DE69403168T2 - Auspacken von Tabakbehältern - Google Patents

Auspacken von Tabakbehältern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Auspacken von Tabakbehältern.
  • Um Tabakblätter zu einer Cigarettenherstellungsmaschine zu transportieren, werden die Blätter gepreßt und als Ballen verpackt. Diese Tabakballen werden zum Schutz beispielsweise in Kartons verpackt. Ein so verpackter Ballen wird gewöhnlich "Behälter" ("case") genannt. Die Ballen und Behälter haben normalerweise eine geradlinig begrenzte Form. Die Behälter umfassen oft ein inneres Teil, das aus Wänden und einem Boden besteht, und ein äußeres Teil, das aus Wänden und einem Deckel besteht, wobei das innere Teil in das äußere Teil hineinschiebbar ist. Der Deckel des äußeren Teils umfaßt für gewöhnlich Öffnungsklappen. Im Behälter ist der Ballen üblicherweise in Kunststoff- Folie eingeschlagen.
  • Bevor die Tabakblätter in der Cigarettenfabrik verarbeitet werden können, müssen sie selbstverständlich entpackt werden, d.h. der Ballen muß von dem Behälter getrennt werden. Dieser Vorgang wird im allgemeinen als "Auspacken" bezeichnet. Auspackvorrichtungen sind bekannt; eine solche Vorrichtung wird in der EP 117 036 beschrieben. Ein Merkmal der Auspackvorrichtung gemäß EP 117 036 ist der erhebliche Bedarf an Stellfläche.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, effektive und raumsparende Auspackvorrichtung anzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tabakballen-Auspackeinheit bereit, die eine Rahmenanordnung umfaßt, wobei an dieser Rahmenanordnung Stützeinrichtungen, Umladeeinrichtungen und Behälter-Greifeinrichtungen angebracht sind, wobei die Stützeinrichtungen und die Umladeeinrichtungen relativ aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, wobei die Behälter-Greifeinrichtung in eine Position zum Greifen des Behälters hinein- und aus dieser wieder heraus-, aber auch relativ auf die Umladeeinrichtung zu und wieder von ihr weg bewegbar ist, und wobei die Rahmenanordnung zwischen einer Position, in der sich die Stützeinrichtung unterhalb der Umladeeinrichtung befindet, und einer Position, in der sich die Stützeinrichtung oberhalb der umladeeinrichtung befindet, schwenkbar bzw. drehbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Auspacken eines in einem Tabakbehälter enthaltenen Tabakballens bereit, wobei bei dem Verfahren die oberen Klappen des Behälters zu dessen Seiten zurückgeklappt werden, wobei der Behälter oberhalb der Stützeinrichtung der Auspackvorrichtung, aber unterhalb der Umladeeinrichtung der Auspackvorrichtung angeordnet wird, wobei die Stützeinrichtung und die Umladeeinrichtung so in Stellung gebracht werden, daß der Behälter zwischen der Stützeinrichtung und der Umladeeinrichtung gehalten wird, wobei die Stützeinrichtung und die Umladeeinrichtung gemeinsam gedreht werden, um die Kiste um 180º zu drehen (inversion of the case), wobei die Behälter-Greifeinrichtung in eine Lage gebracht wird, in der sie den Behälter greift, wobei die Behälter-Greifeinrichtung anschließend nach oben bewegt wird, um ein Entfernen des Ballens aus dem Behälter zu bewirken, woraufhin der Ballen auf die Umladeeinrichtung umgeladen und aus der Einheit entfernt wird.
  • Vorzugsweise enthält die Rahmenanordnung einer solchen Auspackeinheit erste und zweite Abschnitte, die relativ zueinander beweglich sind. An dem zweiten Abschnitt ist die Stützeinrichtung und vorteilhafterweise auch die Behälter-Greifeinrichtung angebracht, und an dem ersten Abschnitt ist die Umladeeinrichtung angebracht.
