DE2603165C3 - Vorrichtung zum Transportieren von Wälzlagerringen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Wälzlagerringen

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DE2603165C3
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Yasuhiro Shizuoka Shirai
Koji Fukuroi Shizuoka Yamaizumi
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Transportieren von Wälzlagerringen, mit einer innerhalb eines Rahmens angeordneten Endloskelle, an welcher aus dem Rahmen herausragend zur Aufnahme der Wälzlagerringe in deren Öffnung rechtwinklig Förderstifte angeordnet sind, welche die Wälzlagerringe zwischen einer Aufnahmevorrichtung und einer Abgabevorrichtung befördern, wobei die Endloskclle waagrechte und senkrechte Bereiche durchläuft.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß in den waagrechten Bereichen die Förderslific senkrecht nach oben b/w. nach unten ragen. Damit ist in diesem letzteren Bereich keine Fördermöglichkeil für die Wälzlagerringe infolge der nach unten ragenden Stifte gegeben. Weiterhin weist diese bekannte Vorrichtung lediglich eine Einlaufstalion sowie eine
Abg.tbfiiatuin auf. so daß der Anwendungsbereich zusätzlich erheblich eingeschränkt ist.
Auch im waagrechten oberen Bereich ergibt sich der Nachteil, daß hier die mit öffnungen versehenen Werkstücke, d. h. die Wäl/Iagerringe. auf dem Rahmen schleifen, so daß insbesondere bei empfindlichen Wül/Iagerringen Beschädigungen auftreten können.
Zum Siand der Technik zählen noch verschiedene Systeme zur Steuerung von Förderanlagen, bei welchen abtastfähige Elemente eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß speziell für liegend anlaufende Wälzlagerringe ein Weitertransport möglich ist, wobei gleichzeitig der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung zur Verbesserung der Automatisierung erweitert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zwei gegen die Endlosketle schwenkbare Rollen aufweisenden Aufnahmevorrichtung eine die Wälzlagerringe liegend zufördernde Fördervorrichtung vorgeschaltet ist, daß in an sich bekannter Weise in den waagrechten Bereichen die Förderstifte horizontal verlaufen, daß in den waagrechten Bereichen zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Abgabevorrichtung eine Ableitvorrichtung und eine Sammelvorrichtung für die Wälzlagerringe angeordnet sind und daß die Endloskctte außerhalb der Kettenglieder abtastfähige Elemente zur Identifizierung der Wälzlagerringe aufweist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die liegend anlaufenden Wälzlagerringe einwandfrei von der Aufnahmevorrichtung mitgenommen werden, daß auch verschiedenformatige Wälzlagerringe befördert werden können, wobei die Sammelvorrichtung über die an der Kette anbringbaren abtastfähigen Elemente die Fähigkeit zur Auswahl hat und daß schließlich über die Ableitvorrichtung sowie über die Abgabevorrichtung die betreffenden Wälzlager nach Bedarf von der erfindungsgemäßen Vorrichtung i--ieder entfernt werden können. Hierdurch wird spezieil auf dem Sektor der Wälzlagerherstellung eine weitere Automatisierung erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmevorrichtung eine vor- und rückschwenkbare Umlenkvorrichtung mit einer Umlenkschale und mit Aufnahmemitteln sowie eine Stoßvorrichtung, ein hinter der Umlenkschalc angeordnetes Einstellteil und eine Einführvorrichtung für die Werkstücke aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Ableitungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie eine mit einer Rückzugfeder verbundene, durch die abtasifähigcn Elemente gesteuerte Klinke und eine bei der Bewegung der Klinke gesteuerte Aussloßplatle für die Werkstücke aufweist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die .Sammelvorrichtung eine durch die abtaslfähigen Elemente gesteuerte Klinke und eine am Rahmen befestigte Führungsplatte zur Bewegung des Werkstükkes aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Gesamtansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A -A in Fig. I;
Fig. 3 eine schema! ehe Darstellung einer Aufnahmevorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Abgabevorrichtung;
Fig. "j eine schcmatischc Darstellung einer Ableit-
vomch'.ung;
!•"ig. b eine schematische Darstellung einer Sammelvorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung /ur Identifizierung der Werkstückart;
F i g. 8 eine Darstellung der Beziehung /wischen den abiastfähigen Elementen der Förderkette und den Körderstiften;
Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit Rollen:
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der gesamten Vorrichtung mit einer anderen Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung;
Fig. «3 eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung nach Fig. 12;
F i g. 14 einen Querschnitt der Ableitvorrichtung:
F i g. 15 eine Seitenansicht der Ableit vorrichtung;
F i g. 16 eine Unteransicht der Ableitvorric'-ning;
Fig. 17 und 18 Darstellungen der Sammelvorrichtung;
Fi g. 19, 20 und 21 Darstellungen einer Verbindungsvorrichtung;
F i g. 22 eine Werkstückabführvorrichtung nach der Erfindung.
Fi g. 1 zeigt ein Werkstück W, einen Antriebsmotor 1, eine Förderkette 2 und Förderstifte 3, die an einer Seitenfläche der Förderkette in vorbestimmten Abständen vorstehend angeordnet sind. An einem Förderrahmen 4 befinden sich Kettenräder 5. Die Förderkette 2 besteht aus einer in zwei Reihen angeordneten, endlos im Rahmen umlaufenden Rollenkette, die in Fig.2 dargestellt ist. Eines der Kettenräder 5 ist über eine Kette an den Antriebsmotor 1 angeschlossen.
Eine in Fig.3 dargestellte Aufnahmevorrichtung 6 übergibt Werkstücke, die von einem Förderband zugeführt -..erden, den Förderstiften 3. Eine in F i g. 4 dargestellte Abgabevorrichtung 7 entfernt Werkstücke, die durch die Förderstifte 3 gehallen werden, woraufhin sie durch ein Förderband an eine andere Stelle befördert werden.
An einer in Fig.5 dargestellten, am Rahmen 4 angeordneten Abieitvorrichtung 8 werden bestimmte Werkstücke aus der Reihe der beförderten Werkslücke von den zugehörigen Förderstiften 3 an einer Stelle am Rahmen 4 entfernt. An einer in Fi g. 6 dargestellten, am Rahmen angeordneten Sammelvorrichtung 9 werden zugeliefcrtc Werkstücke auf leere Förderstifte übertragen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgcmäOen Vorrichtung beschrieben.
