CH664678A5 - Schubkastenauszug. - Google Patents

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CH664678A5
CH664678A5 CH3512/84A CH351284A CH664678A5 CH 664678 A5 CH664678 A5 CH 664678A5 CH 3512/84 A CH3512/84 A CH 3512/84A CH 351284 A CH351284 A CH 351284A CH 664678 A5 CH664678 A5 CH 664678A5
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drawer
pull
rail
bore
horizontal leg
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CH3512/84A
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Manfred Fulterer
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Fulterer Gmbh
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkastenauszug mit mindestens einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Möbelschiene und mindestens einer gegenüber dieser verschiebbar gelagerten Ladenschiene mit einem L- oder Z-förmigen Profilquerschnitt, wobei der Schubkasten mit seinen Seitenwangen vom horizontalen Schenkel des L- oder Z-Profilquerschnittes der Ladenschiene getragen und mit Befestigungsschrauben gehalten ist, welche durch Bohrungen in diesen Schenkel ragen.
Aus der DE-OS 2 750 086 ist ein Küchenschrank mit einem ausziehbaren Korbgestell und mit einer Frontauszugtür bekannt. Die Frontauszugtür ist an Auszugschienen gelagert, die an den Seitenwänden des Küchenschrankes in waagrechter Lage paarweise eingebaut sind. Die Auszugtüre und das Korbgestell sind miteinander verbunden und ferner ist zwischen den beiden eine höhenverstellbare Justiereinrichtung vorgesehen. Das Korbgestell stützt sich dabei schwenkbar mit seiner Rückseite auf der Auszugschiene ab und liegt mit seiner Vorderseite auf der höhenverstellbaren Justiereinrichtung auf. Diese Justiervorrichtung ist als Schraubverbindung ausgestaltet, und zwar als Drehteil mit einem Gewindezapfen, der in einen Ansatz der Laufschiene eingeschraubt ist. Dieses Justierelement besitzt oberhalb des Gewindezap-fens einen zur Auflage der Korbtragschiene vorgesehenen Auflageflansch mit einer nach oben hin begrenzenden Nut. Diese Justiereinrichtung, die hier als Drehteil ausgebildet ist, ist ein an sich aufwendiger Bestandteil.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 8 028 224. Hier ist als Justierelement oder höhenverstellbares Element eine Gewindehülse vorgesehen mit einer zentralen Bohrung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube. Diese Gewindehülse ist in eine Gewindebohrung im stirnseitigen Bereich des horizontalen Schenkels einer L-förmig profilierten Ladenschiene eingeschraubt, wobei das Ende der Gewindehülse als Auflage für die Seitenwange des Schubkastens dient. Die Gewindehülse besitzt an ihrer Unterseite einen breit ausladenden Kragen mit einer Rände-lung. Durch Drehen dieses Kragens kann die Gewindehülse mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung eingedreht
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werden, wodurch sich der abgestützte Bereich der Seiten-wange des Schubkastens hebt oder senkt. Der Nachteil dieser Einrichtung ist einmal in der aufwendigen zusätzlichen Gewindehülse zu sehen und zweitens im Umstand, dass die eigentliche Auflagezone des unterstützten Bereichs des Schubkastens nur eine kleine Ringfläche ist, die bei entsprechender Belastung des Schubkastens leicht beschädigt werden kann oder auch dann, wenn die VerStelleinrichtung be-stimmungsgemäss verwendet wird, die Befestigungsschraube jedoch zu stark angezogen sein sollte. Der Vorteil der letztbesprochenen Konstruktion gegenüber der ersterwähnten liegt andererseits darin, dass eine Korrektur der Höhenlage auch dann möglich ist, wenn aus irgendwelchem Grund der Schubkasten verzogen ist, weil durch diese vorbekannte Konstruktion sowohl Zug- wie auch Druckkräfte auf den Schubkasten übertragbar sind.
