DE864011C - Melkmaschinenanlage - Google Patents

Melkmaschinenanlage

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DE864011C
DE864011C DEA4692A DEA0004692A DE864011C DE 864011 C DE864011 C DE 864011C DE A4692 A DEA4692 A DE A4692A DE A0004692 A DEA0004692 A DE A0004692A DE 864011 C DE864011 C DE 864011C
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milk
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teat cup
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DEA4692A
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Karl Erik Olander
Eric Georg Redin
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Manus AB
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Manus AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1953
A 4692 III j45g
Melkmas chinenanlage
ist in Anspruch genommen
Beim Melken von Kühen unter Verwendung von Melkmaschinen gewöhnlicher Bauart mit Eimer ist es notwendig, den Melkeimer von einer Kuh zur anderen zu schaffen, und da zumindest im Fall von mittleren und großen Viehbeständen der für den Betrieb der Maschine erforderliche Unterdruck aus einem ortsfesten Saugrohr oder einer ortsfesten Saugleitung erhalten wird, in der ein Unterdruck durch eine gewöhnlich in einer Milchkammer oder einem Maschinenraum außerhalb des Kuhstalls oder Stallraumes angeordnete Saugpumpe erzeugt wird, ist es notwendig, bei jedem Versetzen des Melkeimers zuerst den Saugschlauch des Eimers von der ortsfesten Saugleitung zu lösen und ihn dann am nächsten Benutzungsort des Eimers wieder an die Saugleitung anzuschließen, wodurch viel Arbeit und ein beträchtlicher Zeitaufwand bedingt sind. Der Eimer oder Behälter, welcher einen Teil der Melkmaschine gewöhnlicher Bauart bildet und in dem die Milch gesammelt wird, muß für jede ao Kuh oder jede zweite Kuh entweder gegen einen frischen Eimer ausgewechselt oder die Milch aus dem Eimer in ein Hilfsgefäß entleert werden, nach dessen. Füllung die in dem Gefäß befindliche Milch aus dem Kuhstall in die Milchkammer gebracht wird. Neben der für das Melken selbst benötigten Zeit und der Zeit, die zum Lösen der Melkmaschine von der Saugleitung und
ihren Wiederanschluß an diese Leitung am nächsten Benutztingsort -gebraucht wird, muß auch eine beträchtliche Zeit dazu aufgewendet wer den, die Eimer auszuwechseln oder die Milch in ein besonderes Ge-. S faß zu gießen und dieses Gefäß in die Milchkammer zu befördern, Auch geht viel Zeit für das Aus-' "waschen- der Milcheimer und des Sondergefäßes •verloren. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Milch mit der Luft im Kuhstall in Berührung kommt, ίο wenn die Eimer ausgetauscht werden1 oder die Milch in das Sondergefäß gegossen und aus dem Kuhstall gebracht wird.
Diese Nachteile werden bis zu einem gewissen Grade vermieden, wenn sogenannteReleaseranlagen benutzt werden. Gegenüber einer gewöhnlichen Melkmaschine mit einem Milcheimer und einem Pulsator besteht in diesem Fall die bewegliche Einheit aus einer sogenannten Zitzenbechereinheit, die lediglich Zitzenbecher und einen Verteiler oder ein sogenanntes Mittelstück mit zugehörigen Schläu,-chen enthält. Der Saugschlauch der Zitzenbechereinheit wird mit der ortsfesten Saugleitung ver-■ bunden und ein besonderer Milchschlauch der Zitzenbechereinheit an eine ortsfeste Milchleitung angeschlossen, die längs der Reihe der Stände angebracht ist und in der ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Diese Milchleitung führt zur Milchkammer, in der die Milch aus dter Milchleitung in einen Sammelbehälter ausfließen