Die Kettenräder 5 werden vom Antriebsmotor 1 betrieben, greifen in die Förderkette 2 und wirken mit mehreren anderen Kettenrädern 5 zusammen, so daß die Förderkette vertikal und horizontal umläuft. Die parallel zur Achse der Kettenräder S verlaufenden Förderslifte 3 sind an einer Seilenfläche der Förderkette in vorbestimmten Abständen angebracht. Die Abstände zwischen den Förderstiften 3 brauchen nicht unbedingt gleich sein.
Der Querschnitt des Rahmens 4 ist kastenförmig und die Förderkette 2 läuft in diesem Rahmen um. An einer den Achsen der Kettenräder 5 zugewandten Seitenfläche weist der Rahmen ■; iinen Schlitz oder eine Öffnung auf. durch die die geraden Teile der an der Förderkette 2 befestigten Förderslifte ragen. In einigen Fallen sind die Vorderenden der Förderstifte 3 außerdem konisch verdickt, um ein Herunterfallen der Werkstücke W zu verhindern.
Durch die Aufnahmevorrichtung 6 beförderte Werkstücke Wwerden aufgenommen, indem die Förderstifte 3 in die Mittelöffnung der Werkstücke geführt werden, und sie werden durch die Förderkette 2 zum Bestimmungsort befördert, wo sie durch eine Vorrichtung entnommen werden. Die Werkstücke IV werden somit zur Abgabevorrichtung 7 geführt und herausgenommen oder durch die Abieitvorrichtung 8 zu einer anderen Stelle. Indem durch die Sammelvorrichtung 9 Werkstücke W anderer Größe den Förderstiften 3 zugeführt werden, ist es außerdem möglich, zu gleicher Zeit zwei oder mehr Arten von Werkstücken zu befördern.
Wie oben ausgeführt, sind die Fördersiifte 3 sowohl an der Aufnahme, der Beförderung und der Abgabe von Werkstücken beteiligt und sie ermöglichen auch eine Beförderung von Werkstücken W suf der Rückfiihrstrecke der Förderkette Z Da außerdem die Beförderung der Werkstücke W an den Biegungen durch das Ineinandergreifen von Förderkette 2 und Kettenrädern 5 nicht behindert wird, ist es problemlos möglich. Werkstücke von horizontaler in vertikale Richtung und umgekehrt zu befördern. Da die beförderten Werkstükke konstant in gleicher Stellung sind, ist auch an den Biegungen der Förderkette 2 eine sichere Beförderung möglich.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Hauptführungslinie können mit Hilfe der Ableitvorrichtung 8 und der Sammelvorrichtung 9, die am Rahmen 4 befestigt sind. Werkstücke an jeder beliebigen Stelle zu- und abgeführt werden, so daß eine Verbindung zwischen mehreren Arbeitsstationen möglich ist Außerdem können zwei oder mehr Werkstückarten zu gleicher Zeit transportiert werden und Werkstücke unterschiedlicher Größe aufgenommen werden, ohne daß die Anordnung der Vorrichtung verändert werden müßte.
Da die Werkstücke bei ihrer Beförderung kleine Gleit- oder Rollbewegung ausführen, besteht kein Instabilitätsfaktor und es treten daher keine Schwierigkeilen auf. Außerdem besteht keine Gefahr, daß die Werkstücke an die Vorrichtung schlagen und dadurch eine Beschädigung oder Lärm verursachen könnten.
Nachfolgend wird anhand von F i g. 8 und 7 in einem Atisführungsbeispiel das Verfahren zur Identifizierung der Werkstücke beschrieben.
F i g. 7 zeigt einen Abtaster 10 zur Identifizierung der Wälzlagerringe W, eine Vorrichtung 11 zum Entfernen von Werkstücken W von einem Förderstift 3 und eine Rinne 12 zum Abführen der von den Förderstifterr 3 abgenommenen Werstücke zu einer vorbestimmten Stelle. Die Ziffer 13 bezeichnet ein abtastfähiges Element an einem Teil der Förderkette 2, das mit den Förderstiften 3 zusammenwirkt. Je nach der Art des Werkstückes W 'vird der Anbringungsort des abtastfä higen Elements zu einer gestrichelt angezeigten Stelle 14 oder 15 verlagert.
Die in Fig.8 dargestellte Förderke;!?.· 2 besteht aus zwei Kettenreihen mit Gliedern I, die Verbindungslaschen 16 aufweisen, zwischen denen Flansche 18 mit darüber angeordn^n Rollen 17 vorgesehen sind. Den Gliedern I sind Glieder Il zwischengeordnet, wobei die Glieder I und Il durch Stifte 20 und Stiftverbindungsplattcn 19, 19' miteinander verbunden sind. Die
Förderkette wird in dem Rahmen 4 in endlosem Umlauf gehalten.
Die abtastfähigen Elemente II, 14, 15 sind jeweils einem der vorstehend an einer .Seitenfläche der Förderkette 2 angebrachten Förderseile 3 zugeordnet und so an der Förderkette 2 befestigt, daß ihre Stellung an Förderstiften unterschiedlich ist. Daher verläuft das Kiemen! 1.3 in einer anderen Bahn als die Flemenie 14 und 15. und das Element 14 verläuft anders als die Elemente 1.3 und 15. Der Abtasler 10 ist in einem f-.inschnilt an einer Seitenfläche des Rahmens 14 befestig! und in der Laufbahn eines der abiastfähigen F.lementc 1 3, 14 und 15 angeordnet. Die Vorrichtung 11 /um Entfernen v"n Werkstücken IVist am Vorderende der Kolbenstange 22 eines Zylinders 21 angeordnet und dient /um linifernen bestimmter Werkstücke VV von den Forderstiften 3. wenn die Kolbenstange 22 ausgefahren ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zuerst werden verschiedene Wcrkslüekarlen IV befördert, indem sie auf den mit den abiastfähigen Elementen 13,14,15 zusammenwirkenden Förderstiften angeordnet werden. Wenn das Element 13 von dem zugehörigen Abtaster 10 erkannt wird, veranlaßt dieser das Ausfahren der Kolbenstange 22 und die Vorrichtung Il stößt das Werkstück IV von dem Förderstift 3 herunter in die Rinne 12. die darunter bereitsteht (I ig. 7). Die Elemente 14, 15 wirken in der gleichen Weise wie das Element 13. Es ist nicht möglich, daß der Abtasler 10 für das Element 1.3 auf die anderen Elemente 14,15 ansprechen könnte.
