DE3204771A1 - Vorderfront-abdeckung eines kaefigs einer kaefigbatterie - Google Patents

Vorderfront-abdeckung eines kaefigs einer kaefigbatterie

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DE3204771A1
DE3204771A1 DE19823204771 DE3204771A DE3204771A1 DE 3204771 A1 DE3204771 A1 DE 3204771A1 DE 19823204771 DE19823204771 DE 19823204771 DE 3204771 A DE3204771 A DE 3204771A DE 3204771 A1 DE3204771 A1 DE 3204771A1
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DE19823204771
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Big Dutchman International AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/02Door appliances; Automatic door-openers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorderfront-Abdeckung eines Käfigs einer Käfigbatterie
  • Die Erfindung betrifft eine Vorderfront-rffibdeckung eines Käfigs einer Käfigbatterie, insbesndere fijr Geflügel, wie Legehennen o.dgl.
  • Bekannte Käfige, die zu Käfigbatterien zusammensetzbar sind, haben an der Vorderseite eine offene Drahtgitterkonstruktion, die einem arbeitsgang im Stall zugekehrt ist. Die offenen Vorderfronten werden mit Abdeckungen versehen, um die Käfige zu verschließen. Solche Vorderfront-bdeckungen sind ebenfalls aus Käfigstäben, z.B. Draht, hergestellte Gitter. Es sind Vorderfront-Abdeckungen bekannt, deren parallel zueinander angeordnete Käfigstäbe lotrecht verlaufen. \,weil außerhalb des Käfigs vor der Vorderfront-Abdeckung der rinnenförmige Futtertrog entlangläuft, muß ,das im Käfig befindliche Tier zum Fressen seinen Kopf durch die Käfigstäbe stecken. Lotrechte Käfigstäbe sind dabei wenig tiergerecht, weil sie die Bewegungsfreiheit des fressenden Tieres seitlich einengen.
  • Es sind auch Vorderfront-Abdeckungen mit parallel zueinander verlaufenden waagerechten Käfigstäben bekannt, die den Tieren mehr Bewegungsfreiheit bieten und somit tiergerechter sind.
  • Die Abdeckungen haben jedoch den Nachteil, daß sie als am Käfig um waagerechte oder lotrechte Achsen angelenkte Klappgitter ausgebildet sind, oder als ganze herausnehmbare Vorderfront. Es ist auch bekannt, waagerecht verlaufende Stäbe einer Vorderfront-Abdeckung einzeln in Klemmschellen zu lagern, um durch Abnehmen von Einzelstäben die Vorderfront zu öffnen.
  • Das öffnen der Vorderfront-Abdeckungen ist notwendig, um die Tiere aus den Käfigen herausnehmen zu können, sobald z.B. deren Legeleistung erschöpft ist und um die Käfige ge mit neuen Tieren zu besetzen. Während solcner Arbeiten sind Klapptüren hinderlich, weil sie in den Käfigraum hineinragen, wodurch die Tiere eingeengt werden, oder weil sie in den Arbeitsgang zwischen den Käfigbatterien vorstehen, wodurch die Bewegungsmöglichkeiten einer krbeitsperson eingeschränkt werden. außerdem haben die bekanntenöffnungmög lichkeiten der Vorderfront-Abdeckungen noch den Nachteil, daß sie die gesamte Vorderfront lediglich ganz öffnen oder ganz schließen können, so daß es durchaus vorkommen kinn, daß im Käfig befindliche Tiere durch die relativ große Cffnung an der Vorderseite des Käfigs entweichen, bevor sie von einer Hrbeitsperson ergriffen werden können.
  • Die bekannten Vorderfront-Abdeckungen haben somit den Nachteil, daß sie entweder wenig tiergerecht sind, oder bei tiergerechter Ausbildung, eine ungünstige Handhabung bieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorderfront-Abdeckung eines Käfigs dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl tiergerecht ist als auch eine leichte Handhabung für eine mit den Tieren umgehende Arbeitsperson gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorderfront-Abdeckung gelöst worden, die als waagerecht und parallel zueinander verlaufende Käfigstäbe aufweisendes Schiebegitter ausgebildet ist.
  • Durch die waagerecht angeordneten Käfigstäbe ist die erfindungsgemäße Vorderfront-Abdeckung optimal tiergerecht, weil sie die Bewegungsfreiheit der Tiere während des Fressens kaum einschränkt. Durch die Ausbildung als Schiebegitter ist die Handhabung für eine mit den Tieren umgehende Arbeitsperson erleichtert, weil ein Schiebegitter die Möglichkeit bietet, den Käfig durch Verschieben der Vorderfront-Abdeckung nur so weit zu öffnen, wie es z.3. zum Ergreifen oder Einsetzen eines Tieres notwendig ist. Außerdem stehen keine, die Bewegungsfreiheit hindernden Teile bei geöffnetem Käfig in den Arbeitsgang vor.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäen Vorderfront-bdecung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Schiebegitter die Enden der Käfigstäbe haltende lotrechte Endatangen aufweist, an deren Enden Führungselemente für die Schiebeführung angeformt sind. Das Schiebegitter läßt sich somit kostengünstig ganz aus Drahtstangen herstellen, die z. B. durch Punktschweißen miteinander verbindbar sind.
