DE1431834B2 - Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen - Google Patents
Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnenInfo
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- DE1431834B2 DE1431834B2 DE1965W0038736 DEW0038736A DE1431834B2 DE 1431834 B2 DE1431834 B2 DE 1431834B2 DE 1965W0038736 DE1965W0038736 DE 1965W0038736 DE W0038736 A DEW0038736 A DE W0038736A DE 1431834 B2 DE1431834 B2 DE 1431834B2
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- B65G47/846—Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit Haupt- und Nebenförderbahnen, die über mit schwenkbaren
Zungen versehene Weichen miteinander verbindbar sind und in denen für sich getrennte endlose
Antriebsmittel umlaufen, die mit zum Verschieben von mindestens eine Klaue aufweisenden Förderwagen
dienenden Schiebekörpern besetzt sind, wobei zum Überführen von Förderwagen von der Haupt- auf die
Nebenförderbahn und umgekehrt Überführungsarme dienen, die um eine ständig von Antriebsmittel der
Nebenförderbahn angetriebene Welle synchron mit den Schiebekörpern drehbar sind und deren äußere Enden
die Hauptbahn tangential berühren, während sie die Nebenbahn überlappen, und wobei sich die Schiebekörper
quer zur Bewegungsrichtung derart erstrecken, daß sie bei ihrer Bewegung die von dem Überführungsarm
im Bereich der Hauptbahn überstrichene Zone — vertikal versetzt — schneiden, nach Patent 14 31 032.
Bei der Förderanlage nach dem Hauptpatent werden die endlosen Antriebsmittel der Hauptförderbahn und
ίο der Nebenförderbahn synchron angetrieben. Eine Kraftabnahmeeinheit, die von dem endlosen Antriebsmittel
der Hauptförderbahn angetrieben wird, treibt über eine Kette die Welle, an der die Überführungsarme
befestigt sind.
Von dieser Welle wird auch das endlose Antriebsmittel
der Nebenförderbahn bewegt. Der Betrieb der Hauptförderbahn und der Nebenförderbahn kann also
nicht unabhängig voneinander erfolgen. Beim Anhalten des Antriebsmittels der Hauptförderbahn hält auch
sogleich das Antriebsmittel der Nebenförderbahn an.
Auch bei der aus der DT-PS 9 06 796 bekannten Förderanlage mit Haupt- und Nebenförderbahnen wird
das Rad, welches einen Mitnehmer zum Überführen eines Förderwagens auf eine Nebenbahn aufweist, nur '
so lange angetrieben, wie der Überführvorgang anhält. Zum Inbetriebnehmen und Wiederstillsetzen des den
Mitnehmer tragenden Rades dient dabei aber eine anfällige Konstruktion, die für einen robusten Betrieb
nicht geeignet ist.
Auch aus der US-PS 28 75 704 ist eine Förderanlage mit intermittierend arbeitenden Überführungsarmen
bekannt, bei der der intermittierende Betrieb eine ungünstige pulsierende Belastung des Antriebes der
Hauptbahn zur Folge hat. Schließlich ist auch bei den Förderanlagen nach der FR-PS 12 71 073 bzw. der
US-PS 26 88 936 ein ständiger Umlauf der Überführungsarme nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des ständigen Umlaufes der Überführungsarme
Maßnahmen zu treffen, die eine Synchronisierung der Geschwindigkeit der Antriebsmittel von
Haupt- und Nebenförderbahn vermeiden.
Die erfindungsgemäße Förderanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klaue eines Förderwagens
einerseits und einem Überführungsarm oder ( einem Schiebekörper andererseits beim Überführen des
Förderwagens von einer Förderbahn auf die andere zur Verhinderung einer Verklemmung eine Relativbewegung
möglich ist.
Bei einer solchen Förderanlage — sei es eine Flurförderanlage oder eine Hängeförderanlage — kommen
Synchronisationseinrichtungen oder Verriegelungen zwischen den Antrieben der endlosen Antriebsmittel
in Fortfall. Vielmehr können die Förderbahnen nunmehr unabhängig voneinander angetrieben werden,
ohne daß ein Verklemmen der zu überführenden Förderwagen befürchtet werden muß.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Relativbewegung zwischen der Klaue eines Förderwagens und
einem Überführungsarm dadurch ermöglicht ist, daß der Überführungsarm um einen Zapfen schwenkbar gelagert
und durch eine Feder in seiner Arbeitsiage gegen einen Anschlag gehalten ist. Damit wird auf einfache
Weise ein Verklemmen vermieden, falls der Überführungsarm mit seinem Arbeitsende auf der Seitenfläche
der Antriebsklaue aufsetzen sollte.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderanlage im Bereich der
Überführungszone von der Hauptförderbahn zur Nebenförderbahn hin,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Förderanlage im Bereich der Überführungszone von der Hauptförderbahn
zur Nebenförderbahn,
F i g. 3 die Verschwenkung eines einzelnen Überführungsarmes, .
