DE102017002184A1 - Fahrzeugtür mit höhenverstellbarer Fensterscheibe - Google Patents

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DE102017002184A1
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Abstract

Eine Fahrzeugtür umfasst eine zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbare Fensterscheibenbaugruppe (45) mit einer Fensterscheibe (10) und einem an der Fensterscheibe (10) befestigten Gleiter (44), wenigstens eine sich in Verstellrichtung der Fensterscheibenbaugruppe (45) erstreckende Führungsschiene (12, 13) und ein sich zwischen der Fensterscheibenbaugruppe (45) und der Führungsschiene (12, 13) erstreckendes Dichtprofil (34), das entlang einer ersten und einer zweiten Dichtlinie (51, 53) an der Fensterscheibenbaugruppe (45) anliegt, wobei der Gleiter (44) in eine zwischen den Dichtlinien (51, 53) verlaufende Nut (39) des Dichtprofils (34) eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer höhenverstellbaren Fensterscheibe, insbesondere für einen PKW.
  • Bei den meisten herkömmlichen Fahrzeugtüren sind die Schmalseiten der höhenverstellbaren Fensterscheibe in Nuten von Führungsschienen eines Fensterrahmens verborgen. Eine Seitenwand der Nut steht bei diesen herkömmlichen Führungsschienen unvermeidlicherweise einige Millimeter über die Außenseiten der Fensterscheiben über.
  • Zur Minderung des Windwiderstandes oder aus ästhetischen Gründen kann es wünschenswert sein, einen solchen Überstand zu vermeiden, doch führt der Wegfall der Seitenwand auch zu einer Destabilisierung der Fensterscheibe, insbesondere in teiloffener Stellung, so dass z.B. Fahrtwind, der auf die teiloffene Fensterscheibe einwirkt, diese zu Rüttelbewegungen anregen kann.
  • Bei einer bekannten Fahrzeugtür ist daher an einer sich in Verstellrichtung der Fensterscheibe erstreckenden Führungsschiene eine Nut gebildet, in die ein an der Fensterscheibe befestigter Gleiter eingreift, um Bewegungen der Fensterscheibe in Richtung ihrer Oberflächennormalen zu blockieren. Um ein Blockieren des Gleiters zu vermeiden, muss die Nut sowohl zum Fahrzeuginnern als auch nach außen hin jeweils durch ein Dichtprofil vor dem Eindringen von Partikeln geschützt werden. Um die Dichtprofile dauerhaft an der Führungsschiene zu befestigen, ist die Führungsschiene mit Nuten versehen, in die die Dichtprofile formschlüssig eingreifen. Aus produktionstechnischen Gründen werden im Allgemeinen erst alle Metallteile einer Tür zusammengebaut, bevor Dichtungen eingesetzt werden. Daher können die Dichtungen nur über die nach dem Zusammenbau noch zugänglichen Längsöffnungen der Nuten eingeführt werden und müssen dafür gestaucht werden, was ihren Einbau zeitaufwendig macht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeugtür mit einer durch einen Gleiter geführten Fensterscheibe vorzuschlagen, die einfacher strukturiert und effizienter zusammenzubauen ist.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst, indem bei einer Fahrzeugtür mit einer zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbaren Fensterscheibenbaugruppe, die eine Fensterscheibe und einen an der Fensterscheibe befestigten Gleiter umfasst, und einem an der Fensterscheibe befestigten Gleiter ein sich zwischen der Fensterscheibenbaugruppe und der Führungsschiene erstreckendes Dichtprofil entlang einer ersten und einer zweiten Dichtlinie an der Fensterscheibenbaugruppe anliegt und der Gleiter in eine zwischen den Dichtlinien verlaufende Nut des Dichtprofils eingreift.
  • Die Auswirkungen dieser Konstruktion sind zweifach. Zum einen reduziert sich der Montageaufwand dadurch, dass nur noch ein einziges Dichtprofil montiert werden muss, um den Gleiter sowohl nach außen als auch nach innen abzuschirmen. Zum anderen reduzieren sich auch die Anforderungen an die Verankerung des Dichtprofils, da der Gleiter selber dazu beiträgt, das Dichtprofil in seiner Position an der Führungsschiene festzuhalten.
