-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Skimattensegment mit einer eine Segmentebene definierenden Grundplatte und einer Mehrzahl von Gleitelementen und eine Skimatte.
-
Skimatten werden in erster Linie in Skigebieten genutzt, um Schneeflächen, die stark beansprucht werden, zu schützen und einen zu starken Schneeabtrag zu verhindern. Zu diesen Schneeflächen zählen insbesondere solche bei Skilifts und an Orten mit starkem Wind. Außerdem können Skimatten als Schneeersatz eingesetzt werden, um auch in Regionen ohne Schnee oder in Jahreszeiten, zu denen kein Schnee liegt, Winter- oder Freizeitsport zu ermöglichen.
-
Eine solche Skimatte ist aus der
DE 32 05 191 A1 bekannt. Diese Skimatte ist aus mehreren Einzelelementen, den Skimattensegmenten aufgebaut, die miteinander verbunden werden können. Auf einem Grundrahmen, hierin als „Grundplatte“ bezeichnet, sind die Gleitelemente in Form aufrecht stehender Borsten angeordnet, die eine Spur für Langlauf und Sprunglauf bilden.
-
Es hat sich gezeigt, dass insbesondere das Verlegen in Kurven ein Problem für herkömmliche Skimatten ist. Die bekannten Skimattensegmente sind rechteckig und lassen auf diese Weise das Verlegen in Bögen nicht zu. Um dieses Problem zu umgehen, werden die Segmente zunächst zu größeren Skimatten zusammengefügt und anschließend an den Rändern teilweise per Hand zugeschnitten, um auch Kurven vollständig mit einer Skimatte auslegen zu können. Dies ist sehr aufwendig und nicht wirtschaftlich.
-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Skimattensegment und eine Skimatte bereit zu stellen, mit denen auch kurvenförmige Bahnen preiswert und effizient ausgelegt werden können.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Skimattensegment gemäß Anspruch 1 und eine Skimatte gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Das erfindungsgemäße Skimattensegment weist eine eine Ebene (nachfolgend auch „Segmentebene“ bezeichnet) definierende Grundplatte und eine Mehrzahl von Gleitelementen auf. Die Grundplatte weist zumindest zwei in einer ersten Richtung (nachfolgend auch „Längsrichtung“ bezeichnet) in der Segmentebene nacheinander angeordnete und voneinander beabstandete Abschnitte auf, die mittels in der Längsrichtung flexibler Dehnelemente und eines sich in der Längsrichtung erstreckenden und quer zur Längsrichtung biegsamen Steges miteinander verbunden sind. Die Richtung quer zur Längsrichtung wird nachfolgend auch als „Querrichtung“ und die Richtung senkrecht zur Segmentebene als „Hochrichtung“ bezeichnet.
-
Sowohl der Steg als auch die Dehnelemente verbinden die Abschnitte des Skimattensegmentes unverlierbar miteinander und werden daher auch unter dem Begriff „Verbindungselemente“ subsummiert. Die Dehnelemente und/oder der Steg sind dazu vorzugsweise einstückig mit den beiden Abschnitten verbunden. Der Steg ist in der Längsrichtung abgesehen von der Materialelastizität nicht dazu ausgelegt, gedehnt zu werden. Dadurch ist der mittlere Abstand zwischen den beiden Abschnitten des Skimattensegmentes konstant. Durch seine Biegsamkeit ermöglicht der Steg aber, dass die Abschnitte um das Stegsegment, welches den Abstand zwischen den Abschnitten überbrückt, gegeneinander verschwenkt werden können. Der Steg hat also die Funktion eines Gelenks.
-
Die Dehnelemente können durch ihre Flexibilität in Längsrichtung gestreckt und gestaucht werden. Sie halten die Abschnitte in der Längsrichtung elastisch auf Abstand und stellen so eine (zusätzliche) Rückstellkraft gegen die Verdrehung bereit. Hierdurch hat das Skimattensegment im Ruhezustand immer die gleiche Form, vorzugsweise eine Rechteckform, und kann nach Bedarf in Kurvenform verlegt werden, indem die Abschnitte in der Ebene gegeneinander verschwenkt werden.
-
Die Dehnelemente sind bevorzugt in der Segmentebene leichter verformbar als in der Hochrichtung senkrecht dazu. Dadurch verhindern sie, dass die Abschnitte in Hochrichtung einen unerwünschten Versatz ausbilden, was beispielsweise in Folge eines unebenen Untergrundes passieren könnte und der ein Hindernis bilden könnte. Beispielweise wird so eine Verdrehung zweier Abschnitte um die Längsachse des Steges gehemmt.
