DE2210987A1 - Verbindungen an Konstruktionen - Google Patents

Verbindungen an Konstruktionen

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DE2210987A1
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rail
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rod end
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Pending
Application number
DE19722210987
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English (en)
Inventor
Richard Jeffrey St. Whinstanes Queensland Haynes (Australien). F16b 12-50
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Research and Development Ltd
Original Assignee
Alcan Research and Development Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. KIlLE · DK. RER. NAT. K. HOFFMANN PATB NTANW ALTE D.8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Alcan Research and Development Limited, Montreal,
Quebec / Kanada
Verbindungen an Konstruktionen
Die Erfindung betrifft Verbindungen an Konstruktionen, insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich, eine Verbindung an einer Schienen-Stab-Anordnung, wobei wenigstens eine Verbindung zwischen Schiene und Stab vorgesehen ist, die Schiene ein längliches Element mit einer sich längs erstreckenden Rippe und der Stab ein längliches Element ist, und die Anordnung an der Vereinigungsstelle mit einem Ende eines Stabes eine öffnung durch die Schienenrippe aufweist.
Bei Geländern oder Zäunen sind zwischen einer oberen Geländerschiene (Handlauf) und einer unteren Geländer-
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ORIGIN«. INSPECTED
schiene (Wange) eine Reihe von in Abständen zueinander angeordneten senkrechten Geländerstäben vorgesehen, die die obere und untere Geländerschiene verbinden und auseinanderhalten. Im Falle horizontaler Geländer bzw. Zäune sind die Stäbe im rechten Winkel zu der oberen und unteren Schiene angeordnet. Bei einem Treppengeländer stehen die Stäbe normalerweise senkrecht, während die obere und untere Schiene einen Winkel zur Horizontalen bilden, so daß der Vereinigungswinkel zwischen Stab und Schiene von 9o° abweicht.
Die bekannten Einrichtungen zur Herstellung von Verbindungen zwischen den beiden Stabenden und dem benachbarten Bereich der oberen oder unteren Schiene sind insofern mangelhaft, als diese Verbindungen nicht stark genug sind, um den Kräften zu widerstehen, die z.B. von einer auf der unteren Schiene stehenden Person ausgeübt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion des im allgemeinen und im besonderen beschriebenen Typs vorzusehen, deren Verbindungen im wesentlichen frei von diesem Mangel sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines typischen Geländerstabes mit typischen, im Schnitt gezeigten oberen und unteren Schienen,
Fig. 2 ist ein Teil des Stabes nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
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Pig. 5 ist ein Teil der unteren Schiene in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 ist ein zur Vervollständigung der Verbindung verwendeter typischer Teil,
Fig. 5 ist eine zweite Form der Erfindung mit einer Seitenansicht des Stabes und geschnittenen oberen und unteren Schienen,
Fig. 6 ist ein Teil des Stabes in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 ist ein Teil der unteren Schiene in perspektivischer Ansieht,
Fig. 8 ist eine typische Schließplatte,
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Schließplatte in ungeschlossener Stellung,
Fig.Io zeigt die Schließplatte in geschlossener Stellung,
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer typischen oberen Schiene,
Fig.12 ist die Seitenansicht eines typischen Stabes,
Fig. IJ) ist eine perspektivische Ansicht des Stabes von Fig. 12,
Fig.l4 ist die perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen oberen Schiene,
Fig.15 ist die perspektivische Ansicht eines typischen
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erfindungsgemäßen Befestigungselements,
Pig.16 ist eine Seitenansicht der Bestandteile der Verbindung an einer fertiggestellten Verbindungsstelle, und
Fig.17 ist eine Draufsicht auf eine fertiggestellte Verbindungsstelle .
