DE4101530A1 - Melkkarussell - Google Patents

Melkkarussell

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DE4101530A1
DE4101530A1 DE19914101530 DE4101530A DE4101530A1 DE 4101530 A1 DE4101530 A1 DE 4101530A1 DE 19914101530 DE19914101530 DE 19914101530 DE 4101530 A DE4101530 A DE 4101530A DE 4101530 A1 DE4101530 A1 DE 4101530A1
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DE
Germany
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milking
platform
drive
milking carousel
cows
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914101530
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Pilzecker
Claus-Heinrich Jebens
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REINHOLD PILZECKER FA
Original Assignee
REINHOLD PILZECKER FA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • A01K1/126Carousels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Melkkarussell nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Melkkarussell weist eine durchgehende drehangetriebene Plattform für die zu melkenden Kühe sowie einen entsprechenden Zugang und einen Abgang für die Kühe auf. Die Kühe werden durch den Zugang auf die Plattform getrieben und während eines Umlaufes der Plattform gemolken. Je nach Anzahl der zu melkenden Kühe ist die Plattform entsprechend groß, d. h. je mehr Kühe gleichzeitig gemolken werden sollen, desto größer ist der Durchmesser des Karussells. Angetrieben wird das Karussell über einen ortsfesten Motor und einen Zahnkranz oder dergleichen an dem drehbaren Karussell. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und störanfällig, da ein sehr großes, drehbares Teil, nämlich die gesamte Plattform und die mit ihr verbundenen Bauteile, vorhanden sind. Im rauhen Betrieb eines Stalls kommt es häufig zu Spannungen und Verschiebungen, die die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Karussellbewegung schwierig machen. Auch ist ein solches großes, kreisförmiges Bauteil schwierig herzustellen. Der Antrieb durch den großen Zahnkranz ist ebenfalls entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Melkkarussell der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfacher und wirtschaftlicher herzustellen und zu montieren ist und einen ungestörten, ruhigen und stoßfreien Umlauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Dadurch, daß einzelne, voneinander getrennte Gondeln vorhanden sind, können diese auch getrennt hergestellt und zu dem Stall transportiert werden, in dem das Karussell aufgebaut werden soll. Vorher ist, bedingt durch die relativ kleine Einheit, eine vollständige Feuerverzinkung möglich. Wenn die einzelnen Gondeln mit ihren Plattformen auf den ortsfesten Laufschienen aufgesetzt sind, dann bilden sie einzelne Wagen nach Art eines Zuges, die durch die ausgewählte Gondel, die den Antriebsmotor trägt, gezogen werden. Hierdurch wird eine ruhige und ruckfreie Kreisbewegung sichergestellt. Spannungen und Verschiebungen innerhalb der Konstruktion werden ohne Schwierigkeiten ausgeglichen, da sich die einzelnen Gondeln im Verhältnis zueinander ebenso wie die Wagen eines Zuges bewegen können. Es kommt nicht zu Verklemmungen oder Verspannungen, die durch Verschiebungen der Laufschienen oder ihrer Halterungen bedingt sind. Die eine, ausgewählte Gondel, die den Antriebsmotor trägt, bildet praktisch die Lokomotive eines Zuges, die die anderen Gondeln zieht.
Vorzugsweise ist das Melkkarussell so ausgebildet, wie in Anspruch 2 definiert. Beispielsweise werden zwei Laufrollen der entsprechenden Gondel ausgewählt, die je durch einen Hydraulikmotor angetrieben werden. Diese Hydraulikmotoren werden von einer durch einen Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe versorgt. Der Elektromotor wird mit Kraft­ strom und Steuerstrom über eine Leitung von einem im Zentrum des Karussells angeordneten Verteilerkopf versorgt. Der Verteilerkopf ist ortsfest. Die Übertragung von diesem ortsfesten Verteilerkopf auf sich entsprechend mitdrehende, zu der ausgewählten Gondel führende Leitungen, erfolgt durch Schleifringe oder dergleichen. Entsprechend werden die Vakuummilchleitungen ab- bzw. zugeführt.
