DE2250478C3 - Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken

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DE2250478C3
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Herbert 8721 Loeffelsterz Stula
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine im Patent 2153 427 vorgeschlagene Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken, beispielsweise Wälzlagerringen, zu, in und vuii ciiief Beärbciiurig&Sialiun nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Aufnahmestationen — und entsprechend auch die Abgabestationen — so auszubilden, daß auch beim Zusammentreffen ungünstigster Umstände ein reibungsloser und störungsfreier Betrieb sichergestellt ist. Insbesondere soll verhindert werden, daß bei ungünstiger Stellung des Werkstückes der dieses aufnehmende Bolzen oder dergleichen auf die Stirnfläche des Werkstücks drückt, anstatt in dessen Bohrung einzutauchen, damit das Werkstück nicht in der Rinne der Aufnahmestation verklemmt wird und die gesamte Vorrichtung stillgesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Gehäuse befestigte Rinne vertikale Seitenwände aufweist, und daß ein die Kette zum schrägen Eintauchen der Bolzen oder dgl. in die Rinne führendes Kettenumlenkrad vorgesehen ist.
Mit dieser Ausbildung der Aufnahmestationen — die Abgabestationen können entsprechend der Erfindung in derselben Weise ausgebildet sein — fällt das bei den ursprünglichen Aufnahmestationen der Vorrichtung gemäß Patent 21 53 427 vorgesehene, federnde Blech fort, und die Gefahr ist beseitigt, daß bei einem Klemmen der beschriebenen Art das Werkstück gegen dieses federnde Blech gedrückt wird, so daß das folgende und anschließend durch die Bolzen oder dgl. aufzunehmende Werkstücke das vorhergehende weder
ίο behindern noch beschädigen kann.
Aus den DE-PS 6 26 532 und 7 61 625 ist es bei Hakenförderern bekannt, die die Haken drehbeweglich tragende Kette an Übergabestationen mittels eines Umlenkrades umzulenken. Ein Neigen der Haken zur Aufnahme oder Abgabe des Fördergutes wird wegen der drehbeweglichen Befestigung der Haken nicht erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Kettenumlenkrad in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar angeordnet. Mit dieser Maßnahme können die Aufnahme- und Abgabestationen den von Zeit zu Zeit wechselnden Werkstückgrößen angepaßt werden.
Um jede Möglichkeit auszuschließen, daß trotz der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Aufnahme- und Abgabestationen noch Störungen an diesen durch Verklemmen eintreten, ist in Weiterbildung der Erfindung die Rinne an der Aufnahme- bzw. Abgabestation in Richtung vom Gehäuse weg horizontal bewegbar befestigt. Zweckmäßigerweise kann dies durch eine Kugelbüchse oder durch eine auf einem Zapfen gleitende Büchse realisiert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Aufnahmestation gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Weiterentwicklung der in F i g. 1 gezeigten Aufnahmestation.
Bei der im Patent 2153 427 vorgeschlagenen Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken läuft in einem Gehäuse 3 eine Kette 1 um, an deren Gliedern in gleichmäßigen Abständen Bolzen 2 befestigt sind. Das Gehäuse 3 ist aus Bauelementen > zusammengesetzt, die aus U-förmigen Blechen bestehen und die paarweise so zusammengesetzt sind, daß die freien Enden der Schenkel der Bleche einen Spalt freilassen, durch den die Bolzen 2 aus dem Gehäuse 3 ragen. An Aufnahmestationen 11 treffen die von einer
><> Bearbeitungsmaschine kommenden Werkstücke, in diesem Fall Ringe 12 für Wälzlager, ein, von wo sie zur nächsten Bearbeitungsstation befördert werden sollen. Jede der Aufnahmestationen 11 für die Aufnahme der Ringe 12 durch die Bolzen 2 besteht dabei aus einer am
">") Gehäuse 3 befestigten Rinne 13. Die dem Gehäuse 3 benachbarte Seitenwand 14 der Rinne 13 ist mit einem Schlitz versehen, der sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen 2 erstreckt und nach oben hin offen ist, so daß die Bolzen 2 durch die Aufnahmestation 11 durchlaufen
wi können.
Die Seitenwände 14 der Rinne 13 sind vertikal angeordnet. Außerdem wird die Kette 1, wie in Fig. 1 dargestellt ist, vor der Aufnahmestation 11 durch ein Kettenumlenkrad 29 so umgelenkt, daß die Bolzen 2 ■ schräg in die Rinne 13 und damit in die Bohrung des darin befindlichen Ringes 12 eintauchen. Das Kettenumlenkrad 29 ist in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet, so daß der Abstand zu den benachbarten
Kettenrädern 30 entsprechend den Betriebsbedingungen variiert werden kann. Die vom Gehäuse 3 weg weisende Seitenwand 14 ist an einem Winkelstück 34 verstellbar befestigt, so daß die Breite der Rinne 13 entsprechend der Breite der Ringe 12 variiert werden kann.