F i g. 4 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Förderanlage im Bereich einer Überführungszone für
die Rückführung von Förderwagen von der Hauptförderbahn zur Nebenförderbahn,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in der F i g. 4.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen die Überführungszone zwischen einer Hauptförderbahn.90 und einer Nebenförderbahn
91 eines Hängeförderers. Die Hauptförderbahn 90 schließt eine Doppel-T-Trägerschiene 92 für
Laufkatzen 93 ein, an denen eine endlose Kette 94 mit herabhängenden Schiebekörpern 95 befestigt ist. Durch
eine nicht gezeigte Antriebseinheit wird die Kette 94 in Richtung des Pfeiles 96 bewegt. Unterhalb der Schiene
92 ist eine Förderwagenaufnahmeschiene 97 angeordnet, die aus zwei einander zugewendeten U-Profilen
besteht, die gemäß der Darstellung in Fig.2 an Hängeeinrichtungen 99 aufgehängt sind. Ein Förderwagen
schließt wenigstens eine Laufkatze 98 ein, die von den Flanschen der Schiene 97 geführt wird und mit nach
oben vorstehenden Antriebs- und Zurückhalteklauen 100 und 101 versehen ist, welche mit einem Schiebekörper
95 in an sich bekannter Weise in Eingriff kommen können.
Die Nebenförderbahn 91 ist bei dem gezeigten Hängeförderer ähnlich wie die Hauptförderbahn
ausgeführt und umfaßt eine Doppel-T-Trägerschiene 103, Laufkatzen 104, eine endlose Kette 105, sowie
Schiebekörper 106. An der Überführungszone besitzt die Schiene 103 einen U-förmig gebogenen Abschnitt
108 und die Kette 105 greift in ein Kettenrad 110 ein, welches drehbar auf einer mittels einer Rahmenkonstruktion
112 konzentrisch zum Mittelpunkt des U-förmig gebogenen Abschnitts 108 angeordneten
Welle 111 gelagert ist, und treibt dieses an.
Unterhalb der Schiene 103 ist durch Hängeeinrichtungen 107 eine aus zwei U-Profilen aufgebaute Schiene
114 zur Aufnahme der Förderwagen angeordnet, welche mit der Förderwagenaufnahmeschiene 97 der
Hauptförderbahn über einen Verbindungsabschnitt 115 verbunden ist, welcher sich gemäß der Darstellung in
Fig. 1 um den Mittelpunkt des Kettenrades 110 mit einem größeren Radius herumerstreckt als die Nebenförderbahn
103 und dann mit einem Abschnitt 116 fluchtend in den Verlauf der Nebenschiene 103
übergeht. Das innenliegende Profil des Verbindungs-Schienenabschnittes
115 ist an einem Träger 109 aufgehängt, der zwischen den Schienenhängeeinrichtungen
99 und 107 der Haupt- bzw. Nebenförderbahnen angeordnet ist, die der Überführungszone benachbart
sind. Besondere Hängeeinrichtungen 113 stützen das außen liegende Profil des Verbindungsschienenabschnitts
115 (siehe Fig.6) an der Nebenförderbahnschiene 103 ab. Das Überführen eines Förderwagens auf
den Verbindungsschienenabschnitt 115 wird durch eine schwenkbare Zunge 117 gesteuert.
Die Nebenförderbahn wird von einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) derart angetrieben, daß die Bewegung
der Schiebekörper 95 auf der Hauptförderbahn und den Schiebekörpern 106 auf der Nebenförderbahn nicht
synchronisiert ist.