  • Die erste Dichtlinie sollte sich entlang einer Innenseite der Fensterscheibe erstrecken.
  • Wenn ein Fuß des Gleiters an der Innenseite der Fensterscheibe befestigt ist, können die Querschnittsabmessungen des Dichtprofils kompakt gehalten werden, indem die erste Dichtlinie an dem Fuß anliegt.
  • Die zweite Dichtlinie kann sich entlang einer Schmalseite der Fensterscheibe erstrecken.
  • Das Dichtprofil kann seinerseits in einer Nut der Führungsschiene gehalten sein.
  • Ein platzsparender Aufbau kann erhalten werden, wenn die die Nut des Dichtprofils wenigstens zum Teil in der Nut der Führungsschiene verläuft.
  • Eine stabile Führung des Gleiters kann erreicht werden, wenn der Gleiter sich bis in den Teil der Nut des Dichtprofils erstreckt, der in der Führungsschiene verläuft.
  • Die Führungsschiene sollte eine der Innenseite der Fensterscheibe gegenüberliegende erste Flanke und eine der Schmalseite gegenüberliegende zweite Flanke aufweisen. Vorzugsweise liegt das Dichtprofil an beiden Flanken an.
  • Um den Gleiter und mit ihm die Fensterscheibe gegen Bewegungen in Richtung der Oberflächennormalen der Fensterscheibe zu sichern, ist die Nut der Führungsschiene vorzugsweise in der zweiten Flanke gebildet.
  • Um in Richtung der Oberflächennormalen eine hohe Nachgiebigkeit des Dichtprofils zu erreichen, kann im Dichtprofil ein sich zwischen der ersten Flanke und der Innenseite der Fensterscheibe erstreckender Hohlraum vorgesehen sein.
  • Das Dichtprofil kann den Hohlraum lückenlos umschließen.
  • Es kann aber auch ein randoffener Hohlraum vorgesehen sein; insbesondere kann die erste Dichtlinie sich an einer Rippe des Dichtprofils befinden, die an einem von der zweiten Flanke abgewandten Rand mit einem an der ersten Flanke anliegenden Abschnitt des Dichtprofils zusammenhängt und an einem der zweiten Flanke zugewandten Rand unverbunden ist. So ist der Hohlraum zum Gleiter hin offen und wie dieser vor Verunreinigung geschützt.
  • Indem der unverbundene Rand der Rippe in die Nut des Dichtprofils eingreift, kann er das Vordringen von Schmutz in die den Gleiter führende Nut auch dann behindern, wenn die Fensterscheibe sich in Offenstellung oder einer teiloffenen Stellung befindet und somit wenigstens ein oberer Abschnitt der Nut nicht durch den Gleiter und die Fensterscheibe abgeschirmt ist.
  • Vorzugsweise ist die flexible Rippe, die die Nut des Dichtprofils auf einer Seite begrenzt ist, gegen eine gegenüberliegende zweite Seite der Nut vorgespannt. So ist sichergestellt, dass sich die Rippe und die gegenüberliegende Seite der Nut gegenseitig berühren, wenn sich nicht zwischen ihnen der Gleiter erstreckt, und dass Schmutzpartikel nicht ins Innere der Nut gelangen können
  • Der Gleiter kann aus einem Flachmaterialzuschnitt geformt sein. Um einen steifen in die Nut des Dichtprofils eingreifenden Kopf zu bilden, kann ein Rand des Flachmaterialzuschnitts aufgerollt sein.
