DE69606043T2 - Universeller löffel zum befüllen von behältern mit produkten aus teig - Google Patents

Universeller löffel zum befüllen von behältern mit produkten aus teig

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verpackungsgeräte, die zum Einsetzen von Teig in Behälter benutzt werden.
  • Vorrichtungen zum Einsetzen von Teig in Behälter sind allgemein bekannt. US-PS 3 458 970 von Reid et al. beschreibt eine solche Teigverpackungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Teigverpackungsvorrichtung von Reid et al. enthält einen Mechanismus zum Rollen und Durchtrennen einer Teigschicht, um eine Vielzahl von in Längsrichtung ausgerichteten, einander benachbarten Teigrollen zu bilden, und einen Aufnahme- Mechanismus, um die Teigrollen, beispielsweise, in Paaren zu ordnen und einen vorgegebenen Abstand zwischen den einzelnen Stücken bereitzustellen. Bei einer bevorzugten Form der Vorrichtung enthält der Aufnahme-Mechanismus ein Paar in Vertikalrichtung beabstandeter endloser Förderer mit Aufnahmeschüsseln an einer Seite der Seitenkanten des unteren Förderers zum anfänglichen Halten der Stücke. Ein oberer Förderer ist schräg verlaufend angebracht und so ausgelegt, daß er die oberen Flächen der in den Schüsseln liegenden Stücke berührt, wenn sie eine vorgegebene Position erreicht haben, und sie danach an dem unteren Förderer zu dessen gegenüberliegender Kante rollt. Von der Kante des unteren Förderers fallen die Erzeugnisse auf eine Schritttrommel, die sie wiederum für eine vorgegebene Zeitdauer zurückhält und sie dann zu einem von verschiedenen Halte- und Führlöffeln überführt, die an einem endlosen Beladeförderer angebracht sind. Ein Behälterausgeber liefert Behälter zu dem Ladeförderer, der ein Mittel zum Tragen der Behälter in einer Position zum Aufnehmen der Rollen von den Löffeln enthält.
  • Bei einer bevorzugten Form der Vorrichtung von Reid et al. sind die Löffel schwenkbar angebrachte Tröge, wodurch die Löffel gekippt werden können, um die Rollen durch Schwerkraft von den Löffeln in die Behälter zu überführen. Jeder Löffel hat eine sich verjüngende Austrittsöffnung mit einem unteren Abschnitt oder einer unteren Kante, die in eine Behälteröffnung jedes Behälters und benachbart zu einer Innenfläche desselben eingesetzt wird. Die Teigrollen gleiten längs einer unteren Fläche des Löffels und verlassen die Austrittsöffnung, um in den Behälter abgelegt zu werden. Die Löffel werden herkömmlicherweise durch Schneiden eines langen rechtwinkligen Metallbleches so gebildet, daß sie ein V-förmiges Ende bilden. Das Metallblech wird dann zur Bildung eines länglichen Löffels gepreßt, wodurch das V-förmige Ende des Metallblechs die sich verjüngende Austrittsöffnung bildet.
  • Wie vorher festgestellt wurde, ist es zu bevorzugen, einen unteren Abschnitt der Austrittsöffnung in den Behälter benachbart zu einer Innenfläche des Behälters zu positionieren, so daß die Teigrolle (die einen Durchmesser entsprechenden dem der Behälteröffnung besitzt) leicht in den Behälter eingleitet. Es ist aber auch erwünscht, eine Verpackungsvorrichtung, wie sie von Reid et al. offenbart ist, für eine Anzahl von Behältern unterschiedlicher Größe zu verwenden. Das bringt es mit sich, daß die Löffel ersetzt werden müssen, da die Austrittsöffnungen nur so ausgelegt sind, daß sie mit einer bestimmten Behälteröffnungsgröße zusammenwirken. Zum Beispiel arbeitet ein relativ großer Löffel, der mit einem großen Behälter zusammenwirkt, nicht mit einem kleineren Behälter zusammen, da keine ausreichende Überdeckung zwischen einem unteren Abschnitt der Austrittsöffnung und der Innenfläche des Behälters erhalten werden kann, ohne die untere Fläche der Austrittsöffnung weiter von der Innenfläche des Behälters weg zu bewegen. Aber auch dann, wenn eine ausreichende Überdeckung erhalten werden kann, kann die Teigrolle nicht in den Behälter eingesetzt werden, da die Teigrolle nicht durch den verbleibenden Raum zwischen der unteren Fläche der Austrittsöffnung und dem offenen Restbereich der Behälteröffnung hindurchtreten wird.
