DE3739502A1 - Flachbauendes schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Flachbauendes schiebehebedach fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flachbauendes Schiebehebe
dach für Kraftfanrzeuge, dessen starrer, in seiner Schließlage
eine Dachöffnung verschließender Deckel wahlweise in eine
die Dachöffnung freigebende Öffnungslage verschiebbar oder
lediglich in eine ausgestellte Belüftungslage ausstellbar
ist und bei dem der Deckel vorderseitig über Gleitschuhe
und hinterendig über weitere Gleitschuhe und Stützarme und
diese aufnehmende Führungsschienen in einer aus zwei um eine
quer zur Schieberichtung des Deckels gerichtete Achse gelenkig
miteinander verbundenen Hälften bestehenden Kassette abge
stützt ist, wobei die Kassettenhälften jeweils außenendig
am Fahrzeugdach angelenkt sind und mittels wenigstens einer
am Fahrzeugdach abgestützten Hub- und Senkeinrichtung aus
einer im wesentlichen horizontalen Normallage heraus wenig
stens in eine nach unten durchgeknickte Stellung verstellbar
sind.
Ein flachbauendes Schiebehebedach dieser Bauart ist im all
gemeinen bekannt aus DE-OS 35 24 840. Bei solchen flachbauen
den Schiebehebedächern wird die Hubhöhe des Deckels sowohl
beim Ausstellen des Deckels als auch bei dessen Absenken
in die Verschiebestellung wenigstens teilweise durch ein
nach oben bzw. nach unten gerichtetes Durchknicken der
Kassette erzeugt. Die Kassette befindet sich dabei ledig
lich bei geschlossenem Fahrzeugdach in einer gestreckten
Normallage, während sie bei geöffnetem Fahrzeugdach jeweils
eine durchgeknickte Lage einnimmt, wobei insbesondere die
der Schiebestellung des Deckels zugeordnete, nach unten
durchgeknickte Lage der Kassette dem Wasserablauf aus der
Kassette hinderlich ist. Bei der bekannten Bauart eines flach
bauenden Schiebehebedaches ist eine sichere Entwässerung
bzw. Wasserabführung aus der Kassette nicht gewährleistet,
insbesondere dann nicht, wenn sich diese in ihrer nach unten
durchgeknickten, der Schiebestellung des Deckels entsprechen
den Lage befindet.
Die gleiche Problematik ergibt sich auch bei bekannten Bau
arten (US-PS 42 98 226 oder DE-PS 12 89 439) reiner Schiebe
dächer mit nach unten durchknickbarer Schiebedachkassette,
da auch dort die der Entwässerung der Kassette dienenden
Wasserablauföffnungen oder dergleichen bei nach unten durch
geknickter Kassette höher liegen, als der tiefste Punkt der
Kassette, so daß eine sichere Wasserabführung nicht gewähr
leistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Ent
wässerung der Kassette eines flachbauenden Schiebehebedaches
für Kraftfahrzeuge eine Anordnung zu schaffen, die auf der
einen Seite ohne besonderen Aufwand herstellbar und mit
der Kassette verbindbar ist, auf der anderen Seite aber eine
sichere und problemlose Entwässerung der Kassette, auch in
ihrem nach unten durchgeknickten, der Schiebestellung des
Deckels entsprechenden Lage gewährleistet und die darüber
hinaus sicherstellt, daß die Schwenkbeweglichkeit der beiden
Kassettenhälften um ihre Gelenkachse in keiner der beiden
möglichen Schwenkrichtungen beeinträchtigt werden kann.
Bei einer Kassette für ein flachbauendes Schiebehebedach
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die
Kassette aus mindestens zwei starren, je eine Hälfte bil
denden, im Bereich des Bodens gelenkig miteinander verbun
denen, an den einander Stirnseiten ihrer Seitenwandungen
gegensinnig abgeschrägten Formteilen gebildet und die im
Bereich der Gelenkverbindung vorhandenen V-förmigen, aus
den Seitenwandabschrägungen resultierenden Öffnungen der
Kassette durch einen Balg aus folienförmigen elastisch ver
formbaren Material übergriffen sind.
Sofern dabei die Gelenkverbindung der beiden Hälften der
Kassette im Bereich des Bodens der Kassette ausreichend was
serdicht gestaltet ist, kann die Anordnung eines Balges
jeweils auf die beiden Seitenwandbereiche der Kassette
beschränkt bleiben, wobei der Balg dann jeweils lediglich
die beiden aneinander grenzenden Stirnbereiche der beiden
Kassettenhälften übergreift.
