DD216219A1 - Bogenausleger fuer bogenverarbeitende maschinen - Google Patents

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DD216219A1
DD216219A1 DD25254883A DD25254883A DD216219A1 DD 216219 A1 DD216219 A1 DD 216219A1 DD 25254883 A DD25254883 A DD 25254883A DD 25254883 A DD25254883 A DD 25254883A DD 216219 A1 DD216219 A1 DD 216219A1
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DD25254883A
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Hans Zimmermann
Gunar Bormann
Gerd Wierth
Fritz Pieper
Hartmut Nagel
Volkmar Schumann
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Polygraph Leipzig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger fuer bogenverarbeitende Maschinen mit getrennter Ketten- und Greiferwagenfuehrung und bei denen zur verlangsamten Ablage von Boegen im Ablagebereich eine Auslenkung der Kettenbahn gegenueber der Greiferwagenbahn erfolgt. Die Greiferwagen sind dabei mittels Koppel an der Kette angelenkt. Die Aufgabe, einen Bogenausleger von Druckmaschinen zu schaffen, bei dem durch die Greiferwagenverlangsamung im Bogenablagebereich und anschliessender Wiederbeschleunigung auftretende Schwankungen des Antriebsmomentes weitestgehend verringert und die dabei auftretenden verschleissfoerdernden dynamischen Zusatzkraefte minimiert werden, wird dadurch geloest, dass dem Kettenumlenkrad im Ein- und Auslaufbereich der Kette ein feststehendes parabelfoermiges unteres und oberes Stuetzelement zugeordnet und im Umlenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens ein spiralfoermig ausgebildetes erstes Kurvenstueck mit einem hohen Anstieg, ein spiralfoermig ausgebildetes zweites Kurvenstueck mit einem geringeren Anstieg als Uebergangsteil und ein einem hoeheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil angeordnet ist. Figur

