DE102017002243A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugtür umfasst einen eine Fensteröffnung begrenzenden Fensterrahmen (9) und eine in der Fensteröffnung zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbaren Fensterscheibe (10). Der Fensterrahmen (9) hat einen ersten und einen zweiten langgestreckten Schenkel (12, 13). Der erste Schenkel (12) weist eine Oberfläche (88) auf, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden ersten Kante (45) der Fensterscheibe gegenüberliegt, und der zweite Schenkel (13) weist eine Oberfläche (89) auf, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden zweiten Kante (39) der Fensterscheibe (10) gegenüberliegt. Wenigstens die Oberfläche (88) des ersten Schenkels begrenzt ein Spiel der Fensterscheibe (10) quer zur Verstellrichtung. In der Schließstellung berühren die erste Kante (45) und die Oberfläche (88) einander in Höhe eines oberen Bereichs des ersten Schenkels (12); in Höhe eines unteren Bereichs des ersten Schenkels (12) verlaufen sie voneinander beabstandet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer höhenverstellbaren Fensterscheibe, insbesondere für einen PKW.
  • Bei den meisten herkömmlichen Fahrzeugtüren sind seitliche Kanten der höhenverstellbaren Fensterscheibe in Nuten von Schenkeln eines Fensterrahmens verborgen. Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen der Verstellrichtung der Fensterscheibe und der Längsrichtung der Nuten kommen, so dass der Abstand zwischen einer Kante der Fensterscheibe und dem Boden der diese Kante aufnehmenden Nut sich im Laufe der Bewegung der Fensterscheibe ändern kann. Eine solche Abweichung ist bei der herkömmlichen Tür unproblematisch, solange sie nicht so groß wird, dass die Kante aus der Nut ausrückt oder an den Boden der Nut anstößt.
  • Wenn jedoch wenigstens eine der seitlichen Kanten nicht in einer Nut verborgen, sondern sichtbar ist, dann sollte sichergestellt sein, dass wenigstens in der Schließstellung des Fensters, in der die seitliche Kante der Fensterscheibe in maximaler Länge zu sehen ist, der Abstand zwischen ihr und einer gegenüberliegenden Oberfläche eines Schenkels klein gehalten werden kann; auch sollte dieser Abstand bei jedem Schießen des Fensters im Wesentlichen derselbe sein. Wünschenswert ist ferner, diesen geringen, reproduzierbaren Abstand ohne erhöhte Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der in der Fahrzeugtür verwendeten Bauteile zu erreichen.
  • Einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zufolge werden eines oder mehrere dieser Ziele erreicht durch eine Fahrzeugtür mit einem eine Fensteröffnung begrenzenden Fensterrahmen und einer in der Fensteröffnung zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbaren Fensterscheibe, wobei der Fensterrahmen einen ersten und einen zweiten langgestreckten Schenkel umfasst, der erste Schenkel eine Oberfläche aufweist, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden ersten Kante der Fensterscheibe gegenüberliegt, der zweite Schenkel eine Oberfläche aufweist, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden zweiten Kante der Fensterscheibe gegenüberliegt und wenigstens die Oberfläche des ersten Schenkels ein Spiel der Fensterscheibe quer zur Verstellrichtung der Fensterscheibe begrenzt, wobei in der Schließstellung die erste Kante und die Oberfläche einander in Höhe eines oberen Bereichs des ersten Schenkels berühren und in Höhe eines unteren Bereichs des ersten Schenkels voneinander beabstandet verlaufen.
  • Für sich allein würde das Spiel der Fensterscheibe quer zur Verstellrichtung es an sich ausschließen, dass sich jedem Schließen des Fensters eine im Wesentlichen gleiche Spaltbreite zwischen den Fensterkante und den gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und zweiten Schenkels einstellt. In Kombination mit dem Verlauf der ersten Kante und der ihr gegenüberliegenden Oberfläche des ersten Schenkels ist das Spiel jedoch entscheidend dafür, dass die Fensterscheibe in Kontakt mit der Oberfläche seitwärts, quer zu erster und zweiter Kante, ausgelenkt werden kann, anstatt durch sie blockiert zu werden, so dass eine Schließstellung der Fensterscheibe reproduzierbar erreicht werden kann. So kann zumindest in der geschlossenen Stellung die Fensterscheibe zuverlässig in geringem Abstand zur Oberfläche des der Positionierhilfe gegenüberliegenden Schenkels positioniert werden. In offener oder teiloffener Stellung der Fensterscheibe, ohne Kontakt zur Positionierhilfe, kann die Position der Fensterscheibe quer zur Verstellrichtung variieren; dies fällt jedoch nicht weiter auf, da das Fahrzeug in der Regel mit Fensterscheiben in Schließstellung abgestellt wird.