Das Kettenrad 110 kann mit einer beliebigen Anzahl von Überführungsarmen versehen sein. In der gezeigten
Konstruktion sind drei Arme 118, 119 und 120 vorgesehen. Jeder Arm weist einen auf einem Bolzen
123 drehbar gelagerten Kragen 122 auf, wobei der Bolzen 123 an dem Kettenrad 110 befestigt und die
axiale Länge des Kragens so bemessen ist, daß der Arm an der Antriebskiaue 100 einer Förderwagenlaufkatze
in Eingriff kommen kann. Eine Feder 124 drückt normalerweise das innere Ende 125 jedes Armes in eine
durch einen Anschlag 126 bestimmte Antriebsstellung. Das äußere Ende jedes Armes ist mit einer Antriebsfläche
128 versehen, die sich allgemein radial zir dem Mittelpunkt der Welle 111 erstreckt.
Das Kettenrad 110 sowie seine Übergabearme drehen sich ständig und die äußeren Enden 130 der
Überführungsarme beschreiben eine kreisförmige Bahn 131, welche die Bahn der Hauptförderbahnkette 94 und
damit der Schiebekörper 95 tangential berührt.und den Verbindungsschienenabschnitt 115 überlappt. Wenn die
Zunge 117 sich in ihrer Nebenförderbahnsteilung befindet, wie es in der F i g. 1 gezeigt ist, dann wird eine
Förderwagenlaufkatze 98, die sich der Überführungszone unter dem Antrieb des die Antriebsklaue 100
erfassenden Schiebekörpers 95 nähert, von der Hauptrichtung ausgelenkt, bis sich der Schiebekörper 95 von
der sich seitwärts bewegenden Antriebsklaue 100 an der in F i g. 1 gezeigten Stellung löst. In dieser Stellung
befindet sich die Antriebsklaue 100 bereits in der Bewegungsbahn eines der Überführungsarme. Sie wird
von einem Überführungsarm erfaßt, durch ihn längs des Verbindungsschienenabschnitts 115 bewegt und in die
Bewegungsbahn eines Schiebekörpers 106 der Nebenförderbahn bewegt.
Falls ein Überführungsarm auf der Seite einer Antriebsklaue 100 aufsetzt, wird keine Verklemmung
aufgebaut, sondern der Überführungsarm bewegt sich lediglich in einer Schwenkbewegung von dem Anschlag
126 fort und löst sich von der Antriebsklaue 100, die dann von dem nächstfolgenden Überführungsarm
erfaßt wird. Diese Schwenk- und Freigabebewegung wird durch die voll ausgezogenen und in unterbrochenen
Linien gezeigten Stellungen des Überführungsarmes 118 und der Antriebsklaue 100 in der F i g. 3 gezeigt.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine Überführungszone eines Hängeförderers für die Überführung eines Förderwagens
von der Nebenförderbahn auf die Hauptförderbahn. Es sind für alle ähnlichen Teile identische
Bezugszeichen benutzt worden.
Das Kettenrad 138, welches in die Nebenförderbahnkette 105 eingreift und daher ständig von ihr
angetrieben wird, ist mit drei Überführungsarmen 140, 141 und 142 ausgestattet. Jeder Überführungsarm ist
durch Bolzen 144 mit dem Kettenrad verbunden und erstreckt sich unterhalb des Kettenrades nach außen,
sodaß die äußeren Enden 145 der Arme eine kreisförmige Bahn 146 beschreiben, welche die Bewegungsbahn
der Hauptförderbahnkette und ihrer Schiebekörper tangential berührt und einen Verbindungsabschnitt
148 überlappt. Gemäß der Darstellung in F i g. 4 zweigt dieser Verbindungsschienenabschnitt 148 bei 149
seitwärts von der Hauptförderbahnschiene 103 ab und erstreckt sich unter einem größeren Abstand von der
Welle 111 um das Kettenrad 138 herum, als dies bei der Schiene 103 der Fall ist.
Eine Förderwagenlaufkatze, die sich der Überfüh-
rungszone unter Antrieb durch einen der Schiebekörper 106 der Nebenförderbahn nähert, kann durch eine
Verkehrssteuereinrichtung 150 von der Überführungszone zum Stillstand gebracht werden, um dort das
Herannahen eines freien Schiebekörpers auf der Hauptförderbahn abzuwarten. Wenn die Förderwagenlaufkatze
sich in die Überführungszone hinein weiterbewegt, dann verliert die Laufkatzenantriebsklaue 100
ihren Antriebseingriff mit dem sich weiterbewegenden Schiebekörper 106 der Nebenförderbahn, wenn die
Laufkatze in den Verbindungsschienenabschnitt 148 hinein läuft. Die Laufkatze wird dann von einem der
Überführungsarme erfaßt und auf dem Verbindungsschienenabschnitt 148 in die Bewegungsbahn eines sich
nähernden Hauptförderbahnschiebekörpers geschoben. Um jegliche Möglichkeit des Verklemmens aufgrund
des Hineinführens einer Laufkatzenklaue mit der Seitenfläche eines Hauptförderbahnschiebekörpers zu
verhindern, ist die Hauptförderbahn 92 in der Zone, in der der Eingriff zwischen Klaue 100 und Hauptförderbahnschiebekörper
95 eingeleitet wird, mit einem kurzen überhöhten Abschnitt 152 (Fig.4) versehen.