Description

A
VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 01.06.1983
Bogenausleger für bogenverarbeitende Maschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für bogenverarbeitende Maschinen mit getrennter Ketten- und Greiferwagenführung und bei denen zur verlangsamten Ablage von Bögen im Ablagebereioh eine Auslenkung der Kettenbahn gegenüber der Greiferwagenbahn erfolgt. Die Greiferwagen sind dabei mittels Koppel an der Kette angelenkt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Bogenausleger mit getrennter Greiferwägen- und Kettenführungsbahn ist es bekannt, die Fördergeschwindigkeit des abzulegenden Bogens im Augenblick der Bogenablage zu verringern, um einen gut geschiohteten Stapel zu erhalten. Nach der DD-PS 87048 geschieht das dadurch, daß die Kette
durch ein exzentrisch zur kreisförmigen Greiferwagenumlenkbahn angeordnetes Kettenumlenkrad ausgelenkt wird· Dabei ist die Achse des Kettenumlenkrades unterhalb des Mittelpunktes der Greiferwagenumlenkbahn angeordnet. Nach der Bogenablage wird die Geschwindigkeit des Greiferwagens wieder bis zur Kettengeschwindigkeit gesteigertt wobei es kurzzeitig zu einer funktionell nicht erforderlichen Überhöhung der Greiferwagengeschwindigkeit gegenüber der Kettengeschwindigkeit kommt.
Die Verlangsamung und Wiederbeschleunigung des Greiferwagens führt zu dynamisehen Zusatzkräften, die große Belastungen von Kette, Koppel, Greiferwägen und den Führungselementen zur Folge haben. Neben erhöht auftretenden Verschleißerscheinungen im Greiferwägen- und Kettensystem treten dadurch Beeinträchtigungen der Laufpräzision der gesamten Druckmaschine ein, wodurch das Leistungsvermögen der Druckmaschine und die Betriebssicherheit des Bogenausleger eingeschränkt werden.
Nach der DD-PS 140134 wird versucht, durch Überlagerung der Beschleunigungs- und Verzögerungsphase auftretende Reaktionskräfte zu kompensieren. Dies soll erreicht werden durch ein Umlenkrad, dessen Durchmesser so groß ist, daß der Kreisbogen des Umlenkrades zwischen dem Beginn der Verlangsamungsphase und dem Beginn der Beschleunigungsphase des Greiferwagens, die Länge des Abstandes zweier benachbarter Greiferwagenanlenkpunkte aufweist·
Der dazu notwendige Bauraum hat eine Verlängerung und Erhöhung des Bogenausleger zur Folge. Auf Grund des größen Durchmessers des Kettenumlenkrades sind eine längere Koppel, um sinnvolle Verzögerungswerte zu erreichen, die aber in anderen Bahnbereichen zu ungünstigen Übertragungswinkeln und damit verbundenen zusätzlichen Belastungen führt oder eine verstärkte Auslenkung notwendig, die wiederum eine große Höhendifferenz zwischen Greiferwagen- und Kettenführungsbahn zur Folge hat und somit Probleme bei der Stapelausfuhr nach sich zieht. Wird die Kettenspannung in dieses Umlenkrad gelegt, da es die günstigsten Spannbedingungen
gewährleistet, so kommt es bei Eettenlängungen zu einer ständigen Verschlechterung des Bewegungsablaufes sowie zur Phasenverschiebung zwischen Verzögerungs- und Beschleunigungsphase, da die Konzentrizität von Greiferwägen- und Kettenumlen^ung nicht mehr gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung einen Bogenausleger zu schaffen, mit dem die Lauf leistung, ohne Beeinträchtigung der Laufpräzision der Druckmaschine, erhöht und die Lebensdauer der Systeme entscheidend gesteigert wird·
Aufgabe der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Bogenausleger von Druckmaschinen zu schaffen, bei dem durch die Greiferwagenveriangsamung im Bogenablagebereich und anschließender Wiederbeschleunigung auftretende Schwankungen des Antriebsmomentes weitestgehend verringert und die dabei auftretenden verschleißfördernden dynamischen Zusatzkräfte minimiert werden.
V5[esen der Erfindung.
ErfindungsgemäB wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Kettenumlenkrad im Ein- und Auslaufbereich der Kette ein feststehendes parabelförmiges unteres und oberes Stützelement zugeordnet und im Umlenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens ein spiralförmig ausgebildetes erstes Kurvenstüok mit einem hohen Anstieg, ein spiralförmig ausgebildetes
zweites Kurvenstück mit einem geringeren Anstieg als Über« 'gangsteil und ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil angeordnet ist und daß das untere Stützelement sich ca. 20° vor bis ca, 15° nach der Mittelsenkrechten und das obere Stützelement sich ca· 30° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten erstreckt·
Weiterhin weist das Kettenumlenkrad zwischen den Stütze'lernenten einen wirksamen Kreisbogen von 135° Kreisbogenlänge auf, und das erste Kurvenstück ist vom Schnittpunkt der Greiferwagenbahn mit der Mittelsenkrechten bis zum Schnittpunkt mit der Waagerechten (Punkt I-II) angeordnet. Das zweite Kurvenstück ist vom Schnittpunkt der Greiferwagenbahn mit der Waagerechten bis ca. 50° vor der Mittelsenkrechten (Punkt II-IIl) angeordnet.
Das Auslaufteil, das einem höheren Potenzgesetz folgt, ist ca,: 50° vor und ca. 30° nach der Mitte!senkrechten angeordnet. Das Auslaufteil kann in einer Ausführungsform als Teil einerJ Parabel ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiei
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nachstehend erläutert werden.
Die Abbildung zeigt eine Seitenansicht eines Bogenausleger im Bogenablagebereich.
Der Bogenausleger besteht aus einer endlosen Kette 1, an der über Lenker 2 die auf der Greiferwagenbahn 3 bewegten Greiferwagen 4 befestigt sind. Im Bogenausleger sind mehrere Greiferwagen 4 im konstanten Abstand zueinander angeordnet. Im Bereich der Bogenablage wird die Kette 1 über ein Kettenumlenkrad 5 geführt, das an einem Gestellpunkt 6 befestigt ist. Im Bin- und Auslaufbereich der Kette 1 am Kettenumlenkrad 5 sind ein unteres und ein oberes festes Stützelement 7; 8 vorgesehen. Die Stützelemente 7; 8, die die Form einer Parabel aufweisen, schließen in Laufrichtung der Kette 1 einen Kreisbogen 5.1 des Kettenumlenkrades 5'von'135° ein.
Bezogen auf die durch den Gestellpunkt 6 gehende Mittelsenkrechte 9 beginnt das untere Stützelement 7 ca. 20° vor und endet nach ca. 15°· Das obere Stützelement 8 beginnt ca, 30° vor der Mittelsenkrechten 9 und endet ca· 15° danach. , Die Greiferwagenbahn 3 ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß der Greiferwagen 4 im Bereich des Kettenumlenkrades 5 (Umlenk- und Auslaufbereich) auf einem ersten spiralförmig ausgebildeten Kurvenstück 3·1 mit einem hohen Anstieg in den Umlenkbereich einläuft, daran schließt sich ein zweites spiralförmig ausgebildetes Kurvenstück 3*2 mit einem geringeren Anstieg als Übergangsteil an. Dem Kurvenstück 3·2 schließt sich ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil 3·3 an, das als Teil einer Faxabel ausgebildet sein kann. Das erste Kurvenstück 3·1 beginnt im Bereich der Mittelsenkreohten 9 (Pkt· I) und endet, wo die durch den Gestellpunkt 9
1 \ "
verlaufende Waagerechte 10 die Greiferwagenbahn 3 schneidet (Pkt· II). Das sich daran anschließende zweite Kurvenstück 3,2 verläuft bis ca. 400 m Richtung Mittelsenkrechte 9 (Pkt. III). Daran schließt sich das Auslaufteil 3.3 an. Im Pkt. IV (hier endet das Auslaufteil 3.3 ca. 30° nach der Mitte!senkrechten 9) hat sich die Greiferwagenbahn 3 der Kette wieder derart genähert, daß der Greiferwägen 4 parallel zur Kette bewegt werden kann.
Die Übergänge in den Punkten I - IV verlaufen harmonisch und ohne Sprünge im Kurvengesetz.
Die erfindungsgemä3e Lösung hat den Vorteil, daß der Greiferwagen 4 auf der Greiferwagenbahn 3 bei geringer Geschwindigkeit, bedingt durch die Verlangsamung, schnell gedreht wird und eine lange Wiederbeschleunigungsphase gewährleistet wird., Durch eine derartige Anordnung werden Antriebsmomentenschwankungen reduziert und eine Glatturig des Drehmomentenverlaufes an der Antriebswelle erreicht. Somit wird eine Leistungssteigerung (LaufIeistung) der Maschine ermöglicht, ohne daß sich Geräusch, Verschleiß und Baugröße erhöhen. Stoßbelastungen des Antriebes, die bis ins Druckwerk wirken und sich negativ auf das Druckergebnis auswirken, werden stark
r©duziert.