kann, und zwar über eine selbsttätige Auslaßvorrichtung oder einen sogenanntenReleaser, der mit abwechselndem Luftdruck und -unterdruck arbeitet und dieser Art von Anlagen ihren Namen gegeben hat. Wenn in der ortsfesten Saugleitung einer Releaseranlage ein .35 gleichförmiger Unterdruck aufrechterhalten wird, muß die Leitung mit an sie angeschlossenen Pulsatoren ausgestattet werden, von denen gewöhnlich je einer für jeden zweiten Kuhstand vorgesehen ist und an die der Saugschlauch der ZitzenbeChereinheit angeschlossen wird, wenn diese Einheit längs der Standreihe bewegt wird. Bei einer anderen Bauart solcher Releaseranlagen· wird in der ortsfesten Saugleitung ein pulsierender Unterdruck mittels eines Pulsators aufrechterhalten, welcher 4S gewöhnlich in der Milchkammer untergebracht ist, . und' in diesem Fall wird der Saugschlauch der Zitzenbechereinheit an verschiedenen Anschlußstellen der ortsfesten Saugleitung unmittelbar an diese angeschlossen, wobei gewöhnlich für jeden So zweiten Kuhstand eine Anschlußstelle vorhanden ist. Bei einer Releaseranlage dieser Bauart findei kein Auswechseln von Milcheimern- und keine Behandlung der Milch im Kuhstall statt, und es ist natürlich auch weniger schwierig, eine Zi tzenbechereinheit von einer Kuh zur nächsten zu befördern, als einen Melkeimer gewöhnlicher Bauart. Bei großen Kuhställen erfordert es jedoch immer noch viel Arbeit und einen erheblichen Zeitaufwand, jede - einzelne Zitzenbechereinheit von ihrem Anschluß zu trennen, zu. versetzen und am nächsten Kuhstanäan die ortsfesten Leitungen anzuschließen. Es gibt auch-noch andere' Gründe, aus denen die bekannten Releasersysteme nicht mit Vorteil in Ku'hställen mit großem Viehbestand benutzt werden können, in denen die Kühe an ihren Ständen an der Futterkrippe angebunden bleiben, während das -Melken vorgenommen wird. Einer dieser Gründe ist der, daß eine Releaseranlage in ihrer bisherigen Ausführung lange Milchleitungen, nämlich 1 m bis 1,5 m für jede Kuh, erfordert. Das Reinigen und Auswaschen derart langer Leitungen erfordert viel Zeit, und außerdem bedingen die langen Leitungen eine beträchtliche Erhöhung der Gestehungskosten der Anlage. Bei Releaseranlagen·, die mit gleichförmigem Unterdruck in der ortsfesten Saugleitung arbeiten, werden die Kosten weiterhin durch die große Anzahl der für die Saugleitung benötigten Pulsatoren erhöht. Bei Releaseranlagen, die mit einem pulsierenden Unterdruck in der ortsfesten Saugleitung arbeiten, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit. Es hat sich nämlich als schwierig herausgestellt, in einer langen ortsfesten Saugleitung Druckschwankungen hervorzurufen, die genügend stark für ein zufriedenstellendes Arbeiten der Zitzenbechereinheit sind, und es hat sich daher zu diesem Zweck als notwendig erwiesen, an die Saugleitung gewisse Einrichtungen zur Erhöhung des Unterdrucks anzuschließen, wodurch die Kosten der Anlage weiter erhöht werden. Aus diesen Gründen haben solche Releaseranlagen in Kuhstallen mit großem Viehbestand keine Verwendung gefunden, vielmehr ist ihre Benutzung in der Hauptsache auf besondere Melkplätze beschränkt, zu denen die Kühe aus ihren eigentlichen Ständen geführt werden. Es versteht sich von. selbst, daß das Führen der Kühe zum Melkplatz und das Zurückführen in den Kuhstall einen erheblichen Zeitverlust bedingt. ' ·
Die Erfindung hat eine Melkmaschinenanlage zum Gegenstand, bei welcher die erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt sind und durch die gewisse wichtige Vorteile erzielt werden.