Eine andere hier zu erwähnende Konstruktion ist aus der DE-OS 2 155 731 bekannt. Hier sind aus dem vertikalen Steg einer Schubkastenschiene einer Auszugeinrichtung im Querschnitt L-förmige Laschen ausgebogen, auf welchen der Schubkasten sozusagen frei aufliegt. Diese Konstruktion gestattet zwar eine einfache Montage der Lade dadurch, dass sie nur auf diese auskragenden L-förmigen Laschen aufgelegt werden muss. Sie lässt jedoch keinerlei Justier- oder Korrektureinstellung zu. Dieser Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion wurde bald erkannt und in der deutschen Offenlegungsschrift 2 325 236 ist bereits eine weitere Entwicklung dieser Konstruktion vorgeschlagen, nach der es möglich ist, mittels eines einfachen Werkzeuges die L-förmigen Auflagelaschen dadurch zu verbiegen, so dass eine nachträgliche Lagekorrektur leicht erzielt werden kann. Dies allerdings nur in sehr beschränktem Umfang, da es mit dieser Konstruktion nicht möglich ist, Kräfte direkt in den Schubkasten einzuleiten, um dadurch Verformungen des Schubkastens zu erzwingen, falls dieser verzogen sein sollte.
Hier ist auch die Konstruktion nach der AT-PS 337 400 zu erwähnen. Die aus dieser Veröffentlichung bekannte Ausziehführung für Schubladen besitzt einen höhenverstellbaren vorderen Schienenabschnitt. Dieser ist dadurch gebildet,
dass die profilierte Führungsschiene an ihrem Vertikalsteg und an einem Schenkel einen einseitig offenen Schlitz aufweist, der einen Vertikalstegabschnitt und einen Schenkelabschnitt vom übrigen Teil der Führungsschiene trennt. Diese Konstruktion ist zwar sehr einfach zu fertigen, ihr Nachteil liegt aber darin, dass durch diesen Einschnitt die Biegefestigkeit der Schiene in diesem vorderen Bereich ganz erheblich herabgesetzt und damit beeinträchtigt wird, so dass mit willkürlichen Verbiegungen beim betriebsmässigen Einsatz aufgrund der Eigenlast oder aufgrund von äusseren einwirkenden Kräften gerechnet werden muss. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch die AT-PS 328 127. Bei der hier offengebarten und gezeigten Suchbladenführung ist die Schiene im vorderen Bereich zur Gänze verformbar, indem sich an den vorderen Verstellbereich der Schiene eine Querschnittsschwächung anschliesst, die die Schiene in ihrer Gesamtheit umfasst.
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Konstruktion so zu gestalten, dass Höheneinstellungen und Höhenkorrekturen einfach-vorgenommen werden können und dass darüberhinaus durch die Korrektureinrichtung Kräfte in den Schubkasten selbst eingeleitet werden können, durch welche dieser zumindest in beschränktem Masse verformbar ist. Solche Schubkästen, die industriell gefertigte Massengüter darstellen, sind oft «verzogen», das heisst, infolge zu grosser Fertigungstoleranzen oder Fertigungsunge-nauigkeiten oder auch materialbedingt, stehen die einzelnen Teile des Schubkastens, wie Frontplatte, Seitenwangen, Bo664 678
den und dgl., nicht genau im rechten Winkel zueinander und dies bedingt nicht nur ein ästethisch unbefriedigendes Bild im fertigen Möbelstück, auch die Laufeigenschaften der Auszugführung können dadurch erheblich beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser komplexen Aufgabenstellung schlägt die Erfindung daher vor, dass der horizontale Schenkel in seinem in Auszugrichtung hinten gelegenen Abschnitt eine gegenüber seiner Ebene nach oben vorspringende Erhebung aufweist, in oder benachbart der eine Bohrung zur Aufnahme einer ersten Befestigungsschraube vorgesehen ist, und im in Auszugrichtung vorderen Bereich des horizontalen Schenkels entweder ein gegenüber seiner Ebene nach unten versetzter Abschnitt vorgesehen ist, auf welchem ein gummielastischer Puffer aufliegt und in oder benachbart diesem Abschnitt eine Bohrung zur Aufnahme einer weiteren Befestigungsschraube vorgesehen ist, und/oder durch einen Stanzschnitt ein verbiegbarer Auflagelappen gebildet ist, der mit einer Bohrung zur Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube versehen ist oder dem benachbart eine solche Bohrung liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der gummielastische Puffer eine Durchsteckbohrung für die Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube auf, wodurch dieser gummielastische Puffer praktisch unverlierbar durch die Befestigungsschraube gehalten ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, Puffer und Schraube sozusagen nebeneinander anzuordnen, doch wird dies nicht als zweckmässig erachtet weil dadurch der Puffer doch leicht verloren werden könnte.