  • Die Schiebeführungen können dabei ebenfalls kostengünstig durch entsprechendes Biegen der Enden der rndstangen hergestellt werden. So ist es z.B. möglich, am oberen Ende eine Biegeform vorzusehen, mit der die Endstangen an einem im oberen Käfigbereich an der Vorderseite verlaufenden waage- rechten Führungsdraht verschiebbar sind. Die unteren Enden der Endatangen können eine Biegeform aufweisen, mit der eine Lagerung der Endstangen mit Vorteil auf liner oberen Kante des Futtertroges möglich ist. Es sind jedoch auch andere FührwngseSmente möglich, die ein Verschieben des Schiebegitters erlauben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß an jedem Ende eines Schiebegitters zwei zueinander parallele Endatangen angeordnet sind, deren über die Breite des Schiebegitters vorstehende Enden alternierend zur Schiebegitterebene zu gabelförmigen Führungselementen abgebogen sind.
  • Diese ebenfalls erfindungswesentliche Maßnahme hat den Vorteil, daß die Fuhrungsebmente, die durch Abbiegen der freien Enden der jeweils dicht nebeneinander befindlichen Endstangen nach außen offene Gabeln bilden, nicht auf den Führungsdraht aufzufädeln sind. Die Schiebegitter können einzeln mit einfachen Handgriffen auch vollständig abgenommen bzw. wieder eingesetzt werden, wodurch Reparaturarbeiten an einer Käfigbatterie erheblich erleichtert werden.
  • Durch die Mehrfachanordnung der Endstangen ergibt sich auch noch eine Steigerung der Betrieba-und Funktionsslcherheit, weil die Anzahl der Schweißstellen und damit die Stabilität der Gitterkonstruktion erhöht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorderfront-hbdeckung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schiebegitter zweier innerhalb der Käfigbatterie zueinander benachbarter Käfige ineinander gesetzt sind. Durch diese Maß- nahme verringern sich die für eine Käfigbatterie notwendigen Bauteile, weil immer zwei Schiebegitter zu einer nicht voneinander trennbaren versandfertigen Einheit zusammengefaßt sind. Bei installierten Schiebegittern ergibt sich aus der Maßnahme des Ineinandersetzens der Vorteil, daß die Schiebegitter einander benachbarter Käfige einander überlappen können, so daß z.B. auch die zueinander Denachbarten Käfige gleichzeitig geöffnet werden können, indem ein Schiebegitter nach links und das andere nach rechts geschoben wird.
  • Konstruktiv kann diese vorteilhafte Maßnahme dadurch gelöst sein, daß die Schiebeitter ineinadergesetzt sind, indem die Käfigstäbe eines ersten Schiebegitters die an der zugekehrten Seite des benachbarten zweiten Schiebegitters befindliche Endstange übergreifen, während die Endstange des ersten Schiebegitters die Kfigstäbe des zweiten Schiebegitters gleichzeitig untergreift. Die beiden derart ineinandergesetzten Schiebegitter kennen unaD-hängig voneinander verschoben werden, ohne daß sie sich auf den gemeinsamen Schiebeführungen der Trogkante und dem Führungsdraht, die fest am Käfig installiert sind, gegenseitig behindern.
  • Damit die Schiebegitter in der stellung, in der sie die Vorderfront eines Käfigs durch vollständige Abdeckung verschließen, verriegelt werden können, ist vorgesehen, daß einer der Käfigstäbe jeweils über die den ineinandergesetzten Enden der Schiebegitter gegenüberliegende Endstange hinaus vorsteht und ein abgebogenes Ende aufweist.
  • Mit diesem vorstehenden abgebogenen Ende kann der Käfig stab eine im Bereich der offenen Vorderseite liegende seitliche Käfigbegrenzung, z.B. eine vordere Kante einer Trennwand zum benachbarten Käfig, formschlüssig übergreifen, so daß die Tiere die geschlossenen Schiebegitter nicht selbständig verschieben können.
  • Es ist auch möglich einfache Schwenkhaken, Rastschellen, gebogene Blechbänder o.dgl. als Verschluß für die geschlossene Gittertür zu verwenden.
  • AusführungaDeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,sind in der Zeichnung iargesiellt. Bs zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer Käfigreihe, einer Käfigbatterie mit einer Ausführung der Vorderfront-bdeckung, Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Vorderfront-Abdeckung entlang der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines Teils der Käfigbatterie mit einer anderen Ausführungsform der Vorderfront-Abdeckung und Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Vorderfront-Abdeckung entlang der Linie III-III in Fig.
  • In Fig. 1 erstreckt sich ein erster Käfig einer Käfig batterie zwischen den beiden seitlichen Trennwänden 1 und 2, ein dazu benachbarter gleichartiger zweiter Käfig befindet sich links von der Trennwand 1 und ein dritter dazu benachoarter Käfig rechts von der Trennwand 2. Mit 3 ist eine vor den Käfigen entlanglaufende Futtertrogrinne bezeichnet. Im oberen Bereich der zueinander benachbarten Käfige verläuft ein ebenfalls durchgehender waagerechter Führungsdraht 4.
