DE2535214A1 - Melkstandanlage fuer tiere, insbesondere kuehe - Google Patents
Melkstandanlage fuer tiere, insbesondere kueheInfo
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Description
Anmelderin: AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE
(ANVAR)
13, Rue Madeleine Michelis
13, Rue Madeleine Michelis
F - 92200 NEUILLY-SUR-SEINE, Frankreich
Melkstandanlage für Tiere, insbesondere Kühe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Melkstandanlage für Tiere, insbesondere Kühe, mit einer Anzahl reihenweise angeordneter
Boxen sowie mit einer zum Melken erforderlichen Ausrüstung.
Um die Arbeit der Kuhhirten wesentlich zu erleichtern, hat man bereits eine Melkstandanlage konstruiert, in welcher die
Kühe in einzelnen Boxen stehen, wobei die Boxen auf einer Art Karussell angeordnet sind, welches sich vor dem betreffenden
Kuhhirten dreht. Der wesentliche Nachteil einer solchen Anlage besteht darin, daß der Herstellungsaufwand und damit die
Kosten infolge der komplizierten Mechanik außerordentlich groß sind.
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2 S 3 S 2 1
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Melkstandanlage zu schaffen, welche es erlaubt, eine
große Anzahl von Tieren mit einem geringen personellen Aufwand zu melken, und welche einfach aufgebaut ist und dementsprechend
einen geringen Herstellungsaufwand sowie Kosten erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Boxen feststehend aufgestellt sind, und daß ein Wagen vorgesehen ist, welcher derart gestaltet ist, daß
die Tiere zu den jeweiligen einzelnen Boxen mittels eines Überganges geführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im
Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Melkstandanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Anlage gemäß Fig. in vergrößertem Maßstab mit Darstellung einiger Tierboxen,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht mit Ausschnitt im
wesentlichen des unteren Bereiches einer Box,
Fig. k eine Stirnansicht eines Melkwagens, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Melkwagen gemäß Fig. k
und
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Anlage, wobei die Boxen
nach einem Kreisbogen angeordnet sind.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Melkstall 1 bzw. eine Melkstandanlage
ein Eingangstor 2 auf, welches nach einem seitlichen Zugang 3 hin öffnet. Dieser Gang besitzt eine erhöhte Bodenfläche und
durch ihn gelangen die Kühe k in den Stall.
Auf der anderen gegenüberliegenden Seite des Stalles ist eine erhöhte Bodenfläche 5» z.B. aus Holzbohlen oder Balken, vorge-
'η η 9 8 η R / η /« η ζ,
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sehen, welche durch einen zentralen Gang 6 von dem Zugang 3
abgetrennt ist.
Die Bodenfläche 5 trägt die Boxen 7i im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechzehn Boxen I bis XVI. Diese Boxen sind nebeneinander
bzw. aneinander angrenzend aufgestellt, und zwar vorzugsweise schräg, z.B. unter einem Winkel von 45 bis 60 in
bezug auf den zentralen Gang 6 nach einem seitlichen Ausgang hin, der zwischen den Boxen und der Außenwand des Stalles
gebildet ist. Der Ausgang 8 führt zu einem Ausgangstor 9·
In dem zentralen Gang 6 ist ein Bedienungswagen verfahrbar,
welcher aus einem Fahrgestell 10 mit einer angebrachten ^bergangsrampe
11 besteht, wobei die Übergangsrampe für den Übergang der Kühe von dem Zugang 3 zu den Boxen 7 dient, und wobei
das Fahrgestell den Kuhhirten tragen kann.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Melkstall. Jede Boxe weist,in Draufsicht gesehen, im wesentlichen die Form eines
Parallelogrammes auf, welches durch zwei feststehende, schräg verlaufende Barrieren 71 bzw. Gestänge sowie durch Gattertüren
72 und 73 begrenzt wird, wobei die Barrieren an einem die Bodenfläche 5 tragenden Gerüst 12 bzw. einer Balkenkonstruktion
befestigt sind. Die Auaegangsgattertür 731 die sich auf
der Seite des Ausganges 8 befindet, ist mit einem Futtertrog 7k ausgestattet, in welchen man ein Futterkonzentrat füllen
kann, wie es den Kühen während des Melkvorganges gegeben wird.
Die Kühe k stellen sich in Richtung der großen Diagonale des
6 0 9 8 Π 8 / 0 h 0 U
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Parallelogrammes auf, und zwar mit dem Kopf nach dem Futtertrog zu, wie man es aus dem rechten Teil der Fig. 2 erkennen kann.
