DE1908077B2 - Mattenbelag für eine künstliche Skipiste - Google Patents

Mattenbelag für eine künstliche Skipiste

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/12Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports for snow sports, e.g. skiing or ski tow track

Description

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Die Erfindung ist auf einen Mattenbelag für eine künstliche Skipiste gerichtet, der aus einzelnen, aus Kunststoff bestehenden Mattenteilen zusammengesetzt ist, wobei jedes Mattenteil eine Vielzahl von in senkrechten, parallelen Ebenen verlaufenden, miteinander verbundenen Bogenteilen besteht und die einzelnen Mattenteile zum Mattenbelag untereinander verbunden sind.
Derartige Mattenbelage sind z. B. durch die FR-PS 14 12 411 und die zugehörige Zusatz-Patentschrift 86 071 bekanntgeworden. Sie bestehen aus einzelnen parallel nebeneinander und gegebenenfalls regelmäßig zueinander versetzt angeordneten Spirallocken, von denen jeweils eine größere Zahl in geringem Abstand in einer Reihe liegen und mehrere Reihen zu einer Matte zusammengefaßt sind. Eine solche Anordnung von den Belag ergebenden lockenförmigen Spiralen setzt für den praktischen Gebrauch zunächst voraus, daß alle Matten in einer bestimmten Richtung verlegt werden, nämlich in die. in der die einzelnen Spiralelemente sich beim Hinübergleiten der Skier nicht öffnend aufrollen. Außerdem bietet sie bei dem durch die Belastung des Skifahrers unausbleiblichen Zusammendrücken der einzelnen Elemente eine verhältnismäßig große, geschwindigkeitshemmende Reibungsfläche für die Laufseite der Skier dar. Schließlich haben solche Matten, auch in ihrer Ausbildung mit versetzt liegenden Spiralelementen, den Nachteil, einen »Schieneneffekt« zu erzeugen, d. h. beim Fahren parallel oder annähernd parallel zu den gemeinsamen Achsen der Elemente, bei dem meist verkantet wird, gelangen die Skikanten zwischen die Höchstpunkte der Elemente, wodurch eine Richtjngsänderungen erschwerende schienenartige Führung erzeugt wird. Demnach sind die bekannten Beläge nur für eine Abfahrt mit höchstens geringen Richtungsabweichungen, aber nicht auch für ein die Skier un.'.er Umständen quer zur Abfahrtsrichtung führendes Schwingen geeignet, und das bedeutet, daß nicht alle beim Skisport üblicherweise vorkommenden Bewegungen in gleicher Weise ausführbar sind.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mattenbelag für eine künstliche Skipiste so auszubilden, daß er sich ähnlich einer schneebedeckten Fläche verhält, so daß alle der Ausübung des Skisports eigentümlichen Bewegungen und insbesondere auch Verkantungen der Skier bedingende und möglicherweise mit einem Abrutschen quer zur Fahrtrichtung verbundene Schwünge vorgenommen werden können, wobei der Müttenbelag auch eine gute Nachgiebigkeit aufweisen soll, die für den Skiläufer im Falle eines Sturzes eine gute Dämpfung des Aufpralls gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Mattenbelag der im ersten Absatz dieser Beschreibung definierten Art durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine von oben gesehene Teilansicht eines Mattenteils des Mattenbelags,
Fig.2 eine längs der Linie H-Il in der F ι g. 1 gesehene Seitenansicht,
Fig. 3 eine längs der Linie IN-III in der Fig.2 gesehene Seitenansicht,
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht, welche jedoch das Mattenteil in seiner Bentitzungsform zeigt,
Fig. 5 eine längs der Linie V-V in der Fig. 4 gesehene Seitenansicht,
F i g. 6 eine der F i g. 4 ähnliche Seitenansicht, welche mehrere zur Bildung des Mattenbelags vereinigte Mattenteile zeigt,
F i g. 7 eine der F i g. b entsprechende Draufsicht,
F i g. 8 eine Draufsicht einer Ausführungsabwandlung des Mattenteils.