  • Um den erforderlichen Verlauf der Oberfläche des ersten Schenkels herzustellen, kann im oberen Bereich des ersten Schenkels eine in die Fensteröffnung vorspringende Positionierungshilfe montiert sein.
  • Die Positionierungshilfe ist vorzugsweise von einem flexiblen Dichtprofil überdeckt, so dass sie nicht direkt mit der ersten Kante in Berührung kommt, sondern das Dichtprofil in diese Richtung auslenkt.
  • Die Positionierungshilfe kann an der fertig montierten Fahrzeugtür verborgen sein, indem sie und die erste Kante in einer Nut des ersten Schenkels aufgenommen sind.
  • Die Positionierungshilfe kann in eine Öffnung der kongruenten Oberfläche eingerastet sein.
  • Einer ersten Ausgestaltung zufolge ist die Positionierungshilfe einteilig aus Flachmaterial wie etwa einem Blechzuschnitt geformt.
  • Eine solche Positionierungshilfe kann in der Öffnung mit Hilfe von Halteklauen verrastet sein, die beiderseits eines von der kongruenten Oberfläche vorspringenden Mittelstücks der Positionierungshilfe geformt sind.
  • Die Halteklaue kann wenigstens drei entlang einer gleichen Kante des Mittelstücks verteilte Abschnitte umfassen, von denen wenigstens einer erster an einer Innenseite der Öffnung und wenigstens ein zweiter an einer Außenseite der Öffnung anliegt.
  • Um eine kippsichere Verankerung in der Öffnung zu erzielen, kann der erste Abschnitt zwischen zwei zweiten Abschnitten oder der zweite zwischen zwei ersten Abschnitten angeordnet sein.
  • Alternativ kann die Positionierungshilfe wenigstens teilweise aus einem Kunststoff spritzgeformt sein.
  • Es kann der Fall auftreten, dass die Fahrzeugtür sich nach dem Zusammenbau verzieht, um interne Spannungen abzubauen. Um einem solchen Verzug Rechnung tragen und dennoch eine gewünschte Spaltbreite zwischen Fensterscheibe und Schenkel aufrechterhalten zu können, kann die die Ausdehnung der Positionierungshilfe quer zur Verstellrichtung justierbar sein.
  • Für eine solche Justage kann eine Stellschraube vorgesehen sein, die sich durch die Öffnung des ersten Schenkels erstreckt.
  • Vorzugsweise ist ein von der Fensteröffnung abgewandtes Ende der Stellschraube zum Justieren zugänglich.
  • Die justierbare Positionierungshilfe kann eine an der kongruenten Oberfläche anliegende Grundplatte und ein flexibles Mittelstück zum Führen der Kante der Fensterscheibe umfassen, dessen Ränder an der Grundplatte gehalten sind und dessen Mitte durch die Stellschraube justierbar ist.
  • Der zu einer Außenseite der Tür hin offene Spalt ist dann vorzugsweise zwischen der zweiten Kante der Fensterscheibe und der ihr gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Schenkels vorgesehen.
  • Die Fensteröffnung ist üblicherweise durch einen oberen Schenkel begrenzt, der obere Enden des ersten und des zweiten Schenkels verbindet.
  • Um die Fensterscheibe in Schließstellung zu stabilisieren, kann dieser obere Schenkel eine Nut aufweisen, in die eine obere Kante der Fensterscheibe in der Schließstellung eingreift.