  • Um Luftwirbel an einem Spalt zwischen Fensterscheibe und Führungsschiene zu minimieren, die zu Strömungsgeräuschen führen und den Eintrag von Niederschlagswasser und Schmutz in den Spalt fordern können, kann das Dichtprofil mit Außenseiten der Fensterscheibe und der Führungsschiene bündig abschließen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht von zwei Türen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Blende;
    • 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Führungsschiene und eine entlang der Führungsschiene verstellbare Fensterscheibenbaugruppe;
    • 4 einen Querschnitt eines Dichtprofils der Führungsschiene in entspanntem Zustand;
    • 5 einen Querschnitt des an der Führungsschiene montierten Dichtprofils in Abwesenheit der Fensterscheibenbaugruppe;
    • 6 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 7 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung;
    • 8 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer vierten Ausgestaltung;
    • 9 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer fünften Ausgestaltung;
    • 10 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer sechsten Ausgestaltung; und
    • 11 einen oberen Randbereich der Fahrzeugtür, teils in perspektivischer Ansicht, teils im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Flanke einer Fahrzeugkarosserie mit einer vorderen Tür 1 und einer hinteren Tür 2. Die Türen 1, 2 füllen eine gemeinsame Öffnung der Karosserie aus, die von einer A-Säule 3, einem seitlichen Dachrahmen 4, einer C-Säule 5 und einem Schweller 6 begrenzt ist. Eine B-Säule ist hinter einander zugewandten Rändern der Türen 1, 2 verborgen.
  • Die Türen 1, 2 sind jeweils gegliedert in einen hohlen Türkörper 7 unterhalb einer Gürtellinie 8 und einen Fensterrahmen 9 oberhalb der Gürtellinie 8. Die Fensterrahmen 9 umgeben jeweils eine großflächige Fensteröffnung mit einer Fensterscheibe 10, die zwischen der in 1 gezeigten, die Fensteröffnung ausfüllenden Stellung und einer im Türkörper 7 versenkten Stellung bewegbar ist. Es können, wie gezeigt, weitere Fensteröffnungen mit unbeweglichen Fensterscheiben 11 vorhanden sein.
  • Die verstellbaren Fensterscheiben 10 sind jeweils seitlich eingefasst von sich in ihrer Verstellrichtung erstreckenden Führungsschienen 12, 13 des Fensterrahmens 9. Die Führungsschienen 12 der beiden Türen 1, 2 liegen einander vor der B-Säule, beiderseits eines Spalts 14, gegenüber.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Blende 15, die den in 1 an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie sichtbaren Teil der Führungsschienen 12, 13 bildet. Die Blende 15 kann aus Metallblech oder aus - aus gestalterischen Gründen vorzugsweise oberflächlich metallisiertem - Kunststoff gefertigt sein. Ein nach Zusammenbau der Türen 1, 2 an deren Außenseite freiliegender Sichtabschnitt der Blende 15 ist mit 16 bezeichnet. An einer in 2 dem Betrachter zugewandten Längskante des Sichtabschnitts 16 schließt, hier in einem in etwa rechten Winkel, eine Flanke 18 an. In der Flanke 18 ist eine zur Fensteröffnung hin offene Nut 50 ausgespart. An die Flanke 18 grenzt wiederum eine parallel zum Sichtabschnitt orientierte Flanke 17 an.
  • Entlang einer nach außen gewandten Oberfläche der Flanke 17 sind Vertiefungen 19 verteilt. Die Vertiefungen 19 haben jeweils einen Boden 20 mit einem Rundloch 21 oder einem Langloch 22. Das Langloch ist in Längsrichtung der Flanke 17, d.h. in Bewegungsrichtung der Fensterscheibe 10, langgestreckt. Den Vertiefungen 19 liegen hier jeweils Ausbuchtungen 23 an einer dem Fahrzeuginnern zugewandten Oberfläche der Blende 15 gegenüber.