Jede Boxe ist mit einer Melkeinrichtung ausgestattet, die vorteilhaft
einen Tragarm 75 aufweist, der den Sammler 76 der Melkmaschine trägt, an den über biegsame Schläuche 77 die
Ansätze 78 für die Euterzitzen angeschlossen sind.
Der Sammler 76 ist in üblicher Weise mit einer unten liegenden
oder weiter oben angeordneten Installation verbunden, die gegebenenfalls einen Aufnahmebehälter für die Milch, z.B. einen
Glasbehälter, besitzt. Fig. 3 stellt eine unten liegende Installation dar. Man erkennt eine Milchleitung 13» ein
Waschmittelrohr l4, ein Leerrohr 15, einen Aufnahmebehälter l6 für die Milch usw. Die Einrichtung des Melkstalles bzw. die
Melkstandanlage kann ferner vorteilhaft mit einer Zähleinrichtung versehen sein.
Der Zugang 3 ist gemäß Fig. 2 mit Auslaßtüren 17 versehen,
die jeweils entsprechend den Eingangstüren 72 der Boxen gegenüberliegen.
Der Wagen 10, dessen Breite derjenigen des zentralen Ganges 6 angepaßt ist, weist ein Fahrgestell 101 mit Rädern 102 auf,
mit welchem der Wagen auf dem Boden verfahren werden kann. Mindestens eines der Räder wird von einer Vorrichtung mit
Motor IO3 angetrieben. Des weiteren wird der Wagen mittels Rollen 104 mit horizontalen und vertikalen Drehachsen
8 0 9 8 0 8 / CH CK
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gegenüber seitlichen Laufschienen 105 geführt, die gemäß
Fig. 4 und 5 unterhalb des Bodens des Zuganges 3 angeordnet sind.
Die Ubergangsrampe 11 für die Kühe ist mit geeigneten mechanischen
Vorrichtungen 110 und 111 ausgestattet, welche die Bedienung der Türen des Zuganges 3 und der Boxen 7 gestattet,
und zwar in Kombination mit einem Geländer 112, 113 (Fig. l).
Auf diese Weise können die Kühe während ihres Überganges von dem Zugang 3 zu den jeweiligen Boxen geführt werden. Die
Rampe weist drei breite Stufen 114 gemäß Fig. 4 und 6 auf.
Seitlich der Ubergangsrampe und in geringerer Höhe weist der
Wagen eine Plattform 106 auf, auf welcher sich der Melker oder Kuhhirt aufhalten kann. Der Wagen ist des weiteren mit
verschiedenem Zubehör ausgestattet, welches zur Bedienung bzw. Steuerung des Wagens erforderlich ist. Diese Zubehörbzw.
Ausstattungsvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Die Plattform 106 ist freitragend
so tief wie möglich angeordnet und mittels eines Zugseiles 107, gemäß Fig. 5 und 6 aufgehängt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die verschiedenen
Boxen 7 nach einem Kreisbogen angeordnet, und zwar unter jeweils dem gleichen Winkel schräg zu dem Kreisbogen, so daß
sich eine Anordnung nach Art eines Fächers ergibt.
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Der Zugang 3 endet etwa in der Nähe des Kreismittelpunktes. An den Zugang 3 ist eine radial verlaufende Rampe 11 angeschlossen,
die ihrerseits mit einem Wagen 10 verbunden ist. An der Übergangsstelle zwischen dem Zugang 3 und der Rampe
ist eine zentrale Gelenkvorrichtung l8 angeordnet. Der Wagen
kann sich um diese zentrale Gelenkvorrichtung bewegen, um sich auf diese Weise an die einzelnen Boxen angrenzend einstellen
zu können.
Der Ausgang 8 ist ebenfalls nach Art eines Kreisbogens ausgebildet
.
Diese Anordnung läß/t mehr Freiheit für die Gestaltung der
anschließenden Ställe 195 20, die auch auf ein und derselben
Seite des Melkstalles angeordnet werden können.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Melkstandanlage ist
im wesentlichen folgende.
Es sei angenommen, daß während des Melkvorganges die Kühe jeweils einzeln in allen beschriebenen Boxen stehen.