  • Die Umladeeinrichtung weist vorteilhafterweise die Form eines Förderers auf.
  • Damit die vorliegende Erfindung genau verstanden und wirksam angewendet werden kann, wird nun anhand von Beispielen näher auf deren schematische Zeichnungen eingegangen, die Folgendes zeigen:
  • Figur 1 eine Tabakballen-Auspackeinheit in Seitenansicht;
  • Figuren 2 bis 4 und 6 verschiedene Bearbeitungsstufen der Einheit aus Figur 1; und
  • Figur 5 vergrößert ein Detail der Einheit aus Figur 1.
  • Die in Figur 1 dargestellte Auspackeinheit umfaßt die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Rahmenanordnung. Diese Rahmenanordnung besteht aus einem in Figur 1 allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten oberen Abschnitt 2, und einem in Figur 1 allgemein mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten unteren Abschnitt. Der obere Abschnitt 2 umfaßt ein sich vertikal erstreckendes Teil 4 und der untere Abschnitt 3 umfaßt ein sich nach oben erstreckendes Teil 5. Das Teil 4 ist verschiebbar auf dem Teil 5 angebracht, wodurch der obere Abschnitt 2 der Rahmenanordnung näher an den unteren Abschnitt 3 herangebracht oder weiter von diesem entfernt werden kann, und zwar mittels einer Pneumatikkolben- und -zylindereinheit 6.
  • Der obere Abschnitt 2 der Rahmenanordnung 1 umfaßt ebenfalls ein Paar sich horizontal erstreckender Seitengabeln 7, 8 und eine sich horizontal erstreckende Mittelgabel 9 (siehe auch Figur 2), wobei die Gabeln 7 bis 9 von dem Teil 4 gehalten werden. Die Gabeln 7 bis 9 stellen Behälter-Haltemittel dar. Der Abschnitt 2 umfaßt weiter ein Paar sich horizontal erstreckender Arme 10, 11, die von dem Teil 4 mittels Trägermitteln 12 gehalten werden und die, wie Figur 1 zeigt, auf einem Niveau unterhalb der Gabeln 7 bis 9 angebracht sind. Die Arme 10, 11 stellen Behälter- Einspannmittel dar.
  • An jedem der Arme 10 und 11 ist ein Paar Greifkissen angeordnet. Die an dem Arm 11 angebrachten und in Figur 1 dargestellten Greifkissen sind mit Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnet. In Figur 2 ist eines der Greifkissen, mit Bezugsziffer 15, dargestellt, und zwar das an dem Arm 10 befestigte. Figur 5 zeigt eines der an dem Arm 11 angebrachten Greifkissen 13 etwas detaillierter. Figur 5 kann entnommen werden, daß an der oberen Fläche des Arms 11 eine Montageplatte 16 befestigt ist, die Sicherungsmittel für eine Parallelverbindung darstellt und Verbindungsarme 17, 18 und ein sich horizontal erstreckendes Bindungsteil 19 umfaßt. Das Greifkissen 13 ist an einem Ende des Bindungsteils 19 mittels Drehgelenk 20 befestigt. Das Greifkissen 13 ist in einer im Großen und Ganzen horizontalen Richtung mittels einer Pneumatikkolben- und -zylindereinheit 21 vor- und zurückbewegbar. Die drei anderen Greifkissen werden auf gleiche Art angeordnet und bewegt.
  • Jedes der vier Greifkissen umfaßt eine Reihe Dorne, von denen drei auf dem Greifkissen 13 in Figur 5 mit a, b und c bezeichnet sind. Die vier Kissen bilden in Verbindung mit den jeweiligen Haltemitteln und Antriebsmitteln die Behälter-Greifeinrichtung, wohingegen die Greifkissen in Verbindung mit der Reihe Dorne die Behälter-Durchstoßeinrichtung bilden.