Mit der beschriebenen Ausführung der Aufnahmestation 11 wird der Gefahr vorgebeugt, daß die in die Aufnahmestation U vorrückenden Bolzen 2 bei ungünstiger Stellung eines Ringes 12 diesen an der Stirnfläche berühren, anstatt in die Bohrung einzutauchen, und gegen die äußere Seitenwand 14 drücken, so daß dadurch die Transportvorrichtung klemmt
Zur weiteren Verbesserung dient die in Fig.2 dargestellte Aufnahmestation 11, welche in Richtung vom Gehäuse 3 weg horizontal beweglich ist. Zu diesem Zweck ist diese auf einer Kugelbüchse 31 befestigt, die auf einem am Gehäuse 3 angebrachten Zapfen 32 verschiebbar ist. Für den Fall, daß trotz der Umlenkung der Kette 1 mittels des Umlenkrades 29 ein Bolzen 2 den in der Aufnahmestation 11 befindlichen Ring 12 gegen die äußere Seitenand 14 drucken will, kann die Aufnahmestation 11 ausweichen, und ein Klemmen wird sicher vermieden. Eine Rückzugfeder 33 zieht die Aufnahmestation 11 immer wieder in Richtung auf das Gehäuse 3 zurück. Die — ebenfalls verstellbare — äußere Seitenwand 14 ist am oberen Ende zum Gehäuse 3 hin gebogen, so daß der gerade von einem Bolzen 2 aufgenommene Ring 12 bei der Aufwärtsbewegung in Richtung auf das Gehäuse 3 hin und damit völlig auf den
ι ο Bolzen 2 gedrückt wird.
Die dem Gehäuse 3 benachbarten Seitenwände 14 sind nicht bis zum Boden jeder Rinne 13 hin durchgeschlitzt, damit von den Werkstücken 12 abtropfende Flüssigkeit (Waschwasser, Schmiermittel oder dergleichen) in der Rinne 13 abfließen und an geeigneten Stellen gesammelt werden kann. Wie bereits erwähnt, kann die beschriebene Änderung auch für Abgabestationen zur Abgabe der Werkstücke verwendet werden, bei denen die Kette 1 entgegengesetzt zu den in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Pfeilen bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkslücken zu, in und von einer Bearbeitungsstation mittels einer umlaufenden, in einem Gehäuse angeordneten Kette, an deren Gliedern rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung Bolzen oder Haken zur Aufnahme der ringförmigen Werkstücke in deren Bohrung angebracht sind, bei der das Gehäuse im wesentlichen aus U-förmig zusammengesetzten oder abgewinkelten Blechen oder Platten besteht, die paarweise so zusammengebaut sind, daß die freien Enden der Schenkel gegeneinander gerichtet sind und zwischen sich einen Spalt freilassen, durch den die Bolzen oder Haken für die Aufnahme der Werkstücke aus dem Gehäuse ragen und am Gehäuse Stationen zum selbsttätigen Aufnehmen und Abgeben der Werkstücke durch die Bolzen oder Haken angebracht sind, wobei die dem Gehäuse benachbarte Seitenwand einer am Gehäuse befestigten Rinne, zum Abrollen der Werkstücke aufgrund ihres Eigengewichtes, zum freien Durchlauf der die ringförmigen Werkstücke aufnehmenden Bolzen oder dgl. mit einem einseitig offenen Schlitz versehen ist, der sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen oder dgl. erstreckt, gemäß Patent 21 53 427, dadurch gekennzeichnet, daß die arn Gehäuse (3) befestigte Rinne (13) vertikale Seitenwände (14) aufweist, und daß ein die Kette (1) zum schrägen Eintauchen der Bolzen (2) oder dgl. in die Rinne (13) führendes Kettenumlenkrad (29) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenumlenkrad (29) in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) an der Aufnahmestation (11) bzw. an der Abgabestation (16) in Richtung vom Gehäuse (3) weg horizontal bewegbar befestigt ist.
DE2250478A 1972-10-14 1972-10-14 Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken Expired DE2250478C3 (de)

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FR7336493A FR2202827B2 (de) 1972-10-14 1973-10-12
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GB1441089A (en) 1976-06-30
SE400748B (sv) 1978-04-10
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