Um durch die erfindungsgemässe Konstruktion den Fertigungsvorgang nicht zu verkomplizieren ist weiterhin vorgesehen, dass ein Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes rechtwinkelig und der andere Abschnitt parallel zur Auszugsrichtung des Schubkastenauszuges verläuft. Solche Stanzschnitte können im Zuge der bisherigen Fertigungsschritte ohne besonderen Aufwand miteingebunden und miteingeschlossen werden.
Um den Auflagelappen möglichst biegesteif zu gestalten, ist der parallel zur Auszugrichtung verlaufende Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes im in Montagelage vertikalen Steg der Ladenschiene vorgesehen. Dadurch wird das Widerstandsmoment des für die Verbiegung massgeblichen Querschnittes gegenüber einer solchen Ausführungsform beträchtlich erhöht, bei welcher der parallel zur Auszugrichtung verlaufende Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes im horizontalen Schenkel und unmittelbar der Biegekante zwischen diesem und dem vertikalen Steg benachbart liegt. Durch die Wahl der Anordnung dieser Abschnitte können damit die Biegefestigkeit des Auflagelappens in doch relativ weiten Grenzen variiert werden und dem jeweiligen Bestimmungszweck der Schubkastenführung angepasst werden.
Zweckmässig ist es, dass zwischen erster und zweiter Befestigungsschraube im mittleren Bereich des horizontalen Schenkels zusätzliche, durch L-förmige Stanzschnitte gebildete, verbiegbare Auflagelappen vorgesehen sind, so dass über die gesamte Länge der Schiene mehrere solche Auflagelappen vorhanden sind, womit das Gewicht des Schubkastens gleichmässig über die Länge der Schiene verteilbar ist.
Verschiedene weitere und zweckmässige Ausführungsbeispiele veranschaulicht die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer im Querschnitt Z-förmigen Ladenschiene mit Schubkasten; die Fig. 2 die Draufsicht auf die Ladenschiene nach Fig. 1, jedoch bei entferntem Schubkasten; Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 4 ist eine Ansicht einer im Querschnitt Z-förmigen Ladenschiene mit Schubkasten in einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgeänderten Form; Fig. 5 ist die Draufsicht auf die Ladenschiene nach Fig. 4, jedoch bei entferntem Schubkasten; Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;
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Fig. 7 eine Ansicht einer im Querschnitt Z-förmigen Ladenschiene einer weiteren Ausführungsform mit Schubkasten; Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7; die Fig. 9 die Draufsicht auf eine Ladenschiene nach Fig. 7, jedoch bei entferntem Schubkasten; die Fig. 10, 11 und 12 Draufsichten nach Art der Fig. 9, wobei jedoch weitere unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung hier gezeigt sind; die Fig. 13 und 14 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht und Ansicht.
Die Fig. 1 zeigt in Ansicht die Ladenschiene 1 eines Schubkastenauszuges, dessen andere Schienen hier nicht dargestellt sind. Diese Ladenschiene 1 hat ein im Querschnitt Z-förmiges Profil (Fig. 3) mit einem oberen horizontalen Schenkel 2 und mit einem unteren horizontalen Schenkel 3 und einem vertikalen Steg 4. Endseitig ist eine frei drehbare Laufrolle 5 gelagert, die beim bestimmungsgemässen Einsatz auf der möbelseitigen Laufschiene abgestützt ist. Der Schubkasten 6 liegt mit seinen Seitenwangen 6' auf dem unteren Horizontalschenkel 3 auf.
Dieser Horizontalschenkel 3 besitzt nun in seinem rückseitigen Bereich, hier im Bereich der frei drehbaren Laufrolle 5, eine gegenüber seiner eigentlichen Ebene E nach oben vorspringende Erhebung 7, welche eine Bohrung aufweist, durch welche eine Befestigungsschraube 8 ragt, die in die Seitenwange 6' des Schubkastens 6 von unten eingedreht ist.