Bei der Melkmaschinenanlage nach der Erfindung ist in an sieh bekannter Weise im Kuhstall längs der Reihe oder den Reihen von Kuhständen eine Laufschiene vorgesehen, an der ein Fahrgestell verschiebbar ist, sowie eine ortsfeste Milchleitung und eine ortsfeste Saugleitung, die sich von der Reihe oder den Reihen der Stände entweder beide zu einer Milchkammer erstrecken oder von denen gemäß der gegenwärtigen üblicheren Praxis die Milchleitung zn einer Milchkammer und die Saugleitung zu einem Maschinenraum geht. Das wesentlich kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Fahrgestell mit einer Mehrzahl von Zitzenbechereinheiten versehen ist, die für ein gleichzeitiges Melken' einer vorbestimmten Anzahl von Kühen während der Zeit bemessen ist, in der das Fahrgestell· eine seiner Arbeitsstellungen einnimmt, wobei die Zitzenbechereinheiten an dem Fahrgestell in für das gleichzeitige Melken der vorbestimmten Anzahl von Kühen passenden Abständen voneinander angeordnet sind, und daß ferner an dem Fahrgestell eine im wesentlichen waagerechte Milchleitung oder ein Milchrohr vorgesehen ist, welches den vorerwähnten Zitzenibechereinheiten gemeinsam
ist und an das die Milchschläuche dieser Zitzenbechereinheiten angeschlossen werden, wobei die Milchleitung mindestens an einem Ende mit einer Verbindungseinrichtung zum Anschluß der Fahrgestelleitung an die ortsfeste Milchleitung versehen ist und wobei ferner an dem Fahrgestell eine im wesentlichen waagerechte Saugleitung oder . ein Saugrohr vorgesehen ist, welches den Zitzenbechereinheiten gemeinsam ist und an welches die Saugschläuche der Zitzenbechereinheiten angeschlossen werden und1 welches mindestens an einem Ende mit einer Verbindungseinridhtung zu seinem Anschluß an die ortsfeste Saugleitung versehen ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß mehrere Zitzenbechereinheiten an einem beweglichen Fahrgestell angeordnet sind, wird die zum Bewegen der Zitzenbechereinheiten erforderliche Arbeit erheblich erleichtert und ebenso auch der Anschluß und das Abnehmen der Zitzenbechereinheiten, da erfindungsgemäß alle an dem Fahrgestell vorgesehenen Zitzenbechereinheiten gleichzeitig an die ortsfesten Leitungen angeschlossen und von ihnen gelöst werden, wodurch eine große Ersparnis an Zeit und Arbeit erzielt wird. Das Melken wird vorgenommen, während die Kühe an ihren festen Ständen angebunden bleiben. Infolgedessen ist es nicht notwendig, wie bei den bisher benutzten Releaseranlagen, die Kühe zu einem besonderen Melkplatz zu führen, wodurch eine weitere Ersparnis an Arbeit und Zeit erreicht wird.
Die Erfindung bietet weiterhin den wichtigen Vorteil, daß sie auf die weiter unten erläuterte Art. die Möglichkeit gibt, eine verhältnismäßig kurze ortsfeste Milchleitung zu verwenden, wodurch die Gestehungskosten der Anlage herabgesetzt und die für das Reinigen der ortsfesten Milchleitung nach jedem Melkvorgang benötigte Zeit und Arbeit beträchtlich vermindert werden.
Insbesondere dann, wenn die örtlichen Verhältiiisse, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Einbau einer Melkmaschinenanlage in einen alten Kuhstall, die Verwendung einer verhältnismäßig langen ortsfesten Saugleitung erfordern, wird das bewegliche Fahrgestell erfindungsgemäß mit mindestens einem zwischen der Saugleitung des Fahrgestells und den Saugschläuchen der Zitzenbechereinheiten angeschlossenen Pulsator versehen, der dazu dient, aus einem gleichförmigen Unterdruck in der ortsfesten Saugleitung einen pulsierenden Unterdruck in den Zitzenbechern zu erzeugen. Vorzugsweise wird aber das Fahrgestell mit einer der Zahl der Zitzenbechereinheiten des Fahrgestells entsprechenden Anzahl von Pulsatoren ausgestattet, von denen jeder zwischen der Saugleitung des Fahrgestells und der ihm entsprechenden Zitzenbechereinheit angeschlossen ist. In beiden Fällen wird der Vorteil erzielt, daß die Anlage mit einem gleichförmigen Unterdruck in der ortsfesten Saugleitung betrieben werden kann, wodurch es möglich wird, in dieser Leitung einen genügend starken Unterdruck aufrechtzuerhalten, um mittels des Pulsators oder der Pulsatoren am Fahrgestell Druckschwankungen in den Zitzenbechereinheiten zu erzeugen, die ausreichend stark für die Durchführung des Melkvorganges sind, unabhängig davon, an welcher Stelle des Kuhstalls sich das Fahrgestell gerade befindet.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige Ausführungsformen von erfindungsgemäß ausgebildeten Melkmaschinenanlagen.