  • Abschnitt 3 des Rahmenanordnungs 1 umfaßt ein sich horizontal erstreckendes Bauelement 22, das an dem sich nach oben erstreckenden Bauelement 5 gesichert ist. An dem Bauelement 22 ist ein Förderband 23 befestigt, das als Transportmittel dient. Das Förderband 23 ist durch einen elektrischen Motor mit Getriebeeinheit antreibbar, die zusammen mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet sind.
  • Die gestrichelten Linien in Figur 1 zeigen die Position eines Tabakballens auf dem Förderband 23.
  • Die Rahmenanordnung 1 der Auspackeinheit ist mittels der Befestigung des Teils 5 des Abschnitts 3 an einer horizontalen Welle 25 drehbar angeordnet, die in Lagern 26, 27 läuft, die auf einem Sockel 28 angebracht sind. Die Welle 25 ist von einem elektrischen Motor mit Getriebeeinheit 29 antreibbar. Die Rahmenanordnung 1 kann so um 180º, bezugnehmend auf die Figur 1 dargestellte Position, gedreht und anschließend wieder in die in Figur 1 dargestellte Position zurückgebracht werden.
  • Figur 2 zeigt einen Tabakbehälter 30, der mittels eines Fahrgestells 31 so positioniert wurde, daß er sich über den Gabeln 7 bis 9 und unter dem Förderband 23 der Auspackeinheit befindet. Der Behälter 30 entspricht der beschriebenen Art mit einem inneren Behälter, der in einen äußeren Teil eingeschoben ist. Wie in Figur 2 dargestellt, wurden die Öffnungsklappen des Behälters zu den Seiten umgeklappt und die oberen Teile einer inneren Umhüllung aus einem Kunststoff-Blatt- oder -Folienmaterial über die Öffnungsklappen heruntergezogen. In Figur 2 sind eine Seitenklappe mit der Bezugsziffer 32, die Endklappen mit den Bezugsziffern 33 und 34 und die Kunststoff-Verpakkungsfolie mit der Bezugsziffer 35 bezeichnet. Die Klappen des Behälters und der obere Teil der Innenhülle können per Hand in die in Figur 2 dargestellte Position gebracht werden.
  • Mittels der Pneumatikkolben- und -zylindereinheit 6 wird der Abschnitt 2 der Rahmenanordnung 1 gehoben, um so die Gabeln 7 und 8 in Kontakt mit der Unterseite des Behälters 30 und die Gabel 9 in Kontakt mit den Unterteilen des Fahrgestells 31 zu bringen und um den Behälter 30 soweit anzuheben, daß dessen oberste Kante mit dem Förderband 23 in Kontakt gebracht wird. Dieser Betriebszustand der Auspackeinheit ist in Figur 3 dargestellt. Die Rahmenanordnung wird nun in Richtung des Pfeils A in Figur 3 mittels der Motor- und Getriebeeinheit 29 gedreht, um den Behälter 30 um 180º zu drehen. Wenn der Drehvorgang beendet ist, werden die zwei Paare Greifkissen, die auf den Armen 10 und 11 befestigt sind, in eine Position gebracht, in der die Dorne der Kissen die jeweiligen Endwandungen der Verpackungsbehälters des Behälters 30 und die innere blattförmige Umhüllung durchstoßen (siehe Figur 4).