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Seitenansicht mit den Mattenteilen der in F i g. 8 dargestellten A usiührungsab Wandlung,
Fig. 10 einen IJbersichtsplan für die Anordnung der Mattenteile eines Mattenbelags.
Jedes Matlenteil besteht aus zwei parallelen Längsstäben 1 und 2, von welchen rechtwinklig die F.nden 3, 3a, 3b ■■■ Zn und 4, 4,7, 4b-■■ An von in Reihen angeordneten, die Längsstäbe verbindenden Bogenteilen 5, 5a, 5b ■ ■ ■ 5/f ausgehen (F i g. I bis 3). An diesen Bogenteilen sind kugelförmige Vorsprünge 6 gebildet, we'che nebeneinander liegen oder durch einen Zwischenraum getrennt sein können. Bei einem der Längsstäbe, z. B. dem Längsstab 2, sind in gleichmäßigen Abständen Haki*n 7, welche vorzugsweise in halber Entfernung zwischen den Enden 3, 3a, 3b■■■ 3n der Bogenteile gebildet und nach unten gerichtet sind, vorgesehen (F i g. 2). An den Bogenteilen 5, 5a usw. Find etwa lotrechte Ringe 8 und 9 gebildet, wobei die Ringe 8 in einer geringeren Entfernung von den Enden 4 als die Ringe 9 von den Enden 3 angeordnet sind und diese Differenz etwa der Dicke dieser Ringe entspricht. Bei der dargestellten Ausführung sind die Ringe 8 und 9 an jedem Bogenteil 5,5a usw. gebildet, dies ist jedoch nicht iiiibedingt erforderlich, und die Ringe brauchen nur an einigen Bogenteilen vorhanden zu sein.
Die abgewinkelten Enden 3, 4 der Bogenteile 5 sind zweckmäßig durch Versteifungsrippen 10 gegenüber den Bogenteilen abgestützt, damit keine Cefahr einer Verbiegung der Bogenteile an dieser Stelle besteht (Fig. 2). Das Mattenteil wird vorzugsweise aus formpreßbarem Kunstharz hergestellt, insbesondere aus einem Kunstharz mit guter Elastizität, wie Polyamid, Polyäthylen usw.
In der Gebrauchslage werden die Bogenteile 5, 3a, 5b- ■ ■ 5n eines Mattenteiles halbkreisförmig gebogen, so daß die Längsstäbe 1 und 2 einander genähert sind, und in den Längsstab I die von dem Längsstab 2 ausgehenden Haken 7 eingelegt werden können.
Damit belinden sich gemäß Fi g. 4 die Enden 3, 4 der 4() Bogenteile 5 in einer gemeinsamen Ebene.
Wenn zwei identische, in Fig.6 und 7 mit A und B bezeichnete Mattenteile so angeordnet werden, daß die Bogenteile miteinander kammartig verschachtelt sind, überdecken die an den Bogenteilen 5 angeordneten Ringe 9 die Ringe 8 des anderen Mattenteils infolge der versetzten Anordnung dieser Ringe, welche in gebogenem Zustand der Bogenteile eine etwa waagerechte Lage einnehmen. Die vorgesehenen Versteifungsrippen 10 verhindern, daß sich der ursprünglich zwischen den Bogenteüen und deren Enden gebildete Winkel merklich ändert. Da die Ringe 8 und 9 zweier Mattenteile übereinander liegen, können diese dadurch verbunden werden, daß z. B. in diese Ringe Verriegelungsdübel 11 der beispielshalber in F i g. 6 dargestellten Art eingesetzt werden. Es können statt der Verriegelungsdübel Klammern anderer Art benutzt worden, da der gezeigte Verriegelungsdübel 11 nur eine vorteilhafte Ausführung darstellt, welcher infolge seiner Form ebenfalls leicht aus formgepreßtem Kunstharz herge- b0 stellt werden kann.