Im vorderen Bereich des Horizontalschenkels 3 ist ein Abschnitt 9, der gegenüber der Ebene E des Horizontalschenkels 3 nach unten zurückversetzt ist. Auf diesem Abschnitt 9 liegt ein Puffer 10 aus gummielastischem Werkstoff auf, der hier von einer weiteren Befestigungsschraube 11 durchsetzt ist, die ebenfalls von unten her in die Seitenwange 6' des Schubkastens eingedreht ist.
Entlang des Horizontalschenkels 3 und zwischen der erläuterten Erhebung 7 und dem zurückversetzten Abschnitt 9 können bei entsprechender Länge des Auszuges mehrere verbiegbare Auflagelappen 12 vorgesehen sein, die durch L-förmige Stanzschnitte 13 gebildet sind. Der eine Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes 13 verläuft rechtwinkelig zur Auszugrichtung, der andere parallel zu derselben liegt unmittelbar neben der Biegekante 14 zwischen dem vertikalen Steg 4 und dem horizontalen Schenkel 3 benachbart. Dieser Auflagelappen 12 mit einer im wesentlichen oberen Auflagefläche und einer Bohrung 15 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube ist etwas hochgebogen, so dass seine eigentliche Auflageebene etwa in der Höhe der Erhebung 7 liegt.
Zur Montage des Schubkastenauszuges wird die Ladenschiene 1 an der Unterseite der Seitenwange 6' des Schubkastens 6 befestigt, in dem die Befestigungsschrauben 8 und 11 eingedreht werden. Die Schrauben 8 soweit, bis sie festsitzen, die Schraube 11 wird nur leicht angezogen, so dass der Gummipuffer 10 etwas durch Druck beansprucht wird. Stellt sich nun nach dem Einsatz der Schublade in die Führung heraus, dass die Lade verzogen ist oder dass die Schubladenführung nicht exakt montiert ist, so dass die stirnseitigen Anschlusskanten der Lade nicht horizontal verlaufen oder bei mehreren übereinander liegenden Schubkästen ungleiche Abstände zueinander zeigen, so kann durch Lösen bzw. Anziehen der Schraube 11 dieser Mangel korrigiert werden. Je nach Drehrichtung der Schraube 11, die bei in die Führung eingesetzter Lade ohne weiteres von unten her zugänglich ist, wird der Gummipuffer 10 entweder entlastet, wodurch die Vorderseite der Lade etwas angehoben wird, oder durch weiteres Anziehen der Schraube 11 wird der Puffer 10 zusammengedrückt und dadurch die Vorderseite der Lade etwas gesenkt. Der Schubkasten in seiner Gesamtheit neigt sich dabei etwas um sein hinteres Auflager, das durch die Erhebung 7 gebildet wird. Dieser Bewegung folgen in reduziertem Ausmass die Auflagelappen 12.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 entspricht dem besprochenen, so dass gleiche Teile gleiche Hinweisziffern tragen. Der Unterschied liegt in der Ausbildung des vorderen Abschnittes des horizontalen unteren Schenkels 3.
Hier bei diesem Ausführungsbeispiel ist durch einen weiteren L-förmigen Stanzschnitt 16 ein Auflagelappen 17 gebildet mit einer Durchstecköffnung für eine Befestigungsschraube 11'. Die eigentliche Auflageebene des Auflagelappens 17 liegt etwas über der Ebene E des Horizontalschenkels 3. Der eine Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes 16 steht rechtwinkelig zur Auszugsrichtung, der andere Abschnitt 19 liegt parallel dazu und verläuft im Vertikalsteg 4, was aus Fig. 4 ersichtlich ist. Bei der Montage des Schubkastens werden alle Befestigungsschrauben 8 bis 11' festgezogen. Korrekturen der Höhenlage der Vorderseite des Schubkastens werden dadurch erzielt, dass in den zur Auszugrichtung der Führung parallelen Abschnitt 19 des L-förmigen Stanzschnittes 16 eine Schraubenzieherklinge eingesetzt und verdreht wird. Dadurch werden die den Abschnitt 19 begrenzenden Flanken auseinandergedrückt und der Schubkasten gegenüber der Ebene E des Horizontalschenkels 3 etwas gesenkt. Sollen die Korrekturen in der anderen Richtung erfolgen, so wird in den rechtwinkelig zur Auszugrichtung stehenden Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes 16 ebenfalls eine Schraubenzieherklinge eingeführt und durch Hochdrücken der Auflagelappen 17 etwas nach oben versetzt.
