DE2627267C3 - Anlage zum Füttern von Vieh - Google Patents

Anlage zum Füttern von Vieh

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DE2627267C3
DE2627267C3 DE19762627267 DE2627267A DE2627267C3 DE 2627267 C3 DE2627267 C3 DE 2627267C3 DE 19762627267 DE19762627267 DE 19762627267 DE 2627267 A DE2627267 A DE 2627267A DE 2627267 C3 DE2627267 C3 DE 2627267C3
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ring cone
ring
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geb. Maurus Rita 8961 Börwang Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Füttern von Vieh mit einem in Umlauf zu versetzenden, ringförmigen Trog, der an seinem äußeren Rand nach oben umgebördelt ist, und mit einer den Trog umfassenden ortsfesten Barrenwand.
Eine nach der US-PS 27 04 995 bekannte Anlage dieser Art weist einen U-förmigen Trog auf, der durch einen zugeführten Futtermittelstrang gedreht wird. Eine solche Art der Beschickung ist nicht gleichmäßig und gestattet kein reichliches Füllen des Trogs.
Nach der CH-PS 4 27 393 und der US-PS 39 11 868 sind Anlagen zum Füttern von Vieh mit einem die Form eines nach innen ansteigenden Ringkonus aufweisenden Troges bekannt, der an seinem äußeren Rand nach oben umgebördelt ist. Bei diesen Anlagen ist der Ringkonus nicht in Umlauf zu setzen. Auch umschließt den Ringkonus keine ortsfeste Barrenwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Anlage eingangs genannter Art den Trog gleichmäßig mit einer reichlichen Futtermenge beschicken zu können.
Diese Aufgabe wird bei der Anlage eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß der Trog die Form eines nach innen ansteigenden Ringkonus aufweist und mittels eines Antriebsmotors um seine Achse in Umlauf zu setzen ist und daß über der Fläche des Ringkonus ein stationär gelagertes erstes Förderband endet
Mittels des Förderbands kann der Ringkonus gleichmäßig und reichlich mit Futter beschickt werden und das um den Trog stehende Vieh reichlich und gleichmäßig gefüttert werden.
Um Restfutter und Abfall vom Ringkonus entfernen zu können, ist die Anlage bevorzugt so ausgebildet, daß
ίο ein von dem inneren Rand des Ringkonus ausgehendes ansteigendes zweites Förderband in Abstand über dem Ende des ersten Förderbandes endet und daß ein auf die Fläche des Ringkonus schräg zu den Radien des Ringkonus absenkbarer Anschlag vorgesehen ist an
!5 dem beim Umlauf des Ringkonus Restfutter und Abfall zum unteren Ende des zweiten Förderbandes auf der Fläche des Ringkonus hochbewegt wird.
Um zu verhindern, daß sich das Vieh verletzt, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Anlage vorgesehen, daß den nach oben umgebördelten Rand des Trogs ein nach unten umgebördelter Rand der Barrenwand übergreift.
Eine besonders sorgfältige Befreiung des Ringkonus von Restfutter und Abfall wird dadurch erreicht daß der Anschlag als Anschlagfläche die Umfangsfläche einer sich gegen die Laufrichtung des Ringkonus drehenden Walze aufweist
Es ist bekannt die Köpfe von Vieh über einem Trog durch Selbstfanggitter festzuhalten. Nach dem Füttern müssen die Selbstfanggitter geöffnet werden. Diese öffnung kann bei Anwendung der Erfindung selbsttätig erfolgen, wenn am Umfang des Ringkonus Nocken vorgesehen sind, die mit Selbstfariggittern für die Köpfe des Viehs in dem Sinne zusammenarbeiten, daß sie nur bei Umlauf des Ringkonus in einem Drehsinn die Selbstfanggitter öffnen, bei Umlauf im anderen Drehsinn die Selbstfanggitter geschlossen lassen.
Während des Füttems wird der Ringkonus in langsamen Umlauf gesetzt, so daß dem Vieh stets neues Futter angeboten wird. Während der Fütterung kann der Ringkonus mit neuem Futter beschickt werden. Ist die Fütterung beendet, so wird der Ringkonus in entgegengesetztem Sinn in Umlauf gesetzt, so daß die an ihm befindlichen Nocken die Selbstfanggitter öffnen.
Das Vieh kann dann in den Stall zurückkehren.
