DE19525635C2 - Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der diese Gattungsmerkmale eines Bogenauslegers aufweisenden DE 34 09 314 C2 ist es bekannt, daß dem Kettenumlenkrad im Ein- und im Auslaufbereich der Kette ein feststehendes, parabelförmiges, unteres und oberes Stützelement zugeordnet ist und im Umlenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens eines Greifersystems ein spiralförmig ausgebildetes erstes Kurvenstück mit einem hohen Anstieg, ein spiralförmig ausgebildetes zweites Kurvenstück mit einem geringeren Anstieg als Übergangsteil und ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil angeordnet sind. Durch diese zusätzlichen Stützelemente und ihre besondere Gestaltung wird eine Verminderung der dynamischen und verschleißfördernden Zusatzkräfte angestrebt, die durch die Verlangsamung des Greifersystems an den Förderketten im Bereich der Bogenauslage und bei der anschließenden Wiederbeschleunigung des Greifersystems auftreten.
Die Unterlagen des DE-GM 80 31 209 beschreiben ein Greifersystem mit einem Greiferwagen aus einer Greiferbrücke, an der Bogengreifer ausgebildet sind, wobei zur Vermeidung einer Kippbewegung des Greifersystems um eine quer zur Bogenförderrichtung liegende Kippachse auf beiden Maschinenseiten Stützrollen mit einer Gleitlagerung vorgesehen sind, die im Bereich von Bearbeitungsstationen auf einer Kufenbahn abrollen.
Aus der US-PS 5,056,773 ist schließlich eine Kettenführung für Bogenausleger bekannt, die im Querschnitt als C-Profil ausgebildet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Schenkelendflächen des C-Profiles Laufbahnen für Laufrollen bilden, die auf Bolzen der Förderketten angeordnet sind.
In der DE 41 31 887 ist ein Kettengreifer beschrieben, der Bögen zwischen Druckeinheiten befördert. Hier ist zwar der Greiferwagen selbst über Laufrollen über den gesamten Weg auf Schienen geführt, die Kettenglieder selbst hingegen sind überhaupt nicht geführt.
Die CH-PS 391 739 beschreibt eine Bogentransportvorrichtung, die Bögen zwischen zwei Druckzylindern transportiert und am zweiten Druckzylinder passergenau übergeben muß.
Hier sind Führungen für die Laufrollen am Greiferwagen vorgesehen, die sich über die ge­ samte Länge des vom Greiferwagen zurückgelegten Weges erstrecken. Eine separate Füh­ rung für die Kettenglieder ist hingegen nicht vorgesehen. Eine zusätzliche Stützrolle am Greiferwagen läuft nur im Bereich der Bogenübergabe auf eine gesonderte Führung auf, die dazu dient, die Position des Greiferwagens bei der Obergabe möglichst genau sicherzustel­ len.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 zur Verbesserung der Funktionssicherheit weiterzubilden und gleichzeitig eine geräuscharm sowie verschleißarm arbeitende Vorrichtung zu erreichen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Wesentliches Element der Erfindung ist also die Anordnung einer Wälzlagerabstützung für die Förderketten in Bereichen erhöhter Belastung, um dadurch Geräuschbildungen einzu­ schränken und auftretende Kräfte mit verminderter Reibung auf Laufbahnen zu übertragen, die mit dem Maschinengestell verbunden sind. Dementsprechend sind Führungen für die Laufrollen mit den Wälzlagern vorzugsweise im Bereich einer auf die Greifer des Greifersy­ stems an den Förderketten einwirkenden Greiferöffnungskurve und im Bereich einer Förder­ kettenumlenkung bzw. eventuell auch im Bereich einer Förderkettenablenkung angeordnet.
Zur Unterstützung der durch die Erfindung angestrebten Aufgabenlösung dient ein weiteres Erfindungsmerkmal, nach dem an sich bekannte C-Profil-Kettenführungen biegeelastisch an den Seitenwänden der Druckmaschine befestigt sind. Es werden dadurch starke Stöße und damit verbundene Lärmbelästigungen bei der Einleitung der auf die Förderketten einwirken­ den Kräfte in das Maschinengestell vermieden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ei­ ner solchen biegelastischen Befestigungen der C-Profil-Kettenführungen an den Seitenwän­ den ist auf einem Brückenteil ein Stehbolzen befestigt, wobei das Brückenteil mit zwei Schrauben, deren Achsen exzentrisch zur Stehbolzenachse angeordnet sind, an der Füh­ rung verschraubt ist und der Stehbolzen in eine Ausnehmung der Seitenwand hineinragt. Erreicht wird dadurch eine weiche Befestigung des C-Profils für die Kettenführungen an dem Maschinengestell, durch die harte, auf die Förderketten einwirkende Belastungsschläge gedämpft werden.
Vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind auch in den Ansprüchen 3 bis 5 und 6 bis 8 enthalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindungsmerkmale teils schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenauslegers in einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf das eine Ende eines an Förderketten umlaufenden Greifersystems,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Greifersystem nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Kettenumlenkung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Befestigung der Kettenführung am Maschinengestell.
An der Innenseite der Seitenwände 1 des Maschinengestells sind auf beiden Maschinenseiten Kettenführungen 2 für eine endlos umlaufend angetriebene Förderkette 3 befestigt. An den beiden somit parallel nebeneinander umlaufenden Förderketten 3 sind in regelmäßigen Abständen Greifersysteme 4 aus einer an beiden Förderketten befestigten Greiferbrücke 5 und daran angeordneten Bogengreifern 6 befestigt. In der Fig. 3 sind Bogengreifer aus einem Greiferfinger 7 und einer Greiferauflage 8 dargestellt. Die Greiferfinger sind auf einer gegen eine Feder verschwenkbar angeordneten Greiferwelle 9 befestigt und wirken mit der an der Greiferbrücke 5 festen Greiferauflage 8 zusammen. Die Öffnung der Bogengreifer zur Freigabe des mit seinem Rand zwischen dem Greiferfinger 7 und der Greiferauflage 8 eingeklemmten Bogens erfolgt durch eine an der Greiferwelle 9 angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Kurvenrolle, die mit einer feststehenden Greiferöffnungskurve 10 (Fig. 1) zusammenwirkt. Die Förderketten 3 werden durch Kettenräder 11 und 12 umgelenkt und sind zwischen den Umlenkungen 11 und 12 in den Kettenführungen 2 geführt. In wesentlichen Bereichen besteht die Kettenführung aus einem im Querschnitt C-förmigen Profil gemäß der Darstellung in Fig. 1. Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des im Querschnitt C-förmigen Profils stützen die als Laschenkette ausgeführten Förderketten zwischen den seitlichen Laschen entweder gleitend an den Kettenbolzen oder abrollend an auf die Kettenbolzen aufgeschobenen Rollen ab. Der Ort der Belastungsübergabe von der Kettenführung 2 auf die Führungselemente 13 für die Laufrollen 14 oder umgekehrt ist konstruktiv durch flache Anlauf- und Auslaufwinkel gekennzeichnet.
In Bereichen erhöhter Belastung, vorzugsweise in den mit A und B markierten Bereichen der Förderkettenumlenkungen 11 und 12 sowie im Bereich der Greiferöffnungskurve 10 und ggf. auch an anderen Stellen erhöhter Belastung, wie zum Beispiel im Bereich C, sind zusätzliche Führungselemente 13 mit einer Laufbahn vorgesehen, gegen die sich an den Förderketten befestigte Laufrollen 14 mit einer Wälzlagerung abstützen. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 können diese Führungselemente 13 ggf. lediglich auf der Seite der Wirkungsrichtung der zusätzlichen Kräfte, wie sie beispielsweise von der Greiferöffnungskurve 10 oder von zentrifugalkräften im Bereich der Umlenkungen 11 und 12 herrühren, angeordnet sein. Die Laufrollen 14 mit der Wälzlagerung sind bei dem Ausführungsbeispiel auf einseitig verlängerten Kettenbolzen 15 angeordnet und bestehen aus Wälzlagern, wie sie in der Schnittdarstellung in Fig. 2 wiedergegeben sind. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Laufrollen mit der Wälzlagerung auf jeder Maschinenseite zwischen einer Förderkette und dem Stirnende der Greiferbrücke 5 vorgesehen. Vorzugsweise bilden die aus C-Profilstäben bestehenden Kettenführungen 2 und die Führungselemente 13 eine Baueinheit (Fig. 6 und 7).
Vorzugsweise sind auf jeder Maschinenseite zwei Laufrollen 14 mit Wälzlagerung in Förderrichtung hintereinander angeordnet, um Kippbewegungen des Greifersystems zu vermeiden und eine genaue Führung des Greifersystems auch unter erhöhter Belastung senkrecht zur Bogenförderrichtung zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind für die Förderketten 3 Kettenführungen 2 vorgesehen, die entsprechend der Darstellung in Fig. 5 biegeelastisch mit der jeweiligen Seitenwand 1 des Maschinengestells verschraubt sind. Erreicht wird dies durch die Zwischenschaltung eines Brückenelements 16 mit einem daran befestigten Stehbolzen 17, Zapfen oder dergleichen, der in eine im Querschnitt größer bemessene Ausnehmung 18 des Seitenteiles 1 hineinreicht und dessen Boden mit dem Boden der Ausnehmung 18 in der Seitenwand 1 durch eine Schraube 19 verschraubt ist. Das Brückenelement 16 ist exzentrisch zur Mittellängsachse des Stehbolzens 17 mit Abstand von dieser Achse an zwei Stellen mittels Schrauben 20 an der Kettenführung 2 für die Förderkette befestigt. Die Verbindung der Kettenführung 2 mit der Seitenwand 1 des Maschinengestells ist somit biegeelastisch, wobei die Elastizität durch Wahl der Abmessungen und des Werkstoffes des Brückenelements 16 bzw. des Stehbolzens 17 bestimmt werden kann.