  • Deshalb ist die gegenwärtige Teigverpackungsvorrichtung dafür bestimmt, Teigprodukte nur einer Größe in entsprechend bemessenen Behältern zu verpacken, wobei jedes Produkt einen bestimmten Löffel zum Einführen der Teigprodukte in den Behälter erfordert.
  • Weiter offenbart die DE-B-10 47 106 eine Vorrichtung, die ein Füllgerät und einen Füllstößel umfaßt, wobei das Füllgerät einen länglichen Trog mit einer ausgezogenen Nase aufweist, die in eine Behälteröffnung eingesetzt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht ein Bedarf, die Fähigkeit zum Verpacken eines Bereiches von Produkten unterschiedlicher Größe mit Benutzung einer Verarbeitungslinie zu schaffen. Insbesondere besteht ein Bedarf für einen Universallöffel, der wirksam Teigprodukte unterschiedlicher Größe durch Übertragen der Produkte in entsprechende Teigproduktbehälter aufnehmen kann, ohne eine gesamte Verarbeitungslinie jeweils einer Größe des Produkts zu widmen, oder eine Linie vollständig umzurüsten, um Teigprodukte mit unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
  • Die Verpackungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Laden eines Teigprodukts in eine Behälteröffnung ist in dem beigefügten Anspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Verpackungsarmes mit einem Löffel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei Abschnitte entfernt wurden;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die zwei Positionen des Verpackungsarmes darstellt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsarmes und des Löffels;
  • Fig. 4 ist eine Frontansicht des Verpackungsarmes und des Löffels;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von oben eines Abschnittes einer Löffelabwicklung;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Löffels nach der Formung; und
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Abschnittes einer Löffelabwicklung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 stellt einen Verpackungsarm 10 zum Einsetzen eines Produktes, wie einer Teigrolle 12, in einen entsprechenden Behälter 14 dar. Der Verpackungsarm 10 enthält einen Führungstrog oder -löffel 16 nach der vorliegenden Erfindung, der die Verwendung des Verpackungsarmes 10 mit Produkten und Behältern unterschiedlicher Größen zuläßt.
  • Typischerweise wird eine Vielzahl von Verpackungsarmen, wie mit 10 bezeichnet, an einer Förderlinie als ein Teil einer vollständigen Fertigungslinie zum kontinuierlichen Verpacken von Teigrollen in zugehörigen Behältern angebracht. US-PS 3 458 970 beschreibt eine Produktionslinienvorrichtung im einzelnen, die schematisch in Fig. 1 bei 17 dargestellt ist.