Erfindungsgemäß ist auf der ausgewählten Gondel ein vollständiger Antrieb vorgesehen, der lediglich von außen gesteuert und versorgt wird. Diese Gondel zieht die anderen Gondeln mit ihrem segmentförmigen Plattformen hinter sich auf der durch die Laufschienen definierten Kreisbahn her.
Das erfindungsgemäße Melkkarussell läßt sich mit Hilfe von Halterungen und Konsolen für die Laufschienen in einer entsprechenden Grube, vorzugsweise an der Seitenwand der Grube, befestigen. Durch Schräglage der Plattformsegmente wird verhindert, daß diese verunreinigt (verkotet) werden. Es wurde gefunden, daß eine zu melkende Kuh, deren Vorderkörper deutlich tiefer als ihr Hinterkörper steht, in dieser Stellung keinen oder nur ungern Kot fallen läßt. Hierdurch wird die Hygiene erheblich erhöht.
Wenn das Melkkarussell, so wie in Anspruch 8 ausgebildet ist, dann entsteht eine kontinuierlich durchlaufende Fußbodenoberfläche der Grube, die entsprechend hohen Hygieneanforderungen Rechnung trägt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teildraufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Gondel der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Melkkarussell der Fig. 1; und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch mit der Gondel in Seitenansicht, die den Antriebsmotor trägt.
Das in der Zeichnung dargestellte Melkkarussell weist eine geschlossene, kreisförmige Plattform 1 mit einem Zugang 2 und einem Abgang 3 für die Kühe auf. Dieses wird beim Betrachten der Fig. 1 deutlich. Die Plattform 1 ist in einzelne Plattformsegmente 7 aufgeteilt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist jedes Plattformsegment 7 zwei Standplätze 4 auf. Die Standplätze 4 sind durch Bügel 11 voneinander getrennt, die schwenkbar bzw. verstellbar oder auch herausziehbar sind, um im Notfall zu gewährleisten, daß die Kühe die Plattform ungehindert verlassen können.
Die einzelnen Plattformen 7 (siehe insbes. Fig. 2) sind auf einer entsprechenden Unterkonstruktion angeordnet, an denen Laufrollen 13 befestigt sind. Diese Teile bilden zusammen mit Pfosten 9 und den Bügeln 11 einzelne, unabhängig voneinander bewegbare Gondeln.
Diese Gondeln laufen mit Hilfe ihrer Laufrollen 13 auf Laufschienen 14, bei denen es sich um entsprechend dem Durchmesser des Karussells gebogene Rohre handelt. Die Laufschienen 14 sind an Halterungen 16 befestigt, die wiederum in einbetonierbaren Konsolen 17 (siehe Fig. 3) angebracht sind. Die Konsolen 17 tragen auch noch ein Geländer 18, das das Karussell nach außen begrenzt. Die Laufschienen mit den Halterungen 16 und den Konsolen 17 sind ebenso wie das Geländer 18 ortsfest. Die einzelnen Gondeln 6 mit ihren Plattformen 7 und den die Bügel tragenden Pfosten laufen auf der Kreisbahn um. An den Pfosten 9 sind noch elektronische Meßeinrichtungen 12 angebracht.
Beim Vergleichen der Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß eine ausgewählte Gondel 6, nämlich diejenige, die in Fig. 4 dargestellt ist, sich dadurch von den anderen Gondeln unterscheidet, daß sie den Antrieb für das Karussell trägt. Dieser Antrieb wird bei der dargestellten Ausführungsform durch zwei Hydraulikmotoren 21 gebildet, die über eine Hydraulikpumpe versorgt werden, die wiederum durch einen Elektromotor 20 angetrieben wird. Die Hydraulikmotoren 21 treiben die ausgewählten Antriebsrollen 22 an. Die Antriebsrollen 22 werden durch Tellerfedern 23 gegen die Laufschiene 14 gedrückt.