Es ist auch möglich, mehrere Werkstückarten unter Verwendung von abtastfähigen Elementen und Ablaslern in der gleichen Weise anzuordnen.
Wie oben ausgeführt, weist die Förderkette 2 einen Ansat/mechanismus mit mehreren Ablaslern auf. die jeweils mit eitlem der Förderstiftc 3 zusammenwirken und in der Richtung der vorstehenden Förderstifte 3 angeordnet sind, wobei ihre Anordnung jeweils gestaffelt ist. Durch die Feststellung der jeweils gestaffelten Stellung ist es möglich, die Art des Abtasters und somit die Art der Werkstücke festzustellen, aie von den mit aen jeweiligen Abtastern zusammen« irkenden Förderstiften 3 gehalten werden.
Durch Beförderung von Werkstücken jeweils einer bestimmten Art auf den Förderstiften ist es möglich, mehrere Werkstückarten zu gleicher Zeit zu befördern. Bei einem vergrößerten Abstand zwischen den Ketten oder bei einer größeren Reihenzahl können mehr abtastfähige Elemente vorgesehen werden, so daß eine entsprechend größere Anzahl von Werkstückarten zu gleicher Zeil befördert werden kann. Da die Werkstükkarten nicht nach ihrer Form oder Größe identifiziert werden, ist es auch bei einem Wechsel in der Anzahl eines bestimmten, mit den Förderstiften zu befördernden Werkstückes nicht nötig, die Abtaster oder anderen Anordnungen auszuwechseln.
Im nachfolgenden wird anhand von Fig. 9—11 die Aufnahmevorrichtung beschrieben.
Die Aufnahmevorrichtung nach Fig.9 und 10 dient zur Bewegung der Werkstöcke aus einer horizontalen in die vertikale Richtung oder umgekehrt Sie besteht aus einer vertikalen Fördervorrichtung Xl mit Förderstiften und einer horizontalen Fördervorrichtung XII. Die vertikale, stiftförmige Fördervorrichtung umfaßt einen Rahmen 4. είπε Förderkette 2 zurr. Umlauf in dem Rahmen und Förderstifte 3. die durch die Förderkette 2 auf und ab bewegt werden. Die Fördervorrichtung XlI umfalll zwei Förderbänder 24, 24'. die der I örderkelle 2 gegenüberliegen und nebeneinander horizontal an geordnet «inu, wobei zwischen den beiden Bändern 24, 24' ein Schlitz gebildet wird, durch den die an der Förderkette befestigten Förderseile 3 hindurchgefühlt werden können. Die Bänder 24, 24' werden in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung betrieben.
In dieser Ausführungsform wird ein auf den Förderbändern 24, 24' bis zu deren Vorderenden geführtes Werkstück W durch einen Förderstift 3 der aufsteigenden Förderkette 2 erfaßt. Ebenso kann ein Werkstück VV. das durch einen !"orderst if ι 3 der absteigenden Förderkette 2 gel ragen wird, auf den Förderbändern 24, 24' abgelegt weiden, woraufhin es dann horizontal zu einer vorbestimmten Stelle bewegt wird.
Außerdem kann die Fördervorrichtung XII durch eine (nicht dargestellte) etwas geneigte Rinne oder eine (nicht dargestellte) horizontale, plattcnförmige Rinne erseizi werden, die eine (nicht dargestellte) Schubvorrichtung aufweist.
Die in I i g. 11 dargestellte Aufnahmevorrichtung weist eine an dem Rahmen 4 angebrachte Werkstückeinführvorrichtung XIII auf. Diese Vorrichtung dient dazu. Werkslücke VV aus horizontaler Richtung aufwärt? zu führen. Die Werksiückeinführvorrichiung XIII ist d?bei über der Förderkette 2 an dem Rahmen 4 befestigt und umfaßt zwei Rollen 25, 25' mil einem Zwischenraum, durch den die Förderstifte 3 geführt werden, sowie Schwenkarme 26, 26' und Anschläge 27, 27'. Die Schwenkarme 26, 26' sind an ihrem Ausgangsende schwenkbar am Rahmen 4 befestigt und weisen an ihren Vorderenden die Rollen 25, 25' auf. Die Anschläge 27, 27' sind unterhalb der Schwenkarme 26, 26' am Rahmen befestigt, wobei ihre vorderen Endflächen normalerweise mil den äußeren Umfangsflächen der Rollen 25,25' in Berührung stehen.
Bei dieser Ausführungsform dienen die Rollen 25, 25' dazu, ein Werkstück VV zum inneren Ende eines Förderstifts 3 zu bewegen, wenn dieses Werkstück durch Förderbänder 24, 24' zugeführt ist und durch den Föruersiiii 5 hochgehoben wnü. Die Ruiicti 23, 23' w dabei so angeordnet daß sie drehbar und durch die Schwenkarme 26, 26' leicht auf- und abbewegbar sind. Die Rollen 25, 25' brauchen dabei nicht immer gedreht zu werden, sie benötigen jedoch eine glatte, widerstandsfähige Oberfläche. Statt der zylindrischen Rolle kann auch eine schräge oder halbmondförmige Platte verwendet werden.
Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung mit einer vertikalen Fördervorrichtung XXI mit Förderstiften 3. einer Rinne XXII. einer Stoßvorrichtung XXIII. einer schalenförmigen Umlenkvorrichtung XXIV. einer Einstellvorrichtung XXV und einer Einführvorrichtung XXVI. Die stiftförmige Fördervorrichtung XXI umfaßt einen vertikalen Rahmen 4. der einen Durchführungsweg für Förderstifte 3 bildet, eine sich vertikal in dem Rahmen 4 ι bewegende Förderkette 2 und an der Förderkette 2 zur vertikalen Bewegung damit befestigte Förderstifte 3.