Fig. ι zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Teil eines Kuhstalls, in Richtung der Standreihe gesehen;
Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch den Kuhstall und eine Seitenansicht eines Teils des beweglichen Fahrgestells;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Endansicht des beweglichen Fahrgestells;
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schematischen Grundrissen verschiedene Anordnungen der Anlage in dem Kühstall.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstrecken sich über der in der Zeichnung durch die Standplattform ι gebildeten Standreihe zwei Rohrleitungen, nämlich eine ortsfeste Milchleitung 2 und eine orts- "5 feste Saugleitung 3, die von der Decke des Kuhstalls durch Tragbänder 4 getragen werden. Die Rohrleitungen 2 und 3 erstrecken sich durch eine Öffnung 5 in der Wand 6 des Kuhstalls in die in Fig. 2 bei 7 angedeutete Mildhkammer. In der Milchkammer sind die Rohrleitungen in der üblichen Weise an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen, die dazu dient, in den Rohrleitungen den benötigten Unterdruck aufrechtzuerhalten. Außerdem ist die Milchleitung 2 an einen ebenfalls nicht dargestellten Releaser zum selbsttätigen1 Ablassen der Milch aus der Leitung angeschlossen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Konstruktion dient die ortsfeste Saugleitung 3 als Lauf- i°° schiene für ein allgemein mit 8 bezeichnetes Fährgestell·. Wie die Zeichnung erkennen läßt, enthält dieses Fahrgestell eine Anzahl von Gehängen 9, die beispielsweise durch an ihnen befestigte Haken oder Halter 12 zwei Rohre 10 und 11 tragen. An dem oberen Ende jedes Gehänges 9 ist ein Laufrad 13 angebracht, und dieses Rad läuft auf der ortsfesten Rohrleitung 3, so daß auf diese Weise das Fahrgestell als Ganzes an der Leitung 3 bewegbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an jedem "» Gehänge 9 ein Pulsator 14 angebracht, der durch ein biegsames Rohr bzw. einen Schlauch 15 (Fig. 2) mit dem oberen Rohr 10 des Fahrgestells verbunden ist. Biegsame Rohre oder Schläuche 16 (Fig. 2) führen von jedem Pulsator 14 zu dem Verteiler oder Mittelstück einer Zitzenbechereinheit 17 an sich bekannter Art, die in Fig. 1 und 2 an einem an dem Gehänge 9 befestigten Haken 18 (Fig. 3) aufgehängt ist. Ein Milchschlauch'19 führt von dem Verteiler der Zitzenbechereinheit zu dem unteren Rohr 11 "° des Fahrgestells. Das obere Rohr 10 des Fahrgestells ist an seinem Ende mit einem Absperrhahn 22 und hinter diesem mit einer Verbindungseinrichtung versehen, die gemäß der Darstellung in Fig. 2 aus einem biegsamen Rohr oder Schlauch besteht, durch den dasRohrio an verschiedenen An-
.schlußstellen der ortsfesten.Saugleitung3 mit dieser verbunden werden kann. Diese Anschlußstellen sind in Fig. 2 durch einen Absperrhahn 24 dargestellt, der an der Leitung 3 befestigt und mit einer Tülle versehen ist, an die der Schlauch 20 angeschlossen wird. In gleicher Weise ist das untere Milchrohr 11 des Fahrgestells an seinem Ende mit einem Absperrhahn 23 und hinter diesem mit einer Verbindungseinrichtung versehen, die im vorliegenden Fall ebenfalls aus einem biegsamen Rohr oder Schlauch 21 besteht, durch den das Rohr 11 an verschiedenen Anschlußstellen der ortsfesten Milchleitung 2 mit dieser verbunden werden kann, wobei diese Anschlußstellen in Fig. 2 durch einen Absperrhahn 26 dargestellt sind, der an der Leitung 2 befestigt ist und eine Tülle zum Anschluß des Schlauches 2.1 besitzt. Vorzugsweise sind die Rohre 10 und 11 auch an ihren entgegengesetzten, in Fig. 2 nicht dargestellten Enden mit gleichartigen Absperrhähnen 22 bzw. 23 und Verbindungseinrichtungen 20 bzw. 21 versehen. Diese Anord*- nung macht es möglich, die beiden Röhre 10 und 1.1 des Fahrgestells mit den ortsfesten Leitungen 3 und 2 an demjenigen Ende des Fahrgestells zu verbinden, welches in den verschiedenen Arbeitsstellungen des Fahrgestells den Anschlußstelten 24 bzw. 26 jeweils am nächsten liegt. Demgemäß kann das Rohr 10 als ein mit dem Fahrgestell 8 bewegbarer Bestandteil der Saugleitung betrachtet werden, während das Rohrau einen mit dem Fahrgestell· bewegbaren Teil der Milchleitung bildet.
