DE69300718T2 - Vorrichtung zum Transportieren von Gut bestehend aus aus einem Geflügel entfernten Eingeweiden. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Gut bestehend aus aus einem Geflügel entfernten Eingeweiden.

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von aus einem Vogel entnommenen Eingeweidebündeln, umfassend einen Förderer zum Transportieren der Eingeweidebündel über eine bestimmte Distanz, synchron mit den Vögeln, die an einem Hängeförderer aufgehängt sind.
  • In der niederländischen Patentanmeldung 91.01768 auf den Namen des Antragstellers wird bereits ein Förderer des obengenannten Typs beschrieben, der wie ein Bandförderer geformt ist. Mit diesem Bandförderer können die Eingeweide über eine bestimmte Distanz vollständig getrennt von dem Geflügel aber synchron mit diesem transportiert werden; dadurch ist bei einer tierhygienischen Prüfung eindeutig, zu welchem Vogel jedes einzelne Eingeweidebündel gehört. Bei einer solchen Prüfung befindet sich der Veterinär auf der Seite des Förderers, die von dem Hängeförderer abgewandt ist, so daß die Eingeweidebündel und die betreffenden Vögel auf einen Blick sichtbar sind. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß der Abstand zwischen den Eingeweidebündeln und den entsprechenden Vögeln minimal ist.
  • Nachdem die Eingeweidebündel und die Vögel die Prüfstation passiert haben, müssen die Eingeweidebündel in separate Teile unterteilt werden, beispielsweise in Darm, Leber und Herz mit Lunge. Diese Trennung kann mit einer Vorrichtung ausgeführt werden, wie sie in der niederländischen Patentanmeldung 91.01856 auf den Namen des Antragstellers beschrieben wird. Hierin laufen die auf Tragvorrichtungen mit Aufnahmeschlitzen angeordneten Eingeweidebündel an einer Trennvorrichtung vorbei.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, daß die Tragvorrichtungen nach der niederländischen Patentanmeldung 91.01856 als Förderer für die Eingeweidebündel dienen, während diese an der Veterinär-Prüfstation vorbeilaufen. Diese Tragvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen Teil der Eingeweidebündel auf der von dem Prüfer abgewandten Seite der Tragvorrichtung verdecken. Es wird also bevorzugt, die Eingeweidebündel liegend zu transportieren, entsprechend der niederländischen Patentanmeldung 91.01484. In diesem Fall ist es jedoch von Nachteil, daß in einer solchen Situation die Eingeweidebündel nicht ohne zusätzliche Maßnahmen einer bereits erwähnten Trennvorrichtung zugeführt werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung des obengenannten Typs bereitzustellen, die einerseits die Eingeweidebündel in einer zur Durchführung der tierhygienischen Prüfung optimierten Position trägt, und andererseits ermöglicht, daß die Eingeweidebündel einer per se bekannten Trennvorrichtung zugeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Anzahl von Transportmitteln umfaßt, die jeweils ein einzelnes Eingeweidebündel aufnehmen und an ihren den Vögeln zugewandten Seiten mit Tragvorrichtungen ausgestattet sind, welche die Eingeweidebündel aufnehmen und sie in einer festgelegten Position einem Eingeweideverarbeitungsgerät zuführen, wobei die genannten Tragvorrichtungen zwischen einer unteren Position, in der sie hauptsächlich unter dem Stützniveau des Fördermittels, und einer oberen Position, in der sie hauptsächlich über dem genannten Stützniveau des Fördermittels verlaufen, bewegt werden können.
  • Das Fördermittel kann in einer geeigneten Weise so ausgeführt werden, daß die darauf liegenden Eingeweidebündel bei einer tierhygienischen Prüfung optimal sichtbar sind. Die Tragvorrichtungen, die in einer per se bekannten Weise Schlitze umfassen können (wie in der niederländischen Patentanmeldung 91.0856), behindern in ihrer untersten Stellung die Prüfung durch einen Veterinär nicht im geringsten, das heißt, sie behindern nicht die Sicht auf die an einem Hängeförderer aufgehängten Tiere hinter dem Förderer. Auch behindern sie nicht den Zugang zu den Vögeln, zum Beispiel wenn ein Prüf-Veterinär irgendwelche Unregelmäßigkeiten, beispielsweise Federn, von einem Vogel entfernen möchte. In dieser Position der Tragvorrichtungen können die Transportmittel sich synchron mit den Vögeln und mit einem minimalen Abstand von diesen bewegen, ohne die Sicht auf die genannten Vögel zu behindern, so daß eindeutig ist, zu welchem Vogel die einzelnen Eingeweidebündel gehören.