Der Wagen wird derart gefahren, daß die Übergangsrampe gegenüber der Boxe I zu stehen kommt. Sodann läßt man die Kuh,
die diese Boxe eingenommen hat, durch den Ausgang 8 herausgehen, nachdem der Kuhhirt oder eine automatische Vorrichtung
den Anschluß der Melkmaschine beseitigt hat. Sodann läßt man die nächste Kuh in die Boxe I eintreten.
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Anschließend fährt der Wagen um einen Schritt weiter, derart, daß sich die Übergangsrampe 11 gegenüber der Boxe II befindet,
wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Der Kuhhirt nimmt dann die Teile der Melkmaschine von der Kuh in
der Boxe II ab, behandelt eventuell die Euterzitzen mit einer Jodflüssigkeit, läßt die Kuh aus der Boxe heraustreten und
läßt sodann eine andere Kuh eintreten. Bevor der Wagen um einen Schritt weiter vorrückt, wäscht der Kuhhirt zwischenzeitlich
das Euter der Kuh, die sich in der Boxe I befindet und schließt die Melkmaschine wieder an und der Vorgang wiederholt
sich entsprechend, d.h. der Kuhhirt nimmt die Melkmaschine von der Kuh in der Boxe III ab usw.
Sobald der Wagen die letzte Boxe erreicht hat, wird er in die Position der Boxe I wieder zurückgefahren, so daß man den
Vorgang für eine weitere Reihe Kühe wiederholen kann. Auf diese Weise ist der Zeitaufwand zur Bedienung der gesamten
Anlage außerordentlich kurz, besonders dann, wenn die Anzahl
der Boxen so gewählt ist, daß die Zeit zur Bedienung der einzelnen Boxen, wie oben beschrieben wurden, etwa gleich der
Zeit ist, die der Melkvorgang der Tiere einnimmt.
Die Anordnung der Boxen auf einem Kreisbogen gewährleistet besonders leichte Bedirgingen des Umlaufes.
Die Erfindung läßt sich auf alle Tiere anwenden, die gemolken werden, vorzugsweise natürlich bei Kühen.
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Claims (1)
- 25352UPatentansprüche11 Melkstandanlage für Tiere, insbesondere Kühe, mit einer Anzahl reihenweise angeordneter Boxen sowie mit einer zum Melken erforderlichen Ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen(7) feststehend aufgestellt sind, und daß ein Wagen (1O) vorgesehen ist, welcher derart gestaltet ist, daß die Tiere (k) zu den jeweiligen einzelnen Boxen (7) mittels eines Überganges (ll) geführt werden.2. Melkstandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1O) derart ausgebildet ist, daß der Melker mittels des Wagens zu den einzelnen Boxen gelangen kann, um ihm zu ermöglichen, gewünschte Behandlungsvorgänge an den Tieren (4) vorzunehmen.3. Melkstandanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugang (3) vorgesehen ist, welcher mit einem Übergang (ll) in Verbindung gebracht werden kann, und daß ein Ausgang (8) vorhanden ist, in den die Boxen (7) öffnen.k. Melkstandanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (7) in geraden Reihen nebeneinander angeordnet sind, und daß zwischen einer Boxenreihe und dem Zugang (3)609808/0404λοein zentraler Gang (6) zum Verfahren des Wagens (lO) vorgesehen ist.5. Melkstandanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (3) und die Boxen (7) mit beweglichen Türen (17» 72)versehen sind, welche in Verbindung mit einem Geländer (112, II3) des Wagens zur Führung der Tiere (4) verwendbar sind.6. Melkstandanlage nach einem der Ansprüche k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mittels Rollen (lO4) in einer parallel zu der Boxenreihe (7) verlaufenden Schiene (IO5) geführt ist, und daß der Wagen mit einem Motorantrieb (103) versehen ist.7. Melkstandanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (7) in kurvenförmigen Reihen angeordnet sind.8. Melkstandanlage nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (7) nach einem Kreisbogen angeordnet sind, daß im Bereich des Mittelpunktes dieses Kreisbogens ein Zugang (3) mündet, und daß dieser Zugang mittels einer zentralen Gelenkvorrichtung (l8) mit dem Übergang (ll) des Wagens (lO) verbunden ist.9. Melkstandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (lO) eine Plattform (1O6) für den Melker aufweist, und daß diese Plattform höhenmäßig unter der Bodenfläche (5) der Boxen angeordnet ist.6 Ώ 9 8 0 8 / 0 '/4 0 i>10. Melkstandanlage nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (ll) des Wagens Stufen (ll'l) aufweist.JQ.Leerseite
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