Die Zitzenbechereinheiten 17 sind zweckmäßig an dem Fahrgestell 8 in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß bei Anschluß des Fahrgestell« 8 an die Leitungen 2 und 3 in einer bestimmten Gebrauchsstellung sich jeweils zwei Kühe zwischen je zwei benachbarten Zitzenbechereinheiten befinden, wie dies durch die Ständet und B in Fig. 2. angedeutet ist. Bei einer solchen Stellung des Fahrgestells ist es infolgedessen möglich, mit jeder Zitzenhechereinheit' eine Kuh auf der einen und anderen Seite der Stelle zu melken, an der die Zitzenbechereinheit an dem Fahrgestell aufgehängt ist. Wenn man annimmt, daß das Fahrgestell mit drei Zitzenbechereinheiten ausgestattet ist, ist es demnach möglkh, bei jeder Stellung des Fahrgestells sechs Kühe zu melken, worauf dann die Verbindungen 20 und 21 gelöst werden und äas Fahrgestell zu der nächsten Gruppe von sechs Kühen bewegt wird. Während die Kühe dieser Gruppe mit den Zitzenbechereinheiten gemolken werden, kann die erste Gruppe vom Kühen, falls erforderlich, von Hand nachgemolken werden. Die Anzahl von Zitzenbechereinheiten an dem Fährgestell kann natürlich zwecks Anpassung an verschiedenartige Erfordernisse geändert werden.
Wenn die Laufschiene, die bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten! Ausführungsform aus der Saugleitung 3 besteht, gerade ist, so daß das Fahrgestell 8 eine geradlinige Bewegungsbahn ohne Biegungen oder Kurven hat, können die Rohre 10 und 11 natürlich aus geraden starren Rohren bestehen, die sich über die gesamte Breite des Fahrgestells 8 erstrecken. Wenn andererseits die Laufschiene für das Fahrgestell Biegungen oder Kurven aufweist, ist es vorteilhaft, das Fahrgestell 8 aus mehreren Teilen herzustellen, die scharnjerartig. oder gelenkig so verbunden sind, daß sie sich in bezug aufeinander um senkrechte Achsen bewegen können. Eine solche Anordnung kann auf einfache Art dadurch verwirklicht werden, daß jede der beiden Leitungen 10 und 11 des Fahrgestells 8 aus getrennten Rohrlangen ioa, 10* bzw. ΐιΐβ, ii& gebildet wird, die an etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten Gehängen 9 liegenden Punkten durch kurze Stücke biegsamer Rohre oder Schläuche 30 bzw. 31, beispielsweise aus Gummi, miteinander vereinigt sind. Auf diese Weise bilden die .Schlauchstücke 30 und 31 gelenkige Verbindungen oder Scharniere am Fahrgestell 8. Durch Anordnung gleichartiger Gelenke oder Scharniere in den Leitungen 10 und 11 an etwa in der Mitte zwischen jedem Paar von Gehängen 9 liegenden Punkten wird das Fahrgestell genügend gelenkig, um leicht Kurven oder Biegungen der Laufschiene durchlaufen zu können.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anlage nach der Erfindung fließt die Milch aus den Zitzenbechern zum Rohr 11 und durch dieses zur ortsfesten Milchleitung 21 und in dieser Leitung zur Milchkammer und kommt infolgedessen nicht mit der Luft im Kuhstall in Berührung. Da das Fahrgestell mit Pulsatoren ausgestattet ist, die unmittelbar mit den Zitzenbechereinheiten verbunden sind, ist die Schwierigkeit der Aufrechterhaltung eines pulsierenden Unterdruckes in der ortsfesten Saugleitung 3 ausgeschaltet, und es kann ein gleichförmiger Unterdruck in dieser Leitung aufrechterhalten werden, wobei die Pulsatoren 14 am Fahrgestell 8, die in der zuvor beschriebenen Weise mit der Saugleitung 3 verbunden sind, den für die i°° Zitzenbechereinheiten benötigten pulsierenden Unterdruck sicherstellen. Bei Benutzung· der erfindungsgemäß ausgebildeten Anlage ist es daher möglich, das Melken auch in sehr großen Kuhställen durchzuführen, in denen die Reihen der i°5 Stände sich verhältnismäßig weit von der Milchkammer und der in· dieser befindlichen Saugpumpe forterstrecken, und es ist somit möglich, auch in einem großen Kuhstall sämtliche Kühe zu melken, während sie an ihren eigentlichen Ständen angebunden bleiben.