Die erfindungsgemäße Anlage kann in einem Altbau in einem gesonderten Raum neben einem Raum aufgebaut werden, in dem sich die Viehställe befinden. Da den Viehställen keine gesonderten Futterplätze zugeordnet werden müssen, erzielt man bis zu etwa 60% Platzersparnis gegenüber Anlagen, bei denen den Einzelställen Futtertröge zuzuordnen sind. Dennoch ergibt sich eine ziemlich große Lauffläche für die Tiere zum Umtreiben.
Zum Füttern von Jungvieh kann man den Ringkonus in einem Raum aufstellen, an dessen Wänden ringsum Ställe für das lungvieh vorgesehen sind. Dieser Raum kann durch bis zum Umfang des Ringkonus reichende Wände in Teilräume unterteilt sein, die dem Vieh nach
μ Alter oder Größe zugeordnet werden. In den Trennwänden befinden sich Türen, durch die das Vieh von einem Teilraum in den anderen getrieben werden kann. Der innere Raum des Ringkomis kann den Antriebsmotor für den Ringkonus aufnehmen und als Wartung*-
*>r> raum dienen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben:
Fig. I zeigt einen Grundriß einer Anlage mit /wci in
verschiedenen Räumen aufgestellten Ringkonussen.
Fig.2 zeigt im Vertikalschnitt einen Ringkonus mit zugeordneten Förderbändern.
Fig.3 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Selbstfanggitter im Zusammenwirken mit einem öffnungs- ■"> nocken am Ringkonus.
Fig.4 zeigt einen Öffnungshebel für ein Selbstfanggitter.
Die Anlage nach Fig. 1 weist einen Raum 10 für Großvieh auf und einen Raum 12 für Jungvieh, der in in zwei Teilräume 14, 16 unterteilt ist. Der Unterteilung dienen Trennwände 20, 22 mit Türen 24, 26. An den Wänden der Teilräume sind Ställe 18,19 vorgesehen.
Zu dem Raum 10 führen durch Türen 26, 28, 30, 32 Gänge 34, 36, 38, 40, an die Ställe 42 angrenzen. In jedem Raum 10 und 12 befindet sich als Trog jeweils ein Ringkonus 50, 52. Da diese Ringkonusse untereinander gleichartig aufgebaut sind, werden sie einschließlich der ihnen zugeordneten Förderbänder nur in Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.
Ein beiden Ringkonussen 50, 52 zugeordneter Zufühningsförderer 54 endet über einem Querförderer 56, der nach Wahl in der einen oder in rrer anderen Richtung in Lauf zu setzen ist
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Trog die Form eines nach innen ansteigenden Ringkonus 60 aufweist, der an seinem äußeren Rand 62 nach oben umgebördelt ist. Diesen nach oben umgebördelten Rand 62 übergreift ein nach unten umgebördelter Rand 64 einer den Ringkonus 60 umfassenden ortsfesten Wandung 64. jo Diese ortsfeste Wandung 64 dient als Barrenwand für das Vieh. Der Ringkonus 60 ist von einem Rahmen 66 abgestützt Der Rahmen 66 läuft mit Rädern 68 auf eine.· Ringschiene 70. Um den Rahmen in Umlauf zu setzen, ist im Miltelbereich des Ringkonus 60 an einem Gestell J5 72 ein Motor 74 angeordnet, der über einen Treibriemen 76 einen Reifen 78 antreibt. Dieser Reifen 78 steht seinerseits in Reibschluß mit einer Lauf- und Antriebsfläche 80 am Rahmen 66.
Über der Fläche 82 des Ringkonus 60 endet ein -»ο stationär jelagertes erstes Förderband 84, das dem Förderband 56 nach F i g. 1 entspricht. Von dem inneren Rand 86 des Ringkonus geht ein zweites ansteigendes Förderband 88 aus, das in Abstand über üem Ende des ersten Förderbandes 84 endet. Der Abstand des unteren Trums des Förderbandes 84 über dem Boden 89 soll mindestens zwei Meter betragen. Über der Barrenwand 64 befinden sich Selbstfanggitter 90, die an sich bekannt und daher nur schematisch dargestellt sind.
Das erste Förderband 84 ist, wie durch den Doppelpfeil A gekennzeichnet, in beiden Richtungen bewegbar. Das zweite Förderband 88 braucht nur in der Pfeilrichtung B bewegt zu werden. Die Pfeiie C und D kennzeichnen Abwurf richtungen.