  • Vorzugsweise liegt die Positionierungshilfe so nah an einem oberen Ende des ersten Schenkels, dass die erste Kante der Fensterscheibe die Positionierhilfe erst dann erreichen kann, wenn die Oberkante auf dem Weg in die Schließstellung die Unterkante des oberen Schenkels passiert hat. Wenn dies geschehen ist, ist ausgeschlossen, dass sich noch z.B. Finger einer Person zwischen der Oberkante der Fensterscheibe und dem oberen Schenkel befinden und beim Schließen des Fensters eingeklemmt werden könnten; daher kann zum Überwinden der Positionierhilfe eine auf die Fensterscheibe wirkende Antriebskraft gefahrlos erhöht werden, sobald die Oberkante der Fensterscheibe die Unterkante des oberen Schenkels passiert hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht von zwei Türen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Blende;
    • 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Fensterrahmens einer Fahrzeugtür mit einer Säule und einer an der Säule montierten Blende;
    • 4 einen Längsschnitt durch einen eine Fensteröffnung der Fahrzeugtür begrenzenden Schenkel;
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer Positionierungshilfe gemäß einer ersten Ausgestaltung;
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Positionierungshilfe gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer justierbaren Positionierungshilfe gemäß einer dritten Ausgestaltung;
    • 8 eine perspektivische Ansicht einer justierbaren Positionierungshilfe gemäß einer vierten Ausgestaltung;
    • 9 einen Querschnitt durch einen die Fensteröffnung begrenzenden Schenkel mit einer justierbaren Positionierungshilfe; und
    • 10 einen oberen Randbereich der Fahrzeugtür, teils in perspektivischer Ansicht, teils im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Flanke einer Fahrzeugkarosserie mit einer vorderen Tür 1 und einer hinteren Tür 2. Die Türen 1, 2 füllen eine gemeinsame Öffnung der Karosserie aus, die von einer A-Säule 3, einem seitlichen Dachrahmen 4, einer C-Säule 5 und einem Schweller 6 begrenzt ist. Eine B-Säule ist hinter einander zugewandten Rändern der Türen 1, 2 verborgen.
  • Die Türen 1, 2 sind jeweils gegliedert in einen hohlen Türkörper 7 unterhalb einer Gürtellinie 8 und einen Fensterrahmen 9 oberhalb der Gürtellinie 8. Die Fensterrahmen 9 umgeben jeweils eine großflächige Fensteröffnung mit einer Fensterscheibe 10, die zwischen der in 1 gezeigten, die Fensteröffnung ausfüllenden Stellung und einer im Türkörper 7 versenkten Stellung bewegbar ist. Ein dreieckiger Zwickel 11 der Tür 1 kann mit einer unbeweglichen Fensterscheibe oder mit einem Blechbauteil ausgefüllt sein, an dem in an sich bekannter Weise ein (in der Fig. nicht dargestellter) Außenspiegel oder eine Abdeckung verankert ist.
  • Die beweglichen Fensterscheiben 10 sind jeweils seitlich eingefasst von sich in ihrer Verstellrichtung erstreckenden Schenkeln 12, 13 des Fensterrahmens 9. Die Schenkel 13 der beiden Türen 1, 2 liegen einander vor der B-Säule, beiderseits eines Spalts 14, gegenüber.
  • Eine Unterkante der Fensterscheibe 10 und ein daran befestigter Gleiter 41, die beide im Innern des Türkörpers 7 verborgen sind, sind als punktierte Umrisse eingezeichnet. Der Gleiter 41 ist an (nicht dargestellten) Schienen des Türkörpers 7 geführt, um die öffnungs- und Schließbewegung der Fensterscheibe 10 anzutreiben. Diese Schienen sind, bedingt durch Fertigungstoleranzen, nicht exakt parallel zu den Schenkeln 12, 13, so dass die Breite eines Spalts zwischen einem Schenkel 12, 13 und einer ihm zugewandten Kante der Fensterscheibe 10 im Laufe der Bewegung der Fensterscheibe 10 variiert. Um sicherzustellen, dass die Bewegung der Fensterscheibe 10 nicht durch ein Anstoßen an einen der Schenkel 12, 13 blockiert werden kann, ist die Verbindung zwischen Gleiter 41 und Fensterscheibe 10 quer zur Verstellrichtung spielhaltig, hier z.B. indem Bolzen 42 des Gleiters 41 horizontal, quer zur Verstellrichtung, langgestreckte Löcher 43 der Fensterscheibe 10 durchsetzen.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Blende 15, die den in 1 an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie sichtbaren Teil der Schenkel 13 bildet. Die Blende 15 kann aus Metallblech oder aus - aus gestalterischen Gründen vorzugsweise oberflächlich metallisiertem - Kunststoff gefertigt sein. Ein nach Zusammenbau der Türen 1, 2 an deren Außenseite freiliegender Sichtabschnitt der Blende 15 ist mit 16 bezeichnet. An einer in 2 dem Betrachter zugewandten Längskante des Sichtabschnitts 16 schließt, hier in einem in etwa rechten Winkel, ein Steg 18 an. An den Steg 18 grenzt wiederum ein parallel zum Sichtabschnitt orientierter Steg 17 an.
  • Entlang einer nach außen gewandten Oberfläche des Stegs 17 sind Vertiefungen 19 verteilt. Die Vertiefungen 19 haben jeweils einen Boden 20 mit einem Rundloch 21 oder einem Langloch 22. Das Langloch ist in Längsrichtung des Stegs 17, d.h. in Verstellsrichtung der Fensterscheibe 10, langgestreckt. Den Vertiefungen 19 liegen hier jeweils Ausbuchtungen 23 an einer dem Fahrzeuginnern zugewandten Oberfläche des Stegs 18 gegenüber.