Statt das Fahrgestell 8 mit je einem Pulsator 14 für jede Zitzenbechereinheit 17 auszustatten, kann naürlich auch ein einzelner Pulsator für eine Gruppe von Zitzenibechereinheiten, beispielsweise "5 drei" Einheiten, benutzt werden. In diesem Fall wird der einzelne Pulsator zwischen dem Rohr 10, welches, wie oben beschrieben, mit einer Einrichtung · zu seinem Anschluß an die ortsfeste Saugleitung 3 versehen ist, und einem zweiten Rohr angeschlossen, welches sich von dem Pulsator zu beiden Enden des Fahrgestells erstreckt und als Verteilungsrohr des Pulsators dient, an das die Saugschläuche 16 der Zitzenbechereinheiten angeschlossen werden. Fig. 4 veranschaulicht schematisch und im
Grundriß eine Anordnung einer Melkmaschinenanlage nach der Erfindung in'einem Kuhstall. In dem in Fig. 4 dargestellten Fall befinden sich in dem Kuhstall 41 vier Standreihen, deren jede zwanzig Stände 42 umfaßt. Aus einer Milchkammer 43 erstreckt sich eine ortsfeste Milchleitung 44 in den Kuhstall, während eine ortsfeste Saugleitung 46 sich aus einem Maschinenraum 45 in den Kuhstall erstreckt. Innerhalb des Kuhstall« verlaufen die beiden Leitungen 44 und 46 in Querrichtung der Standreihen oberhalb des Mittelpunktes dieser Reihen, so daß in dem dargestellten Fall je zehn Stände jeder Reihe zu beiden Seiten der Leitungen 44 und 46 liegen. Die Leitung 44 ist an den Punkten 47 und die Leitung 46 an den Punkten 48 mit Anschlüssen versehen. Je eine Laufschiene 49 erstreckt sich längs einer Standreihe und dann in einem Halbkreis 50 zur gegenüberliegenden Standreihe. Die an den Laufschienen bewegbaren Fahrgestelle 8, die in Fig. 4 -durch strichpunktierte Rechtecke angedeutet sind und von denen angenommen ist, daß sie in der beschriebenen Weise gelenkig sind, können somit längs einer Standreihe und dann über den halbkreisförmigen Abschnitt 50 jeder Laufschiene zur gegenüberliegenden Standreihe bewegt werden. In dem dargestellten Fall, in welchem die Standreihen in Gruppen von je zehn Ständen unterteilt sind, werden die Fahrgestelle zweckmäßig mit fünf Zitzenbechereinheiten ausgestattet, so daß zuerst fünf Kühe jeder Standgruppe gemolken werden können und hierauf die übrigen fünf Kühe, während das Fahrgestell in der gleichen Arbeitsstellung stehenbleibt und die Milchrohre und Saugrohre des Fahrgestells an einem Anschlußstellenpaar 47, 48 mit den beiden ortsfesten Leitungen verbunden sind. Wenn das Melken einer Gruppe von Kühen, von der im vorliegenden Fall angenommen ist, daß sie zehn Kühe umfaßt, beendet ist, wird das Fahrgestell von den ortsfesten Leitungen 44 und 46 gelöst oder entkuppelt und zur nächsten Standgruppe bewegt, wo es dann wieder an die ortsfesten Leitungen angeschlossen wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ist leicht zu erkennen, daß es vorteilhaft ist, das Fahrgestell an beiden Enden mit Verbindungseinrichtungen zu versehen, um den Anschluß des Fahrgestells an die ortsfesten Leitungen bei irgendeiner Stellung des Fahrgestells zu erleichtern. Ferner geht aus der obigen Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung ohne weiteres hervor, daß die Benutzung eines mit einer größeren Anzahl Zitzenbechereinheiten versehenen Fahrgestells 8 in Verbindung mit einer zweckentsprechenden Anordnung der verschiedenen Gruppen von Ständen den Vorteil bietet, daß die Milchleitung 44 verhältnismäßig kurz wird und eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Anschlüssen 47 an dieser Leitung benötigt wird, so daß die Leitung leicht gereinigt werden kann. Die Saugleitung 46 hat hierbei ebenfalls eine entsprechend geringe Länge, wodurch eine Herabsetzung der Gestehungskosten der Anlage erreicht wird.