  • An einer vom Betrachter abgewandten Längskante des Sichtabschnitts 16 schließen sich ein im Querschnitt haken- oder halbkreisförmiger Zwischenabschnitt 24 und ein zum Sichtabschnitt 16 in etwa paralleler, zusammen mit dem Sichtabschnitt 16 eine Nut 26 begrenzender Halteabschnitt 25 an.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Führungsschienen 12 entlang einer horizontalen, in 1 mit III-III bezeichneten Ebene. Die B-Säule ist mit 27 bezeichnet. Beiderseits der B-Säule 27 erstrecken sich parallel zu dieser Säulen 28 der Führungsschienen 12 der Türen 1 und 2. Die Säulen 28 umfassen jeweils einen zentralen Abschnitt 29 und zwei von dem zentralen Abschnitt 29 in entgegengesetzte Richtungen, d.h. einmal zur Fensteröffnung und einmal zur jeweils an der entgegengesetzten Seite der B-Säule 27 benachbarten Tür 2 oder 1 abstehende Stege 30, 31. Typischerweise ist die Säule 28 aus zwei Blechzuschnitten zusammengefügt, die entlang der Stege 30, 31 miteinander verbunden sind und einen Hohlraum des zentralen Abschnitts 29 umgeben.
  • Der Zwischenabschnitt 24 der Blende 15 umgreift den Steg 31, so dass der Halteabschnitt 25 sich an der Innenseite des Stegs 31 erstreckt. Zwischen Sichtabschnitt 16 und Säule 28 ist ein Dichtband 32 elastisch komprimiert. Die Blende 15 ist mit Hilfe von sich durch die Öffnungen 21, 22 erstreckenden Schrauben 33 am Steg 30 der Säule 28 befestigt. Köpfe der Schrauben 33 sind jeweils in den Vertiefungen 19 der Flanke 17 aufgenommen. Indem die Schrauben 33 die Ausbuchtungen 23 an den Steg 30 angedrückt halten, versetzen sie die Blende 15 unter eine Biegespannung, so dass der Halteabschnitt 25 elastisch an die Innenseite des Stegs 31 angedrückt ist.
  • Ein elastisches Dichtprofil 34 ist zwischen den Vertiefungen 19 auf die Außenseite der Flanke 18 aufgeklebt und überdeckt in den Vertiefungen 19 die Köpfe der Schrauben 33, so dass von außen, durch die Fensterscheibe 10 hindurch, allenfalls das Dichtprofil 34, nicht aber die Vertiefungen 19 und die Köpfe der Schrauben 33 darin sichtbar ist.
  • Das Dichtprofil 34 ist einteilig aus Elastomermaterial extrudiert und umfasst einen an der Flanke 18 anliegenden Schenkel 35, einen an der Flanke 17 anliegenden Schenkel 36, eine vom Schenkel 35 abstehende Rippe 37 und eine vom Schenkel 36 abstehende Rippe 38. Das Dichtprofil 34 ist durch Verkleben an wenigstens einer der Flanken 17, 18 befestigt. Der Schenkel 35 bildet den Boden, der Schenkel 36 und die Rippe 37 die Seitenwände einer zur Fensteröffnung hin offenen Nut 39 des Dichtprofils 34. Die Rippe 37 überbrückt einen Spalt 40 zwischen der Flanke 18 und einer ihr gegenüberliegenden Schmalseite 41 der Fensterscheibe, greift allerdings nicht in den Spalt 40 ein. Die Rippe 38 erstreckt sich im Bogen vor dem Schenkel 36 und hängt mit diesem an ihrem von der Flanke 18 abgewandten Rand 42 zusammen. Ihr zweiter Rand 43 ist unverbunden und greift in die Nut 39 ein.
  • Ein Gleiter 44 ist an der Fensterscheibe 10, z.B. durch Klebung, befestigt und bildet mit ihr eine entlang der Führungsschiene verstellbare Fensterbaugruppe 45. Im hier betrachteten Fall hat der Gleiter 44 einen Fuß 46, der an einer Innenseite 47 der Fensterscheibe 10 in geringem Abstand von der Schmalseite 41 befestigt ist, einen in die Nut 39 eingreifenden Kopf 48 und dazwischen einen relativ zum Fuß 46 ins Fahrzeuginnere versetzten Abschnitt 49, der zusammen mit der Innenseite 47 der Fensterscheibe 10 eine Nut begrenzt, in die die Rippe 37 des Dichtprofils 34 eingreift.