  • An einer vom Betrachter abgewandten Längskante des Sichtabschnitts 16 schließen sich ein im Querschnitt haken- oder halbkreisförmiger Zwischenabschnitt 24 und ein zum Sichtabschnitt 16 in etwa paralleler, zusammen mit dem Sichtabschnitt 16 eine Nut 26 begrenzender Halteabschnitt 25 an.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Schenkel 13 entlang einer horizontalen, in 1 mit III-III bezeichneten Ebene. Die B-Säule ist mit 27 bezeichnet. Beiderseits der B-Säule 27 erstrecken sich parallel zu dieser Säulen 28 der Türen 1 und 2. Die Säulen 28 umfassen jeweils einen zentralen Abschnitt 29 und zwei von dem zentralen Abschnitt 29 in entgegengesetzte Richtungen, d.h. zur einmal Fensteröffnung und einmal zur jeweils an der entgegengesetzten Seite der B-Säule 27 benachbarten Tür 2 oder 1 abstehende Stege 30, 31. Typischerweise ist die Säule 28 aus zwei Blechzuschnitten zusammengefügt, die entlang der Stege 30, 31 miteinander verbunden sind und einen Hohlraum des zentralen Abschnitts 29 umgeben.
  • Der Zwischenabschnitt 24 der Blende 15 umgreift den Steg 31, so dass der Halteabschnitt 25 sich an der Innenseite des Stegs 31 erstreckt. Sichtabschnitt 16 und Säule 28 berühren einander an einem Punkt 32. Der Steg 18 sind mit Hilfe von sich durch die Öffnungen 21, 22 erstreckenden Schrauben 33 am Steg 30 der Säule 28 befestigt. Köpfe der Schrauben 33 sind jeweils in den Vertiefungen 19 des Stegs 18 aufgenommen. Indem die Schrauben 33 die Ausbuchtungen 23 an den Steg 30 angedrückt halten, versetzen sie die Blende 15 unter eine Biegespannung, so dass der Halteabschnitt 25 elastisch an die Innenseite des Stegs 31 angedrückt ist.
  • Ein elastisches Dichtprofil 34 ist zwischen den Vertiefungen 19 auf die Außenseite des Stegs 18 aufgeklebt und überdeckt in den Vertiefungen 19 die Köpfe der Schrauben 33, so dass von außen, durch die Fensterscheibe 10 hindurch, allenfalls das Dichtprofil 34, nicht aber die Vertiefungen 19 und die Köpfe der Schrauben 33 darin sichtbar ist.
  • Das Dichtprofil 34 ist einteilig aus Elastomermaterial extrudiert und umfasst einen am Steg 18 anliegenden Schenkel 35, einen am Steg 17 anliegenden Schenkel 36 und wenigstens eine, hier zwei Dichtlippen 37, die von dem Schenkel 36 abstehen und an einer Innenseite der Fensterscheibe 10 anliegen. Eine Oberfläche 89 des Schenkels 35 liegt der Kante 39 der Fensterscheibe 10 gegenüber, zwischen beiden erstreckt sich ein Spalt 38. Das Dichtprofil 34 ist durch Verkleben an wenigstens einem der Stege 17, 18 befestigt.
  • Die Fensterscheibe 10 kann an ihrem Rand mit einer opaken Beschichtung 40 versehen sein, um auch das Dichtprofil 34 von außen unsichtbar zu machen.
  • Die Außenseiten des Sichtabschnitts 16 und der Fensterscheibe 10 erstrecken sich beiderseits des Spalts 38 bündig zueinander.
  • Die Breite des Spalts 38 kann sich einerseits im Laufe der Bewegung der Fensterscheibe 10 ändern, weil wie oben erläutert die Bewegungsrichtung des Gleiters 41 nicht exakt parallel zu den Schenkeln 12, 13 ist, zum andern kann sie auch bei stehender Fensterscheibe 10 aufgrund des Spiels zwischen Fensterscheibe 10 und Gleiter 41 unterschiedliche Werte annehmen. Um sicherzustellen, dass wenigstens in der Schließstellung der Fensterscheibe 10 die Breite des Spalts 38 reproduzierbar einen festen Wert annimmt, ist am Schenkel 12 eine Positionierungshilfe 44 vorgesehen, die in 4 in einem Längsschnitt des Schenkels 12 gezeigt ist.