Anschließend wird zuerst Bezug auf Fig. 1 bis 4 genommen. Mit 14 ist der Stab bezeichnet, der einen Querschnitt gemäß Fig. 2 aufweist. In der Rippe der unteren Schiene 15 ist ein gestanzter Schlitz A hergestellt, um das untere Ende des Stabes 14 aufzunehmen. Ein wie bei B gezeigter Schlitz ist am unteren und oberen Ende der Rippe 16 von 14 hergestellt. Eine Bewegung des unteren Endes von 14 gegenüber der Schiene I5 ist dadurch verhindert, daß in den Schlitz B ein Keil C getrieben ist, der dem in Fig. 4 gezeigten ähnlich ist. Wenn sich der Keil einmal in dieser Stellung befindet, ist eine Bewegung von 14 in den Schlitz A oder aus demselben im wesentlichen verhindert. Eine ähnliche Konstruktion wird da verwendet, wo sich das obere Ende von 14 durch einen Schlitz in der Rippe der oberen Schiene 17 erstreckt, der dem Schlitz A ähnlich ist. Das obere Ende von 14 ist durch Eintreiben eines dem Keil C ähnlichen Keiles in den oberen Schlitz in bezug auf 17 befestigt.
Bei der in Fig. 5 bis Io gezeigten Konstruktion erstreckt sich der Stab 25 an beiden Enden durch einen geeigneten Schlitz A in der Rippe 26 der oberen oder unteren Schiene 2/. Bei einem typischen Beispiel hat der Stab einen wie in Fig. 6 gezeigten Querschnitt, bei dem Schlitze 28 an beiden Enden des Stabes 25 ein Stück in die
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Plansche eingeschnitten sind. Die Schlitze 28 sind so angeordnet, daß bei Eindrücken des Stabes 25 in die Schlitze A in den Schienen 27 (Stellung gemäß Fig. 5), sich die Schlitze 28 innerhalb der Schienen 27 befinden. Eine Schließ platte 29 ist dicht an der Innenfläche der Rippe 26 angeordnet lind, wie gezeigt, mit Schlitzen D versehen. Ehe ein Ende des Stabes 25 in die Schiene 27 eingesetzt wird, wird die Schließplatte 29 in Längsrichtung verschoben, so daß ihre Schlitze D genau mit den Schlitzen A - gemäß Fig. 9 übereinstimmen. In dieser Stellung ist es daher möglich, das Ende des Stabes 25 durch die Rippe 26 und Platte 29 zu stecken. In diesem Stadium kann das Ende des Stabes 25 durch die Schlitze A und D leicht aus der Schiene 27 zurückgezogen werden. Die Verbindung wird dadurch fertiggestellt, daß die Platte 29 in Längsrichtung aus der Stellung gemäß Fig. 9 in die Stellung gemäß Fig. Io verschoben wird. Diese Bewegung 1st dadurch möglich, daß das Metall an den Schlitzen D in die Schlitze 2g in 25 bewegt werden kann. Diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß die Kanten ;5o der Platte 29 das Ende des Schlitzes 28 erreichen. In dieser Stellung befindet sich die Kante 31 von 29 gemäß Flg. Io dicht an der Rippe 32. Die Schließplatten verhindern dann wirksam eine weitere Bewegung von 25 in die Schiene 27 oder aus derselben heraus.
Die Schließplatte kann verschiedene Formen aufweisen. Insbesondere kann auch die eine Platte für zwei Stäbe vorgesehen sein (Fig. 7), oder die Platte kann kürzer oder länger hergestellt sein, um mit nur einem oder mehr als swel Stäben in Verbindung gebracht zu werden. Eine dritte Form der Erfindung ist in Fig. 11 bis 14 dargestellt»
Anschließend wird Bezug auf Fig. 11 bis 15 Eine kanalförmige Schiene 23 (Fig« I1O besitzt eine RIpp®
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welche mit Nebenflauschen J>6, 57 ausgestattete Hauptflansche 55 miteinander verbindet. An der Rippe 54 sind in Abständen geräumte, gefräste oder in anderer Weise hergestellte Schlitze (Fig. 11) vorgesehen, die dazu dienen, den Stab 59 (Fig. 15) aufzunehmen.
Der Stab mit I-förmigem Querschnitt (Fig. 12, 15) besitzt einen dreieckigen Schlitz 4o in der Verbindungsrippe 4l, der sich zum Stabende hin öffnet und dazu vorgesehen ist, ein Befestigungsteil 42 aus Kunststoff (Fig. 15) aufzunehmen, das aus einem ziemlich langen dreieckigen Keil 45 mit sich nach oben erstreckendem Element 44 an einem Ende desselben und einer im wesentlichen rechteckigen Platte 45 besteht, deren Breite mit dem Abstand zwischen den Absätzen 57B des Flansches 57 übereinstimmt. 45 ist mit dem Scheitelpunkt des Keiles 45 durch eine Rippe 46 verbunden .