  • Der Gleiter 44 kann aus einem Blechzuschnitt gebildet sein, der an einem Rand aufgerollt ist, um den Kopf 48 zu bilden.
  • Der Schenkel 35 ist hier vollständig in der Nut 50 der Flanke 18 aufgenommen. Ein Teil der Nut 39 überlappt mit dieser Nut 50, und der Kopf 48 erstreckt sich bis in diesen überlappenden Teil, so dass er in Fahrzeugquerrichtung in der Nut 50 formschlüssig gehalten ist.
  • Die Rippe 38 liegt entlang einer Dichtlinie 51 an einer Innenseite des Gleiters 44 an. Die Rippe 37 kann eine Dichtlinie wahlweise an einer Außenseite des Gleiters 44 oder an der Innenseite 47 der Fensterscheibe bilden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Dichtprofils 34 in entspanntem Zustand, so wie es etwa durch Extrudieren erhalten wird. Die Rippe 38 steht steil vom Schenkel 36 ab, die Rippe 37 ist leicht zum Schenkel 36 hin geneigt, so dass die Rippe 38, wenn sie wie in 5 gezeigt in die Nut 39 eingeführt ist, unter Biegespannung steht und die Rippe 37 vom Schenkel 36 fortdrückt.
  • Den in 5 gezeigten Querschnitt nimmt das Dichtprofil auch im montierten Zustand an, wenn sich die Fensterscheibe 10 in Offenstellung befindet und der Gleiter 44 aus der Nut 39 herausgezogen und im Türkörper 7 versenkt ist. Indem die Rippen 38, 39 einander berühren, halten sie Schmutz vom von ihnen und den Schenkeln 35, 36 umschlossenen, die Nut 39 mit umfassenden Hohlraum 52 fern.
  • 6 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Schenkel 35 die Flanke 18 auf ihrer gesamten Breite bedeckt und die Rippe 37 entlang einer Dichtlinie 53 an der Schmalseite 41 der Fensterscheibe 10 anliegt. Ein Rand der Rippe 37 ist bündig mit einer Außenseite 54 der Fensterscheibe 10 und der Sichtseite 16, so dass der Spalt 40 von außen betrachtet komplett ausgefüllt erscheint.
  • In der Darstellung der 6 ist dieser bündige Rand derselbe, der auch mit dem Schenkel 35 zusammenhängt, während ein dem Schenkel 36 zugewandter Rand der Rippe 37 unverbunden ist. Alternativ kann - in der Ausgestaltung der 6 wie auch denen der 7 bis 10 - auch dieser Rand mit dem Schenkel 35 verbunden sein, so dass der Spalt 40 durch einen Hohlprofilabschnitt ausgefüllt ist, oder die Rippe 37 kann an ihrem dem Schenkel 36 zugewandten Rand mit dem Schenkel 35 verbunden und am vom Schenkel 36 abgewandten Rand unverbunden sein.
  • In der Ausgestaltung der 7 weist das Dichtprofil 34 eine weitere Rippe 55 auf, die den Rand 43 der Rippe 38 am Schenkel 36 abstützt, um einerseits in geschlossener oder teiloffener Stellung der Fensterschiebe 10 den Druck entlang der Dichtlinie 51 zu erhöhen und andererseits, wenn die Fensterscheibe 10 aus der Schnittebene nach unten herausgezogen ist, die Rippe 38 dicht an die Rippe 37 anzudrücken und so die Nut 39 vor dem Zutritt von Schmutz zu schützen.
  • In der Ausgestaltung der 8 ist die Nut 39 an zwei Seiten durch Hinterschneidungen verbreitert, in die Stege 56, 57 des Dichtprofils 34 formschlüssig eingreifen. Eine Verklebung des Dichtprofils 34 an der Blende 15 kann sich so erübrigen.