-
Der Steg ist bevorzugt elastisch biegbar und trägt so auch zu dem Rückstellmoment bei. Dabei wird eine Biegung auch in einer Richtung senkrecht zur Segmentebene nicht ausgeschlossen. Diese ist aber eher unerwünscht oder zumindest nur vergleichsweise begrenzt erwünscht. Besonders bevorzugt weist der Steg daher eine höhere Biegsamkeit in der Querrichtung auf als in der Hochrichtung senkrecht zur Segmentebene. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass der Steg einen rechteckigen Querschnitt mit einer größeren Ausdehnung in der Hochrichtung als in der Querrichtung aufweist. Dabei ist darauf zu achten, dass der Steg die gleiche oder eine geringere Höhe als die Gleitelemente aufweist, um ein störungsfreies, gleichmäßiges Gleiten über das Segment den Gleitelementen sicherzustellen.
-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Steg in der Querrichtung mittig auf den Abschnitten des Skimattensegments angeordnet. Dadurch werden die Dehnelemente auf einer Seite des Stegs gestreckt und auf der anderen Seite des Stegs in gleichem Maße gestaucht, wenn die Abschnitte gegeneinander verschwenkt werden, das Skimattensegment also in einer Kurvenform verlegt wird. Der Steg bildet dabei gewissermaßen eine neutrale Faser für das Skimattensegment.
-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Abschnitte zueinander identisch. Dies sorgt für einen gleichmäßen Kurvenradius und für gleichmäßige Gleiteigenschaften der Skimattensegmente.
-
Vorzugsweise sind die flexiblen Dehnelemente bogenförmig ausgebildet und mit ihren beiden Bogenenden mit jeweils einem Abschnitt des Skimattensegments verbunden. Besonders bevorzugt kommen C- oder S-förmige Dehnelemente zum Einsatz. Diese Form ermöglicht bei linearer Kraftänderung eine Streckung und Stauchung der Dehnelemente über eine große Länge und damit eine große Flexibilität.
-
Zur Verbindung der Skimattensegmente untereinander ist bei vorteilhaften Weiterbildungen vorgesehen, dass das Skimattensegment sich entlang seiner Ränder in Längsrichtung erstreckende Langlöcher für die Verbindung mit einem angrenzenden Skimattensegment aufweist. Die Langlöcher verlaufen somit parallel zu dem Steg. Werden mehrere gleichartige Skimattensegmente in Querrichtung nebeneinander liegend in einer Kurve verlegt, kommt es aufgrund der unterschiedlichen Bahnlängen in der Außenkurve und der Innenkurve zwangsläufig zu einem Längenversatz zwischen den nebeneinander liegenden Skimattensegmenten. Die Langlöcher benachbarter Skimattensegmente stellen in einem solchen Fall eine Überdeckung sicher, so dass die Segmente miteinander verbunden werden können. Alternativ oder zusätzlich kann das Skimattensegment auch Vorsprünge und komplementäre Aufnahmen aufweisen, die eine Verbindung von zwei Skimattensegmenten miteinander ermöglicht.
-
Zur Verbindung zweier in Längsrichtung hintereinander angeordneter Segmente ist die Anordnung von Langlöchern entlang deren Rändern in Querrichtung nicht grundsätzlich erforderlich, schafft aber auch hier eine erhöhte Flexibilität.
-
Das Skimattensegment ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil und ist insbesondere bevorzugt vollständig aus Kunststoff gefertigt. So lassen sich die Skimattensegmente kostengünstig und in großer Stückzahl fertigen.
-
Bei den Gleitelementen handelt es sich vorteilhafterweise um Borsten, insbesondere Borsten mit einem abgerundeten Kopf. Solche Borsten haben gute Gleiteigenschaften und lassen nicht viel Reibungswärme entstehend. Durch geeignete Dimensionierung der Borstenlänge und -dicke kann ein ausgewogenes Verhältnis aus Flexibilität zwecks Anpassungsfähigkeit und Dämpfung einerseits und Druckbelastbarkeit zwecks Tragfähigkeit andererseits erzielt werden.
-
Die erfindungsgemäße Skimatte weist eine Mehrzahl der oben beschriebenen Skimattensegmente auf, die nebeneinander angeordnet und mittels Klammerelementen miteinander verbunden sind. Die Klammerelemente verbinden die Skimattensegmente bevorzugt, indem sie in jeweils ein Langloch zweier nebeneinander angeordneter Skimattensegmente eingreifen. Sie ermöglichen so eine einfache, schnelle und flexible Montage der Skimattensegmente. Alternativ oder zusätzlich können andere Verbindungselemente und/oder Vorsprünge sowie komplementäre Aufnahmen der Skimattensegmente für die Verbindung zum Einsatz kommen.
