DE2153427C3 - Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken

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DE2153427C3
DE2153427C3 DE19712153427 DE2153427A DE2153427C3 DE 2153427 C3 DE2153427 C3 DE 2153427C3 DE 19712153427 DE19712153427 DE 19712153427 DE 2153427 A DE2153427 A DE 2153427A DE 2153427 C3 DE2153427 C3 DE 2153427C3
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housing
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Roland 8720 Schweinfurt; \Wendel Hansheinrich 8726 Gochsheim; Hart Rudolf 8720 Schweinfurt Huttner
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transortieren von ringförmigen Werkstücken zu, in und on einer Bearbeitungsstation mittels einer umlaufenen, in einem Gehäuse angeordneten Kette, an deren die im Aufbau variabel und so anpassungsfähig ist, daß sie in jeden Bearbeitungsablauf eingesetzt werden kann, ohne daß der Raum zwischen den miteinander zu verbindenden Bearbeitungsmaschinen od. dgl. durch störende Verbindungseinrichtungen versperrt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im wesentlichen aus U-förmig zusammengesetzten oder abgewinkelten Blechen oder Platten besteht, die paarweise so zusammengebaut sind, daß die freien Enden der Schenkel gegeneinander gerichtet sind und zwischen sich einen Spalt frei lassen, durch den die Bolzen oder Haken für die Aufnahme der Werkstücke aus dem Gehäuse ragen, wobei am Gehäuse in an sich bekannter Weise Stationen zum selbsttätigen Aufnehmen und Abgeben der Werkstücke durch die Bolzen oder Haken angebracht sind.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trans portieren von ringförmigen Werkstücken geschaffen worden, die die Möglichkeit bietet, zu bearbeitende Ringe od. dgl. weitgehend unabhängig von deren Abmessungen zu fördern. Auf Grund der Zusammensetzung aus standardisierten Bauelementen ist das System sehr flexibel; die Bauelemente können in beliebiger
Reihenfolge miteinander verbunden werden. Die Möglichkeit zur Integration von Wasch-, Kühl- und Meßarbeitsgängen u. dgl. im Transportsystem ist vorhanden. Verschleißteite können leicht ausgetauscht werden.
Weiter garantiert die Vorrichtung eine störungsfreie Verteilung der ringförmigen Werkstücke auf mehrere Folgemaschinen sowie die Zusammenführung von ringförmigen Werkstücken von mehreren Bearbeitungsstationen auf eine einzige Folgemaschine. Außerdem kann in verschiedenen Ebenen gearbeitet werder,, und es ist eine sichere Auspufferung durch dit beschriebenen Piifferstationen möglich. Schließlich werden bei der erßndunsgemäßen Vorrichtung keine Kühl- und Waschmedien von einer Station zur anderen verschleppt, weil die ringförmigen Werkstücke bereits in der Einlaufebene am Umkehrpunkt von der vertikalen in die horizontale Förderrichtung gekippt werden, so daß flüssige Medien abtropfen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen (F i g. 1 bis 3) beschrieben.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind an den Gliedern einer Kette 1 in gleichmäßigen Abständen Bolzen 2 befestigt. Die Kette 1 läuft in einem Gehäuse 3 um, das aus Bauelementen zusammengesetzt ist. Üie Bauelemente bestehen aus U-förmigen Biechen 4, die paarweise so zusammengesetzt sind, daß die freien Enden der Schenkel 5 einen Spalt 6 frei lassen, durch den die Bolzen 2 aus dem Gehäuse 3 ragen. Die Kette 1 wird über einen Riementrieb 7 von einem Motor 8 angetrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bauelemente für das Gehäuse 3 so zusammengebaut, daß eine torähnliche Vorrichtung entsteht. An den Eckpunkten wird die Kette 1 durch Umlenkräder 9 umgelenkt. Durch eine Spannvorrichtung 10 kann die Kette gespannt werden.
