DE3320459C2 - Vorrichtung zur Entnahme eines Tabak-Preßlings aus einem Tabak-Karton - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines Tabak-Preßlings aus einem Tabak-Karton

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DE3320459C2
DE3320459C2 DE19833320459 DE3320459A DE3320459C2 DE 3320459 C2 DE3320459 C2 DE 3320459C2 DE 19833320459 DE19833320459 DE 19833320459 DE 3320459 A DE3320459 A DE 3320459A DE 3320459 C2 DE3320459 C2 DE 3320459C2
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tobacco
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DE19833320459
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Klaus Malek
Dieter 1000 Berlin Nagel
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British American Tobacco Germany GmbH
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BAT Cigarettenfabriken GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory

Abstract

Zur Entleerung von Tabak-Kartons werden diese geöffnet und in eine Lage gebracht, in der ihre Öffnung nach unten gerichtet wird. Durch eine rüttelnde Bewegung des Kartons löst sich der Tabak-Preßling von den Innenwänden des Kartons und fällt frei nach unten, wo er aufgefangen und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann. Das Öffnen des Kartons kann entweder durch Auffalten seines Deckels oder durch Abziehen des Top-Kartons erfolgen.

Description

deutete Anlage weist einen Tragkettenförderer 24 auf, auf dem die zugeführten Tabak-Kartons an der Stelle, die durch den Begriff »Aufgabe« gekennzeichnet ist, abgesetzt und dann in Richtung des Pfeils, also gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 3 nach rechts, transportiert werden.
Die Tabak-Kartons 10 sind mit einer Umreifung 22, im allgemeinen aus Kunststoff, versehen, um die mechanische Stabilitä t des Kartons 10 zu erhöhen.
Durch einen Tastendruck ausgelöst wird der Tabak-Karton 10 von dem Tragkettenförderer 24 zu einem Schneidportal 26 gefahren, wo die Umreifungen 22 aufgeschnitten werden und nach unten auf den Boden fallen.
Beim weiteren Transport gelangen die Kartons 10 zu einem Portal 28 mit einer Auffaltvorrichtung, wo die Deckel 17 geöffnet, also gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach oben gefaltet werden, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist Der geöffnete Karton 10 gelangt dann zu einer Saugvorrichtung 30, welche die obere Papiereinlage 18 abhebt und nach einer Schwenkbewegung neben dem Tragkettenförderer J4 ablegt, wie man in F i g. 3 erkennt
Der Tragkettenförderer 24 bringt dann den geöffneten Tabak-Karton 10 zu einem in den F i g. 2 und 3 schematisch angedeuteten Manipulator 32, der im einzelnen in F i g. 4 dargestellt ist In Transportrichtung vor dem Manipulator 32 ist eine Staustrecke vorgesehen, so daß der geöffnete Tabak-Karton 10 in dieser Staustrecke in Warteposition gehalten werden kann, bis der Manipulator 32 frei ist
Zumindest der Bereich des Tragkettenförderes 24, der sich an dem Manipulator 32 und dem Beginn der in Transportrichtung nachfolgenden Staustrecke befindet, ist so ausgelegt, daß ein Transport der Paletten in beiden Richtungen möglich ist wie durch die entsprechenden Pfeile in F i g. 3 angedeutet wird.
Wie man in F i g. 4 erkennt weist der Manipulator 32 einen vertikalen, stangenförmigen Ständer 36 auf, auf dem eine Fü.irung 38 in vertikaler Richtung verschoben sowie um den Ständer 36 gedreht werden kann. An der Vorderseite dieser Führung 38 ist eine Scherbe 40 befestigt, die mit einer weiteren, parallelen Scheibe 42 verbunden ist An der Scheibe 42 ist eine Platte 44 angebracht die über jeweils zwei Stangen 46 eine Klemmbacke 48 tragt
Wie bereits erwähnt wurde, kann sich die Muffe 38 an dem Ständer 36 nach oben und nach unten bewegen (siehe den Pfeil A), sowie um den Ständer 36 drehen (siehe den Pfeil B). Auße.dem kann sich die Scheibe 42 und damit auch die beiden Klemmbacken 48 relativ zur Scheibe 40 um eine horizontale Achse drehen, die etwa durch die Mitte der Scheibe 42 verläuft (siehe den Pfeil D). Und schließlich können noch die beiden Klemmbakken 48 gemäß der Darstellung in F i g. 4 in horizontaler Richtung nach außen bzw. nach innen verschoben werden, wie durch die Pfeile Cangedeutet wird.
Der Ständer 36 sitzt in einer Buchse 50. die an einem Fußteil 52 befestigt wird.
Wenn ein Tabak-Karton in den Arbeitsbereich des Manipulators 32 kommt und zwar entweder direkt von der Saugeinrichtung 30 oder nach einer Wartezeit auf der Staustrecke, befinden sich die beiden Klemmbacken 48 in ihrer oberen Stellung, so daß der Tabak-Karton 10 ohne Behinderung in den Raum über dem Fußteil 52 gebracht werden kann.