In Abweichung von der Darstellung in der Fig. 4 kommt die biegeelastische Verbindung der Kettenführung 2 mit dem Seitenteil 1 bevorzugt zum Einsatz, wenn für die Kettenführung an der Seitenwand 1 des Maschinengestells stabförmige C-Profil- Elemente verwendet werden, deren Verbindung mit der Seitenwand 1 gemäß dem Beispiel nach Fig. 5 erfolgt.
Durch die Erfindungsmerkmale wird nicht nur der Verschleiß reduziert und weniger Lärm verursacht, sondern es erfolgt auch eine wesentlich geringere Schmierölbelastung, worin ein ökologisch wichtiger Vorteil liegt. Für die hochbelasteten Stellen der Kettenführung sind Wälzlager vorgesehen, so daß die geringer belasteten Führungsteile gegebenenfalls aus Kunststoff hergestellt sein können, und zwar sowohl Elemente für die Kettenführung als auch Elemente der Führung für die Wälzlager. Aus dem gleichen Grunde können eventuell anstelle von Förderketten Zahnriemen zur Anwendung kommen, da die Zugkräfte in den Fördermitteln durch die Anwendung der Erfindungsmerkmale ebenfalls reduziert werden. Zahnriemen bestehen in der Regel aus Kunststoff, erfordern weniger Schmieröl und verursachen weniger Lärm.
Bezugszeichenliste
1 Seitenwand
2 Führung
3 Förderkette
4 Greifersystem
5 Greiferbrücke
6 Bogengreifer
7 Greiferfinger
8 Greiferauflage
9 Greiferwelle
11 Förderkettenumlenkung
12 Förderkettenumlenkung
13 Führungselement
14 Laufrolle m. Wälzlagerung
15 Kettenbolzen
16 Brückenelement
17 Stehbolzen
18 Ausnehmung
19 Schraube
10 Greiferöffnungskurve
20 Schraube
A, B, C Bereiche erhöhter Belastung der Förderketten 3

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine, bei der an umlaufend über Umlenkräder geführten und angetriebenen Förderketten durch ein ortsfest angeordnetes Steuerglied, insbesondere eine Greiferöffnungskurve, betätigte Greifersysteme angeordnet sind, die die Bögen einzeln an ihrer Vorderkante erfassen und im Bereich eines Bogenstapels freigeben, wobei die Förderketten auf Führungsbahnen gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Förderketten (3) Laufrollen (14) mit einer Wälzlagerung befinden und diese Laufrollen (14) in Bereichen erhöhter Belastung in gesonderte, am Maschinengestell angeordnete Führungen (13) für die Laufrollen einlaufen und die auf die Förderketten (3) wirkenden Kräfte auf das Maschinengestell (1) übertragen und dabei die Führungsbahnen (2) für die Gleitführung der Förderketten weitgehend entlasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) für die an den Förderketten (3) angeordneten Laufrollen (14) im Bereich einer auf die Bogengreifer (6) des Greifersystems (4) einwirkenden Greiferöffnungskurve (10), In Bereichen (A, B) einer Förderkettenumlenkung (11, 12) und eventuell in Bereichen (C) einer Förderkettenablenkung, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (14) im Bereich der an den Förderketten (3) angeordneten Greifersysteme (4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (14) an der Greiferbrücke (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (14) auf jeder Maschinenseite im Bereich der Greiferbrücke (5) paarweise angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) für die an den Förderketten (3) angeordneten Laufrollen (14) schalenartig ausgebildet und nur auf der Seite der Wirkungsrichtung erhöhter Belastungen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (2) für die Förderketten (3) im Bereich der Führungen (13) für die an den Förderketten (3) angeordneten Laufrollen (14) unterbrochen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (2) für die Förderketten (3) und die Führungen (13) eine Baueinheit bilden und aus an sich bekannten C-Profilstäben bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (2) für die Förderketten (3) biegeelastisch an der Seitenwand (1) das Maschinengestells der Druckmaschine befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Seitenwand (1) des Maschinengestells ein auf einem Brückenelement (16) befestigter Stehbolzen (17) durch zwei mit ihren Achsen exzentrisch Stehbolzenachse angeordnete Schrauben (20) mit der Führungsbahn (2) verschraubt und der in eine Ausnehmung der Seitenwand (1) hineinragende Stehbolzen (17) mit dem Boden der Ausnehmung durch eine Schraube (19) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) und die Führung (13) äquidistante Kurvenverläufe bilden.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) in Bereichen (A, B, C) der Anordnung der Führungen (13) für die Laufrollen (14) aus Kunststoff besteht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Förderketten (3) Zahnriemen oder dergleichen vorgesehen sind.
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