  • Nachdem sie an der Prüfstation vorbeigefahren sind, befinden sich die Tragvorrichtungen in der oberen Position und die Eingeweidebündel können in den Tragvorrichtungen in geeigneter Weise positionlert werden und werden in dieser Position der Trennvorrichtung zugeführt. Die Positionlerung in die Tragvorrichtungen kann von Hand, aber auch automatisch erfolgen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jede Tragvorrichtung um eine horizontale Drehachse drehbar, die quer zur Transportrichtung verläuft. Um die untere bzw. die obere Position einzunehmen können die Tragvorrichtungen in geeigneter Weise um die jeweilige Drehachse gedreht werden.
  • Zum Drehen der Tragvorrichtungen sind mehrere Konstruktionsmöglichkeiten denkbar. Ein geschicktes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Führung unter dem Förderer angeordnet ist, die in die Tragvorrichtungen eingreift und deren Drehung verursacht. Anfangs nehmen die Tragvorrichtungen unter dem Einfluß der Schwerkraft die untere Position ein. Nach Erreichen der feststehenden Führung werden die Tragvorrichtungen automatisch in ihre obere Position gedreht und in dieser gehalten, zum Beispiel bis sie die Trennvorrichtung passiert haben.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bevorzugt, daß das Transportmittel aus Tabletts besteht, die zur Bildung des Förderers um horizontale Querachsen gelenkig gelagert sind. In diesem Fall besteht der Förderer aus einer endlosen Reihe von Tabletts, die über horizontale Querachsen miteinander verbunden sind. Natürlich sollte die Form der Tabletts so beschaffen sein, daß sie der von dem Förderer durchlaufenen Spur folgen können, zum Beispiel um zwei mit einem Abstand zueinander angeordnete Umlenkräder.
  • Wenn der Förderer in der oben beschriebenen Weise Tabletts umfaßt, die über Querachsen miteinander verbunden sind, ist es, entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, geschickt, daß sich die Querachsen mit den Drehachsen der Tragvorrichtungen decken. So haben die Achsen eine doppelte Funktion.
  • Im folgenden soll die Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben wird, näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Seitenriß eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt, in vergrößertem Maßstab und perspektivisch, einen Teil des in Fig. 1 erläuterten Förderers.
  • In Fig. 1 sind zwei Umlenkräder 1, 2 zu sehen, die in einer vertikalen Ebene angeordnet sind und um die ein Endlosförderer läuft, der die Tabletts 4 umfaßt, die über horizontale Querachsen 3 miteinander verbunden sind.
  • Die Querachsen 3, welche die Tabletts 4 miteinander verbinden, dienen weiter als Drehachsen und tragen die mit den Tabletts 4 verbundenen Tragbleche 5. Generell nehmen die Tragbleche 5 unter dem Einfluß der Schwerkraft eine untere Position ein (wie auf Fig. 1 links zu sehen ist), in der sie hauptsächlich unter dem Niveau des Förderers verlaufen, insbesondere des entsprechenden Tabletts 4.
  • Unter einem Teil des Förderers ist eine feststehende Führung 6 vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbei spiel mit den auf den Tragblechen 5 vorgesehenen Verlängerungen 7 zusammenarbeitet. Wenn eine Verlängerung 7 die Führung 6 berührt, wird das betreffende Tragblech nach oben in die Position gedreht, die rechts oben in Fig. 1 zu sehen ist, relativ zu dem betreffenden Tablett 4 und entgegengesetzt der Schwerkraft.
  • Auf Fig. 1 ist außerdem zu sehen, daß in der Umgebung des Förderers ein Hängeförderer 8, der nur schematisch dargestellt ist, vorgesehen ist, an dem die Vögel 9 aufgehängt sind. Die Position des Hängeförderers wird so ausgewählt, daß die Vögel 9, senkrecht zur Zeichnungsebene gesehen, dicht hinter dem Förderer mit den Tabletts 4 angeordnet sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt. In einem vorherlgen Schritt wurden die Eingeweidebündel auf eine hier nicht näher erläuterte Weise aus den Vögeln 9 entfernt. Mittels einer geeigneten Vorrichtung, zum Beispiel der in der niederländischen Patentanmeldung 91.01768 beschriebenen, werden die Eingeweidebündel in den Tabletts 4 des Förderers abgelegt. Anschließend bewegen sich die Tabletts 4 mit den darin liegenden Eingeweidebündeln zusammen mit den Vögeln 9 synchron über eine bestimmte Distanz, in Fig. 1 von links nach rechts. Während dieser synchronen Bewegung befinden sich die Eingeweidebündel dicht an den betreffenden Vögeln, aus denen sie entnommen wurden. Weiter befinden sich die Tragbleche 5 in ihrer unteren Position, so daß die Sicht auf die Vögel 9 nicht behindert wird. Auf diese Weise kann ein Prüf-Veterinär einerseits die in den Tabletts 4 liegenden Eingeweidebündel und andererseits prüfen, ob bei den Vögeln 9 Unregelmäßigkeiten vorliegen. Die Vögel 9 sind außerdem für den Veterinärprüfer leicht zugänglich, so daß mögliche Unregelmäßigkeiten entfernt werden können oder, wenn ein Eingeweidebündel hierzu Veranlassung gibt, ein Vogel 9 von dem Hängeförderer 8 abgenommen werden kann.