  • Bei der Ausgestaltung der 9 sind die Stege 56, 57 an Innen- und Außenseite des Dichtprofils 34 gegeneinander in Breitenrichtung der Fensterscheibe 10 versetzt. Dies erleichtert die Anbringung des Dichtprofils 34, da die Stege 56, 57 einer nach dem anderen in die für sie vorgesehenen Aussparungen der Flanken 17, 18 eingeführt werden können.
  • Der in die Flanke 17 eingreifende Steg 57 kann am Schenkel 36 gegenüber der Rippe 55 platziert sein, um durch deren Federkraft in seine Aussparung hineingedrückt gehalten zu werden.
  • Der Ausgestaltung der 10 zufolge ist der Schenkel 36 gegen die Flanke 17 durch ein Verkleidungselement 58 angedrückt gehalten, das die Säule 28 zum Fahrzeuginnern hin verdeckt.
  • An ihren von der B-Säule 27 abgewandten Schmalseiten können die Fensterscheiben der Türen 1, 2 in gleicher Weise wie oben mit Bezug auf 3-10 beschrieben mit Gleitern bestückt sein, die in querschnittsgleiche Dichtungsprofile 34 an den Führungsschienen 13 eingreifen.
  • 11 zeigt in einer vergrößerten, teilweise geschnittenen Ansicht das Detail XI aus 1. Der Schnitt verläuft durch die von der Fensterscheibe 10 ausgefüllte Fensteröffnung der Tür 1 und einen die Fensteröffnung nach oben begrenzenden, obere Enden der Führungsschienen 12, 13 verbindenden oberen Schenkel 59 des Fensterrahmens 9. Der obere Schenkel 59 umfasst ein Hohlprofil 60 aus Stahl, das wie die Säule 28 einen abstehenden Steg 61 aufweist. An einer Oberseite des Hohlprofils 60 ist ein Dichtprofil 62 aus Elastomer befestigt, das in geschlossener Stellung der Tür 1 in Kontakt mit dem seitlichen Dachrahmen 4 flachgedrückt ist. Auf den Steg 61 ist ein aus Kunststoff extrudiertes Profil 63 aufgesteckt. Der Kunststoff kann auch beim Profil 63 Elastomer sein; um den Halt auf dem Steg 61 zu verbessern, können versteifende Einlagen in das Elastomer eingebettet sein. An einer Oberseite des Profils 63 sind Dichtlippen 64 zur Anlage am seitlichen Dachrahmen 4 geformt. Unterhalb des Stegs 61 bildet das Profil 63 eine nach unten offene Nut 65, die in der Schließstellung eine obere Kante 66 der Fensterscheibe 10 aufnimmt, so dass die Fensterscheibe in der Schließstellung durch den Eingriff in die Nut 65 in Fahrzeugquerrichtung unbeweglich gehalten ist.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Tür
    3
    A-Säule
    4
    Dachrahmen
    5
    C-Säule
    6
    Schweller
    7
    Türkörper
    8
    Gürtellinie
    9
    Fensterrahmen
    10
    Fensterscheibe
    11
    Fensterscheibe
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Spalt
    15
    Blende
    16
    Sichtabschnitt
    17
    Flanke
    18
    Flanke
    19
    Vertiefung
    20
    Boden
    21
    Rundloch
    22
    Langloch
    23
    Ausbuchtung
    24
    Zwischenabschnitt
    25
    Halteabschnitt
    26
    Nut
    27
    B-Säule
    28
    Säule
    29
    Abschnitt
    30
    Steg
    31
    Steg
    32
    Dichtband
    33
    Schraube
    34
    Dichtprofil
    35
    Schenkel
    36
    Schenkel
    37
    Rippe
    38
    Rippe
    39
    Nut
    40
    Spalt
    41
    Schmalseite (der Fensterscheibe 10)
    42
    Rand (der Rippe 38)
    43
    Rand (der Rippe 38)
    44
    Gleiter
    45
    Fensterscheibenbaugruppe
    46
    Fuß
    47
    Innenseite (der Fensterscheibe 10)
    48
    Kopf
    49
    gekröpfter Abschnitt
    50
    Nut (der Flanke 18)
    51
    Dichtlinie
    52
    Hohlraum
    53
    Dichtlinie
    54
    Außenseite(der Fensterscheibe 10)
    55
    Rippe
    56
    Steg
    57
    Steg
    58
    Verkleidungselement
    59
    Schenkel
    60
    Hohlprofil
    61
    Steg
    62
    Dichtprofil
    63
    Profil
    64