Dank der vorgeschlagenen Massnahme ist es möglich, zur Höhenlagenkorrektur sowohl Zug- wie auch Druckkräfte in den Schubkasten einzuleiten, so dass dadurch nicht nur Korrekturen möglich sind, die die Auflageflächen als solche betreffen, sondern auch solche, die durch den Verzug des Schubkastens notwendig sein sollten. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen hat der horizontale Schenkel 3 die Funktion, einerseits als Verbindungsglied zwischen den Auflagelappen 12 und 17 und dem Vertikalsteg 4 zu dienen, aber auch als Versteifungselement für das Profil. Es wäre ja durchaus denkbar, Teile dieses horizontalen Schenkels wegzulassen, sofern sie nicht unmittelbar der Kraftübertragung dienen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Fig. 7 bis 14 erläutert.
Die Fig. 7 zeigt in Ansicht die Ladenschiene 100 eines Schubkastenauszuges, dessen andere Schienen hier nicht dargestellt sind. Diese Ladenschiene 100 hat ein im Querschnitt Z-förmiges Profil (Fig. 8) mit einem oberen horizontalen Schenkel 20 und mit einem unteren horizontalen Schenkel 30 und einem vertikalen Steg 40. Endseitig ist eine frei drehbare Laufrolle 50 gelagert, die beim bestimmungsgemässen Einsatz auf der möbelseitigen Laufschiene abgestützt ist. Der Schubkasten 60 liegt mit seinen Seitenwangen 60' auf dem unteren Horizontalschenkel 30 auf.
Dieser horizontale Schenkel 30 der Ladenschiene 100 besitzt über seine Länge mehrere Bohrungen 110, welche für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 80 dienen, die in die Seitenwangen 60' des Schubkastens 60 von unten her eingedreht werden. Seitlich dieser Bohrungen 110 und benachbart dem vertikalen Steg 40 ist ein Längsschlitz 90 ausgespart, dessen Länge mindestens doppelt so gross ist wie der Durchmesser der Bohrung 110 und der sich bezogen auf die Längsachse oder Längsrichtung der Ladenschiene 100 zu beiden Seiten der Bohrung 110 erstreckt. Der Längsschlitz 90 ist dabei so angeordnet, dass seine, der Bohrung 110 abgewandte Begrenzungskante 70 mit der Ebene des Vertikalsteges 40 praktisch zusammenfällt. Derjenige Bereich des Horizontalschenkels 30, über den sich der Längsschlitz 90 erstreckt, ist etwas hochgehoben (Fig. 7), so dass die Bohrung 110 gegenüber der eigentlichen Ebene E des Horizontalschenkels 30 etwas höher liegt. Dieser Bereich B bildet eine
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verformbare Biegezone, die der notwendigen Höhenkorrektur im Bedarfsfalle dient.
Zur Montage des Schubkastenauszuges wird die Ladenschiene 100 an der Unterseite der Seitenwange 60' des Schubkastens 60 befestigt, indem die Befestigungsschrauben 80 eingedreht werden, bis sie festsitzen. Stellt sich nun nach dem Einsatz der Schublade in die Führung heraus, dass die Lade verzogen ist oder dass die Schubladenführung nicht exakt montiert ist, so dass die stirnseitigen Abschlusskanten der Lade nicht horizontal verlaufen oder bei mehreren übereinander liegenden Schubkästen ungleiche Abstände zueinander zeigen, so kann durch Verbiegen des Bereiches B dieser Mangel korrigiert werden. Es ist zweckmässig, wie Fig. 10 zeigt, vor und/oder hinter der Bohrung 110 querstehende Schlitze 111 anzuordnen, an welchen eine Schraubenzieherklinge im Bedarfsfall angesetzt werden kann. Andere Varianten zeigen die Fig. 11 und 12. Hier ist die Begrenzungskante 120 des Schlitzes 90, die der Bohrung 110 benachbart liegt, im Bereich vor und/oder hinter der Bohrung gegen die freie Kante 130 des Horizontalschenkels 30 bogenförmig vorgezogen, wodurch gleichzeitig eine erhebliche Querschnittsverjüngung des Schenkels 30 erzielt wird, die das Verbiegen und das Ansetzen eines geeigneten Biegewerkzeuges erleichtert. Das Ausmass dieser Verjüngung hängt ab von der Nutzlast, für welche der Schubkastenauszug vorgesehen ist. Zum Verbiegen dieses Bereiches B mit der Bohrung 110 können übliche Werkzeuge wie Schraubenzieher und dgl. eingesetzt werden, es ist aber auch durchaus denkbar, hier ein spezielles Werkzeug für eben diesen Fall zu entwickeln und zu konstruieren, das dann dem Möbelbauer zur Verfügung gestellt wird, der ja diese Schubkastenführungen montiert.