An einer Aufnahmestation 11 treffen die von einer Bearbeitungsmaschine kommenden Ringe 12 ein, von wo sie zur nächsten Bearbeitungsstation befördert werden sollen. Die Aufnahmestation 11 für die Aufnahme der Ringe 12 durch die Bolzen 2 besteht aus einer am Gehäuse 3 befestigten Rinne 13. Die Seitenwände 14 der Rinne 13 sind zur Vertikalen geneigt. Die dem Gehäuse 3 benachbarte Seitenwand 14 ist mit einem Schlitz versehen, der sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen 2 erstreckt und nach oben hin offen ist, so daß die Bolzen 2 durch die Aufnahmestation 11 durchlaufen können. Ein federndes Blech 15, das ebenfalls mit einem nicht dargestellten Schlitz versehen ist, schließt die Rinne 13 auf der vom Gehäuse 3 abgewandten Seite ab.
Die in Pfeilrichtung umlaufenden Bolzen 2 tauchen in die Bohrung des zu transportierenden Ringes 12 ein; beim Anheben des Ringes 12 drückt das federnde Blech 15 den Ring 12 auf den Bolzen 2. Der Ring 12 wird daraufhin nach oben und anschließend horizontal bis zur Einlaufebene der nächsten Bearbeitungsmaschine transportiert. In dieser Ebene sind am Gehäuse 3 eine Abgabestation 16 sowie eine Pufferstation 17 angeordnet.
Die Abgabestation 16 für die Abgabe der Ringe besteht aus einer Rinne 18, deren Seitenwände 19 vertikal angeordnet sind. An der dem Gehäuse 3 benachbarten Seitenwand 19 ist eine Auslaufklappe 20 gelenkig befestigt, die einen nicht dargestellten Schlitz hat, der nach oben hin offen ist, damit ein freier Durchlauf der Bolzen 2 möglich ist. Bei Eintritt in die Abgabestation 16 werden die Ringe 12 durch die Auslauf klappe 20 von den Bolzen 2 geschoben, worauf sie in die Rinne rutschen und zur nächsten Bearbeitungsstation rollen können. Durch eine geeignete pneumatische oder in anderer Weise arbeitende Vorrichtung 21, die am Gehäuse 3 befestigt ist, kann die Auslaufklappe 20 vom Gehäuse 3 weggeschwenkt werden (gestrichelt dargestellt), falls das bei einer Störung an der Folgemaschine od. dgl. erforderlich sein sollte. In dieser Stellung der Auslaufklappe 20 bleiben die Ringe 12 auf den Bolzen 2 hängen und laufen an der Abgabestation 16 vorbei zur Pufferstation 17.
Die Pufferstation 17 ermöglicht einen zwangläufigen Auslauf der Ringe 12 in einen Blechkasten od. dgl- Sie besteht ebenfalls aus einer am Gehäuse 3 befestigten Rinne 22, deren Seitenwände 23 vertikal verlaufen. Die dem Gehäuse 3 benachbarte Seitenwand 23 ist mit einem zur Vertikalen geneigten Abstreifblech 24 verbunden, das für den freien Durchlauf der Bolzen 2 ebenfalls mit einem Schlitz versehen ist, der sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen 2 erstreckt und nach oben hin offen ist
An der Antriebswelle für die Kette 1 ist eine Rutschkupplung eingebaut, die zur Sicherung der Vorrichtung dient, so daß Verletzungen des Bedienungspersonals an der Vorrichtung verhindert werden. Am rechten Umlenkpunkt der Kette 1 von der horizontalen Fortbewegungsrichtung in die vertikale sorgt ein am Gehäuse 3 angebrachtes Schutzblech 25 dafür, daß die Ringe 12 nicht von dem Bolzen 2 rutschen.
Wie in F i g. 2 skizziert ist, besteht auch die Möglichkeit, die standardisierten Bauelemente zu einer galgenförmigen Fördervorrichtung zusammenzusetzen und diese mit einer vertikal angeordneten Fördervorrichtung zu kombinieren, um die von einer Bearbeitungsstation kommenden Ringe auf zwei Folgemaschinen zu verteilen. . ,
Die Ringe 12 werden in der Aufnahmestation 11 der vertikal angeordneten Fördervorrichtung von den Bolzen 2 aufgenommen. Die vom Gehäuse 3 wegweisende Seitenwand 14 der Aufnahmestation 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel federnd ausgebildet und druckt die Ringe 12 auf die Bolzen 2; das in F i g. 1 gezeigte federnde Blech 15 ist damit nicht erforderlich.