Sobald der Tabak-Kj.ton 10 die Arbeitsstellung in dem Manipulator 32 erreicht hat. senken sich die Klemmbacken 48 nach unten, indem die Führung 38 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung am Ständer 3s nach unten verschoben wird. Sobald sich ctie Klemmbacken 48 auf den beiden Seiten des Tabak-Kartons 10 befinden, werden sie gemäß der Darstellung in F i g. 4 nach innen verschoben und erfassen diesen Tabak-Karton 10.
Der Tabak-Karton 10 wird dann von den beiden Klemmbacken 48 angehoben und um 180° (siehe den
Pfeil D) gedreht so daß die öffnung des Tabak-Kartons 10 nun nach unten gerichtet ist
In dieser Lage haftet der Tabak-Preßling aufgrund seiner Konsistenz noch an den Innenwänden des Tabak-Kartons 10, so daß er nicht nach unten aus dem Karton
is IO herausfallen kann.
Nun wird eine nicht näher dargestellte Leer-Palette aus dem Palettenmagazin zugeführt und von dem Tragkettenförderer 24 unter den angehobenen Tabak-Karton 10 gefahren. Die Klemmbacken 48 bewegen sich dann nach unten und setzen den T?Kak-Karton 10 auf der Palette ab.
Im nächsten Schritt ergreifen die beiden Klemmbakken 48 den Tabak-Karton in seinem oberen Bereich und heben ihn etwas an. Gleichzeitig wird eine Rütttlbewegung auf den Tabak-Karton 10 ausgeübt indem die Klemmbacken 48 schnelle Auf- und Abbewegungen durchführen. Durch die dabei auftretenden Schwingungen wird die Haftung zwischen dem Tabak-Preßling und der Innenwand des Tabak-Kartons aufgehoben, so daß sich der Tabak-Preßling lockert und aus der öffnung des Kartons 10 heraus nach unten auf die Palette fällt Gleichzeitig wird der leere Tabak-Karton 10 durch die nach oben fahrenden Klemmbacken 48 von dem nun freien Tabak-Preßling abgehoben.
Die noch den Karton 10, jedoch ohne Tabak-Preßling, haltenden Klemmbacken 48 werden dann um eine senkrechte Achse, nämlich um den Ständer 36, geschwenkt und bringen den Tabak-Karton 10 zu einer nicbt näher dargestellten Faltvorrichtung, über der sie den Karton 10 fallen lassen. Anschließend kehren die Klemmbacken 48 Ji ihre Ausgangslage zurück, also in ihre obere Arbeitslage, so daß der nächste Tabak-Karton in den Arbeitsbereich des Manipulators 32 gebricht werden kann.
Der leere Karton 10 wird in der Falteinrichturig gefaltet und der erneuten Verwendung zugeführt
Der Tabak-Preßling auf der Palette wird von dem Tragkettenförderer 24 zu einer zweiten Saugeinrichtung 34 transportiert, die die zweite, jetzt oben liegende Papiereinlage 18 abnimmt und in einer Schwenkbewegung neben dem Tragkettenförderer 24 ablegt, wie man in F i g. 3 erkennt
Anschließend wird die Palette mit dem Tabak-Preßling auf eine freie Stelle der folgenden Staustrecke gefahren und schließ'bh abgenommen, wie in F i g. 3 angedeutet ist
Bisher wurde eine Ausführungsform einer Anlage beschrieben, bei der das öffnen der Tabak-Kartons IC durch Auffalten ihrer Deckel 17 erfolgt. Als Alternative hierzu ist es auch möglich, den Top-Karton 12 in der bisher üblichen Weise nach oben abzuheben, 'vodurch ebenfalls das Innere des Kartons und damit der Tabak-Preßling frei zugänglich wird, der durch eine Rüttelbewegung aus dem Karton 10 herausgeschüttelt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
auf der Palette zurückbleibenden Tabak-Preßling abge-Patentanspruch: zogen werden kann.
Hierbei ist nachteilig, daß diese bekannte Vorrichtung
Vorrichtung zur Entnahme eines Tabak-Preßlings relativ viel Raum und Zeit benötigt, da zunächst der aus einem aus Top-Karton und Body-Karton beste- 5 Body-Karton mit dem Tabak-Preßling aus der ersten henden Tabak-Karton Schwenkstation in einer Kippbewegung in die zweite
Schwenkstation überführt werden muß, d.h. es sind
a) mit einer Transporteinrichtung für den Tabak- zwei nebeneinander angeordnete Schwenkstat«onen erKarton, forderlich, wobei der Abstand zwischen diesen beiden
b) mit einer Vorrichtung zum Freilegen einer io Schwenkstationen relativ groß sein muß, weil hier die Grundfläche des Tabak-Preßlings, erwähnte, zweite Kippbewegung erfolgt
c) mit einer Wendevorrichtung für den Tabak- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. Karton, und eine Vorrichtung zur Entnahme des Tabak-Preßlings
d) mit einer Vorrichtung zum Trennen von Tabak- aus einem Tabak-Karton der angegebenen Gattung zu Preßling und Tabak-Karton, 15 schaffen, bei der kein zusätzlicher Raum für die zweimalige Kippbewegung eines Tabak-Kartons benötigt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebe-
e) die Wende- und Trennvorrichtung durch einen nen Merkmale gelöst
