DE3409314C2 - - Google Patents

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DE3409314C2
DE3409314C2 DE19843409314 DE3409314A DE3409314C2 DE 3409314 C2 DE3409314 C2 DE 3409314C2 DE 19843409314 DE19843409314 DE 19843409314 DE 3409314 A DE3409314 A DE 3409314A DE 3409314 C2 DE3409314 C2 DE 3409314C2
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DE19843409314
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DE3409314A1 (de
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Hans O-8270 Coswig De Zimmermann
Gunar Dipl.-Ing. O-8211 Oberhermsdorf De Bormann
Gerd Dipl.-Ing. O-8270 Coswig De Wierth
Fritz O-8122 Radebeul De Pieper
Hartmut Nagel
Volkmar Dipl.-Ing. O-8270 Coswig De Schumann
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KBA Planeta AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für bogenverar­ beitende Maschinen mit getrennter Ketten- unnd Greiferwagen­ führung und bei denen zur verlangsamten Ablage von Bögen im Ablagebereich eine Auslenkung der Kettenbahn gegenüber der Greiferwagenbahn erfolgt. Die Greiferwagen sind dabei mittels Koppel an der Kette angelenkt.
Charaktertistik der bekannten technischen Lösungen
In Bogenauslegern mit getrennter Greiferwagen- unnd Ketten­ führungsbahn ist es bekannt, die Fördergeschwindigkeit des abzulegenden Bogens im Augenblick der Bogenablage zu ver­ ringern, um einen gut geschichteten Stapel zu erhalten. Nach der DD-PS 87 048 geschieht das dadurch, daß die Kette durch ein exzentrisch zur kreisförmigen Greiferwagenumlenk­ bahn angeordnetes Kettenumlenkrad ausgelenkt wird. Dabei ist die Achse des Kettenumlenkrades unterhalb des Mittelpunktes der Greiferwagenumlenkbahn angeordnet. Nach der Bogenablage wird die Geschwindigkeit des Greiferwagens wieder bis zur Kettengeschwindigkeit gesteigert, wobei es kurzzeitig zu einer funktionell nicht erforderlichen Überhöhung der Grei­ ferwagengeschwindigkeit gegenüber der Kettengeschwindigkeit kommt.
Die Verlangsamung und Wiederbeschleunigung des Greiferwagens führt zu dynamischen Zusatzkräften, die große Belastungen von Kette, Koppel, Greiferwagen und den Führungselementen zur Folge haben. Neben erhöht auftretenden Verschleißer­ scheinungen im Greiferwagen- und Kettensystem treten dadurch Beeinträchtigungen der Laufpräzision der gesamten Druckma­ schine ein, wodurch das Leistungsvermögen der Druckmaschine und die Betriebssicherheit des Bogenauslegers eingeschränkt werden.
Nach der DD-PS 1 40 134 wird versucht, durch Überlagerung der Beschleunigungs- und Verzögerungsphase auftretende Reaktions­ kräfte zu kompensieren. Dies soll erreicht werden durch ein Umlenkrad, dessen Durchmesser so groß ist, daß der Kreisbogen des Umlenkrades zwischen dem Beginn der Verlangsamungsphase und dem Beginn der Beschleunigungsphase des Greiferwagens, die Länge des Abstandes zweier beachbarter Greiferwagenan­ lenkpunkte aufweist.
Der dazu notwendige Bauraum hat eine Verlängerung und Er­ höhung des Bogenauslegers zur Folge. Auf Grund des großen Durchmessers des Kettenumlenkrades sind eine längere Koppel, um sinnvolle Verzögerungswerte zu erreichen, die aber in anderen Bahnbereichen zu ungünstigen Übertragungswinkeln und damit verbundenen zusätzlichen Belastungen führt oder eine verstärkte Auslenkung notwendig, die wiederum eine große Höhendifferenz zwischen Greiferwagen- und Ketten­ führungsbahn zur Folge hat und somit Probleme bei der Stapel­ ausfuhr nach sich zieht. Wird die Kettenspannung in dieses Umlenkrad gelegt, da es die günstigsten Spannbedingungen gewährleistet, so kommt es bei Kettenlängungen zu einer ständigen Verschlechterung des Bewegungsablaufes sowie zur Phasenverschiebung zwischen Verzögerungs- und Beschleunigungs­ phase, da die Konzentrizität von Greiferwagen- und Ket­ tenumlenkung nicht mehr gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung einen Bogenausleger zu schaffen, mit dem die Laufleistung, ohne Beeinträchtigung der Lauf­ präzision der Druckmaschine, erhöht und die Lebensdauer der Systeme entscheidend gesteigert wird.
