DE202009007338U1 - Unterteilungssystem für Schubkästen - Google Patents

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Abstract

Unterteilungssystem für Schubkästen oder ähnliche Behältnisse, mit mehreren den Schubkasten ganz oder teilweise ausfüllenden Schalen (10, 12, 28), die an ihren oberen Rändern miteinander verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (10, 12, 28) an ihren Rändern einstückig angeformte, nach oben konvexe und nach unten konkave, ineinander schachtelbare und miteinander verrastbare durchgehende Profile (14, 16) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterteilungssystem für Schubkästen und ähnliche Behältnisse, mit mehreren den Schubkasten ganz oder teilweise ausfüllenden Schalen, die an ihren oberen Rändern miteinander verrastbar sind.
  • In DE 200 09 471 wird ein Unterteilungssystem dieser Art beschrieben, bei dem die Schalen an ihren oberen Rändern aufragende, auf Lücke angeordnete und nach außen versetzte Zähne aufweisen. Wenn die Schalen nebeneinandergestellt werden, greifen die Zähne ineinander, und sie sind auf einer Linie ausgerichtet, so daß die Schalen miteinander verbunden werden können, indem eine Klemmleiste auf die Zähne aufgesteckt wird. Diese Klemmleiste kann zugleich zur Befestigung eines Querunterteilungselements in der Schale dienen.
  • Aus DE 298 21 035 U1 ist ein Unterteilungssystem bekannt, bei dem die Schalen nicht miteinander verrastbar sind. Eine Schale bildet ein Basiselement, bei dem zwei gegenüberliegende Ränder mit nach außen vorspringenden Flanschen versehen sind, die die Ränder der angrenzenden Schalen übergreifen und abdecken. Diese angrenzenden Schalen weisen dann jeweils nur an einem Rand einen Flansch auf, der den Rand einer sich weiter anschließenden Schale übergreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterteilungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das es erlaubt, die Schalen stabil miteinander zu verbinden, und dabei eine geringere Anzahl von Bauteilen aufweist und sich leicht installieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalen an ihren Rändern einstückig angeformte, nach oben konvexe und nach unten konkave, ineinander schachtelbare und miteinander verrastbare durchgehende Profile aufweisen.
  • Diese Profile erlauben es, die Schalen unmittelbar miteinander zu verrasten, ohne daß eine zusätzliche Klemmleiste aufgesteckt werden muß. Durch die nach oben konvexe und nach unten konkave Form wird erreicht, daß die miteinander verrasteten Profile so ineinandergeschachtelt sind, daß das obere Profil das untere verdeckt, so daß an den aneinandergrenzenden oberen Rändern der Schalen ein sauberer Abschluß erreicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung zweier miteinander verrastbarer Schalen eines Unterteilungssystems gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Unterteilungssystem aus drei miteinander verrasteten Schalen;
  • 3 eine Stirnansicht des oberen Randes einer Schale und einen Schnitt durch eine aufgerastete Abschlußleiste;
  • 4 eine Schale und eine Abschlußleiste gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 5 einen Schnitt durch einen Teil einer Schale und eine Abschlußleiste im Bereich eines Querunterteilungselements für die Schale; und
  • 6 einen Abschnitt der Wand der Schale und der Abschlußleiste sowie einen Teil des Querunterteilungselements in der Draufsicht.
  • In 1 sind zwei im Grundriß rechteckige Schalen 10, 12 gezeigt, die jeweils in einem Stück aus Kunststoff gespritzt sind und sich an ihren längsverlaufenden Rändern miteinander verbinden lassen, um ein Unterteilungssystem für einen nicht gezeigten Schubkasten zu bilden. Die Schale 10 weist an ihren längsverlaufenden Rändern jeweils ein Profil 14 auf, und die Schale 12 weist an einem ihrer Ränder ein gleiches Profil 14 auf, am anderen Rand jedoch ein dazu komplementäres Profil 16, das so dimensioniert ist, daß es das Profil 14 der Schale 10 passend übergreifen kann. Auf diese Weise lassen sich die Schalen 10 und 12 miteinander verbinden. Die Profile 14 und 16 können dabei so gestaltet sein, daß beim Ineinanderstecken dieser Profile eine Rastwirkung erzielt wird.
  • Im zusammengesteckten und verrasteten Zustand wird dann das Profil 14, das im folgenden als inneres Profil bezeichnet wird, durch das äußere Profil 16 vollständig überdeckt und verblendet, so daß im Bereich der aneinandergrenzenden Ränder der Schalen 10 und 12 ein sauberer Abschluß erreicht wird.