Sofern die beiden Kassettenhälften jedoch aus starren Teilen
gebildet und im Bereich der Gelenkverbindung nicht wasser
dicht miteinander gekoppelt sind, ist es zweckmäßig, daß
der Balg einteilig aus elastisch verformbarem Kunststoff
material besteht und die Kassette untergreifend ausgebildet
ist, derart, daß der Balg nicht nur die im Bereich der Kas
settenseitenwandung vorgesehenen, V-förmigen Freiräume,
sondern insbesondere auch die aneinandergrenzenden Endbereiche
des Bodens der beiden Hälften der Kassette übergreift und
daher im wesentlichen eine U-förmige Form besitzt. Das für
die Ausbildung des Balges zweckmäßigste Material dürfte eine
thermoplastisch verformbare Kunststoffolie sein, wenngleich
auch andere, eine häufige Wechselbelastung ertragende Materi
alien, insbesondere Folien aus NE-Metallen in Betracht kommen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der
Balg wenigstens eine in Bezug auf die Kassette nach außen
gerichtete Falte auf, die zudem insbesondere in der Ebene
der die beiden Kassettenhälften verbindenden Gelenkanord
nung angeordnet ist. Hieraus ergibt sich eine geringstmög
liche mechanische Beanspruchung des Balges. Im übrigen ist
der Balg zweckmäßigerweise über glattflächige Längserstrek
kungen wasserdicht sowohl mit den Seitenwandungen als auch
dem Boden beider Kassettenhälften verbunden. Die wasserdichte
Verbindung der Längserstreckungen des Balges sowohl mit den
Seitenwänden als auch mit dem Boden beider Kassettenhälften
kann beispielsweise durch Klebung erfolgen. Es kommen aber
auch alle sonstigen bekannten mechanischen, wie Vernietung
oder dergleichen oder fügetechnischen, wie Schweißung oder
dergleichen Methoden der Befestigung bzw. Verbindung in
Betracht, wobei insbesondere im Hinblick darauf, daß bezüg
lich der Ausgestaltung der Längserstreckungen des Balges
eine weitgehende Gestaltungsfreiheit herrscht, die Verbin
dung nicht unbedingt wasserdicht zu sein braucht, zumal das
sich im Grunde der nach unten durchgeknickten Kassette sam
melnde Wasser im wesentlichen durch die nach außen gerichtete
Faltung des Balges aufgenommen werden kann.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß an den Balg seitliche Ablaufstutzen angeschlossen sind,
die bei Verwendung geeigneter Materialien allerdings vorteil
hafterweise auch mit dem Balg einteilig ausgeformt sein
können. Die seitlichen Wasserablaufstutzen sind zweckmäßiger
weise im Bereich dessen nach außen gerichteter Falte am Balg
angeordnet und in bekannter Weise über Schlauchleitungen
oder dergleichen an das Dachentwässerungssystem der Kassette
angeschlossen.
Die Erfindung ist zwar grundsätzlich für solche flachbauende
Schiebehebedächer bestimmt, deren Kassette aus zwei starren,
gelenkig untereinander verbundenen und bezüglich ihrer Seiten
wandungen an den einander zugewandten Stirnenden mit einer
Abschrägung versehenen Hälften gebildet ist, kann jedoch
mit gleichen Vorteilen auch bei einer einteilig ausgebildeten
und wenigstens in ihrem Mittelbereich elastisch durchknickba
ren Kassette angewandt werden, wobei der mit einem Wasserab
laufstutzen versehene Balg im Bereich der bestimmungsgemäß
vorgesehenen Knickstelle, vorzugsweise aber im Bereich unter
halb des hinteren Randes des Dachausschnittes der Fahrzeug
karosserie angeordnet ist. Bei solchen einteiligen Kassetten
ist es weiterhin nicht erforderlich, daß der Balg die gesamte
Kassette untergreift, vielmehr kann auch vorgesehen sein,
daß im Bereich der beiden Längsseitenwandungen der Kassette
jeweils ein Balgabschnitt angeordnet ist, welcher mit einem
Wasserablaufstutzen versehen ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß bei einteilig ausge
bildeten, mit einer mehr oder minder exakt definierten Knick
stelle versehenen Kassetten, insbesondere solchen aus einem
Kunststoffmaterial anstelle eines Balges eine vorgezeichnete
Falte in den Längsseitenwandungen der Kassette angeordnet
ist, in deren Bereich dann ein Wasserablaufstutzen angeord
net ist, derart, daß der Wasserablaufstutzen unmittelbar
mit den Längsseitenwandungen der Kassette verbunden ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung einer
aus zwei starren, gelenkig untereinander verbundenen
Hälften bestehenden Kassette;
Fig. 2 eine gleichfalls schematische Darstellung einer
einteiligen, mit einem Knickbereich versehenen Kas
sette.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht eine im
allgemeinen mit 1 bezeichnete Kassette aus zwei Hälften 2
und 3, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten um eine
etwa mit 4 bezeichnete Achse gelenkig, insbesondere nach
oben oder unten durchknickbar verbunden sind. Jede der beiden
Kassettenhälften 2 und 3 weist dabei nach oben ragende Längs
seitenwände 5 bzw. 6 auf. Die Kassettenhälfte 2 besitzt
darüber hinaus einen im wesentlichen durchgehenden Boden
8, während die Kassettenhälfte 3 einen im wesentlichen ausge
schnittenen Bodenbereich 7 aufweist. Im Bereich ihrer aneinan
dergrenzenden Stirnseiten sind die Kassettenhälften 2 und
3 bezüglich ihrer Längsseitenwandungen 5 und 6 mit gegensin
nig geneigten Abschrägungen 9 und 10 versehen, die ein Durch
knicken der Kassette, insbesondere nach unten, ermöglichen.