Manipulator (32) mit einer den Tabak-Karton 20 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf (10) erfassenden, in vertikaler Richtung verfahr- der Ausnutzung der Eigenschaft des Tabak-Preßlings, baren Klemmbacke (48) gebildet werden, die auch bei auf den Kopf gestelltem, also nach unten offeel) durch eine Drehung um 180° um eine horizon- nem Tabak-Karton nicht von selbst aus dem Karton tale Achse die freigelegte Grundfläche des Ta- herauszurutschen, sondern aufgrund seiner Konsistenz bak-Kartons(10) nach unten richtet und 25 an den Innenwänden des Kartons zu haften. Durch eine e2) in vertikaler Richtung in sine Rüttelbewegung Rüttelbewegung df ^ Kartons, die durch schnelle Aufversetzbar ist, die den Tabak-Preßling von der und Abbewegungen der Klemmbacken des Manipula-Innenfläche des Tabak-Kartons (10) löst, so daß tors hervorgerufen wird, kann jedoch die Haftung des der Tabak-Preßling aus dem Tabak-Karton (10) Tabak-Preßlings an den Innenwänden des Kartons nach unten herausfällt 30 überwunden weiden, so daß der Tabak-Preßling frei
nach unten aus dem Karton herausfallen kann.
Die bei der bekannten Anlage erforderlichen Maßnahmen, also das Wenden des Kartons und seine Kippbewegung von der ersten Schwenkstation in die zweite
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnah- 35 Schwenkstation, verbunden mit der entsprechenden
me eines Tabak-Preßlings aus einem aus Top-Karton seitlichen Verschiebung der Klemmbacken, sind nicht
und Body-Karton bestehenden Tabak-Karton der im mehr erforderlich, sondern es reicht ein einziger, statio-
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gat- närer Manipulator aus, der die Schwenkbewegung des
tung. Kartons um eine horizontale Achse sowie die erforderli-
Aus der DE-PS 9 74 066 ist eine Entleerungsvorrich- 40 chen Rüttelbewegungen ausführt
tung eines elastisch gelagerten Bunkers für backendes Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-Gut bekannt bei dem die Bunkerunterseite durch eine rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schemati-Schwingrinne abgeschlossen wird, die ebenfalls ela- sehen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
stisch, nämlich durch Federn, gelagert ist Der Antrieb F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Karton,
der Schwingrinne erfolgt über einen Schwingungserre- 45 F i g. 2 eine Seitenansicht durch eine Anlage zum Entger, leeren von Tabak- Kartons,
Die von dem Schwingungserreger auf die Schwing- F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anlage nach F i g. 2,
rinne ausgeübte Erregungskraft überträgt sich durch und
das Bunkergut auf die Wandung des Bunkers, so daß F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Lagerung der
beide während des Abziehens ununterbrochen kleine 50 beiden Klemmbacken.
Schwingungen ausführen; dadurch fließt ständig Mate- Wie man in F i g. 1 erkennt, besteht ein allgemein
rial auf die Förderrinne ab, und zwar auch dann, wenn ciurch das Bezugszeichen 10 angedeuteter Tabak-Kar-
die Fördereigenschaften des Bunkergutes ungünstig ton aus einem Top-Karton 12 und einem Body-Karton
sind. 14, die ineinandergesetzt werden. Der Boden 16 und der
Aus dem Prospekt für die unter der Bezeichnung ss Deckel 17 dieses Kartons 10 sind jeweils mit einer Pa-
»Depacomat« vertriebene Anlage zum automatischen piereinlage 18, im allgemeinen einem Ölpapier, verse-
Auspacken von Tabakgebinden der Firma H. Heinen, hen.
2930 Varel 1 ist eine Vorrichtung zur Entnahme eines Die öffnung eines solchen Kartons 10, der einen Ta-
Tabak-Preßlings aus einem aus Top-Karton und Body- bak-Preßling (nicht dargestellt) enthält, kann auf zwei
Karton bestehenden Tabak-Karton der angegebenen eo verschiedenen Wegen erfolgen, nämlich entweder
Gattung bekannt, die folgende Funktionweise hat: Die durch Abheben des Top-Kartons 12 nach oben oder
Tabak-Kartons mit dem Tabak-Preßling werden mittels durch Auffalten des Deckels 17, wodurch ebenfalls das
einer Transportvorrichtung, nämlich einer Staurollen- Innere des Tabak-Kartons 10 frei zugänglich wird. Die
bahn, zu einer ersten Schwenkstation gebracht, wo der F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Anlage Top-Karton abgezogen wird; der Body-Karton mit dem 65 zum Entleeren von Tabak-Kartons 10, bei der die öff-
Tabak-Preßling wird dann auf eine zweite Schwenksta- nung der Kartons 10 durch Auffalten der Deckel 17
tion übergeben, die zuvor mit einer Palette ausgerüstet erfolgt,
worden ist, so daß nun auch der Body-Karton von dem Diese, allgemein durch das Bezugszeichen 20 ange-
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