Durch Hintereinanderanordnung der Mattenteile in der obigen Art kann man sehr große Flächen bedecken, wobei sich zeigt, daß die Oberseite der Oberfläche dann nur durch die kugelförmigen Vorsprünge 6 begrenzt ,,.-, wird, was von der gegenseitigen kammartigen Verschachtelung der Mattenteile herrührt. Wenn dafür gesorgt wird, daß ein gewisses Spiel zwischen den kugelförmigen Vorsprüngen 6 der miteinander verschachtelten Mattenteile bestehen bleibt, stellt man fest, daß jedes Bogenteil 5 etwas in der durch den Pfeil /Ί der Fig. 7 dargestellten Richtung nachgeben kann, d.h. quer zu seiner Ebene, bevor es sich gegen das nächste Bo^enieil anlegt, welches ebenfalls nachgeben kann. Man erhält hierdurch eine Nachgiebigkeit mit allmählicher Dämpfung, welche von der quer auf die Bogenteile 5,5a usw. ausgeübten Kraft abhängt.
In der zu dem Pfeil f\ senkrechten Richtung, die durch den Pfeil /j in F i g. 7 dargestellt wird, versucht die von einem Ski ausgeübte Kraft die Bogenteile 5 zu verformen, auf welchen sich der Ski abstützt, wodurch ebenfalls eine Dämpfung für den Ski bewirkt wird.
In der Praxis verlaufen die von einem Ski auf den Mattenbelag ausgeübten Kräfte fast niemals in der Richtung des Pfeils f\ oder des Pfeils /j, sondern in einer Zwischenrichtung, so daß sich die beiden obigen Verformungen kombinieren. Dies hat zur Folge, daß sich die gebildete Fläche ganz ähnlich verhält wie eine beschneite Fläche, so daß alle bei der Ausübung des Skisportes eigentümlichen Bewegungen vorgenommen werden können. Die von den Skiern ausgeübten lotrechten Kräfte, d. h. die Kräfte in der Richtung des Pfeils /3, bewirken ein Nachgeben der Bogenteile 5 in dieser Richtung, so daß für den Mattenbelag eine Nachgiebigkeit erzielt wird, welche eine sehr gute Dämpfung beim Aufprall des Skiläufers auf den Mattenbelag im Falle eines Sturzes bewirkt.
Bei der Ausführungsabwandlung gemäß F i g. 8 und 9 ist einer der Längsstäbe, z. B. der Längsstab 1, wiederum mit Haken 7 versehen, um die beiden Längsstäbe miteinander zu verbinden und die Bogenteile 5 etwa halbkreisförmig zu spannen. Die zur Verriegelung der einzelnen Mattenteile beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Ringe 8 und 9 sind jedoch fortgefallen. Zur Verriegelung der einzelnen Mattenteile sind hier zwei Reihen der kugelförmigen Vorsprünge 6, nämlich die Reihen 61 und 62, mit durchlaufenden Leisten 12 verbunden, und die benachbarten Vorsprungsreihen, nämlich die Reihen 61,, und 62.1, weisen fest mit jedem Vorsprung verbundene Stifte 13 und 14 auf. Diese Stifte liegen zweckmäßig schräg zum kugelförmigen Vorsprung des benachbarten Bogenteils, wie in F i g. 8 dargestellt, und haben vorzugsweise einen Dreieckquerschnitt (Fig. 9). Die Schräglage der Stifte und ihre Dreieckform, wobei eine Dreieckspitze in die Einsteckrichtung für das zu verriegelnde Mattenteil *rn!rri orlai^klarn Λ\η C ■ η f.", U »·, « η π nin^r K Λ r, * < *-. « 4 .-»'. 1 .-
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zwischen die Stifte sowie die Verriegelung der Mattenteile untereinander erheblich.