Aufgabe der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Bogenausleger von Druckmaschinen zu schaffen, bei dem durch die Greiferwagen­ verlangsamung im Bogenablagebereich und anschließender Wie­ derbeschleunigung auftretende Schwankungen des Antriebsmo­ mentes weitestgehend verringert und die dabei auftretenden verschleißfördernden dynamischen Zusatzkräfte minimiert wer­ den.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Kettenumlenkrad im Ein- und Auslaufbereich der Kette ein feststehendes parabelförmiges unteres und oberes Stütz­ element zugeordnet und im Umlenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens ein spiralförmig ausgebildetes erstes Kurven­ stück mit einem hohen Anstieg, ein spiralförmig ausgebildetes zweites Kurvenstück mit einem geringeren Anstieg als Über­ gangsteil und ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Aus­ laufteil angeordnet ist.
Das untere Stützelement erstreckt sich ca. 20° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten und das obere Stützelement ca. 30° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten.
Weiterhin weist das Kettenumlenkrad zwischen den Stützelemen­ ten einen wirksamen Kreisbogen von 135° Kreisbogenlänge auf, und das erste Kurvenstück ist vom Schnittpunkt der Greifer­ wagenbahn mit der Mittelsenkrechten bis zum Schnittpunkt mit der Waagerechten (Punkt I-II) angeordnet.
Das zweite Kurvenstück ist vom Schnittpunkt der Greiferwa­ genbahn mit der Waagerechten bis ca. 50° vor der Mittelsenk­ rechten (Punkt II-III) angeordnet.
Das Auslaufteil, das einem höheren Potenzgesetz folgt, ist ca. 50° vor und ca. 30° nach der Mittelsenkrechten angeordnet. Das Auslaufteil kann in einer Ausführungsform als Teil einer Parabel ausgebildet sein.
Ausführungsteil
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nach­ stehend erläutert werden.
Die Abbildung zeigt eine Seitenansicht eines Bogenauslegers im Bogenablagebereich.
Der Bogenausleger besteht aus einer endlosen Kette 1, an der über Lenker 2 die auf der Greiferwagenbahn 3 bewegten Grei­ ferwagen 4 befestigt sind. Im Bogenausleger sind mehrere Greiferwagen 4 im konstanten Abstand zueinander angeordnet. Im Bereich der Bogenablage wird die Kette 1 über ein Ketten­ umlenkrad 5 geführt, das an einem Gestellpunkt 6 befestigt ist. Im Ein- und Auslaufbereich der Kette 1 am Kettenumlenk­ rad 5 sind ein unteres und ein oberes festes Stützelement 7; 8 vorgesehen. Die Stützelemente 7; 8, die die Form einer Parabel aufweisen, schließen in Laufrichtung der Kette 1 einen Kreisbogen 5.1 des Kettenumlenkrades 5 von 135° ein.
Bezogen auf die durch den Gestellpunkt 6 gehende Mittelsenk­ rechte 9 beginnt das untere Stützelement 7 ca. 20° vor und endet nach ca. 15°. Das obere Stützelement 8 beginnnt ca. 30° vor der Mittelsenkrechten 9 und endet ca. 15° danach. Die Greiferwagenbahn 3 ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß der Greiferwagen 4 im Bereich des Kettenumlenkrades 6 (Umlenk- und Auslaufbereich) auf einem ersten spiralförmig ausgebildeten Kurvenstück 3.1 mit einem hohen Anstieg in den Umlenkbereich einläuft, daran schließt sich ein zweites spiralförmig aus­ gebildetes Kurvenstück 3.2 mit einem geringeren Anstieg als Übergangsteil an. Dem Kurvenstück 3.2 schließt sich ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil 3.3 an, das als Teil einer Parabel ausgebildet sein kann.