  • Kurz gesagt, enthält die Fertigungslinienvorrichtung 17 einen Behälterausgeber 18 zum periodischen Aufsetzen von Behältern 14 auf ein Behälter-Tragteil 20 und einen Produkt-Ausgeber 22, der periodisch Teigrollen 12 auf den Löffel 16 aufsetzt. Sowohl das Behälter-Tragteil 20 wie auch der Löffel 16 sind an einem Halte-Rahmen 24 angebracht, der einen Antriebsarm 26 enthält. Der Halte-Rahmen 24 schwenkt um eine Schwenkachse, die sich durch eine Öffnung 30 eines mit dem Antriebsarm 26 verbundenen Flansches 32 erstreckt. Der Flansch 32 ist schwenkbar mit einem entsprechenden Rahmenteil 33 verbunden, der wie in US-PS 3 458 970 beschrieben, Teil eines Förderers ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, verschiebt, nachdem die Teigrolle 12 und der Behälter 14 auf den Verpackungsarm 10 aufgesetzt wurden, ein geeigneter, hier schematisch als ein Armantrieb 34 dargestellter Mechanismus den Antriebsarm 26, um den Halte-Rahmen 24, das Behälter-Tragteil 20 und den Löffel 16 um die Schwenkachse des Flansches 32 zu drehen, was wiederum die Teigrolle 12 über den Behälter 14 anhebt, so daß sich die Teigrolle 12 unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Behälter 14 bewegt. Typischerweise ist der Armantrieb 34 eine nicht gezeigte stationäre Führungsschiene, die benachbart zum Antriebsarm 26 angesetzt ist und den Antriebsarm 26 so berührt, daß sie ihn in der gezeigten Richtung dreht, wenn der Antriebsarm 26 sich an der stationären Führungsschiene vorbei bewegt. Selbstverständlich können auch andere geeignete Armantriebe, wie hydraulische oder pneumatische Zylinder, eingesetzt werden.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Löffel 16 ein länglicher offener Trog mit einer Längsachse 40. Die Teigrolle 12 wird auf eine untere Fläche 42 des Löffels 16 durch eine Öffnung 44 aufgesetzt, die zwischen voneinander beabstandeten Seitenwänden 45 gebildet ist, die von der unteren Fläche 42 abstehen. Mit einer Drehung des Verpackungsarms 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, gleitet die Teigrolle 12 auf der unteren Fläche 44 und verläßt den Löffel 16 durch eine bei 50 angezeigte Austrittsöffnung.
  • Nach Fig. 4 ist der Löffel 16 auf einem Abstandsstück 52 abgestützt, das wiederum mit dem Halte- Rahmen 24 verbunden ist. Das Abstandsstück 52 hebt die untere Fläche 42 des Löffels 16 über die untere Fläche 54 des Behälter-Tragteils 20 so an, daß eine ausgezogene Nase 56 der unteren Fläche 42 in eine Behälteröffnung 60 des Behälters 14 eingesetzt werden kann, wenn der Behälter 14 auf das Behälter-Tragteil 20 aufgesetzt worden ist. Bei in den Behälter 14 eingesetzter ausgezogener Nase 56 gleitet die Teigrolle 12 leicht in den Behälter 14 ein, wenn der Verpakungsarm 10 gedreht wird.
  • Der Löffel 1b und insbesondere die ausgezogene Nase 56 läßt ein Verpacken von Teigerzeugnissen mit unterschiedlichen Durchmessern in zugehörige Behälter zu, wie es sonst mit bekannten Auslegungen nach dem Stand der Technik nicht möglich war. Fig. 6 stellt zwei Behälter 62 bzw. 64 dar, mit Durchmessern D1 bzw. D2. Querkanten 70 der Austrittsöffnung 50 ermöglichen das Einsetzen der ausgezogenen Nase 56 in den jeweiligen Behälter 62 bzw. 64. Insbesondere erstreckt sich die ausgezogene Nase 56 ein ausreichendes Stück in den jeweiligen Behälter 62 bzw. 64, um so einen unteren Abschnitt jeder entsprechenden Behälteröffnung zu überdecken und zuzulassen, daß die Teigerzeugnisse leicht von der unteren Fläche 42 des Löffels 16 durch die Behälteröffnungen eingleiten, ohne die zugehörigen Behälteröffnungen zu berühren.
  • Gemäß Fig. 5 besteht ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen des Löffels 16 und der ausgezogenen Nase 56 im Ausbilden des Löffels 16 aus einem Blech 68 aus einem biegbaren Material, das zum Umgang mit Nahrungsmittelprodukten geeignet ist, wie aus Edelstahl. Im allgemeinen wird die ausgezogene Nase 56 aus einem Paar Querkanten 70 ausgebildet, die jeweils an Seitenkanten 74 des Blechs 68 beginnen und an einer Spitze 72 zusammenlaufen, die an einer Mittellinie 71 des Blechs 68 vorgesehen ist. Vorzugsweise hat die ausgezogene Nase 56 eine Breite, die mit zunehmendem Abstand von der Spitze 72 über der Mittellinie 71 zunimmt.