An ihrem oberen Ende ist die vertikal angeordnete Fördervorrichtung durch eine Rutsche 26 mit der galgenförmigen Fördervorrichtung verbunden. Der an der vertikalen Fördervorrichtung anliegende Teil 27 der Rutsche 26 kann durch eine geeignete pneumatische oder in anderer Weise arbeitende Vorrichtung 28 in Pfeilrichtung geschwenkt werden. Auf diese Weise können die Ringe 12 wahlweise in die Abgabestation 16 bzw. in die Pufferstation 17 der vertikalen Fördervorrichtung transportiert werden oder über die Rutsche auf den waagrechten Teil der galgenförmigen Fordervorrichtung gleiten, wo sie von den Bolzen 2 der umlaufenden Kette 1 aufgenommen werden und in die rechte Abgabestation 16 bzw. in der rechten Pufferstation 17 weitergefördert werden.
Mit der soeben beschriebenen Zusammenstellung ist es möglich, die von einer Bearbeitungsmaschine od. dgl. in einer Aufnahmestation U ankommenden Ringe durch eine auf die Fabrikationsgegebenheiten abgestimmte Steuerung der Rutsche 26 auf zwei Folgemaschinen zu verteilen.
In F i g 3 ist schließlich die Möglichkeit aufgezeigt, i-vei torähnliche Fördervorrichtungen nebeneinander zu verwenden. Diese Zusammenstellung ist dann gunstig wenn die Ringe von zwei Bearbeitungsstationen zu nur einer Folgemaschine weitergeleitet werden sollen. Die beiden dargestellten torähnlichen Fördervorrichtung haben dieselbe Höhe, aber unterschiedliche Breite· in der Zeichenebene gesehen stehen s.e hintereinander so daß die hintere Fördervorrichtung in der Abbil-
dung teilweise von der vorderen verdeckt wird.
In den beiden Aufnahmestationen 11 werden die Ringe von den Bolzen 2 aufgenommen und in die gemeinsame Auslaufstation 16 bzw. Pufferstation 17 der beiden torähnlichen Fördervorrichtungen transportiert. Auf Grund der beiden parallel nebeneinanderlaufenden Ketten 1, die von einem gemeinsamen Motor 8 angetrieben werden, sind die Auslaufklappe 20 sowie das Abstreifblech 24 der gemeinsamen Abgabestation 16 bzw. Pufferstation 17 bei; dieser Zusammenstellung doppelt so breit wie bei den bisher beschriebenen. Dadurch ist zum Schwenken der gemeinsamen Auslaufklappe 20 nur eine pneumatische oder ähnliche Vorrichtung 21 erforderlich. Selbstverständlich können auch zwei getrennte Auslaufklappen 20 verwendet werden, dann sind aber auch zwei Vorrichtungen 21 zum Schwenken notwendig.
Neben den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen sind weitere Anordnungen möglich. Sc kann, wie bereits eingangs angedeutet, ein Teil des Gehäuses 3 durch eine Station führen, in der die Ringe 12 gemessen, gewaschen, geölt oder wärmebehandelt werden oder eine andere Behandlungsstation durchlaufen Schließlich ist es auch möglich, die Bauelemente anstatt aus Blechen 4 aus Kunststoffplatten zusammenzusetzen, wodurch die Geräuschentwicklung der Fördervorrichtung im Betrieb verringert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken zu, in und von einer Bearbeitungsstation mittels einer umlaufenden, in einem Gehäuse angeordneten Kette, an deren Gliedern rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung Bolzen oder Haken zur Aufnahme der ringförmigen Werkstücke in deren Bohrung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) im wesentlichen aus U-förmig zusammengesetzten oder abgewinkelten Blechen (4) oder Platten besteht, die paarweise so zusammengebaut sind, daß die freien Enden der Schenkel (5) gegeneinander gerichtet sind und zwischen sich einen Spalt (6) frei fassen, durch den die Bolzen (2) oder Haken für die Aufnahme der Werkstücke (12) aus dem Gehäuse ragen, wobei am Gehäuse in an sich bekannter V/eise Stationen (11, 16, 17) zum selbsttätigen Aufnehmen und Abgeben der Werkstücke durch die Bolzen oder Haken angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Station (11) für die Aufnahme der Werkstücke (12) durch die Bolzen (2) oder Haken aus einer am Gehäuse (3) befestigten Rinne (13) zum Abrollen der Werkstücke auf Grund ihres Eigengewichtes besteht, deren Seitenwände (14) zur Vertikalen geneigt sind, wobei die dem Gehäuse benachbarte Seitenwand zum freien Durchlauf der Bolzen oder Haken in an sich bekannter Weise mit einem einseitig offenen Schlitz versehen ist, der sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen oder Haken erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (16) für die Abgabe der Werkstücke (12) aus einer am Gehäuse (3) befestigten Rinne (18) zum Abrollen der Werkstücke (12) auf Grund ihres Eigengewichtes besteht, deren
    Gliedern rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung B0I zen oder Haken zur Aufnahme der ringförmigen Werk stücke in deren Bohrung angebracht sind.