Zur Vereinigung von zwei Mattenteilen miteinander genügt es, die Bogenteile 5 eines der Mattenteile zwischen die Stifte 13, 14 von zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen einzudrücken, so daß jedes Bogenteil 5 in dem zwischen einem Leistenabschnitt 12 und zwei Stiften 13, 14 begrenzten Raum eingeschlossen ist (Fig.9). Diese Verbindungsart, welche etwa der eines Schnappverschlusses entspricht, erteilt den vereinigten Mattenteilen eine gewisse Freiheit, so daß sich diese gegeneinander verschieben können, wie dies durch die Pfeile in der Fig. 9 angedeutet ist, so daß die Mattenteile sich leicht den Unebenheiten des Bodens anpassen können, auf welchem sie verlegt sind.
Durch die in Fig. 10 schematisch dargestellte Vereinigungsart der Mattenteile wird die Herstellung von Mattenbelägen beliebiger Ausdehnung ermöglicht. Ein Teil A kann nämlich auf diese Weise leicht mit vier
Teilen At, A2, Ai und Aa verbunden werden, und die Teile Α? und At dienen zur Verbindung eines in der Verlängerung des Teils A liegenden Teils B, welches dann zur Anbringung von mit den Teilen A2 und At in einer Flucht liegenden Teilen dienen kann und so fort.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mattenbelag für eine künstliche Skipiste, der aus einzelnen, aus Kunststoff bestehenden Mattenteilen zusammengesetzt ist, wobei jedes Mattenteil eine Vielzahl von in senkrechten, parallelen Ebenen verlaufenden, miteinander verbundenen Bogenteilen besteht und die einzelnen Mattenteile zum Mattenbelag untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes MaUenleil (A, B) aus mehreren nebeneinander in einer Reihe liegenden, stabförmigen, halbkreisförmig gebogenen, elastischen Bogenteilen (5) besteht, deren Enden (3,4) sich am Boden abstützen und horizontal verlaufen und die jeweils miteinander durch parallele Längsstäbe (1, 2) verbunden sind, die wiederum durch Haken (7) in liner parallelen Lage zueinander gehalten werden und daß die Verbindung der einzelnen Mattenteile (A, B) zu einem Mattenbelag durch kaminartiges Zusammenstecken der Mattenteile und durch eine gegenseitige Verriegelung (8,9,11; 12,13,14) erfolgt.
2. Mattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Abschnitt jedes halbkreisförmigen Bcgenteils (5) kugelförmige Vorsprünge (6) vorgesehen sind.
3. Mattenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung der einzelnen Mattenteile (A, B) an mehreren Bogenteilen (5) zu beiden Seiten abstehende und höhenversetzt angeordnete Ringe (8, 9) angeordnet sind, so daß die Ringe (8) auf einer Mattenteilseite von den Ringen (9) einer Mattenteilseite eines anderen Mattenteils überdeckt werden und ein Verriege- J5 lungsdübel (11) in die sich überdeckenden Ringe (8,
9) eingeführt werden kann.
4. Mattenbelag nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3, 4) der Bogenteiie (5) an den Bogenteilen durch Verstei- w fungsrippen (10) abgestützt sind.
5. Mattenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung der einzelnen Mattenteile die äußeren beiden Reihen (6|Λ 62a) der kugelförmigen Vorsprünge (6) der halbkreisförmigen Bogenteile (5) mit Stiften (13, 14) versehen sind, die schräg zum kugelförmigen Vorsprung des jeweils benachbarten Bogenteils h \ t% w/ d1 c ^^ f^ 11 r^ f~\ f~\ ι ^^ ο η 11 ^^ (T f^ ΐΐ Ή ^^ Ψ\ l·* ^i ι η c% τλ i f% * £% *> ι f\ c\
kugelförmigen Vorsprünge der Bogenteile untereinander durch durchgehende Leisten verbunden sind.
6. Mattenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den kugelförmigen Vorsprüngen (6|3, 62a) ausgebildeten Stifte (13, 14) Dreiecksquerschnitt haben, wobei eine Dreieckspitze in die Einsteckrichtung für das zu verriegelnde Mattenteil zeigt.
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