um 900 auf den Anbau Y umgelegt werden, so daß sie dessen Decke bildet. Um ein Hochdrücken oder Öffnen der so gebildeten Decke durch das Geflügel zu vermeiden, sind Klammern zum Verbinden mit dem Drahtgitter 9 vorgesehen.
  • Die Ansätze 50 bzw. 51 in der Decke 3 bzw. Seitenwand 6 dienen als Anschlag und fixieren den Punkt, an dem die Seitenwand 6 seitlich aus den Führungen lo herausnehmbar ist.
  • Abgesehen vom Drahtgitter 9 sind sämtliche übrigen Teile aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, hergestellt und besitzen, wie in der Patentanmeldung P 20 38 202.9 beschrieben, Perforationen 25 und im oberen Teil größere Ausnehmungen 26.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Mit Perforationen versehener Kunststoffkäfig für ein kombiniertes Geflügelaufzucht- und -transportsystem bestehend aus einem stationären und einem herausnehmbaren Käfigteil, wobei jede der Längsseiten des herausnehmbaren Käfigteils mit einer senkrecht verschiebbaren Wand versehen ist, die im ausgezogenen Zustand über die Oberkante scharnierartig umklappbar ist und als Decke des stationären Käfigs dient, dadurch gekennzeichnet, daß beim herausnehmbaren Käfigteil (X), Boden (1) und Decke (2) im Bereich der Seitenwände (6), eine Führung (lo) sowie ein umlaufendes Kastenprofil (11) aufweisen, das im Bereich der Seitenwände (6) durch Abdeckleisten (4) abgeschlossen ist, wobei Boden (1), Stirnwände (2), Decke (3) und Leisten (4) durch nicht lösbare Schnappverbindungen zusammensetzbar sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (1) und Decke (3) Führungsschienen (lo) aufweisen, die mit entsprechenden Führungen (20) der Seitenwände (6) zusammenwirken.
  3. 3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (lo) und (20) ausschließlich in einer Stellung einander entsprechende Ausnehmungen (13) besitzen.
  4. 4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) durch eine Verriegelung (12) feststellbar ist.
  5. 5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (8) des stationären Käfigteils (Y) eine Führung (23) für Ansätze (19) an der Seitenwand (6) besitzt, wobei durch einen Ansatz (22) an der Führung (23) ein Drehpunkt für die Ansätze (19) der Seitenwand (6) gebildet wird.
  6. 6. Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (23) mit dem Ansatz (22) zu beiden Seiten der Stirnwand (8) erstreckt.
  7. 7. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnwände (2) und Seitenwände (6) nach innen versetzte Teile (16) besitzen.
  8. 8. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) als mittragende Elemente ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036795A (en) * 1989-05-01 1991-08-06 Paul Houghton Modular cage structure

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