Die Rinne XXII umfaßt eine Platte 37 mit beidseitigen senkrechten Führungen 36, 36 und einer Ladeposition 38 am Ende. Die Stoßvorrichtung XXIII > umfaßt eine V-förmig eingeschnittene Stoßplatte 39 und einen Kolben 40 und ist in derselben Ebene wie die Ladeposition 38 der Rinne XXII angeordnet und so ausgerichtet, daß ein in der Ladeposition 38 befindliches
Werkstück IV horizontal mich vorn .mi die Rinne XXII geschoben wird.
Die schalenförmige I Imlenkvorrkhtung umfallt cine Schale 43 mil senk/echten Wunden 41, 41, 42. 42 . und einen die Schale 43 stützenden Ausleger 44. der durch einen Mitnehmer gedreht wird. Der vordere (eil der Schale 43 steht in engem Fingriff mit aufwärtsfühl enden l'örder> iften 3 der Fördervorrichtung XXI und weist eine Kei'be 45 auf. durch die atifwiirlsfiihrendc Iorderstifte 3 von unten nach oben durchführbar sind. Außerdem befindet sich /wischen den vorderen Wanden 41, 41 der Schale 43 ein tier Kerbe 4ϊ entsprechender Spalt.
Die Einstellvorrichtung XXV umfaßt eine V-(ormig eingeschnittene Finstellplatte 46 \im\ einen Mechanismus 47 /um federnden Vorwärtsschieben tier l.inslell platte 46 und befindet sich etwas oberhalb der libelle der Schale 43.
Wpmm iMii iti der I :iilfnosilion 3K ;mf der Rmnr XXII
befindliches Werkstück H auf die Schale 4 3 geschoben wird, dreht sich der die Schale 43 stützende Ausleger 43 mittels einer nicht dargestellten Milnehmervon ichtiing rückwärts und das Werkstück Häuf der Schale 43 w ird durch die Finstellplalte 46 vorwärtsgeschoben, bis es seine Normalstcllung einnimmt.
Die Finführvorrichlung XXVI umfallt zwei drehfalle Rollen 48, 48'. diese Rollen für eine vertikale Bewegung tragende Schwenkarme 49, 49' und einen Anschlag 50 und ist oberhalb der förderkette 2 am Rahmen 4 montiert.
Da« vordere linde der Rinne XXII und die Schale 43 der Umlenkvorrichtung XXIY erstrecken sich nahe des Befcstigungsbereichs der [ örderstifte 3 in etwa senkrecht /um vertikalen förderabschnitt der fördervorrichtung XXI. Die Rinne XXII und die Schale 43 weisen Kerben 45, 45' auf. durch die die förderstiftc durchgeführt werden. Über der Schale 43 befinden sich von Schwenkarmen 49, 49' gestützte Rollen 48, 48'. wobei die Schwenkarme 49, 49' schwenkbar am Rahmen 4 befestigt sind. '■'
Wie in Fig. 13 dargestellt, beträgt der Abstand /von der Oberfläche der Schale 43 zur Unterseite des AuUendurchmessers der Kollen 4B, 48 etwa die Hallte bis ein Drittel des Außendurchmessers eines zu bearbeitenden Werkstücks M'. Die Rollen 48, 48 sind ; vertikal um den Drehpunkt drehbar, an dem die Schwenkarme 49, 49' am Rahmen 4 befestigt sind. Zwischen den Schwenkarmen 49, 49' und der Schale 43 ist ein Anschlag 50 vorgesehen. Der Spalt zwischen dem Rahmen 4 und den Rollen 48,48' beträgt etwa die Hälfte bis ein Ganzes der Breitenabmessung der Werkstücke VV.
Außerdem sind die Rollen 48, 48' in (nicht dargestellten) Lagern drehbar gelagert. Die Schale 43 weist Flansche oder Wände 41,41', 42'auf. so daß ein zu '"> beförderndes Werkstück W im wesentlichen in der Mitte angeordnet werden kann. Die Einstellplatte 46 — zum Bestimmen der Normalstellung eines Werkstücks W. wenn dieses von der Schale 43 durch einen Förderstift 3 aufgenommen werden soll — wird von **" einem Schaft 51 getragen, der durch eine Führung 52 läuft. Die Einstellplatte 4* wird durch eine Feder 53 vorwärtsbewegt.
Wenn beim Betrieb ein Werkstück IV in der Ladeposition 38 auf der Rinne XXII angeordnet ist. wird b5 Aa- V ~\Uc„ AC\ Aa- C.„n.„r^„K(..„„ VYIII .,„TO,5ncko XJX.I ii\stirx.ii -rw xa\.i ^rtuwut ι ivniuiig iwtni >vi"u..jub wegt. so daß das Werkstück W von der am vorderen Ende angeordneten Stoßplatte 39 auf die Schale 43 der Umlenkvorrichtung XXIII geschoben wird. Daraus iolgt jedoch nicht unbedingt, daß das Werkstück IV seine normale Stellung auf der Schale 43 einnimmt. Nun wird der die Schale 4 3 stützende Ausleger 44 durch einen Mitnehmer nach hinten gewendet.
Hinter der Schale 43 befindet sich die finstellplalle 47. und das Werkstück IV grenzt an den V-förmigen f inschnitt der f inslellplatte. so daß das Werkstück nach vorn in Berührung mit den V-förmigen flanschen oder Wänden 41, 4Γ geschoben und in die normale Stellung H" auf der Schale gebracht wird. Wenn das Werkstück einen grollen Auflendurchmesser aufweist, wird die I instellplalte 46 zurückgezogen; und wenn die Schale 43 wieder nach vorn bewegt wird, wird die |uslicrplatte durch die leder 5 3 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestoßen.
Dann wird die Schale 43 durch den Ausleger 44 unter der Wirkung des Mitnehmers vorwärtsbewegt, bis sie rim· Stellung gegenüber der förderkette 2 im Rühmen 4 einnimmt.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Kerbe 45 in der Schale 4 3 eine Stellung gegenüber einem aufwärlsführenden fördersiifi 3 ein. der von der förderkette 2 befördert wird Da der durch die förderkette 2 beförderte aufwärtsführende Förderstift 3 durch die Kerbe 45 in der Schale 43 hindurchführbar ist. wird das Werkstück IVauf der Schale 43 durch den Förderstift 3. der durch die Kerbe 45 der Schale hindurchreicht, erfaßt und nach oben befördert. An einer Stelle oberhalb der Schale 43 und der Förderkette 2 befinden sich die am Rahmen 4 durch die Schwenkarme 49, 49' befestigten Rollen 48, 48 . die mit dem Rahmen zusammenwirken und einen Spalt zwischen sich bilden.