so daß die Angriffsfläche zwischen dem Schiebekörper 95 und der Förderwagenantriebsklaue 100 nach der
Darstellung in F i g. 5 im Vergleich zur normalen Größe der Angriffsfläche verkleinert wird. Auf dem angehobenen
Schienenabschnitt 152 entlang ist die Größe der Angriffsfläche jedoch für einen Antriebseingriff unter
normalen Bedingungen ausreichend, jedoch so klein, daß bei einer einsetzenden Verklemmung der Schiebekörper
sich aufwärts und über die Antriebsklaue hinwegbewegen kann. Eine solche Bewegung wird
durch den lichten Raum 155 zwischen den Rädern der Laufkatzen 93 und dem oberen Flansch der Schiene 152
ermöglicht (Fig.5). Dem Schienenabschnitt 152 geht ein schnell ansteigender Abschnitt 153 in der.aSchiene
der Hauptförderbahn voraus, und es schließt Sich ein schnell abfallender Abschnitt 154 an, welcher den
Hauptförderbahnschiebekörper in eine normale Antriebseingriffsstellung der Antriebsklaue der Laufkatze
hinabsenkt, und zwar unmittelbar dann, wenn die Antriebsklaue ihre Antriebseingriffsstellung mit dem
Überführungsarm verliert, der sie längs des Verbindungsschienenabschnitts 148 bewegt hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Förderanlage mit Haupt- und Nebenförderbahnen, die über mit schwenkbaren Zungen versehene
Weichen miteinander verbindbar sind und in denen für sich getrennt endlose Antriebsmittel umlaufen,
die mit zum Verschieben von mindestens eine Klaue aufweisenden Förderwagen dienenden Schiebekörpern
besetzt sind, wobei zum Überführen von Förderwagen von der Haupt- auf die Nebenförderbahn
und umgekehrt Überführungsarme dienen, die um eine ständig vom Antriebsmittel der Nebenförderbahn
angetriebene Welle synchron mit den Schiebekörpern drehbar sind und deren äußere
Enden die Hauptbahn tangential berühren, während sie die Nebenbahn überlappen, und wobei sich die
Schiebekörper quer zur Bewegungsrichtung derart erstrecken, daß sie bei ihrer Bewegung die von dem
Überführungsarm im Bereich der Hauptbahn überstrichene Zone — vertikal versetzt —schneiden,
nach Patent 14 31032, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Klaue (100; 101) eines Förderwagens (98) einerseits und einem
Überführungsarm (118 bis 120) oder einem Schiebekörper
(95) andererseits beim Überführen des Förderwagens von einer Förderbahn auf die andere
zur Verhinderung einer Verklemmung eine Relativbewegung möglich ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen
der Klaue (100; 101) eines Förderwagens (98) und einem Überführungsarm (118 bis 120) dadurch
ermöglicht wird, daß der Überführungsarm um einen Zapfen (123) schwenkbar gelagert und durch eine
Feder (124) in seiner Arbeitslage gegen einen Anschlag (126) gehalten ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen
der Klaue (100; 101) und einem mit der Klaue in Eingriff kommenden Schiebekörper (95) dadurch
ermöglicht ist, daß die Angriffsfläche, die der in Eingriff kommende Schiebekörper (95) mit der
Klaue (100) bildet, in der Zone (152), in der der Eingriff beim Überführen eines Förderwagens
eingeleitet wird, im Vergleich zur normalen Größe der Angriffsfläche verkleinert ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung der Angriffsfläche
zwischen dem Schiebekörper (95) und der Klaue im Falle einer Hängeförderanlage dadurch
erreicht wird, daß die Schiene (92) zur Aufnahme des endlosen Antriebsmittels (94) der Hauptförderbahn
(90) einen höher liegenden Abschnitt (152) aufweist.
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