  • Der Schenkel 12 hat in bekannter Weise eine zur Fensteröffnung hin offene Nut, in der eine aufrechte Kante 45 der Fensterscheibe 10 geführt ist. Der Schnitt der 4 verläuft entlang dieser Nut und zeigt deren Boden 46 sowie eine hinter der Schnittebene liegende Seitenwand 47. An einer Ecke 48 geht der Schenkel 12 in einen oberen Schenkel 49 des Fensterrahmens 9 über, der in geschlossener Stellung der Tür 1 an einem oberen Teil einer A-Säule 50 (s. 1) und am Dachrahmen 4 anliegt. Zwischen die Seitenwände 47 der Nut greift die Kante 45 der Fensterscheibe 10 ein.
  • In geringem Abstand unterhalb der Ecke 48 ist in den Boden 46 eine Öffnung 51 geschnitten, in dem die Positionierungshilfe 44 verankert ist. Ein flach linsenförmiger Kopfbereich 52 der Positionierungshilfe 44 ragt in die Nut hinein. In der Darstellung der 4 ist der Kopfbereich 52 unter einem die Nut auskleidenden elastischen Dichtprofil 53 verborgen; alternativ könnte auch in das Dichtprofil 53 eine Öffnung geschnitten sein, durch die der Kopfbereich 52 ins Innere der Nut eingreift.
  • Ein Stück der Fensterscheibe 10 ist in einer teiloffenen Stellung mit durchgezogenen Linien dargestellt. Ihre Kante 45 verläuft parallel zum Boden 46 der Nut bzw. einer Oberfläche 88 des Dichtprofils 53. Wenn die Fensterscheibe 10 aus dieser Stellung aufwärts bewegt wird, stößt ein oberes Ende der Kante 45 gegen die Positionierungshilfe 44 und wird von dieser seitwärts ausgelenkt, so dass sich die Kante 45 von der Oberfläche 88 entfernt und der Spalt 38 an der gegenüberliegenden Kante 39 der Fensterscheibe sich verengt. Die Breite des Spalts 38, die verbleibt, wenn in der Schließposition die Fensterscheibe 10 an den Schenkel 49 anstößt und ihre Kante 45 der Positionierungshilfe 44 gegenüberliegt, ist von der Genauigkeit der Parallelität zwischen der Verstellrichtung der Fensterscheibe 10 und den Schenkeln 12, 13 unabhängig und nur durch den Abstand der Schenkel 12, 13, die Breite der Fensterscheibe 10 und die horizontale Abmessung h des Kopfbereichs 52 festgelegt. Sie kann daher durch passende Dimensionierung des Kopfbereichs 52 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • In einer teiloffenen Stellung der Fensterscheibe 10, in der die Kante 45 nicht mit der Positionierungshilfe 44 überlappt, sind von diesem gewünschten Wert abweichende Breiten des Spalts möglich. Dies kann jedoch toleriert werden, da beim stehenden Fahrzeug die Fensterscheibe 10 normalerweise geschlossen ist und beim fahrenden Fahrzeug keine Gelegenheit zur genauen Betrachtung des Spalts 38 besteht.
  • 5 zeigt die Positionierungshilfe 44 in einer perspektivischen Ansicht. Sie ist einteilig aus einem Blechzuschnitt, vorzugsweise aus einem Federblech, geformt. Ihr Kopfbereich 52 umfasst ein zylindrisch gekrümmtes Mittelstück 54, an dessen geraden Rändern Halteklauen 55 geformt sind. Die Halteklauen 55 umfassen jeweils zwei äußere Abschnitte 56, die hier als vom Mittelstück 54 abstehende, im montierten Zustand an einer der Fensterscheibe 10 zugewandten Seite des Bodens 46 anliegende Laschen ausgebildet sind, und einen mittleren Abschnitt 57 in Form eines Widerhakens, mit einem die Öffnung 51 des Bodens 46 durchgreifenden Schaftabschnitt 58, einem daran anschließenden, sich parallel zu den äußeren Abschnitten 56 erstreckenden und im montierten Zustand an einer von der Fensterscheibe 10 abgewandten Seite des Bodens 46 anliegenden Halteabschnitt 59 und einer an den Halteabschnitt 59 anschließenden Einführschräge 60. Die Positionierungshilfe 44 kann montiert werden, indem sie von der Seite der Fensteröffnung her in die Öffnung 51 des Bodens 46 hineingedrückt wird. Dabei kommen zunächst die Einführschrägen 60 mit den Rändern der Öffnung 51 in Kontakt und werden aufeinander zu ausgelenkt, so dass sie schließlich die Öffnung 51 passieren. Nach Durchgang durch die Öffnung 51 rücken sie elastisch auseinander, so dass die Halteabschnitte 59 und die äußeren Abschnitte 56 an entgegengesetzten Seiten des Bodens 46 zur Anlage kommen und die Positionierungshilfe 44 in der Öffnung 51 fixieren.