Ähnliche Vorteile wie die zuvor erläuterten werden auch bei der in Fig. 5 schematisch im Grundriß dargestellten Anordnung einer Melkmaschinenanlage nach der Erfindung erreicht. Wie diese Figur zeigt, sind in dem Kuhstall 51 acht Standreihen vorgesehen, wobei jede Reihe zwölf Stände 52 umfaßt. In diesem Fall erstreiken sich die Standreihen1 in Querrichtung des Kuhstalls. Die ortsfeste Milchleitung 54 erstreckt sich von der Milchkammer 53 in Längsrichtung des Kuhstalls an den Enden der Standreihen und ist an jeder Standreihe mit einem Anschluß 57 versehen. Die ortsfeste Saugleitung 56 aus dem Maschinenraum 55 verläuft ebenfalls in Längsrichtung des Kuhstalls an den Enden der Standreihen und ist mit Anschlüssen 58 versehen. Die Laufschienen 59, die sich längs der Standreihen erstrecken, sind an deren Enden durch halbkreisförmige Abschnitte 60 miteinander verbunden. Das bewegliche Fahrgestell 8, welches in Fig. S durch ein strichpunktiertes Rechteck angedeutet ist und von dem angenommen sei, daß es in der oben beschriebenen Art gelenkig ist, kann somit längs der Laufschiene zu jeder der acht Standreihen laufen. Wenn in diesem Fall jede Gruppe zwölf Stände umfaßt, wird das Fahrgestell zweckmäßig mit sechs Zitzenbedhereinheiten ausgestattet, so daß während der Zeit, in der das Fahrgestell eine Arbeitsstellung längs einer Standgruppe einnimmt, die Kühe dieser Standgruppe in zwei Arbeitsgängen, deren jeder sechs Kühe umfaßt, gemolken werden können. Wenn das Melken beendet ist, wird das Fahrgestell von den Anschlüssen an diesem Arbeitsplatz des Fahrgestells gelöst oder entkuppelt und dann zur nächsten Standreihe gefahren, um dort an die ortsfesten Leitungen angeschlossen zu werden, wobei aber jetzt der Anschluß mittels der Verbindungseinrichtungen an dem entgegengesetzten Ende des Fahrgestells vorgenommen wird. Es ist leicht ersichtlich, daß auch bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung der Standreihen und der ortsfesten Leitungen eine wesentliche Herabsetzung der Länge der ortsfesten Leitungen erreicht wird und somit auch die sich hieraus ergebenden, zuvor erläuterten Vorteile.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten baulichen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr können an diesen im Rahmen des Schutzumfanges verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
  2. i. Melkniaschinenanlage für Kuhställe, bei welcher im Kuhstall längs der Reihe oder Reihen von Kuhständen eine Laufschiene od. dgl. vorgesehen, ist, an der ein Fahrgestell bewegbar und verschiebbar ist, und bei welcher eine ortsfeste Milchleitung und eine ortsfeste Saugleitung sich von einer Milchkammer od. dgl. zu der Reihe oder den Reihen der Stände erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit einer Mehrzahl von Zitzenbechereinfaeiten ausgestattet ist, die für ein las gleichzeitiges Melken einer vorbestimmten