Dank der Anordnung des Schlitzes 90 im unmittelbaren Bereich der Biegekante 140 der profilierten Ladenschiene 100 wird das Abbiegen oder Abkanten des Horizontalschenkels 30 bei der Herstellung dieser profilierten Ladenschiene 100 erheblich erleichtert. Der oberhalb der Ebene E des Ho664 678
rizontalschenkels liegende Bereich B mit der Bohrung 110 kann dank des erfindungsgemässen Vorschlages in erheblichem Ausmasse verformt werden, so dass Lagerkorrekturen in beachtlichem Umfang möglich sind. Dank der vorgeschlagenen Massnahme ist es auch möglich, zur Höhenlagenkorrektur sowohl Zug- wie auch Druckkräfte in den Schubkasten einzuleiten, so dass dadurch nicht nur Korrekturen möglich sind die die Auflageflächen als solche betreffen, sondern auch solche, die durch den Verzug des Schubkastens notwendig sein sollten. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen hat der horizontale Schenkel 30 die Funktion, einerseits als Verbindungsglied zwischen dem Auflagebereich B und dem Vertikalsteg 40 zu dienen, aber auch als Versteifungselement für das Profil.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform in Draufsicht und Ansicht, wobei welchem die von den Längsschlitzen 90 begrenzten hochgebogenen Abschnitte B gegenüber den Bohrungen 110 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 80 seitlich versetzt sind. Im wesentlichen entspricht diese Ausführungsform jener, die in Fig. 9 gezeigt ist. Es ist durchaus denkbar, auch bei einer solchen Ausführungsform, wo also die hochgebogenen Bereiche B und die Bohrungen 110 für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 80 gegeneinander seitlich versetzt sind, die Begrenzungskanten der Längsschlitze 90 in der Weise auszugestalten, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 erläutert worden ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 liegen die Befestigungsschrauben also seitlich der Aufla-gerbereiche oder Auflageabschnitte B. Eine solche Ausführungsform wird zwar nicht als besonders zweckmässig erachtet, dennoch soll sie von der Erfindung miteingeschlossen sein. Der Nachteil dieser Ausführungsform gegenüber den vorstehend besprochenen liegt darin, dass im Falle der Korrektur der Auflagebereiche B durch Verbiegung eventuell unkontrollierbare Zugspannungen in den Schubkasten eingeleitet werden, bedingt dadurch, dass Auflager- und Befestigungspunkt voneinander distanziert sind.
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Claims (13)

664 678 PATENTANSPRÜCHE
1. Schubkastenauszug mit mindestens einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Möbelschiene und mindestens einer gegenüber dieser verschiebbar gelagerten Ladenschiene mit einem L- oder Z-förmigen Profilquerschnitt, wobei der Schubkasten mit seinen Seitenwangen vom horizontalen Schenkel des L- oder Z-Profilquerschnittes der Ladenschiene getragen und mit Befestigungsschrauben gehalten ist, welche durch Bohrungen in diesen Schenkel ragen, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (3, 30) in seinem in Auszugrichtung hinten gelegenen Abschnitt eine gegenüber seiner Ebene (E) nach oben vorspringende Erhebung (7) aufweist, in oder benachbart der eine Bohrung zur Aufnahme einer ersten Befestigungsschraube (8, 80) vorgesehen ist, und im in Auszugrichtung vorderen Bereich des horizontalen Schenkels (3) entweder ein gegenüber seiner Ebene (E) nach unten versetzter Abschnitt (9) vorgesehen ist, auf welchem ein gummielastischer Puffer (10) aufliegt und in oder benachbart diesem Abschnitt (9) eine Bohrung zur Aufnahme einer weiteren Befestigungsschraube (11) vorgesehen ist, und/oder durch einen Stanzschnitt (16,90) ein verbiegbarer Auflagelappen (17, 170) gebildet ist, der mit einer Bohrung (18, 110) zur Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube (11') versehen ist oder dem benachbart eine solche Bohrung liegt.
2. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Puffer (10) eine Durchsteckbohrung für die Aufnahme der zweiten Befestigungsschraube (11) aufweist.
3. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzschnitt L-förmig ausgebildet ist und ein Abschnitt des L-förmigen Stanzschnittes (16) rechtwinkelig und der andere Abschnitt (19) parallel zur Auszugrichtung des Schubkastenauszuges verläuft.
4. Schubkastenauszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zur Auszugrichtung verlaufende Abschnitt (19) des L-förmigen Stanzschnittes (16) im in Montagelage vertikalen Steg (4) der Ladenschiene vorgesehen ist (Fig. 4).
5. Schubkastenauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster und zweiter Befestigungsschraube (8, 11, 11') im mittleren Bereich des horizontalen Schenkels (3) zusätzliche, durch L-förmige Stanzschnitte (16') gebildete verbiegbare Auflagelappen (12) vorgesehen sind (Fig. 2, Fig. 5).
6. Schubkastenauszug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Auszugrichtung parallele Abschnitt des zusätzlichen L-förmigen Stanzschnittes (16') im horizontalen Schenkel (3) und unmittelbar der Biegekante (14) zwischen diesem und dem vertikalen Steg (4) benachbart vorgesehen ist.
7. Schubkastenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im horizontalen Schenkel (30) und benachbart dem vertikalen Steg (40) der Ladenschiene (100) mehrere Längsschlitze (90) ausgespart sind, die voneinander distanziert sind und deren Länge (L) nur einen geringen Bruchteil der gesamten Länge der Ladenschiene (100) entspricht, beispielsweise ca. 15 bis 25 mm beträgt, und die von diesen Längsschlitzen (90) begrenzten Abschnitte (B) gegenüber der eigentlichen Ebene (E) des horizontalen Schenkels (30) hochgebogen sind und als Auflager für den Schubkasten (60) dienen.
8. Schubkastenauszug nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass Längsschlitze (90) seitlich mindestens einiger Bohrungen (110) und benachbart im vertikalen Steg (40) der Ladenschiene (100) ausgespart sind, deren Länge (L) mindestens doppelt so gross ist wie der Durchmesser der Bohrung (110), und die Längsschlitze (90) sich zu beiden Seiten — bezogen auf die Längsachse der Ladenschiene (100) — der ihnen jeweils benachbarten Bohrungen (110) erstrecken.
9. Schubkastenauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bohrung (110) abgewandte Begrenzungskante (70) des Längsschlitzes (90) in der Ebene des vertikalen Steges (40) der Ladenschiene (100) liegt.
10. Schubkastenauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (30) der Ladenschiene (100) im Bereich vor und/oder hinter der Bohrung (110) eine Querschnittsverjüngung aufweist.
11. Schubkastenauszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bohrung (110) benachbart liegende Begrenzungskante (120) des Längsschlitzes (90) im Bereich vor und/oder hinter der Bohrung (110) gegen die freie Kante (130) des horizontalen Schenkels (30) vorgezogen ist (Fig. 11 und 12).
12. Schubkastenauszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgezogenen Begrenzungskanten (120) bogenförmig verlaufen (Fig. 11 und 12).
13. Schubkastenauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter der Bohrung (110) eine zusätzliche, vorzugsweise schlitzartige Öffnung (111) zum Ansatz eines Werkzeuges vorgesehen ist (Fig. 10).
CH3512/84A 1983-08-03 1984-07-19 Schubkastenauszug. CH664678A5 (de)

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US4552415A (en) 1985-11-12
DE3427230A1 (de) 1985-02-21

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