  • Natürlich kann die Zahl der Abschnitte 56, 57 einer Halteklaue 55 auch größer sein als drei, oder die mittleren Abschnitte der Halteklaue können als Laschen und die äußeren als Widerhaken ausgebildet sein.
  • 6 zeigt eine Positionierungshilfe 44 gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Diese Positionierungshilfe 44 ist aus einem in Grenzen elastisch verformbaren Kunststoff spritzgeformt; auch sie umfasst ein zylindrisch gewölbtes Mittelstück 54 und von einander gegenüberliegenden Rändern des Mittelstücks 54 abstehende Laschen 61 sowie die Öffnung 51 des Bodens 46 durchsetzende Widerhaken 62, wobei ein Zwischenraum 63 zwischen den Widerhaken 62, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, ausgefüllt sein kann oder eine Platte sich zwischen den Widerhaken 62 erstrecken kann, um die Widerhaken 62 wenn nötig zu versteifen.
  • Die Positionierungshilfe 44 der 7 entspricht derjenigen der 5, ergänzt durch eine mit einer Gewindebohrung 65 versehene Platte 64. Zwei Ränder der Platte 64 greifen zwischen die Halteabschnitte 59 und die Einführschrägen 60 ein und sind in dieser Position gesichert durch beiderseits der mittleren Abschnitte 57 vorspringende Laschen 66.
  • Die Gewindebohrung 65 ist vorgesehen, um eine in 7 nicht dargestellte Stellschraube aufzunehmen. Indem eine Spitze der Stellschraube von innen gegen das Mittelstück 54 drückt, treibt die Stellschraube das Mittelstück 54 und die Platte 64 auseinander. Da im montierten Zustand die Ränder der Öffnung 51 ein Auseinanderspreizen der mittleren Abschnitte 57 begrenzen, kann die Platte 64 nicht aus ihrer zwischen den mittleren Abschnitten 57 gefangenen Stellung entweichen, und die Positionierungshilfe 44 kann sich dem Druck der Stellschraube nur durch eine verstärkte Krümmung des Mittelstücks 54, d.h. eine Vergrößerung der Abmessung h, anpassen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer justierbaren Positionierungshilfe 44. Ein Grundkörper 67 aus Kunststoff umfasst eine Grundplatte 68, deren Ränder wie die Laschen 61 der Positionierungshilfe 44 am Boden 46 der Nut des Schenkels 13 anliegen, wenn von der Grundplatte 68 abstehende, durch versteifende Wände 69 verbundene Widerhaken 70 an der von der Fensteröffnung abgewandten Seite des Bodens 46 angreifen. Ein Innengewinde des Grundkörpers 67 kann durch eine in die Grundplatte 68 eingelassene Mutter 71 gebildet sein. In das Gewinde ist eine hier mit 72 bezeichnete Stellschraube eingeschraubt.
  • Eine Klammer 73, z.B. aus Federstahl, hat ein sich über der Grundplatte 68 wölbendes, durch die Stellschraube 72 von der Grundplatte 68 abgespreizt gehaltenes Mittelstück 74 und zwei an geraden Kanten des Mittelstücks 74 abgewinkelte, die Ränder der Grundplatte 68 umgreifende Haken 75. Auch hier ist die Abmessung h des Kopfbereichs 52 mit Hilfe der Stellschraube 72 justierbar.
  • 9 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Schenkel 12 und den daran angrenzenden Zwickel 11 der Tür 1 entlang einer in 1 mit IX-IX bezeichneten horizontalen Schnittebene. Man erkennt die Nut, hier mit 76 bezeichnet, in die die Kante 45 der Fensterscheibe 10 eingreift, und die unterhalb der Schnittebene angeordnete Positionierungshilfe 44. Der Boden 46 und die Seitenwände 47, die die Nut 76 begrenzen, hängen zusammen mit einer Wandplatte 77, die den Zwickel 11 ausfüllt. Zusammen mit einer lösbaren Abdeckung 78 begrenzt die Wandplatte 77 einen Zwischenraum 90, in den ein Ende 79 der Stellschraube 72 hineinragt. Dieses Ende 79 ist in der Zeichnung als Außensechskantkopf dargestellt; natürlich kommen auch andere Kopfformen in Betracht. Aus Platzgründen kann die Stellschraube 72 als Madenschraube ausgeführt sein, bei der das Ende 79 mit einem Innensechskant versehen sein kann, um einem Werkzeug Halt zu bieten. Wenn die Abdeckung 78 entfernt ist, ist das Ende 79 zugänglich, und die Abmessung h der Positionierungshilfe 44 kann durch Drehen der Stellschraube 72 justiert werden.