Die in Fig. 3 dargestellte Gondel weist einen solchen Antrieb nicht auf. Hier dienen die Laufrollen 13 lediglich der Abstützung an den ortsfesten Laufschienen 14.
Der Elektromotor wird über Leitungen 25 (siehe Fig. 1) versorgt und gesteuert. Diese Leitungen 25 laufen ebenso wie der Elektromotor 20 um. Über Schleifringe an einem Verteilerkopf 5 im Zentrum des Karussells wird diese Drehbewegung auf die ortsfesten Versorgungs- und Steuerleitungen 25a übertragen. Entsprechendes gilt für die Vakuumleitungen 15 und 15a für den Milchtransport. Auch hier ist sichergestellt, daß die umlaufenden Vakuumleitungen 15 die Milch ohne Leckverluste auf die ortsfesten Leitungen 15a übertragen kann.
Im Betrieb wird der Elektromotor durch entsprechende Steuersignale geregelt, so daß die Hydraulikpumpe die Hydraulikmotoren 21 mit Hydrauliköl versorgt. Hierdurch wird diese Gondel, die den Antrieb trägt, zur "Lokomotive" und sie zieht die übrigen Gondeln. Es ist eine gleichmäßige, ruckfreie Bewegung möglich. Spannungen und Verschiebungen können durch die einzelnen Gondeln ausgeglichen werden. Das Karussell läuft im Normalbetrieb kontinuierlich, wobei die Kühe in einem Umlauf gemolken werden. Sollte dieses aus irgendwelchen Gründen nicht zufriedenstellend erfolgen, so kann die Kuh für einen weiteren Umlauf auf dem Karussell verbleiben. Je nach Größe des Karussells, d. h. nach seinem Durchmesser, können unterschiedlich viele Standplätze zur Verfügung gestellt werden.

Claims (8)

1. Melkkarussell mit einer drehangetriebenen, kreis­ förmigen Plattform für die zu melkenden Kühe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattform (1) in einzelne, vorzugs­ weise zwei, Kühe aufnehmende Plattformsegmente (7) unter­ teilt ist, die je auf einer eigenen, fahrbaren Gondel (6) angeordnet sind, deren Laufrollen (13) auf ortsfesten, kreisförmigen Laufschienen (4) abgestützt sind, und daß der Antrieb für die kreisförmige Bewegung der einzelnen Gondeln durch einen direkt auf einer der Gondeln (6) angeordneten Antriebsmotor (20, 21) erfolgt.
2. Melkkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen oder mehrere Hydraulikmotoren (21) und eine durch einen Elektromotor (20) angetriebene Hydraulikpumpe gebildet ist.
3. Melkkarussell nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Hydraulikmotoren (21) über Mengen­ regler (Handverstellung) oder Proportionalventile (automati­ sche Drehzahlverstellung) stufenlos regelbar sind.
4. Melkkarussell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Laufrollen (22) der den Antriebsmotor tragenden Gondel (6) durch Tellerfedern (23) gegen die entsprechende Laufschiene (14) gedrückt sind.
5. Melkkarussell nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu einer Gondel (6) gehörende Plattform (7) derart schräg­ gestellt ist, daß der vordere Körperteil der zu melkenden Kuh gegenüber dem hinteren tiefer liegt.
6. Melkkarussell nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Karussells ein ortsfester Verteilerkopf (5) mit Schleifringen zur Steuerung und Versorgung des mit der entsprechenden Gondel (6) mitbewegbaren Antriebes über entsprechende Leitungen (25) vorgesehen ist.
7. Melkkarussell nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Laufschienen (14) an Halterungen (16) befestigt sind, die mit Hilfe von einbetonierbaren Konsolen (17) befestigbar sind.
8. Melkkarussell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen in die Seitenwand einer Grube einbetonierbar sind.
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