-
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft dargestellt und erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform eines Skimattensegments in einer unterbrochenen Draufsicht;
-
2 die Ausführungsform der 1 in einer ersten Seitenansicht;
-
3 die Ausführungsform der 1 in einer perspektivischen Ansicht;
-
4 Detail A aus 1;
-
5 die Ausführungsform der 1 in einer zweiten Seitenansicht;
-
6 eine zweite Ausführungsform eines Skimattensegments in einer Draufsicht;
-
7 die Ausführungsform der 5 in gekrümmtem Zustand;
-
8 eine Ausführungsform einer kurvenförmig verlegten Skimatte aus zwei Segmenten gemäß 5.
-
Eine erste Ausführungsform eines Skimattensegments 100 ist in den 1 bis 5 dargestellt. Das Skimattensegment 100 weist eine Grundplatte 101 und eine Mehrzahl von Gleitelementen in Form von Borsten 102 auf. Die Grundplatte 101 erstreckt sich in eine Längsrichtung L und eine Querrichtung Q und definiert so eine Segmentebene. Senkrecht auf der Segmentebene steht die Hochrichtung H. Die Borsten 102 stehen senkrecht von der Grundplatte 101 ab. Sie bilden bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Gleitfläche für Ski, Schlitten, etc..
-
Das Skimattensegment 100 weist sechs Abschnitte 103 (3) mit rechteckiger Grundform auf. Die Abschnitte 103 sind in Längsrichtung L des Skimattensegments 100 hintereinander und beabstandet zueinander angeordnet. In den Lücken 110 zwischen jeweils zwei benachbarten Abschnitten 103 befinden sich in Querrichtung Q nebeneneinander jeweils sechs flexible Dehnelemente 105, die die benachbarten Abschnitte miteinander verbinden (4). Die Dehnelemente 105 haben in Hochrichtung H in etwa die gleiche Erstreckung wie die Grundplatte 101 (5). Jedenfalls ist ihr Querschnitt in Hochrichtung H signifikant größer als in jeder Richtung in der Ebene. Ganz ähnlich einem Folienscharnier sind sie deshalb bei einer Bewegung in der Ebene sehr viel flexibler als bei einer Bewegung in Hochrichtung H. In der Draufsicht haben die Dehnelemente 105 eine C-förmige Gestalt (4), die insbesondere eine Stauchung oder Streckung in Längsrichtung L des Skimattensegments 100 erlaubt. Die Dehnelemente 105 weisen in der Draufsicht in ihrem Zentrum eine Verstärkung 111 auf. Die Verstärkung 111 befindet sich an dem Punkt, der bei einer Stauchung am stärksten beansprucht wird.
-
Angrenzend an die Dehnelemente 105 sind Aussparungen in der Grundplatte 101 beider benachbarter Abschnitten 103 vorgesehen. Die Dehnelemente 105 können sich, wenn sie gestaucht werden und sich dabei verformen, in die Aussparungen ausdehnen. Dies erlaubt, dass die benachbarten Abschnitte in Längsrichtung bis zu einem Randkontakt zusammengedrückt bzw. verschwenkt werden können.
-
Das Skimattensegment 100 weist ferner einen Steg 104 auf. Dieser erstreckt sich in diesem Beispiel in Längsrichtung L über das gesamte Skimattensegment 100 und verbindet somit sämtliche Abschnitte 103 miteinander. Der Steg 104 weist eine geringere Höhe als die Borsten 102 auf (2 und 5), weist aber in der Hochrichtung H eine größere Ausdehnung auf als in der Querrichtung Q, was eine Vorzugsbiegerichtung (höhere Biegsamkeit) in der Segmentebene bereitstellt. Der Steg 104 ist, quer zur Längsrichtung L gesehen, mittig auf dem Skimattensegment 100 angeordnet und bildet eine in Längsrichtung L verlaufende Symmetrieachse. Tatsächlich sind sämtliche Elemente und insbesondere die Dehnelemente 105 spiegelsymmetrisch zu dem Steg angeordnet. Hierdurch ist sicher gestellt, dass das Skimattensegment invariant gegenüber einer 180° Drehung in der Segmentebene ist und dass die Rückstellkraft gegen ein Verschwenken der Abschnitte in beiden Drehrichtungen gleich groß ist. Der offene Teil der C-Form der Dehnelemente 105 ist auf den Steg 104 gerichtet. Dies führt zu einem guten Biegeverhalten des Skimattensegments 100.
-
Für ein Verlegen des Skimattensegments 100 in einer Kurve werden die einzelnen Abschnitte um die von dem Steg 104 in den Lücken 110 definierten Drehachsen gegeneinander verschwenkt. Die Dehnelemente 105 werden dabei auf einer Seite des Stegs 104 gestaucht und auf der anderen Seite des Stegs 104 gestreckt.