Das erste Kurvenstück 3.1 beginnt im Bereich der Mittelsenk­ rechten 9 (Punkt I) und endet, wo die durch den Gestellpunkt 9 verlaufende Waagerechte 10 die Greiferwagenbahn 3 schneidet (Punkt II). Das sich daran anschließende zweite Kurvenstück 3.2 verläuft bis ca. 400 m Richtung Mittelsenkrechte 9 (Punkt III). Daran schließt sich das Auslaufteil 3.3 an. Im Punkt IV (hier endet das Auslaufteil 3.3 ca. 30° nach der Mittelsenkrechten 9) hat sich die Greiferwagenbahn 3 der Ket­ te 1 wieder derart genähert, daß der Greiferwagen 4 parallel zur Kette 1 bewegt werden kann.
Die Übergänge in den Punkten I-IV verlaufen harmonisch und ohne Sprünge im Kurvengesetz.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Greifer­ wagen 4 auf der Greiferwagenbahn 3 bei geringer Geschwindig­ keit, bedingt durch die Verlangsamung, schnell gedreht wird und eine lange Wiederbeschleunigungsphase gewährleistet wird. Durch eine derartige Anordnung werden Antriebsmomentenschwan­ kungen reduziert und eine Glättung des Drehmomentenverlaufes an der Antriebswelle erreicht. Somit wird eine Leistungs­ steigerung (Laufleistunng) der Maschine ermöglicht, ohne daß sich Geräusch, Verschleiß und Baugröße erhöhen.
Stoßbelastungen des Antriebes, die bis ins Druckwerk wirken und sich negativ auf das Druckergebnis auswirken, werden stark reduziert.

Claims (7)

1. Bogenausleger für bogenverarbeitende Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, mit getrennter Ketten- und Greiferwagenbahn, einem Kettenumlenkrad und einem auf der Greiferwagenbahn ge­ führten und über eine Koppel mit der auf der Kettenbahn ge­ führten Kette verbundenen Greiferwagen, gekennzeichnet da­ durch, daß dem Kettenumlenkrad (5) in Ein- und Auslaufbe­ reich der Kette (1) ein feststehendes parabelförmiges un­ teres und oberes Stützelement (7; 8) zugeordnet und im Um­ lenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens (4) ein spiral­ förmig ausgebildetes erstes Kurvenstück (3.1) mit einem hohen Anstieg, ein spiralförmig ausgebildetes zweites Kur­ ventstück (3.2) mit einem geringeren Anstieg als Übergangs­ teil und ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslauf­ teil (3.3) angeordnet ist.
2. Bogenausleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Stützelement (7) sich ca. 20° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten (9) und das obere Stützelement (8) sich ca. 30° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten (9) erstreckt.
3. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Kettenumlenkrad (5) zwischen den Stützelementen (7; 8) einen wirksamen Kreisbogen (5.1) von 135° Kreisbogenlänge auf­ weist.
4. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Kurvenstück (3.1) vom Schnittpunkt der Greiferwagen­ bahn (3) mit der Mittelsenkrechten (9) bis zum Schnitt­ punkt mit der Waagerechten (10) (Punkt I-II) angeordnet ist.
5. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Kurvenstück (3.2) vom Schnnittpunkt der Greiferwagen­ bahn (3) mit der Waagerechten (10) bis ca. 50° vor der Mittelsenkrechten (9) (Punkt II-III) angeordnet ist.
6. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (3.3) 50° vor und ca. 30° nach der Mittel­ senkrechten (9) angeordnet ist.
7. Bogenausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (3.3) als Teil einer Parabel ausgebildet ist.
DE19843409314 1983-06-30 1984-03-14 Bogenausleger fuer bogenverarbeitende maschinen Granted DE3409314A1 (de)

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DD216219A1 (de) 1986-03-12
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