Wenn daher das erfaßte und von der Schale 43 durch den auf λ ausführenden Förderstift 3 genommene Werkstück IV zwischen den Rollen 48, 48' und dem Rahmen 4 geführt wird, wird es ganz bis zum inneren fnde des aufwärtsführenden Förderstifts geschoben und nach oben befördert. Die Schale 43 wird durch den Ausleger 44 unter der Wirkung des Mitnehmers in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 14—16 die Ableitvorricntung nacn der trtindung oescnneDen.
Die Ableitvorrichtung umfaßt eine Fördervorrichtung Xl und eine Entladevorrichtung XXXI für die Werkstücke von der Fördervorrichtung Xl. Die Fördervorrichtung Xl umfaßt eine Förderkette 2 mit zwei in zwei Reihen angeordneten Rollenketten 54. die in einem Rahmen 4 umlaufen. Förderstifte 3 zum Halten von Werkstücken, wobei diese Förderstifte jeweils an einem von mehreren Gliedern der Förderkette so befestigt sind, daß sie an einer Seite der Förderkette wegstehen, sowie ein einer Förderkette 2 zugeordnetes abtastfähiges Element 13. Die Stellung des Elements 13 ist entlang der Förderkette 2 veränderbar.
Die Entladevorrichtung XXXI ist durch eine Grundplatte 55 an der Seitenfläche des Rahmens 4 befestigt, wo die Förderstifte 3. wie in Fig. 14 dargestellt, nicht vorragen. An der Grundplatte 55 ist eine Gleitführung 56 befestigt, die parallel zur Förderkette verläuft und in der axial ein Schieber 57 bewegt wird.
Die Seitenfläche des Schiebers 57 weist einen Greifarm 59 auf. der schwenkbar durch einen Stift 60 daran befestigt ist und am Vorderende eine drehbare Klinke 58 zum Ansprechen auf das an der Förderkette 2 befestigte abtastfähige Element !3 aufweist. Der Greifarm 59 wird durch eine zwischen ihm und einem am Schieber 57 befestigten Arm 61 angeordnete Feder
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ständig nach oben gedrückt, wahrend die Klinkt· 58 durch eine Rückholfeder 63. die /wischen ihr und dein Greifiirm angeordnet ist. ständig gegen einen Anschlag 59' am Greifarm 59 gedruckt \urd. Der Greifarm 59 weist eine UoIIe 64 auf, die in seinem Millelbereich angeordnet isl und mit der Grundplatte 55 in Deruhning steht, um die Hewegting des Greifarms 59 /ti erleichtern. Das Vordere sie der Klinke 58 ragt in die Bewegungs bahn der löiderkelte 2 durch eine längliche Kerbe 65 im Hoden des Rahmens 4 und in der Grundplatte 55 und wirkt mit einem Ansät/ 15 zusammen.
Die Greiferrolle 64 ist /tisammen mit dem Greifarm 59 langsbeweglicli. um in Berührung mit einem keilförmigen Mitnehmer hh /u kommen, der auf der Innenfläche der Grundplatte 55 angeordnet ist. um den Greifarm 59 entgegen der Kraft der leder 62 niederzudrücken, um so die Klinke 58 nun !-'.lenient I 1 zu lasen. Der Schieber 57 und der Grciiarm 59 werden durch cmc Riick/ugfeder 68. die zwischen einer st.irren Welle 67 auf der (inindplatte 55 und einem am Ni hieber 57 befestigten Arm 61 angeordnet ist. zunickbewegt. Hinter der Gleitführung 5h ist eine Dämpfungsvorrichtung 69 angeordnet, die einen Stoß abfangt, wenn der Schieber 57 in seine Ausgangsstellung 'uriickkehn.
Die Grundplatte 55 weist einen Drehschaft 70 auf. der mit einem Schwenkieil 73 verbunden ist. ,in dem eine Ausstoßvorrichtung 71 und ein Schwenkteil 72 zum Losen der Werkstücke W von den IVnderstiltcn J befestigt ist.
/w ischen dem Schwenkteil 73 und der I Interseite tier Grundplatte 55 ist eine sich drehende Riickzngfeder 74 angeordnet, um die AusstoLlplalte 71 in einer Kerbe 4 des Rahmens 4 anzuordnen, so daß die Ausstoßplaiic parallel zum Rahmen 4 verläuft Fm am Schieber 57 befestigter Arm 61 weist einen Nockenstößel 75 auf. der mit dem Schwenkarm 72 an der Seite nahe der Stelle in Berührung steht, an der der Schwenkarm 72 und das Schwenkteil 75 miteinander verbunden sind. Der Schwenkarm 72 ist so angebracht, daß er sich gegenüber der Laufbahn der förderkette 2 in schräger Richtung erstreckt und so mit der Vorwärtsbewegung des Nockenstößels 75 eingreift, der entlang der Förderkette t bewegt wird, inucni eier iNocKenstouei i~> mit dem Schieber 57 in der Richtung der Förderkette 2 bewegt wird, drückt er den Schwenkarm 72 entgegen der Kraft der rotierenden Feder 74. um das Schwenkteil 73 zum Betätigen der Ausstoßplatte zu schwenken.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der verschiedenen Teile erläutert:
Werkstücke W werden von den Forderstiften 3 gehalten und durch die Förderkette 2 befördert. Wenn ein an der Förderkette 2 befestigtes abtastfähiges Element 13 an die in die Führungsbahn der Förderkette ragende Klinke 58 stößt, schiebt es die Klinke 58 vorwärts. Der die Klinke 58 durch den Greifarm 59 haltende Schieber 57 wird nun mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Förderkette 2 bewegt. Da der mit dem Schieber 57 verbundene Nockenstößel 75 gegen den Schwenkarm 72 drückt, wenn der Schieber 57 bewegt wird, wird der Schwenkarm 72, wie gestrichelt in Fig. 16 dargestellt, allmählich gedreht, wobei sich das mit dem Schwenkarm 72 verbundene Schwenkteil 70 um die Achse des Drehschafts 70 dreht, so daß die am vorderen Ende des Schwenkteils 73 befestigte Ausstoßplatte 71. wie gestrichelt in Fi g. 16 dargestellt, geöffnet wird so daß die Werkstücke "'von dem Forderst»: 3 in eine Rinne 76 fallen.