Claims (7)

Erfindungsanspruoh /' , . ,
1. Bogenausleger für bogenverarbeitende Maschinen insbesondere Druckmaschinen mit; getrennter Ketten- und Greiferwagenbahn, einem Kettenumlenkrad und einem auf der Greiferwagenbahn geführten und über eine Koppel mit der auf der Kettenbahn geführten Kette verbundenen Greiferwagen, gekennzeichnet dadurch, daß dem Kettenumlenkrad (5) im Bin- und Auslaufbereioh der Kette (1) ein feststehendes parabelförmiges unteres und oberes Stützelement (7l 8) zugeordnet und im Umlenk- und Auslaufbereich des Greiferwagens (4) ein spiralförmig ausgebildetes erstes Kurvenstück (3·Ό mit einem hohen Anstieg, ein spiralförmig ausgebildetes zweites Kurvenstück (3.2) mit einem geringeren Anstieg als Übergangsteil und ein einem höheren Potenzgesetz folgendes Auslaufteil (3·3) angeordnet ist.
2. Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Stützelement (7)sich ca. 20° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten (9) und das obere Stützelement (8) sich ca. 30° vor bis ca. 15° nach der Mittelsenkrechten (9) erstreckt.
3. Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kettenumlenkrad (5) zwischen den Stützelementen (7? 8) einen wirksamen Kreisbogen (5*1) von 135° Kreisbogenlänge auf-v weist. .
4. Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das erste Kurvenstück (3·1) vom Schnittpunkt der Greiferwagenbahn (3) mit der Mittelsenkrechten (9) bis zum Schnittpunkt mit der Waagerechten (10) (Punkt I-II) angeordnet ist. '.". '·
5· Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch daß das zweite Kurvenstück (3·2) vom Schnittpunkt der Greiferwagenbahn (3) mit der Waagerechten (10) bis ca. 50° vor der Mittelsenkrechten (9) (Punkt H-III) angeordnet ist.
6. Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (3-3) 50° vor u senkrechten (9) angeordnet ist.
das Auslauftexl (3·3) 50° νοϊ und ca. 30° nach der Mittel-
7. Bogenausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Auslaufteil (3.3) als Teil einer Patabel ausgebildet ^ ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD25254883A 1983-06-30 1983-06-30 Bogenausleger fuer bogenverarbeitende maschinen DD216219A1 (de)

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DD140134A1 (de) * 1978-11-08 1980-02-13 Helmut Schoene Bogenausleger fuer bogenverarbeitende maschinen,insbesondere druckmaschinen

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