-
Entlang der Ränder des Skimattensegments 100 sind Langlöcher 122 angeordnet (1) und zwar in diesem Beispiel entlang der Längs- und der Querränder. Zwei Skimattensegmente 100 können mittels dieser Langlöcher 122 miteinander verbunden werden, um eine Skimatte zu bilden. Nicht dargestellte Klammerelemente können beispielsweise in die Langlöcher zweier nebeneinander angeordneter Skimattensegmente eingreifend diese aneinander fixieren.
-
Die Grundplatte 101, die Dehnelemente 105, der Steg 104 und die Borsten 102 sind einstückig ausgebildet. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise durch Kunststoffspritzguss.
-
In den 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform eines Skimattensegments 2 dargestellt. Das Skimattensegment 100 weist drei Abschnitte 103 auf, die in Längsrichtung L nacheinander und voneinander beabstandet und paarweise über je zwei flexible Dehnelemente 105 und je einen Steg miteinander verbunden sind. Das Skimattensegment 100 weist folglich anstelle eines in Längsrichtung L durchgehenden Steges zwei kürzere Stege 104 auf, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind.
-
Jeder Abschnitt weist wieder eine Grundplatte 101 auf. Auf der Grundplatte 101 sind abermals Borsten 102 angeordnet. Diese sind der Übersichtlichkeit halber nur in einem Ausschnitt angedeutet.
-
In gerader Anordnung der Abschnitte 103 gemäß 6 befinden sich die Dehnelemente 105 in ihrem Ausgangszustand, in dem sie C-förmig ausgebildet sind. Der Steg 104 ist in Längsrichtung im Wesentlichen unflexibel. Zum Verlegen des Skimattensegments 100 in einer Kurve werden die einzelnen Abschnitte um die von dem Steg 104 in den Lücken 110 definierten Drehachsen gegeneinander verschwenkt, wie in 7 dargestellt. Genauer wird der Steg 104 dabei im Bereich der Lücke 10 etwas gebogen. Die kurvenaußenseitigen Dehnelemente 105 werden dabei gestreckt, die kurveninnenseitigen Dehnelemente 105 werden gestaucht.
-
8 zeigt eine Skimatte 10 mit zwei Skimattensegmenten 100. Beide Skimattensegmente 100 sind gekrümmt dargestellt. Die Skimattensegmente 100 sind im Gegensatz zu denen in den 6 und 7 mit Langlöchern 122 dargestellt. Weil die mehreren Skimattensegmente 100 in Querrichtung Q nebeneinander liegend in einer Kurve verlegt sind, kommt es aufgrund der unterschiedlichen Bahnlängen in der Außenkurve und der Innenkurve zwangsläufig zu einem Längenversatz zwischen den nebeneinander liegenden Skimattensegmenten. Die Langlöcher 122 benachbarter Skimattensegmente 100 stellen auch in einem solchen Fall eine Überdeckung sicher, so dass die Segmente 100 miteinander verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt mittels Klammerelementen 108, die in jeweils ein Langloch 122 zweier nebeneinander angeordneter Skimattensegmente 100 eingreifen.
-
Die Skimattensegmente 100 können auf gerade Strecken wie auch in Kurven verlegt werden, deren Radius durch die Spaltbreite der Lücke 110 und den Abstand zwischen dem Steg und der Außenkante der Abschnitte 103 der Skimattensegmente 100 in Querrichtung Q bestimmt ist.
-
Die Grundplatte muss nicht, wie in den Figuren als geschlossene Platte ausgebildet sein, sondern kann auch rahmenförmig eine oder mehrere Öffnungen umschließen, wobei dann nur der Rahmen mit Gleitelementen besetzt ist. Die Öffnungen vermeiden eine vollflächige Bodenversiegelung und bieten zudem Befestigungsmöglichkeiten zum Fixieren der Skimatten am Untergrund.
-
Der Einsatz der Skimattensegmente ist nicht auf das Verlegen für Skipisten beschränkt. Vielmehr können die Skimattensegmente auch für andere Winter- oder Freizeitsportarten beispielsweise für Schlittenabfahrten oder Tubingbahnen verwendet werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Skimatte
- 100
- Skimattensegment
- 103
- Abschnitt
- 104
- Steg
- 105
- Dehnelement
- 102
- Gleitelement, Borste
- 122
- Langloch
- 108
- Klammerelement
- 101
- Grundplatte
- 110
- Lücke
- 111
- Verstärkung
- H
- Hochrichtung
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-