    Dichtlippe
    65
    Nut
    66
    obere Kante

Claims (15)

  1. Fahrzeugtür mit einer zwischen einer abgesenkten Offenstellung und einer angehobenen Schließstellung verstellbaren Fensterscheibenbaugruppe (45), die eine Fensterscheibe (10) und einen an der Fensterscheibe (10) befestigten Gleiter (44) umfasst, wenigstens einer sich in Verstellrichtung der Fensterscheibenbaugruppe (45) erstreckenden Führungsschiene (12, 13) und einem sich zwischen der Fensterscheibenbaugruppe (45) und der Führungsschiene (12, 13) erstreckenden Dichtprofil (34), das entlang einer ersten und einer zweiten Dichtlinie (51, 53) an der Fensterscheibenbaugruppe (45) anliegt, wobei der Gleiter (44) in eine zwischen den Dichtlinien (51, 53) verlaufende Nut (39) des Dichtprofils (34) eingreift.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, bei der die erste Dichtlinie (51) sich entlang einer Innenseite (47) der Fensterscheibe (10) erstreckt.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, bei der ein Fuß (46) des Gleiters (44) an der Innenseite (47) der Fensterscheibe (10) befestigt ist und die erste Dichtlinie (51) an dem Fuß (46) anliegt.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die zweite Dichtlinie (53) sich entlang einer Schmalseite (41) der Fensterscheibe (10) erstreckt.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Nut (39) des Dichtprofils (34) wenigstens zum Teil in einer Nut (50) der Führungsschiene (12) verläuft.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, bei der der Gleiter (44) sich bis in den Teil der Nut (39) des Dichtprofils (34) erstreckt, der in der Nut (50) der Führungsschiene (12) verläuft.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Führungsschiene (12) eine der Innenseite (47) der Fensterscheibe (10) gegenüberliegende erste Flanke (18) und eine der Schmalseite (41) gegenüberliegende zweite Flanke (17) aufweist und das Dichtprofil (34) an beiden Flanken (17, 18) anliegt.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, bei der die Nut (50) der Führungsschiene (12) in der zweiten Flanke (18) gebildet ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Dichtprofil (34) einen sich zwischen der ersten Flanke (17) und der Innenseite (47) der Fensterscheibe (10) erstreckenden Hohlraum (52) aufweist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, bei der der Hohlraum (52) ringsum lückenlos von dem Dichtprofil (34) umschlossen ist.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 9 oder 10, bei der die erste Dichtlinie (51) sich an einer Rippe (38) des Dichtprofils (34) befindet, die an einem von der zweiten Flanke (18) abgewandten Rand (42) mit einem an der ersten Flanke (17) anliegenden Schenkel (36) des Dichtprofils (34) zusammenhängt und an einem der zweiten Flanke (18) zugewandten Rand (43) unverbunden ist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, bei der der unverbundene Rand (43) in die Nut (39) des Dichtprofils (34) eingreift.
  13. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Nut (39) des Dichtprofils (34) auf einer Seite durch eine flexible Rippe (38) begrenzt ist, die gegen eine gegenüberliegende zweite Seite der Nut (39) vorgespannt ist.
  14. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Gleiter (44) aus einem Flachmaterialzuschnitt geformt ist und ein Rand des Flachmaterialzuschnitts aufgerollt ist, um einen in die Nut (39) des Dichtprofils (34) eingreifenden Kopf (48) des Gleiters (44) zu bilden.
  15. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Dichtprofil (34) mit Außenseiten (54) der Fensterscheibe (10) und der Führungsschiene (12) bündig abschließt.
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