  • Die Schale 10 ist im gezeigten Beispiel durch eine parallel zu den Profilen 14 verlaufende Trennwand 18 in zwei Gefache 20 unterteilt. Die Trennwand 18 ist nach oben durch ein Profil 22 abgeschlossen, das mit dem Profil 16 formidentisch ist.
  • Im gezeigten Beispiel wird angenommen, daß die Schale 12 mit ihrem in 1 rechten Rand unmittelbar an die Wand des nicht gezeigten Schubkastens angrenzt. In dem Fall wird auf das Profil 14 dieser Schale eine Abschlußleiste 24 aufgesteckt, die am äußeren Rand einen waagerecht abstehenden Flansch 26 aufweist, deren Profil ansonsten jedoch mit dem Profil 16 identisch ist. Wenn die Schalen in den Schubkasten eingesetzt sind, stellt die Abschlußleiste 24 mit ihrem Flansch 26 den Anschluß zur Schubkastenwand her. Eine entsprechende Abschlußleiste kann (nach Drehung um 180° um die Hochachse) auch auf das innere Profil 14 der Schale 10 auf der Seite aufgesteckt werden, die der Schale 12 gegenüberliegt. Bei breiteren Schubkästen ist es jedoch auch möglich, anstelle der Abschlußleisten 24 weitere Schalen, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der Schale 12 entsprechen, nach rechts und/oder links an die in 1 gezeigten Schalen 10 und 12 anzuschließen. Diese Schalen würden dann mit ihrem Profil 16 anstelle der Abschlußleiste 24 auf das betreffende innere Profil 14 der Schale 10 bzw. 12 aufgesteckt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Unterteilungssystem noch mindestens eine weitere Schale, die sich von der in 1 gezeigten Schale 12 nur in der Breite unterscheidet. Als Beispiel zeigt 2 ein Unterteilungssystem, bei dem zwischen den Schalen 10 und 12 eine weitere Schale 28 eingefügt ist, die etwas schmaler ist als die Schale 12.
  • Die Schalen 10, 12 und 28 bilden ein modulares System, bei dem die Maße der Schalen in einem vorbestimmten Raster so gewählt sind, daß sich das Unterteilungssystem durch geeignete Kombination von Schalen an die Innenmaße von Schubkästen in allen gängigen Normgrößen anpassen läßt. Beispielsweise sind die Breiten der Schale 10 und der Abschlußleisten 24 so gewählt, daß die Schale 10 mit auf beiden Seiten aufgesteckten Abschlußleisten 24 genau in den Innenraum eines Schubkastens mit der Normbreite von 30 cm paßt, d. h., daß sich dann die Flansche 26 mit ihren äußeren Rändern an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Schubkastens abstützen und so ein Verrutschen des Unterteilungssystems innerhalb des Schubkastens verhindern. Die Länge der Schalen 10, 12 und 28 kann an die übliche Schubkastentiefe angepaßt sein oder einen ganzzahligen Bruchteil davon betragen, so daß sich der Innenraum des Schubkastens vollständig aufteilen läßt, indem mehrere Sätze von Schalen hintereinander in den Schubkasten eingesetzt werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist die Breite der Schale 28 so gewählt, daß ein Unterteilungssystem bestehend aus einer Schale 10, einer Schale 28 und zwei Abschlußleisten 24 in den Innenraum eines Schubkastens mit der Normbreite von 40 cm paßt. Entsprechend kann dann ein Unterteilungssystem für einen Schubkasten mit einer Breite von 50 cm aus einer Schale 10 und zwei Schalen 28 bestehen, und ein Unterteilungssystem mit einer Schale 10 und drei Schalen 28 paßt in einen Schubkasten mit der Normbreite von 60 cm. Die Breite der Schale 12 ist so gewählt, daß die in 1 gezeigte Kombination aus den Schalen 10 und 12 (zuzüglich der beiden Abschlußleisten 24) in einen Schubkasten mit der Breite von 45 cm paßt. Ein Unterteilungssystem für einen 60 cm breiten Schubkasten läßt sich dann wahlweise auch durch eine Kombination aus einer Schale 10 und zwei Schalen 12 bilden. Ein Unterteilungssystem für einen Schubkasten mit der Breite von 90 cm erhält man beispielsweise durch Kombination einer Schale 10 mit vier Schalen 12.
  • In dem in 1 und 2 gezeigten Beispiel sind sämtliche Schalen nicht nur an den Längsseiten, sondern auch an den Schmalseiten geschlossen. Wahlweise, insbesondere bei einem Unterteilungssystem, bei dem die Länge die Schalen der Tiefe des Schubkastens entspricht, können die Schalen jedoch auch U-förmig gestaltet und an den Schmalseiten offen sein.