Anschließend wird Bezug auf Fig. 16 und 17 genommen. Das Befestigungsteil 42 wird in Längsrichtung in die Schiene y^> eingesetzt und rastet dann durch einen Fingerdruck nach unten in die Schiene y!> ein. Dadurch kann das Befestigungsteil innerhalb der Schiene entlanggleiten, ohne herauszufallen. Die Halterippe 46 des Befestigungsteils dient ebenfalls dazu, letzteres genau in der Mitte d*r Schiene anzuordnen.
Der in der Form gemäß Fig. 15 vorgestanzte Stab 59 wird durch die vorgestanzte öffnung 5Ö in der Schiene 55 gesteckt. In dieser Stellung wird das Befestigungsteil 42 durch die Ausnehmung gedrückt und erfaßt den vorgestanzten Stabschlitz 4o. Dieser Vorgang kann durch Fingerdruck auf das Befestigungsteil 42 durchgeführt werden.
Wenn schließlich alle Stäbe 59 in einem Oeländer-
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feld angeordnet sind, erhält jedes Befestigungsteil 42 einen letzten Schlag mit einem Hand-Schlagwerkzeug. Durch diesen Vorgang wird das die Stanzform umringende Stabmetall etwas verzogen, mit der Wirkung, daß die Stabverbindung nicht leicht brechen oder.geschwächt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I,j Verbindung für eine Schienen-Stab-Anordnung mit wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen Schiene und Stab, wobei die Schiene ein längliches Element mit einer sich längs erstreckenden Rippe und der Stab ein längliches Element ist, und die Anordnung an der Vereinigungsstelle zwischen einem Stabende und der Schiene eine durchgehende Öffnung in der Schienenrippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle eiramit der Öffnung zusammenhängende erste Einrichtung zum Befestigen des Stabendes in der Schiene (15, 17) vorgesehen ist, daß die Öffnung ein das Stabende mit festem Sitz aufnehmender durchgehender Schlitz (A) in der Rippe ist, und daß die Befestigung aus einer zweiten Einrichtung zum Beschränken der Einwärtsbewegung des Stabendes durch den Schlitz und einer dritten Einrichtung besteht, die zum Beschränken der Auswärtsbewegung des Stabendes durch den Schlitz dient.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein vom Stabende erfaßter Anschlag an der Schiene ist und die dritte Einrichtung aus einem zweiten Schlitz (B) im Stabende an der Innenseite der Schienenrippe und aus einer Einrichtung besteht, die im zweiten Schlitz fest eingepaßt ist und an der Innenseite der Schienenrippe am Rippenschlitz fest anliegt.
    5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Schlitz eingepaßte
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    Einrichtung ein Keil (C) ist. .
    4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Schlitz (B) eingepaßte Einrichtung aus einer an der Innenfläche der Schienenrippe verschieblich gehaltenen länglichen Schließplatte (29) und einem durchgehenden Schlitz (D) in der Schließplatte besteht, wobei der letztgenannte Schlitz in einer ersten Stellung der Schließplatte zum Zurückziehen des Stabendes durch den Schlitz (A) der Schienenrippe auf diesen Schlitz ausgerichtet ist und die Schließplatte (29) in einer zweiten Stellung in den Schlitz (B) des Stabes (l4) eingreift und das Zurückziehen verhindert.
    5. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (39) eine Rippe (4l), einen offenen Schlitz (4o) am Verbindungsende der Rippe an der Innenseite der Schienenrippe (34) und entlang der Innenseite der Schiene 33 verschiebliche Befestigungsklammern (42) aufweist, das in einer Stellung in den Stabrippenschlitz (4o) eingesteckt zu werden und an diesem und an der Innenseite des Schienenschlitzes fest anzuliegen vermag.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448580A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-17 Yoshida Kogyo Kk Vorgefertigtes gelaender mit einer einrichtung zum verbinden der gelaenderstreben mit einer schiene

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IT949862B (it) 1973-06-11
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