  • Der Abschnitt 2 der Rahmenanordnung 1 wird dann mittels der Pneumatikkolben- und -zylindereinheit 6 relativ zu dem Abschnitt 3 nach oben bewegt, um das vollständige Entfernen des Verpakkungsbehälters und der inneren Umhüllung von dem Tabakballen zu bewirken. Dieser Betriebszustand ist in Figur 6 dargestellt, wobei in dieser Figur der Tabakballen mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet ist. Dann wird das Förderband 23 mittels der Motor- und Getriebeeinheit 24 betätigt, um den Ballen 35 in Richtung des Pfeils B zu bewegen, um so den Ballen aus der Auspackeinheit zu entfernen. Die Pneumatikkolben- und -zylindereinheit 6 wird dann wiederum betätigt, diesmal um den Abschnitt 2 der Rahmenanordnung 1 zu senken, bis der leere Behälter auf dem nun stehenden Förderband 23 ruht. Die Rahmenanordnung 1 wird dann gedreht, um dessen Ausrichtung umzukehren, wodurch der Abschnitt 2 der Rahmenanordnung 1 (in Bezug auf den Abschnitt 3) in seiner untersten Lage ist, und die Gabeln 7 bis 9 werden soweit gesenkt, daß sie den Kontakt mit dem Behälter und dem Fahrgestell 31 verlieren. Der leere Behälter kann dann auf dem Fahrgestell 31 aus der Auspackeinheit abtransportiert werden.
  • Man bemerke, daß während des Umdrehens der Rahmenanordnung 1 die Arme 10, 11 den Behälter oder den leeren Behälter vor einer Bewegung zwischen den Gabeln 7 bis 9 und dem Transportband 23 zurückhalten.

Claims (10)

1. Tabakballen-Auspackeinheit umfassend eine Rahmenanordnung, wobei an dieser Rahmenanordnung Stützeinrichtungen, Umladeeinrichtungen und Behälter-Greifeinrichtungen angebracht sind, wobei die Stützeinrichtungen und die Umladeeinrichtungen relativ aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, wobei die Greifeinrichtung in eine Position zum Greifen des Behälters hinein- und aus dieser wieder heraus-, aber auch relativ auf die Umladeeinrichtung zu und wieder von ihr weg bewegbar ist, und wobei die Rahmenanordnung zwischen einer Position, in der sich die Stützeinrichtung unterhalb der Umladeeinrichtung befindet, und einer Position, in der sich die Stützeinrichtung oberhalb der Umladeeinrichtung befindet, drehbar bzw. schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rahmenanordnung erste und zweite, relativ bewegbare Abschnitte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Umladeeinrichtung auf dem ersten der beiden Abschnitte angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Umladeeinrichtung auf dem zweiten der beiden Abschnitte angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der die Rahmenanordnung Betätigungsmittel umfaßt, die zur Erzielung einer relativen Bewegung des ersten und zweiten Abschnitts der Rahmenanordnung betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Behälter-Greifeinrichtung auf dem zweiten Abschnitt der Rahmenanordnung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umladeeinrichtung die Form eines Förderers hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stützeinrichtung die Form einer Mehrzahl von Gabeln hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Behälter-Greifeinrichtung eine Behälterwand-Durchstoßeinrichtung und Antriebsmittel umfaßt, wobei die Antriebsmittel zur Bewegung der Durchstoßeinrichtung zwischen ihrer Behältergreifposition und ihrer Position, in der Behälter nicht gegriffen wird, betätigbar sind.
10. Verfahren zum Auspacken eines in einem Tabakbehälter enthaltenen Tabakballens, wobei bei dem Verfahren die oberen Klappen des Behälters zu dessen Seiten zurückgeklappt werden, wobei der Behälter oberhalb einer Stützeinrichtung einer Auspackvorrichtung, aber unterhalb der Umladeeinrichtung der Auspackvorrichtung angeordnet wird, wobei die Stützeinrichtung und die Umladeeinrichtung so in Stellung gebracht werden, daß der Behälter zwischen der Stützeinrichtung und der Umladeeinrichtung gehalten wird, wobei die Stützeinrichtung und die Umladeeinrichtung gemeinsam gedreht werden, um die Kiste um 180º zu drehen (inversion of the case), wobei die Behälter-Greifeinrichtung in eine Lage gebracht wird, in der sie den Behälter greift, wobei die Behälter-Greifeinrichtung anschließend nach oben bewegt wird, um ein Entfernen des Ballens aus dem Behälter zu bewirken, woraufhin der Ballen auf die Umladeeinrichtung umgeladen und aus der Ein~eit entfernt wird.
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