  • Eine mögliche Gestaltung der Rasteinrichtungen an den Profilen 14 und 16 ist in 3 dargestellt. Dabei zeigt 3 als Beispiel den Rasteingriff zwischen dem Profil 16 der Abschlußleiste 24 und dem Profil 14 der Schale 12. Das äußere Profil 16 weist am freien Ende seines freien Schenkels (der nicht mit dem Flansch 26 bzw. einer Schale 12 oder 28 verbunden ist) eine Rastnase 30 auf, die in eine entsprechende Rastausnehmung 32 des Profils 14 eingreift. Die tunnelartige Gestaltung der Profile 14, 16 und die Eigenelastizität des Kunststoffmaterials gewährleistet, daß die Rastnase 30 selbsttätig in der Rastausnehmung 32 einrastet, wenn das Profil 16 auf das Profil 14 aufgesteckt wird. Leichte Schrägen an der Rastnase und der Rastausnehmung sorgen dafür, daß sich die Verrastung bei Bedarf auch wieder lösen läßt, indem das Profil 16 mit einer gewissen Kraft noch oben abgezogen wird.
  • Im gezeigten Beispiel ist zusätzlich am freien Ende des freien Schenkels des inneren Profils 14 eine Rastnase 34 gebildet, die in eine entsprechende Rastausnehmung 36 an der Basis des Profils 16 eingreift. Um die Verrastung zu lösen, wird in diesem Fall der Flansch 26 (bzw. die Schale, an der das Profil 16 sitzt) von dem Profil 14 weggeschwenkt, so daß die Rastnase 34 aus der Rastausnehmung 36 freikommt, und anschließend läßt sich das Profil 16 nach oben abziehen.
  • Im gezeigten Beispiel haben die Profile 14 und 16 eine Querschnittsform, die einem gotischen Fenster ähnelt. Wahlweise sind jedoch auch andere Querschnittsformen denkbar, beispielsweise halbkreisförmig, trapezförmig oder rechteckig.
  • 4 zeigt eine Abschlußleiste 24' gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. Diese Abschlußleiste 24' unterscheidet sich von der Abschlußleiste 24 nach 3 dadurch, daß anstelle des von der Basis des Profils 16 ausgehenden Flansches 26 ein vom Scheitel dieses Profils ausgehender Flansch 26' vorgesehen ist.
  • Die in 3 und 4 gezeigten Rastnasen 32, 34 und die Rastausnehmungen 30, 36 können durchgehend auf der gesamten Länge der betreffenden Profile ausgebildet sein. Sie können jedoch wahlweise auch nur abschnittsweise ausgebildet sein. Im letzteren Fall wird durch den Rasteingriff zugleich verhindert, daß sich das Profil 16 in Längsrichtung relativ zu dem Profil 14 verschieben läßt.
  • Das Innere der Schalen 12, 28 und der Gefache 20 kann durch Querunterteilungselemente 38 weiter aufgeteilt werden, wie in 5 und 6 dargestellt ist. Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Querunterteilungselement 38 um ein umgekehrt-U-förmiges Spritzteil aus Kunststoff, das in 5 im Längsschnitt zu sehen ist. Eine obere Wand 40 dieses Querunterteilungselements bildet einen oder vorzugsweise mehrere Haken 42, die einen zwischen dem freien Schenkel des Profils 16 und dem oberen Rand der Schale 12 gebildeten Zwischenraum durchgreifen und in eine nach unten offene Ausnehmung 44 des Profils 14 der Schale 12 eingreifen. Durch diesen Eingriff wird eine Verschiebung des Querunterteilungselements 38 in Längsrichtung des Profils 14 verhindert.
  • Von der oberen Wand 40 gehen zwei parallele Schenkel 46 aus, die an den Innenquerschnitt der Schale 12 (bzw. der Schale 28 oder des Gefaches 20) angepaßt sind, so daß das Innere der Schale in zwei getrennte Abteile aufgeteilt wird. Durch den Haken 42 und durch Anlage der Schenkel 46 an den Innenwänden der Schale wird eine Verschiebung des Querunterteilungselements 38 in der Richtung quer zu den Profilen 14, 16 verhindert.
  • Wie sich in der Draufsicht in 6 erkennen läßt, ist das Querunterteilungselement 38 an einem Ende (oder wahlweise auch an beiden Enden) verbreitert, so daß es sich auf einer gewissen Länge auf der längsverlaufenden Wand der Schale 12 abstützen kann. In diesem verbreiterten Ende des Querunterteilungselements sind im gezeigten Beispiel drei getrennte Haken 42 gebildet, die jeweils in eine eigene Ausnehmung 44 des Profils 14 eingreifen.