Die gegensinnigen Abschrägungen 9 und 10 der Stirnenden der
Seitenwandungen 5 und 6 der beiden Kassettenhälften 2 und
3 schließen dabei zwischen sich einen im wesentlichen V-för
migen Ausschnitt 11 ein. Über den Bereich ihrer zugewandten
Stirnenden, in welchem sie untereinander um die Achse 4
schwenkbar bzw. gelenkig verbunden sind, sind die beiden
Hälften 2 und 3 der Kassette 1 durch einen Balg 12 um- bzw.
untergriffen. Der Balg 12 besteht im gezeigten Ausführungs
beispiel aus einem Folienmaterial aus thermoplastisch ver
formbarem Kunststoffmaterial und weist beidseitig an eine
nach außen gerichtete Faltung 13 anschließend glattflächige
Längserstreckungen 14 und 15 auf. Über seine glattflächigen
Längserstreckungen 14 und 15 ist der Balg 12 wasserdicht
mit den beiden Hälften 2 und 3 der Kassette verbunden, wobei
diese Verbindung im gezeigten Ausführungsbeispiel durch
Klebung hergestellt ist. Aus der Fig. 1 ist insbesondere
auch ersichtlich, daß der Balg 12 nicht nur die Längsseiten
wandungen 5 und 6, sondern auch die Bodenbereiche 7 und 8
der beiden Kassettenhälften 2 und 3 um- bzw. übergreift,
wobei er über seine Längserstreckungen 14 und 15 jeweils
in seinen Überdeckungsbereichen mit den Bodenteilen 7 und
8 der beiden Kassettenhälften 5 und 6 wasserdicht verbunden
ist. Im wesentlichen in Verlängerung der die beiden Kassetten
hälften 2 und 3 miteinander koppelnden Gelenkachse 4 ist
der Balg 12 mit einer Faltung 13 versehen, die jeweils
bezüglich der beiden Längsseitenwandungen 5 und 6 sowie der
Bodenbereiche 7 und 8 der beiden Kassettenhälften 2 und 3
nach außen gerichtet angeordnet ist. Im Bereich der Faltung
13 ist der Balg 12 weiterhin mit Wasserablaufstutzen 16 aus
gestattet, die mit jeweils einer 17 der Seitenwandungen der
Faltung 13 entweder einteilig ausgebildet oder aber wasser
dicht verbunden sind.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Halbteile 20 und 30 einer im wesentlichen eintei
lig ausgebildeten Kassette 1 im mittleren Bereich der Kasset
te 1 über elastisch ausgebildete Bereiche 120 ihrer Längssei
tenwandungen 50 und 60 sowie im Bereich des Bodens 80 der
Kassette etwa um eine Achse 40 sowohl nach oben als auch
nach unten gegeneinander durchknickbar miteinander verbunden.
Die Kassette 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. In ihren knickbaren
Bereichen ist hierbei die Kassette 1 mit seitlich austragenden
Wasserablaufstutzen 160 versehen, die im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel unmittelbar an die Längsseitenwandungen 50,
60 angeschlossen sind. Selbstverständlich kann hierbei auch
vorgesehen sein, daß die Wasserablaufstutzen 160 an einen
die Kassette untergreifenden Balg angeschlossen sind, wobei
dann in dem Übergangsbereich 120 zwischen den beiden Abschnit
ten 50 und 60 der Längsseitenwandung der Kassette eine
einfache Wasserdurchlauföffnung angeordnet ist.