Bei der weiteren Bewegung des Schiebers 57 erreicht the Cireiferrollt· 64 auf dem Greifatm 59 ilen Mitnehmer 66 auf der Sct^berfuhrung 56 und rollt daran entlang, woraufhin der Greifarm 59 entgegen der Kraft der aufwärts* irkenden Feder nach unten gedrückt wird und die Klinke 58 vom Flement 13 löst. Wenn die Klinke 58 vom Flemenl 13 gelöst ist. kehren der Schieber 57, der Greifiirm 59 und der Nockenstößel 57 durch die Spannung der Riick/ugieder 68 in ihre Ausgangsposition zurück.
Weiter werden auch die Ausstoßplatte 71. der Schwenkarm 72 und das Scnwenkteil 73 durch die Feder 74 in ihre Ausgangsstellung /urtickbewcgi. Die Dämpfungsvorrichtung 59 absorbiert den bei der schnellen Riickwartsbew egting des Schiebers 57 ausgelösten Stoß. Der Offniingsgrad der Aiissloßplalle 71 wird durch den Betrag bestimmt, um den der Schwenkarm durch den Nockenstößel 75 geschoben wird. d. h. durch den Betrag n. um den die Greiferrolle 64 bew egt wird, um die Nocke 6h zu erreichen
Wenn man den Abstand zwischen dem Förderstift 3 und dem Ansatz I 3 mit /. ausdruckt, wobei sich ergibt, daß d.is Min dem F'örderstift 3 beförderte Werkstück die Stellung der Ausstoßvorrichtung 71 passiert, wenn diese geöffnet wird, bewirkt die Atisstoßplatte 71. daß die Werkstücke in die Rinne 7h fallen. So können beförderte Werkstücke von der Fördervorrichtung mit Förderst if · ten entfernt und außerhalb der Vorrichtung abgeführt werden.
Wenn andererseits Werkstücke, die nicht durch die t.ntladcNorrichtiing XXXI abgegeben werden sollen und diese Stellung überqueren, wobei die Ausstoßplalte 71 eng mit dem Rahmen 4 in Berührung isl. laufen sie weiter bis zu einem vorbestimmten l.ntladebereich. wo sie durch ein anderes Llemeni und eine andere Klinke nach außen abgeführt werden.
N.ich einer anderen Ausfühningsform kann statt der oben beschriebenen mechanischen Methode mit einem llemeni 13 und einer Klinke 58 ein berührungsfreies Relais, ein Mikroschalter oder dergleichen zur elektri-■ sehen Feststellung und zum Öffnen und Schließen der Ausstoßplatte 71 durch eine elektrische oder pneumatische Betätigungsvorrichtung verwendet werden. /Miöerüem isi es auch möglich, ansieiie tier Rückiugfeder für den Schieber 57 oder die Ausstoßplatte 71 ein :' Gewicht zu verwenden. Wenn eine Betätigungsvorrichtung für die Ausstoßplatte 71 verwendet wird, ist es auch möglich, anstelle einer Drehbewegung eine geradlinige Bewegung vorzusehen.
Nachlolirend wird anhand von Fig. 17 —22 eine ·" Sammelvorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Die Sammelvorrichtung umfaßt eine vertikale Fördervorrichtung XXXX! für die Werkstücke, eine betriebsmäßige Verbindungseinheit XXXXlI und eine Werkstückabführvorrichtung XXXXIII. Die vertikale '·■ Fördervorrichtung XXXXI nach Fig. 17 und 18 umfaßt ein hohles zylindrisches Führungsrohr 77 mit einer Führungsnut 78 entlang der Längsachse, einen das Führungsrohr 77 tragenden Kasten 79. und einen an der Seitenfläche des Kastens angeordneten Motor 80 mit "·" einer in den Kasten ragenden Welle 81. Der Antrieb des Motors 80 wird von der Welle 81 über ein Getriebe 82 auf eine Schraubenwelle 83 übertragen, die in dem Führungsrohr 77 eingeführt ist. wodurch die Schraubenwelle angetrieben wird, so daß ein Förderarmteil 85 hS über eine Gewindehülse 84 auf- und abbewegt wird.
Das Getriebe 82 umfaßt ein Stirnrad 87 und ein Kegelrad 88. die beide an der Antriebswelle 86 befestigt sind, wobei das Stirnrad 87 mit einem an de- Welle 81
des Motors 80 befestigten Stirnrad 89 in I ingriff sieht. Das Kegelrad 88 steht mit einem i»in unteren Ende der Schraubenwelle 83 befestigten Kegelrad 90 in Eingriff und übertragt die Drehung des Motors 80 auf die Schraubenwelle 8.1 Die (jewindehülse 84 besitzt einen drehbar auf seinem Außeniimfang angeordneten Außenring 91. und das Förderarmteil 85 ist mittels der Führungsnut 78 im Führungsrohr 77 an dem Außenring durch Schrauben 92 befestigt.
Am Armleil 95 ist ein in der Führungsnut 78 angeordneter Nockenstößel 93 befestigt. Wenn daher die Schraubenwelle 84 gedreht wird, bewirkt eier Eingriff /wischen dem Nockenstößel 93 und der Führungsnut 78 eine Auf und Abbewegung des Fördcrarmieüs 85. wobei dessen Bewegiingsbercich gesteuert wird Das Förderarmteil 85 ist sehr breit konstruiert, so dall es erschütterungsfrei ist. Λιη Vorderende des Förderarmteils 85 ist ein Förderstift 44 /um Halten eines Werkstücks starr befestigt. An der Unterseite des Kastens 74 ist eine Schwenkvorrichtung 95 angeordr?!. durch die die Vorrichtung XXXXI /um Aufwärtsbewegen von Werkstücken mit Öffnung entlang der Förderkette geschwenkt wird.