  • Durch die Verbreiterung des Querunterteilungselements 38 wird verhindert, daß dieses Element innerhalb der Schale 12 um seine Längsachse kippelt, und zugleich wird die Biegesteifigkeit des Querunterteilungselements erhöht. Das andere, in 5 und 6 nicht gezeigte Ende des Querunterteilungselements 38 kann stumpf an die gegenüberliegende Wand der Schale anstoßen, ohne dort besonders verankert zu sein. Wahlweise läßt sich dieses Ende je doch auch so gestalten, daß es analog zu dem in 5 und 6 gezeigten Ende an dem Profil 14 der Schale befestigt werden kann.
  • Um ein oder mehrere Querunterteilungselemente 38 in die Schale 12 einzusetzen, wird zunächst die Abschlußleiste 24 (oder die an seiner Stelle vorgesehene, mit dem Profil 16 versehene Schale) abgenommen, und anschließend wird das Querunterteilungselement 38 von oben aufgesteckt. Danach wird das Profil 16 wieder aufgeclipst, wodurch das Querunterteilungselement 38 auch nach oben gesichert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20009471 [0002]
    • - DE 29821035 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Unterteilungssystem für Schubkästen oder ähnliche Behältnisse, mit mehreren den Schubkasten ganz oder teilweise ausfüllenden Schalen (10, 12, 28), die an ihren oberen Rändern miteinander verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (10, 12, 28) an ihren Rändern einstückig angeformte, nach oben konvexe und nach unten konkave, ineinander schachtelbare und miteinander verrastbare durchgehende Profile (14, 16) aufweisen.
  2. Unterteilungssystem nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Schale (10) an zwei gegenüberliegenden Rändern identische Profile (14) aufweist, die hier als innere Profile (14) bezeichnet werden und die von äußeren Profilen (16) anderer Elemente (12; 24; 28) des Unterteilungssystems übergriffen werden.
  3. Unterteilungssystem nach Anspruch 2, mit mindestens einer Schale (12; 28), die auf einer Seite ein inneres Profil (14) und auf der anderen Seite ein äußeres Profil (16) aufweist.
  4. Unterteilungssystem nach Anspruch 2 oder 3, mit mindestens einer Abschlußleiste (24; 24), die ein äußeres Profil (16) und einen davon ausgehenden Flansch (26; 26') bildet.
  5. Unterteilungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem an mindestens einem Schenkel eines der Profile (14, 16) eine Rastnase (30, 34) und an einem entsprechenden Schenkel des anderen Profils (16, 14) eine Rastausnehmung (32, 36) gebildet ist.
  6. Unterteilungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Rastnasen (30, 34) und die Rastausnehmungen (32, 36) abschnittsweise an den Profilen (14, 16) ausgebildet sind.
  7. Unterteilungssystem nach Anspruch 6, bei dem die Rastnasen (30, 34) und die Rastausnehmungen (32, 36) derart symmetrisch längs der Profile (14, 16) angeordnet sind, daß sich das Profil (16) einer Schale (12; 28) wahlweise, in jeweils um 180° gedrehter Postion, an einem von zwei Profilen (14) verras ten läßt, die an gegenüberliegenden Rändern einer anderen Schale (10) angeordnet sind.
  8. Unterteilungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Profile (14, 16) jeweils zwei Schenkel aufweisen, die an ihren oberen Rändern unter Bildung eines spitzen Winkels zusammenlaufen.
  9. Unterteilungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das äußere (16) der ineinandergeschachtelten Profile (14, 16) einen verkürzten freien Schenkel aufweist, der mit der angrenzenden Schale (12) einen Zwischenraum bildet, in dem ein Querunterteilungselement (38) fixierbar ist.
  10. Unterteilungssystem nach Anspruch 9, bei dem das Querunterteilungselement (38) nur an einem Ende an der Schale (12) und an dem den dortigen Rand der Schale übergreifenden Profil (16) befestigt ist.
  11. Unterteilungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Querunterteilungselement (38) zu dem Ende hin verbreitert ist, mit dem es an der Schale (12) befestigt ist.
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DE29821035U1 (de) 1998-11-25 1999-01-28 Siematic Moebelwerke Gmbh & Co Küchenmöbelsystem mit Schubkästen oder Auszügen und darin angeordneten Einsatzelementen
DE20009471U1 (de) 2000-05-26 2001-10-11 Ninkaplast Gmbh Modulares Unterteilungssystem für Schubkästen

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