Der Wasserablaufstutzen 16 bzw. 160 bzw. eine zugehörige
Wasserdurchlauföffnung sind jeweils im Bereich der Höhe des
Bodens der Kassette bzw. der Böden 7 und 8 bzw. 80 der Kasset
tenhälften angeordnet, wobei im Falle des in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispieles der Wasserablaufstutzen 16 mit einem
Teil seines Umfanges die Ebene des Bodens 8 bzw. 7 der
Kassette untergreifen kann.
In der Darstellung der Fig. 1 ist weiterhin gezeigt, daß
die beiden Kassettenhälften über Anschlußblöcke 100 aus
elastischem Material gelenkig am Fahrzeugdach befestigt sein
können. Hierzu weisen die Anschlußblöcke 100 aus elastischem
Material jeweils, insbesondere als Schraubenbolzen ausgebilde
te, eingebettete Anschlußelemente 101 und 102 auf.
Claims (7)
1. Flachbauendes Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge, dessen
starrer, in seiner Schließlage eine Dachöffnung
verschließender Deckel wahlweise in eine die Dachöffnung
freigebende Öffnungslage verschiebbar oder lediglich
in eine ausgestellte Belüftungslage ausstellbar ist und
bei dem der Deckel vorderseitig über Gleitschuhe und
hinterendig über weitere Gleitschuhe und Stützarme und
diese aufnehmende Führungsschienen in einer aus zwei
um eine quer zur Schieberichtung des Deckels gerichtete
Achse gelenkig miteinander verbundenen Hälften bestehenden
Kassette jeweils außendendig am Fahrzeugdach angelenkt
sind und mittels wenigstens einer am Fahrzeugdach
abgestützten Hub- und Senkeinrichtung aus einer im
wesentlichen horizontalen Normallage heraus wenigstens
in eine nach unten durchgeknickte Stellung verstellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mindestens
aus zwei starren, je eine Hälfte bildenden, im Bereich
des Bodens gelenkig miteinander verbundenen, an den
einander zugewandten Stirnseiten ihrer Seitenwandungen
gegensinnig abgeschrägten Formteilen gebildet und die
im Bereich der Gelenkverbindung vorhandenen V-förmigen,
aus den Seitenwandabschrägungen resultierenden seitlichen
Öffnungen der Kassette durch einen Balg aus
folienförmigem, elastisch verformbarem Material
übergriffen sind.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg einteilig aus elastisch verformbarem Kunst
stoffmaterial und die Kassette untergreifend ausgebildet
ist.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Balg wenigstens eine nach außen gerich
tete Falte aufweist, die insbesondere in der Ebene der
die beiden Kassettenhälften verbindenden Gelenkanordnung
angeordnet ist.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Balg über glattflächige Längserstrek
kungen wasserdicht mit den Seitenwandungen und den Boden
beider Kassettenhälften verbunden ist.
5. Schiebehebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Balg seitliche Wasserablaufstutzen
angeschlossen, insbesondere mit dem Balg einteilig aus
geformt sind.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Wasserablaufstutzen am Balg
im Bereich dessen nach außen gerichteter Falte angeordnet
und an das Dachentwässerungssystem angeschlossen sind.
7. Schiebehebedach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette einteilig
ausgebildet und wenigstens in ihrem Mittelbereich ela
stisch durchknickbar gestaltet ist und daß in diesem
Bereich wenigstens ein seitlicher Wasserablaufstutzen
an die Kassettenseitenwandungen angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739502 DE3739502A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Flachbauendes schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739502 DE3739502A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Flachbauendes schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739502A1 true DE3739502A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739502 Withdrawn DE3739502A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Flachbauendes schiebehebedach fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739502A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0409182A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-23 | Webasto AG Fahrzeugtechnik | Wasserablaufeinrichtung für Rahmen von Fahrzeug-Schiebedächern und dergleichen |
WO2007076785A1 (de) * | 2005-12-12 | 2007-07-12 | Webasto Ag | Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen deckel eines fahrzeugdachs |
WO2017154645A1 (ja) * | 2016-03-11 | 2017-09-14 | 八千代工業株式会社 | 車両用サンルーフ装置 |
-
1987
- 1987-11-21 DE DE19873739502 patent/DE3739502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0409182A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-23 | Webasto AG Fahrzeugtechnik | Wasserablaufeinrichtung für Rahmen von Fahrzeug-Schiebedächern und dergleichen |
WO2007076785A1 (de) * | 2005-12-12 | 2007-07-12 | Webasto Ag | Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen deckel eines fahrzeugdachs |
WO2017154645A1 (ja) * | 2016-03-11 | 2017-09-14 | 八千代工業株式会社 | 車両用サンルーフ装置 |
JPWO2017154645A1 (ja) * | 2016-03-11 | 2018-10-04 | 八千代工業株式会社 | 車両用サンルーフ装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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