  • 10 zeigt in einer vergrößerten, teilweise geschnittenen Ansicht das Detail X aus 1. Der Schnitt verläuft durch die von der Fensterscheibe 10 ausgefüllte Fensteröffnung der Tür 1 und den die Fensteröffnung nach oben begrenzenden oberen Schenkel 49 des Fensterrahmens 9. Der obere Schenkel 49 umfasst ein Hohlprofil 80 aus Stahl, das wie die Säule 28 einen abstehenden Steg 81 aufweist. An einer Oberseite des Hohlprofils 80 ist ein Dichtprofil 82 aus Elastomer befestigt, das in geschlossener Stellung der Tür 1 in Kontakt mit dem seitlichen Dachrahmen 4 flachgedrückt ist. Auf den Steg 81 ist ein aus Kunststoff extrudiertes Profil 83 aufgesteckt. Der Kunststoff kann auch beim Profil 83 Elastomer sein; um den Halt auf dem Steg 81 zu verbessern, können versteifende Einlagen in das Elastomer eingebettet sein. An einer Oberseite des Profils 83 sind Dichtlippen 84 zur Anlage am seitlichen Dachrahmen 4 geformt. Unterhalb des Stegs 81 bildet das Profil 83 eine nach unten offene Nut 85, die in der Schließstellung eine obere Kante 86 der Fensterscheibe 10 aufnimmt.
  • Wenn die Fensterscheibe im Laufe einer Aufwärtsbewegung eine Unterkante 87 des oberen Schenkels 49 passiert hat, kann kein Finger mehr zwischen die Fensterscheibe 10 und den oberen Schenkel 49 eingeschoben und geklemmt werden. Die Höhe der Positionierungshilfe 44 am Schenkel 12 kann daher zweckmäßigerweise so gewählt werden, dass die aufrechte Kante 45 erst dann die Positionierungshilfe 44 erreicht, wenn die obere Kante 86 oberhalb der Unterkante 87 liegt. Um die Fensterscheibe 10 in Höhe der Positionierungshilfe 44 gleichzeitig anzuheben und in Querrichtung zu verschieben, ist im Allgemeinen eine stärkere Antriebskraft notwendig als allein zum Anheben der Fensterscheibe 10. Indem die Positionierhilfe 44 so hoch oben am Schenkel 12 platziert ist, dass die Fensterscheibe 10 sie erst erreicht, wenn keine Klemmung eines Fingers zwischen den Kanten 86, 87 mehr möglich ist, kann ohne Gefahr für die Fahrzeuginsassen auf dem letzten Wegabschnitt der Fensterscheibe eine hohe Antriebskraft ausgeübt werden.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Tür
    3
    A-Säule
    4
    Dachrahmen
    5
    C-Säule
    6
    Schweller
    7
    Türkörper
    8
    Gürtellinie
    9
    Fensterrahmen
    10
    Fensterscheibe
    11
    Zwickel
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Spalt
    15
    Blende
    16
    Sichtabschnitt
    17
    Steg
    18
    Steg
    19
    Vertiefung
    20
    Boden
    21
    Rundloch
    22
    Langloch
    23
    Ausbuchtung
    24
    Zwischenabschnitt
    25
    Halteabschnitt
    26
    Nut
    27
    B-Säule
    28
    Säule
    29
    Abschnitt
    30
    Steg
    31
    Steg
    32
    Punkt
    33
    Schraube
    34
    Dichtprofil
    35
    Schenkel
    36
    Schenkel
    37
    Dichtlippe
    38
    Spalt
    39
    Kante (der Fensterscheibe 10)
    40
    Beschichtung
    41
    Gleiter
    42
    Bolzen
    43
    Loch
    44
    Positionierungshilfe
    45
    Kante (der Fensterscheibe 10)
    46
    Boden
    47
    Seitenwand
    48
    Ecke
    49
    oberer Schenkel
    50
    A-Säule
    51
    Öffnung
    52
    Kopfbereich
    53
    Dichtprofil
    54
    Mittelstück
    55
    Halteklaue
    56
    äußerer Abschnitt
    57
    mittlerer Abschnitt
    58
    Schaftabschnitt
    59
    Halteabschnitt
    60
    Einführschräge
    61
    Lasche
    62
    Widerhaken
    63
    Zwischenraum
    64
    Platte
    65
    Gewindebohrung
    66
    Lasche
    67
    Grundkörper
    68
    Grundplatte
    69
    Wand
    70
    Widerhaken
    71
    Mutter
    72
    Stellschraube
    73
    Klammer
    74
    Mittelstück
    75
    Haken
    76
    Nut
    77
    Wandplatte
    78
    Abdeckung
    79
    Ende
    80
    Hohlprofil
    81
    Steg
    82
    Dichtprofil
    83
    Profil
    84
    Dichtlippe
    85
    Nut
    86
    obere Kante (der Fensterscheibe 10)
    87
    Unterkante (des oberen Schenkels 49)