Die Schwenkvorrichtung umfaßt einen sich mittig durch einen auf einem Rahmen 96 befestigten T rager 97 erstreckenden Schaft 99. wobei der Rahmen 96 /um Finbau der Fördervorrichtung XXXXI dient, und wobei sich der Schaft 99 weiter durch ein an der I Interseite des Kastens 79 angebrachtes Befcstigungsteii 98 erstreckt
Die Bewegung der Fördervoniehtung in Bewegungs richtung der Förderkette wird durch die Kette bewirkt, während die Rückbewegung in die Ausgangsstellung durch eine Rück/ugfeder bewirkt wird, die einer Dämpfungsvorrichtung 101 'zugeordnet und an einem Ansät/ 79' auf der einen Seite an der Oberfläche des Kastens 79 befestigt ist.
Die Vorrichtung XXXXII /ur betriebsmäßigen Verbindung der Fördervorrichtung mil der Kette umfaßt, wie in Fig. 19 und 20 dargestellt, einen Führungsteil 102 und einen Kopplungsteil 103. Der Führungsteii 102 unifaßt eine Führungsrolle 105. die in einem Führungsrahmen 104 eingesetzt ist. dessen unities oifcnci Eniie an iier Seile lies Räumens 4 befestigt ist. wo die Förderstifte nicht herausragen. Die Führungsrolle 105 ist auf einem Stützrahmen 106 montiert, der an der oberen Seitenfläche des Führungsrohr 77 befestigt ist. Die Führungsrolle 105 ist in den Führungsrahnien 104 eingeführt, um die Schwenkbewegung des Führungsrohrs 77 zu erleichtern.
Der Kopplungsteil 103 umfaßt ein Führungsteil 107. das am oberen Ende des Führungsrohrs 77 vertikal bewegbar angeordnet ist. und einen schwenkbar am Stellteil 107 befestigten Greifarm HO. an dessen Vorderende drehbar pine Klinke 109 angeordnet ist. Auf dem Greifarm 110 ist drehbar eine Grciferrolle IH befestigt.
Wenn sich in der oben beschriebenen Anordnung das Ansatzteil 84 in der Führung 77 nach oben bewegt, wird das Stellteil 85 durch das Stellteil 107 um eine bestimmte Entfernung hochgehoben, so daß die Klinke 109 über einen am Greifarm MO befestigten Steilteil 107 durch eine längliche öffnung 112 in der Unterseite in den Rahmen eintritt und in die Umlaufbahn des abtastfähigen Elements 13 an der Förderkette 2 hineinreicht.
Das an der Förderkette befestigte Element 13 beaufschlagt die Klinke 109. woraufhin das Führungsrohr 77 durch die Förderkette 2 in deren Bewegungsrichtung umgewendet wird- Die Rolle 111 auf dem (ircifarm HO stößt dabei gegen die Unterseite des Rahmens 4 Außerdem wird der Greifarm 110 durch eine Feder 11 3 ständig nach oben gedrückt. Wenn die gegen den Ansatz 13 stoßende Klinke 109 um einen bestimmten Abstand bewegt wird, läuft die Rolle 111 auf einem abgeschrägten Mitnehmer 114. tJer. wie in Fig. 21 dargestellt, an der Uniersehe des Rahmens 4 angeordnet ist. mit dem Ergebnis, daß der Greifarm 110 entgegen der Kraft der Feder 113 niedergedrückt wird, um die Klinke 109 vom Ansatz 13 zu lösen.
Die in Fig. 22 dargestellte Werkstückabführvorrichtung umfaUt eine eine Vibration der Werkstucke verhindernde Platte 114 und eine Werkstüek-Fuhrungsplatte 115, die an der Seite des Rahmens 4 für die nori/onlale Fördervorrichtung Xl montiert sind, wo die Förderslifle 3 vorragen, so daß sie unterhalb der Fördersiifle und gegenüber der oben beschriebenen betriebsmäßigen Verbindungsvorrichtung XXXXII angeordnet sind.
Die Führungsplatte 115 weist eine sich von hinten bis /ur Mitte erstreckende Verengung auf. so daß sie wm hinten nach vorn näher an die Rahmenscite 4 heranreicht. Zwischen dem Vorderende der Führungsplatte 115 und der Seite des Rahmens 4 ist genug R.iur.i. um die Werkslücke IVOhne Behinderung durchzulassen. Das rückwärtige Ende der Führungsplatte 115 befindet sich in etwa an der Befestigungsstelle des Forderstifts 94 Wenn der vertikale, ein Werkstück W haltende Förderstift 94 in der Bewegungsrichtung der Förderkette 2 bewegt wird, wobei er sich gegenüber dem horizontalen Förderstift 3 befindet, wird das Werkstück allmählich entlang der Verjüngung 116 zum Rahmen 4 geschoben, bis es -.on dem vertikalen Förderstift 94 auf den horizontalen Forderstift 5 geführt wird.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Sammelvorrichtung beschrieben:
Wenn ein Werkstück auf dem vertikalen Fordersiift 44 der Fördervorrichtung XXXXI angeordnet wird, wird der Motor 80 in Gang gesetzt, so daß die WeIIo 81 gedreht wird, woraufhin da» Stirnrad 87. das mit dem auf der Welle angeordneten Stirnrad 89 eingreif!, gedreht wird. Das Kegelrad 90 im Getriebe 86 wird gedreht und
MIlIlIl d HL I
Wenn die Schraubenwelle 83 gedreht wi-Λ wird hierdurch auch die mit der Schraubenwelle in Eingriff stehende Gewindehülse 84 zu drehen \ersucht, wobei diese Drehung jedoch durch den Nockenstößel 4 3 im Führungsrohr 77 verhindert wird, so daß die Gewindehülse veranlaßt wird, sich nach oben entlang der Schraubenwelle 83 /u bewegen. Bei der gleitenden Aufwärtsbewegung des Nockenstößels 93 in vier Führungsnut 78 erreicht der am Ende des Förderarmteils 85 befestigte Förderstift 94 eine Stellung, in der er horizontal in einer Linie mit dem Förderstift 3 liest und die beiden Stifte einander gegenüberstehen.