  3. Anzahl von Kühen während der Zeit bemessen ist, in der das Fahrgestell eine seiner Arbeitsstellungen einnimmt, wobei die Zitzenbechereinheiten am Fahrgestell in für das gleichzeitige' Melken der vorbestimmten' Anzahl von Kühen passenden Abständen voneinander -an- ·. geordnet sind, und daß ferner am Fahrgestell eine im wesentlichen waagerechte Milchleitung oder ein Milchrohr vorgesehen ist, welches den ίο vorerwähnten Zitzenbechereinheiten gemeinsam ist und- an das die Milchschläuche dieser Zitzenbechereinheiten angeschlossen werden, wobei die Milchleitung mindestens an einem Ende mit einer Verbindungseinrichtung zum Anschluß der Fahrgestelleitung an die ortsfeste Milchleitung versehen ist, und wobei' ferner am ' Fahrgestell eine im wesentlichen· waagerechte Saugleitung oder ein Saugrohr vorgesehen ist, welches den Zitzenbechereinheiten gemeinsam ist und' an welches die Saugschläuche der Zitzenbechereinheiten angeschlossen werden und welches mindestens an einem Ende mit einer Verbindungseinrichtung zu seinem An-.. Schluß an die ortsfeste Saugleitung versehen ist. 2. Melkmaschinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit mindestens einem zwischen der Saugleitung des -.- Fahrgestells und den Saugschläuchen der Zitzenbechereinheiten angeschlossenen Pulsator versehen ist, der aus einem gleichförmigen Unterdruck in der ortsfesten Saugleitung einen pulsierenden Unterdruck in den1 Zitzenbechern -, --der Zitzenbechereinheiten zu erzeugen vermag. - .. ;. -3, Melkmaschinenanlage nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit mehreren Pulsatoren ausgestattet ist, deren Anzahl der' Zahl der Zitzenbechereinheiten entspricht, wobei jeder Pulsator zwischen der .■Säugleitung des Fahrgestells und dem Saugschlauch einer der Zitzenbechereinheiten· an-' geschlossen ist.
  4. 4. Melkmaschinenanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrgestell getragene Milchleitung und Saugleitung an jedem ihrer Enden mit einer Verbin- *5 dungseinrichtung zum Anschluß dieser Leitan>gen an die ortsfeste Milchleitung bzw. die ortsfeste Saugleitung versehen sind und ferner an jedem Ende dieser Leitungen ein Absperrventil vorgesehen ist.
  5. 5. Melkmaschinenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus mehreren, in bezug aufeinander um senkrechte Achsen gelenkartig beweglichen Teilen besteht.
  6. 6. Melkmaschinenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrgestell getragene Milchleitung und Saugleitung je aus einer Anzahl von Rohrlängen bestehen, die an zwischen zwei benachbarten Zitzenbechereinheiten liegenden Stellen mittels biegsamer Rohre od. dgl. verbunden sind, welche Gelenkverbindungen oder Scharniere zwischen den Fahrgestellteilen' bilden.
  7. 7. Melkmaschinenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Milchleitung mit Anschlüssen versehen ist, die einen Anschluß der von dem Fahrgestell getragenen Milchleitung
    an die ortsfeste Milchleitung in den verschiedenen Arbeitsstellungen des Fahrgestells an verschiedenen Gruppen von Ständen gestatten, deren jede eine der Zahl der Kühe, für die die Anzahl von Zitzenbechereinheiten am Fahrgestell festgelegt ist, entsprechende Anzahl von Ständen umfaßt, wobei die Standgruppen in bezug aufeinander und die Milchkammer derart angeordnet sind, daß die Anschlüsse der ortsfesten Milchleitung dicht beieinander liegen und die Länge der ortsfesten Milchleitung von ihren Anschlüssen bis zur Milchkammer eine kleinstmögliche ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ©5645 1.53
DEA4692A 1947-03-10 1950-10-12 Melkmaschinenanlage Expired DE864011C (de)

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