  • Bezugslinien 73 helfen bei der Beschreibung der Querkanten 70. Die Bezugslinien 73 sind gerade Linien, die sich von der Spitze 72 zu einem zugeordneten Punkt 75 an der jeweiligen Seitenkante 74 erstrecken, an dem die Querkante 70 auf die entsprechende Seitenkante 74 auftrifft. Wie dargestellt, enthalten die Querkanten 70 jeweils einen konkaven Abschnitt 70A, der sich zu der Mittellinie 71 zwischen der Spitze 72 und jeder entsprechenden Stelle 75 nach innen erstreckt, im Gegensatz zu einem mit 70B bezeichneten konvexen Abschnitt, der von der Zentrallinie 71 aus vorsteht. Vorzugsweise überschneidet der konkave Abschnitt 70A die Referenzlinie 73 so, daß die Gesamtfläche der ausgezogenen Nase 56 um die durch die Querkanten 70 und jede entsprechende Referenzlinie 73 begrenzten Teile verringert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder konkave Abschnitt 70A als ein Bogen ausgebildet, der von der Mittellinie 71 weg divergiert. Vorzugsweise hat der konkave Abschnitt 70A einen festgelegten Radius 80 über einen Winkelbereich, der durch einen Doppelpfeil 82 bezeichnet ist. Zwar sind die Querkanten 70 bei dieser Ausführungsform als glatte kontinuierliche Kurven gezeigt, doch ist zu verstehen, daß die Querkanten auch gerade Linienabschnitte wie zum Beispiel 70C und 70D enthalten können, die im Rahmen dieser Beschreibung ebenfalls einen konkaven Abschnitt bestimmen.
  • Fig. 7 stellt die Bearbeitungsabmessungen für einen Teil eines flachen Bleches aus einem Material dar, ähnlich wie in Fig. 5, um einen Löffel mit einem Durchmesser von ungefähr 3 Inch in der in Fig. 3 dargestellten Form zu bilden.
  • Zwar ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, doch werden auf diesem Fachgebiet erfahrene Personen erkennen, daß Änderungen in der Form und in Einzelheiten hergestellt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Einfüllen einer Teigware in einen Behälter durch eine Behälteröffnung, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
    einen Rahmen (33);
    einen mit dem Rahmen (33) schwenkbar verbundenen Halte-Rahmen (24);
    einen mit dem Halte-Rahmen (24) schwenkbar verbundenen länglichen Trog (16),
    wobei der Trog (16) voneinander beabstandete Seitenwände (45) besitzt, die eine erste Öffnung (44) zum Aufnehmen der Teigware, eine zweite Öffnung (50), durch welche die Teigware den Trog (16) verläßt, und eine die erste Öffnung (44) mit der zweiten Öffnung (50) verbindende Innenfläche (42) bestimmen, über welche die Teigware von der ersten Öffnung (44) zu der zweiten Öffnung (50) verschoben wird, wobei die Innenfläche eine an der zweiten Öffnung (50) angeordnete ausgezogene Nase (56) aufweist, wobei die ausgezogene Nase (56) in die Behälteröffnung einsetzbar ist, während der Trog (16) mit dem Halte-Rahmen (24) so verbunden ist, daß im Gebrauch die Teigware auf Schwenkbewegung des Halte-Rahmens (24) hin durch die zweite Öffnung (50) austreten kann; und
    ein Stützteil (20) zum Abstützen des Behälters in der Nähe der zweiten Öffnung (50), wobei die ausgezogene Nase (56) eine Spitze (72) und sich zwischen der Spitze (72) und Seitenkanten (76) des länglichen Troges (16) erstreckende Querkanten (70) enthält, wenn der längliche Trog (16) flach gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querkante (70) einen konkaven Abschnitt enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Abschnitt jeder Querkante (70) sich mit einer zwischen der Spitze (72) und einer Stelle überschneidet, an der die Querkante (70) die Seitenkante (74) des länglichen Troges (16) trifft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ausgezogenen Nase (56) mit einem zunehmenden Abstand von der Spitze (72) zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querkante (70) einen Bogen umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querkante (70) einen Bogen mit einem festgelegten Radius umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (20) mit dem Halte-Rahmen (24) verbunden ist.
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