Wenn das Armieil 85 kurz vor seiner obersten Stellung ist. drückt es das Stellteil 107 des Verbindungsteils X.X.XXII nach oben, woraufhin das obere Ende des am Stellteil 107 befestigten Greifarms 110 in den Rahmen 4 der horizontalen Fördervorrichtung XI durch die längliche öffnung 112 an der Unterseite des Rahmens 4 ragt, bis es in die Bewegungsbahn der Förderkette reicht, um ein vorbestimmies abtastfahiges Element 13 zu erfassen.
Solche abtastfähigen Elemente 13 sind an der Förderkette 2 angebracht. Wenn, ein Element <3 gegen die Klinke 109 stößt, erreicht der horizontale Förderstift 3 eine Stellung, in der er in einer Linie mit dem
Förderstift 94 liegt. Wenn das Element 13 gegen die Klinke 109 stößt, wird diese zurückgehalten und in der Bewegungsrichtung der Förderkette 2 geschoben. Bei der Bewegung der Klinke 109 wird die Fördervorrichtung XXXXI um die Achse der Schwenkvorrichtung 95 am unteren Ende in Bewegungsrichtung der Förderkette geschwenkt, wodurch die Führungsrolle 105 im Führungsrahmen 104 läuft.
Zu diesem Zeitpunkt werden der vertikale Förderstift 94 und der horizontale Förderstift 3 in derselben Geschwindigkeit in der gleichen Richtung einander gegenüberstehend bewegt, wobei das von dem vertikalen Förderstift 94 gehaltene Werkstück W mit der Verjüngung 116 der Führungsplatte 115 während der Bewegung in Berührung gelangt und allmählich zum Rahmen 4 gedruckt wird, bis es auf den horizontalen Förderstilt i abgegeben und von diesem weiterbefördert wird.
Obwohl sich der vertikale Förderstift 94 in einer gewölbten Bahn bewegt, während der horizontale Förderstift 3 geradlinig verläuft, besteht in der Übergabe der Werkstücke keine Schwierigkeit, so lange der größte Verschiebungsumfang zwischen den beiden Bewegungsverläufen geringer als die Öffnungsgröße der Werkstücke ist.
Nach der Übergabe des Werkstücks wird die am Greifarm 110 befestigte Rolle 111 durch den Mitnehmer 1J4 an der Unterseite des Rahmens 4 heruntergedrückt und der Greifarm 110 wird entgegen der Kraft dci Feder 113 nach unten bewegt, so daß die Klinke 109 an Ende des Greifarms 110 ebenfalls gesenkt und vorr Element 13 gelöst wird. Wenn die Klinke 109 von Element 13 gelöst wird, kehrt die gcschwenkie Fördervorrichtung XXXXI durch die Rück/ugfeder 10t in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Schwung dei Fördervorrichtung XXXXI bei ihrer Rückkehr wire durch die Dämpfung 101 absorbiert, so daß die Fördervorrichtung XXXXI ruhig angehalten wird.
Die Rückkehr der Fördervorrichtung XXXXI in ihre Ausgangsstellung wird von einem (nicht dargestellten] elektrischen Abtaster festgestellt, der dann ein Signa zur Drehungsumkehr des Motors 80 abgibt, um da< Förderarmteil 85 zu senken. Wenn dies geschehen ist wird der Motor 80 durch den (nicht dargestellten; Stellungsabtaster gestoppt, so daß nun alles für die nächste Beförderung bereit ist.
Da die Beförderung einfach durch das Erfassen eine« Werkstücks durch einen Förderstift stattfindet, bestehl keine Notwendigkeit, die Anordnung der Vorrichtung zu verändern, wenn die Größe der Werkstücke geändert wird. Da außerdem die Richtung de« Förderstifts der vertikalen Fördervorrichtung am unteren Ende frei veränderbar ist, indem die Form dei Führungsnut im Führungsrohr geändert wird, kann die Richtung, in der die Werkstücke zu dem vertikaler Förderstifl zu- und abgeführt werden, gewählt werden.
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Transponieren von Wal/· lagerringen, mit einer innerhalb eines Rahmens angeordneten Fndloskeite, an welcher aus dein Rahmen herausragend zur Aufnahme der Wäl/-lagerringe in deren öffnungen rechtwinklig Förderstifte angeordntet sind, welche die Wä'zlagerringe zwischen einer Aufnahmevorrichtung und einer Abgabevorrichtung befördern, wobei die Endloskette waagrechte und senkrechte Bereiche durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei gegen die Endloskette (2) schwenkbare Rollen (25, 25'; 48, 48') aufweisenden Aufnahmevorrichtung eine die Wälzlagerringe (W) liegend zufördernde Fördervorrichtung (24, 24'; 39, 40) vorgeschaltet ist. daß in an sich bekannter Weise in den waagrechten Bereichen die Förderstifte (3) horizontal verlaufen, daß in den waagrechten Bereichen zwischen der Aufnahmevorrichtung (6) und der Abgabevorrichtung (7) eine Abseilvorrichtung (S) und eine Sammelvorrichtung (9) für die Wälzlagerringe (W) angeordnet sind, und daß die Endloskette (2) außerhalb der Kettenglieder (I, II) abtastfähige Elemente (13, 14, 15) zur Identifizierung der Wälzlagerringe ('W^aufweisL
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (6) eine vor- und rückschwenkbare Umlenkvorrichtung (XXIV) mit einer Umlenkschale (43) und mit Aufnahmemitteln, ferner Mne Stoßvorrichtung (XXIII), ein hinter der Umlenkschale angeordnetes Einstellteil (52) und eine Einführvorrichtung (XXVI) für die Werkslücke aufweist (F ig. 12,13).
3. Vorrichtung nach Ansprm.ii I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsvorrichlung (8) eine mit einer Rückzugfeder (68) verbundene, durch die abtastfähigen Elemente (13) gesteuerte Klinke (58) und eine bei- der Bewegung der Klinke (58) gesteuerte Ausstoßplatte (71) für die Werkstücke aufweist(Fig. 14bis 16).
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (9) eine die abtastfähigen Elemente (13) gesteuerte Klinke (109) und eine am Rahmen (4) befestigte Führungsplatte (115) zur Bewegung des Werkstückes aufweist (Fig. 17-22).
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