    Es sind bereits Fördereinrichtungen 7.um Tran<>por tieren von Drahtbunden bekannt, bei welchen di< Drahtbunde von einem horizontal oder schräg an geordneten Kettenförderer der obengenannten Art zi einer Obergabestation geschoben werden, wo sie vor den Haken einer Hakenbahn übernommen werden Diese bekannten Fördereinrichtungen haben der Nachteil, daß das Fördergut nicht auf Grund seines Eigengewichtes zu einer Einlaufstation rollt. Es ist somit erforderlich, den Kettenförderer und die Hakenbahn aufeinander abzustimmen, so daß genau in dem Augenblick ein Haken ein Drahtbund übernimmt, in dem dieser am Ende des Kettenförderers ankommt. An der Hakenbahn hängen die zu fördernden Drahtbunde sodann frei von den Haken herab, was die Gefahr in sich birgt, daß sie unbeabsichtigt heruntergestoßen werden. Ferner ist es bei diesen bekannten Fördereinrichtungen sehr schwierig, mehrere Förderer miteinander zu kombinieren. Dies ist nur durch den Einsatz zusätzlicher Kettenförderer möglich.
    Weiterhin gehört eine Vorrichtung zum Transportieren von Stückgut mit mindestens einer Bohrung zum Stand der Technik, bei der an den Gliedern einer umlaufenden Kette rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung BolLen zur Aufnahme des mit einer Bohrung versehenen Stückgutes angebracht sind. Bei dieser bekannten Förderanlage bewegt sich das Stückgut ebenfalls nicht auf Grund seines Eigengewichtes zu einer Einlaufstation, sondern muß durch besondere Vorrichtungen zu dieser gebracht werden. Ferner ist es mit dieser bekannten Förderanlage nicht möglich, ein Verkettungssystem von standardisierten Bauelementen zu schaffen, die in beliebiger Reihenfolge miteinander verbunden werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werk-
    Seitenwände (19) im wesentlichen vertikal angeord- 40 stücken, beispielsweise Wälzlagerringen, zu schaffen,
    net sind, wobei an der dem Gehäuse benachbarten Seitenwand eine Auslaufklappe (20) gelenkig befestigt ist, die zum freien Durchlauf der Bolzen (2) oder Haken mit einem sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen oder Haken erstreckenden, einseitig offenen Schlitz versehen ist und durch eine Vorrichtung (21) zum Gehäuse und von diesem weg schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pufferstation (17) für die Abgabe der Werkstücke (12) im Bedarfsfall vorgesehen ist, die aus einer am Gehäuse (3) befettigten Rinne (22) mit im wesentlichen vertikal gerichteten Seitenwänden (23) besteht, wobei diese dem Gehäuse benachbarte Seitenwand mit einem *ur Vertikalen geneigten und am Gehäuse befestigten Abstreifblech (24) verbunden ist, das zum freien Durchlauf der Bolzen (2) oder Haken mit einem sich in Fortbewegungsrichtung der Bolzen oder Haken erstreckenden, einseitig offenen Schlitz versehen ist.
DE19712153427 1971-10-27 1971-10-27 Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen Werkstücken Expired DE2153427C3 (de)

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