  • Es ist daher wichtig, daß in dem linken Abschnitt des oberen Teils des in Fig. 1 dargestellten Förderers der Abstand zwischen den Tabletts 4 und den an dem Hängeförderer 8 aufgehängten Vögeln 9 so klein wie möglich ist. Trotz des geringen Abstands zwischen den Tabletts 4 und den Vögeln 9 stellen die Tragbleche 5 keine Behinderung dar, weil sie sich in dem Augenblick, in dem sie an der Prüfstatlon vorbeifahren, in der unteren Position befinden.
  • Während der weiteren Bewegung der Tabletts 4, in Fig. 1 von links nach rechts, gelangen die Verlängerungen 7 der Tragbleche 5 mit der ansteigenden Führung 6 in Kontakt und die Tragbleche 5 werden aus ihrer unteren Position in ihre obere Position gedreht, in der sie so bis über die Tabletts 4 reichen. In diesem Moment werden die Eingeweidebündel von Hand oder automatisch in entsprechende Aufnahmeschlitze 10 der Tragbleche 5 eingelegt. In dieser Position laufen die Tragbleche 5 zusammen mit den darin aufgenommenen Eingeweidebündeln schließlich an einer Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Teile des Eingeweidebündels vorbei, zum Beispiel einer in der niederländischen Patentanmeldung 91.01856 erläuterten Vorrichtung, die die Teile 11-13 umfaßt, die hier nur schematisch dargestellt sind.
  • Nach dem Passieren der Trennvorrichtung 11, 12, 13 gibt die Führung 6 die Tragbleche 5 frei und diese drehen sich in ihre untere Position und bewegen sich, zusammen mit den entsprechenden Tabletts 4, zurück in ihre Ausgangsposition, nachdem sie das Umlenkrad 2 passiert haben; in dieser Ausgangsposition können die Tabletts 4 wieder neue Eingeweidebündel aufnehmen.
  • In Fig. 2 sind drei Tabletts 4 gezeigt, die durch quer verlaufende Horizontalachsen 3 gelenkig gelagert sind. Diese Querachsen 3 dienen weiter als Befestigungs- und Drehachsen für die Tragbleche 5. Die Tragbleche 5 sind mit den bereits erwähnten Verlängerungen 7 ausgestattet, die zum Drehen der Tragbleche 5 in die feststehende Führung 6 eingreifen.
  • Die Form der Tabletts 4 ist somit im einzelnen eher trapezförmig, so daß die Tabletts die Umlenkräder 2 passieren können und gleichzeitig als Transportmittel dienen. Es ist denkbar, daß anstelle einer feststehenden Führung zum Bewegen der Tragbleche 5 aus der unteren in die obere Position selektiv aktivierbare Betätigungsmittel eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, daß die Tragbleche Nachlaufrollen umfassen, die mit einer feststehenden kurvenförmigen Spur zusammenwirken.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Transport von aus einem Vogel entnommenen Eingeweidebündeln, umfassend einen Förderer (1, 2, 4) zum Transportieren der genannten Eingeweidebündel über eine bestimmte Distanz, synchron mit den Vögeln (9), die an einem Hängeförderer (9) aufgehängt sind, bei der der Förderer eine Anzahl von Transportmitteln (4) umfaßt, die jeweils ein einzelnes Eingeweidepaket aufnehmen und an ihren den Vögeln zugewandten Seiten mit Tragvorrichtungen (5) ausgestattet sind, welche die Eingeweidebündel aufnehmen und sie in einer festgelegten Position einem Eingeweideverarbeitungsgerät (11, 12, 13) übergeben, wobei die genannten Tragvorrichtungen (5) zwischen einer unteren Position, in der sie hauptsächlich unter dem Stützniveau des Fördermittels (4), und einer oberen Position, in der sie hauptsächlich über dem genannten Stützniveau des Fördermittels (4) verlaufen, bewegt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragvorrichtung (5) um eine horizontale Drehachse (3) drehbar ist, die quer zur Förderrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Führung (6) unter dem Förderer angeordnet ist, die in die Tragvorrichtungen (5) eingreift und deren Drehung verursacht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel aus Tabletts (4) besteht, die zur Bildung des Förderers um horizontale Querachsen (3) gelenkig gelagert sind.
5. Apparat nach Anspruch 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querachsen (3) mit den Drehachsen der Tragvorrichtungen decken.
DE69300718T 1992-03-31 1993-03-22 Vorrichtung zum Transportieren von Gut bestehend aus aus einem Geflügel entfernten Eingeweiden. Expired - Lifetime DE69300718T2 (de)

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