Auf die Fläche 82 des Ringkonus 60 ist, wie in F i g. 1 schematisch bei beiden Ringkonussen 50,52 angedeutet, jeweils schräg zu dessen Radien ein Anschlag 92, 94 absenkbar, an dem beim Umlauf des Ringkonus Restfutter und Abfall zum unteren Ende des zweiten Förderbandes 88 auf der Fläche 82 des Ringkonus 60 hochbewegt wird Bei der in Fig. i schemalisch dargestellten Ausführungsform ist der Anschlag 92 in Aufsicht geknickt. Die Hochlage des Anschlags 92 ist ausgezogen dargestellt, die ArK*itslage gestrichelt. Doppelpfeile E deuten den Schwenkbereich des Anschlags 92 an. Bei dem kleineren Ringkonus 52 in Fig. 1 ist der Anschlag 94 gestreckt. Eine am unteren Ende des Hochförderers befindliche Wanne 9C bzw. 98 sorgt dafür, daß das Restfutter und der Abfall, der von dem Anschlag 92 bzw. 94 aufgenommen ist, auf den Hochförderer gelangt.
Fig. 3 zeigt einen am Umfang des Ringkonus vorgesehenen Nocken 100, der mi; einem Selbstfanggitter 90 in dem Sinn zusammenarbeitet, daß er nur bei Umlauf des Ringkonus 60 in einem Drehsinn das Selbstfanggitter 90 öffnet. Hierzu dient eine in F i g. 4 näher dargestellte Hebelanordnung 102. Diese Hebelanordnung 102 weist einen um eine ortsfeste Achse 104 schwenkbaren doppelai inigen Hebel 106 auf, dessen einer Arm 108 mit einer Nase 110 ein Halteglied 112 für das Selbstfanggitter 90 umgreift und an dessen anderen Arm 114 ein Lenker 116 angelenkt ist. Der Lenker 116 ist frei in Pfeilrichtung F verschwenkbar. Wird der Lenker jedoch in Pfeilrichtung Cdurch den Nocken 100 "erschwenkt, so löst sich die Nase 110 von dem Halteglied 112, und das Selbstfanggitter öffnet sich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Füttern von Vieh mit einem in Umlauf zu versetzenden, ringförmigen Trog, der an seinem äußeren Rand nach oben umgebördelt ist, und mit einer den Trog umfassenden ortsfesten Barrenwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog die Form eines nach innen ansteigenden Ringkonus (50, 52, 60) aufweist und mittels eines Antriebsmotors (74) um seine Achse in Umlauf zu setzen ist und daß über der Fläche des Ringkonus (50,52,60) ein stationär gelagertes erstes Förderband (84) endet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem inneren Rand (86) des Ringkonus (50, 52, 60) ausgehendes ansteigendes zweites Förderband (88) in Abstand über dem Ende des ersten Förderbandes (84) endet und daß ein auf die Fläche (82) des Ringkonus (50, 52, 60) schräg zu den Radien des Ringkonus (50, 52, 60) absenkbarer Anschlag 02, 94) vorgesehen ist, an dem beim ümiauf des Ringkonus (50, 52, 60) Restfutter und Abfall zum unteren Ende des zweiten Förderbandes (88) auf der Fläche (82) des Ringkonus (50, 52, 60) hochbewegt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den nach oben umgebördelten Rand (62) des Trogs ein nach unten umgebördelter Rand (64) der Barrenwand (65) übergreift
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (92,94) als Anschlagfläche die Umfangsflä'. he einer sich gegen die Laufrichtung des Ringkonus (50,52,60) drehenHen Walze aufweist.
5. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ringkonus (50, 52, 60) Nocken (100) vorgesehen sind, die mit Selbstfanggittern (90) für die Köpfe des Viehs in dem Sinne zusammenarbeiten, daß sie nur bei Umlauf des Ringkonus (50, 52, 60) in einem Drehsinn die Selbstfanggitter (90) öffnen.
DE19762627267 1976-06-18 1976-06-18 Anlage zum Füttern von Vieh Expired DE2627267C3 (de)

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DE2627267A1 DE2627267A1 (de) 1977-12-22
DE2627267B2 DE2627267B2 (de) 1981-01-22
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DE2627267B2 (de) 1981-01-22
DE2627267A1 (de) 1977-12-22

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