  • Jeder Käfig weist eine Vorderfront-Abdeckung auf, die als Schiebegitter ausgebildet ist, welches aus an den Enden jedes Schiebegitters befindlichen Endstangen 5 und 6 sowie zwei waagerechten parallel zueinander verlaufenden Käfigstäben 7 und 8 besteht. Die Enden der Käfigstäbe sind mit den Endstangen 5 und 6 verbunden.
  • Jede Endstange weist am oberen Ende ein Biege auge 9 auf, mit dem sie an einem durchgehenden Führungsdraht 4 geführt ist, sowie am unteren Ende eine gabelförmige Biegeform 10, die eine obere Kante 11 der durchlaufenden Futtertrogrinne 3 übergreift, so daß auch an dieser Kante 11 eine Führung der Schiebegitter erfolgt.
  • Der Käligstab 7 ist, wie dargestellt, über die rechte Endstange 6 hinaus verlängert und weist ein abgebogenes Ende 12 auf, mit dem er um die rechte Kante 13 der recnte Trennwand 2 greifen kann, so daß das geschlossene Schiebegitter formschlüssig verriegelt ist.
  • Die zum dargestellten Käfig benachbarten Käfige weisen gleichartige Schiebegitter auf, wobei der links der Trennwand 1 befindliche benachbarte zweite Käfig ein Schiebegitter aufweist, das mit dem Schiebegitter des ersten Käfigs ineinandergesetzt ist. Gleiche Bauteile des Sc:«.iebegitters des benachbarten zweiten Käfigs sind mit dem Index a versehen. Die Maßnahme des vorteilhaf- ten Ineinandersetzens ist dadurch verwirklicht, daß die Käfigstäbe 7 und 8 die an der zugekehrten Seite des benachbarten zweiten Schiebegitters befindliche Endstange 5a, wie dargestellt, übergreifen, während die Endstange 5 des ersten Schiebegitters die Käfigstangen 7a und 8a des zweiten Schiebegitters gleichzeitig untergreift.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Formgebung der Endstange 5 mit dem Biegeauge 9 und der Biegeform 10 ersichtlich. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. Ibezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt eine andem husführungsform einer Vorderfront-Abdeckung. Gleiche Bauteile sind wieder mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig.1 und Fig. 2 versehen. Die'waagerechten Käfigstäbe 7 und 8 haben an ihren Enden jedoch jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Endstangen 5,5' und 6,6', bzw. 5a, 5a' und 6a, 6a' an den Enden der Käfig stäbe 7a und 8a, welche zu dem jeweils benachbarten Schiebegitter gehören.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die freien Enden der andstangen 6, in diesem Fall der Endstange 6', nach innen abgebogen, während die Endstange 5' gerade verläuft. Zwischen den abgebogenen Enden der Endstange 6' und den geraden Enden der Endstange 6 sind somit gabelförmige Führungselemente ausgebildet, welche oben den Führungsdraht 4 und unten die Kante 11 der Futtertrogrinne 3 umgreifen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Vorderfront-Abdeckung eines Käfigs einer Käfig batterie, insbesondere für Geflügel, wie Legehennen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie als waagerecht und parallel zueinander verlaufende Käfigstäbe (7,8;7a,8a) aufweisendes Schiebegitter ausgebildet ist.
  2. 2. Vorderfront-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schiebegitter die Enden der Käfigstäbe (7,8;7a,8a) haltende lotrecht Endstangen (5,6) aufweist, an deren Enden Führungselemente (9,10) für die Schiebeführung angeformt sind.
  3. 3. Vorderfront-Abdeckung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daR an jedem Ende eines Schiebegitters zwei zueinander parallele Endstangen (5,5'; 6,6') angeordnet sind, deren über die Breite des Schiebegitters vorstehende Enden alternierend zur Schiebegitterebene zu gabelförmigen Führungselementen abgebogen sind.
  4. 4. Vorderfront-bdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebegitter zweier innernalb der E.åfigbatterie zueinander benachbarter Käfige ineinandergesetzt sind.
  5. 5. Vorderfront-Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebegitter ineinandergesetzt sind, indem die Käfigstäbe (7,8) eines ersten Schiebegitters die an der zugekehrten Seite des benachbarten zweiten Schiebegitters befindliche Endstange (5a) bzw.
    Endstangen (5a,5a') übergreifen, während die Endstange (5) bzw. Endstangen (5,5') des ersten Schiebegitters die Käfigstäbe (7a,8a) des zweiten Schiebegitters gleichzeitig untergreift.
  6. 6. Vorderfront-Abdeckung nach einem der vorhergehenden naprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Käfigstäbe (7) ueber die den ineinandergesetzen Enden der Schiebegitter gegenüberliegende Endstange (6) hinaus vorsteht und ein abgebogenes Ende (12) aufweist.
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