    88
    Oberfläche
    89
    Oberfläche
    90
    Zwischenraum

Claims (14)

  1. Fahrzeugtür mit einem eine Fensteröffnung begrenzenden Fensterrahmen (9) und einer in der Fensteröffnung zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbaren Fensterscheibe (10), wobei der Fensterrahmen (9) einen ersten und einen zweiten langgestreckten Schenkel (12, 13) umfasst, der erste Schenkel (12) eine Oberfläche (88) aufweist, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden ersten Kante (45) der Fensterscheibe gegenüberliegt, der zweite Schenkel (13) eine Oberfläche (89) aufweist, die einer sich in Verstellrichtung erstreckenden zweiten Kante (39) der Fensterscheibe (10) gegenüberliegt und wenigstens die Oberfläche (88) des ersten Schenkels (12) ein Spiel der Fensterscheibe (10) quer zur Verstellrichtung begrenzt, wobei in der Schließstellung die erste Kante (45) und die Oberfläche (88) einander in Höhe eines oberen Bereichs des ersten Schenkels (12) berühren und in Höhe eines unteren Bereichs des ersten Schenkels (12) voneinander beabstandet verlaufen.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, bei der im oberen Bereich des ersten Schenkels (12) eine in die Fensteröffnung vorspringende Positionierungshilfe (44) montiert ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, bei der ein flexibles Dichtprofil die Positionierungshilfe (44) überdeckt.
  4. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Kante (45) und die Positionierungshilfe (44) in einer Nut (85) des ersten Schenkels (12) aufgenommen sind.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Positionierungshilfe (44) in eine Öffnung (51) des Schenkels (12) eingerastet ist.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, bei der die Positionierungshilfe (44) einteilig aus Flachmaterial geformt ist.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Positionierungshilfe (44) beiderseits eines zur ersten Kante (45) vorspringenden Mittelstücks (54) zwei an den Rändern der Öffnung (51) verrastete Halteklauen (55) aufweist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, bei der eine Halteklaue (55) wenigstens drei entlang einer Kante des Mittelstücks (54) verteilte Abschnitte (56, 57, 56) umfasst, von denen wenigstens einer (56) an einer ersten Seite der Öffnung (51) und wenigstens einer (57) an einer zweiten Seite der Öffnung (51) anliegt.
  9. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausdehnung (h) der Positionierungshilfe (44) quer zur Verstellrichtung der Fensterscheibe (10) justierbar ist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 5 und Anspruch 9, bei der eine Stellschraube (72) zum Justieren der Ausdehnung (h) sich durch die Öffnung (51) erstreckt.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, bei der ein von der Fensteröffnung abgewandtes Ende (79) der Stellschraube (72) zum Justieren zugänglich ist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Positionierungshilfe (44) eine am Schenkel (12) anliegende Grundplatte (68) und ein flexibles Mittelstück (74) umfasst, dessen Ränder an der Grundplatte (68) gehalten sind und dessen Mitte durch die Stellschraube (72) justierbar ist.
  13. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Kante (39) der Fensterscheibe (10) und die der zweiten Kante (39) gegenüberliegende Oberfläche (89) des zweiten Schenkels (13) einen zu einer Außenseite der Tür (1) hin offenen Spalt (38) begrenzen.
  14. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fensteröffnung durch einen oberen Schenkel (49) begrenzt ist, der obere Enden des ersten und des zweiten Schenkels (12, 13) verbindet, und die Positionierungshilfe (44) so nah an einem oberen Ende des ersten Schenkels (12) platziert ist, dass ein Kontakt der Fensterscheibe (10) mit der Positionierungshilfe (44) nur möglich ist, wenn eine obere Kante (85) der Fensterscheibe (10) sich oberhalb einer Unterkante (86) des oberen Schenkels (49) befindet.
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