DE3109297A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer einschlagbare jalousien mit mehreren fluegeln - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer einschlagbare jalousien mit mehreren fluegeln

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DE3109297A1 DE19813109297 DE3109297A DE3109297A1 DE 3109297 A1 DE3109297 A1 DE 3109297A1 DE 19813109297 DE19813109297 DE 19813109297 DE 3109297 A DE3109297 A DE 3109297A DE 3109297 A1 DE3109297 A1 DE 3109297A1
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wings
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Achille Vendome Gombault
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Fermetures F M B
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Description

Die Erfindung "betrifft Jalousien aus Iletall mit einschlagbaren Flügeln, insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung für derartige Jalousien.
Derartige Jalousien besitzen auf an sich bekannte Weise zwischen Randflügeln, die an einem Eahmen angelenkt sind und Endflügel Zwischenflügel, die so angelenkt sind, daß Jalousien mit einschlagbaren Flügeln gebildet werden. Unter "Einschlagen" wird ein Zusammenklappen verstanden, bei dem ein Endflügel auf einen Zwischenflügel geklappt wird, worauf diese beiden. Flügel auf einen anderen benachbarten Flügel geklappt werden, usw..
Die Flügel sind im allgemeinen durch Fischbänder aneinander angelenkt, die sich bei geschlossener Jalousie außen befinden. Die Verriegelung der Endflügel wird in üblicher Weise mit Hilfe eines Riegels oder eines Schubstangenverschlusses vorgenommen.
Bei derartigen Jalousien liegen die Zwischenflügel einfach an dem Fensterrahmen an, wenn die Jalousie geschlossen ist, und können deshalb relativ leicht aufgebrochen werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Zwischenflügel so zu verstärken, daß die Sicherheit des Verschlusses erhöht wird, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung mit einfachem Aufbau, die sich nur gering auf die Herstellungskosten des Endprodukts auswirkt. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für Jalousien mit einschlagbaren Flügeln dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügel in Höhe des Gelenks zwischen ihm und einem anliegenden Flügel auf der Seite, die bei geschlossener Jalousie der Wandöffnung gegenüberliegt, mindestens ein Einhakorgan besitzt, das mit einem feststehenden Anschlag zusammenwirken kann.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Endflügel, d.h. die von den Randflügeln am weitesten entfernten Flügel, an ihren freien Bändern mit Einrichtungen versehen sind, die ein gegenseitiges Ineinandergreifen gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Randflügel der Jalousie an den Ständern eines rechteckigen Rahmens angelenkt, dessen oberer Querträger und unterer Querträger feststehende Anschläge tragen, die mit Einhakorganen zusammenwirken können, die an allen Flügeln mit Ausnahme der Randflügel angebracht sind. Diese Einhakorgane bestehen vorzugsweise aus an den Flügeln angeschweißten Profilteilen, die sich über deren ganze Höhe erstrecken und deren Enden so angeordnet sind, daß sie mit den feststehenden Anschlägen zusammenwirken können.
Dank dieser Anordnungen erhält man eine Jalousie mit mehreren oberen und unteren Einhakpunkten, so daß die Jalousie eine höhere Steifigkeit als herkömmliche Jalousien besitzt und infolgedessen sehr stabil und einbruchssicher ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ausgerüsteten, einschlagbaren Jalousie, von innen gesehen,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des eingerahmten Teils II von Fig. 1,
Pig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung nach, der Linie III-III von Fig. 1, die das Ineinandergreifen der Endflügel der Jalousie zeigt,
Fig. 4- einen horizontalen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 1 und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 1, wobei eine Tafel der Jalousie in zusammengeklappter Stellung dargestellt ist.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform besteht die Jalousie aus zwei Tafeln P und P1, von denen eine eine Reihe von nach links zusammenklappbaren Flügeln und die andere eine Reihe von nach rechts zusammenklappbaren Flügeln besitzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Tafel einen Endflügel 12.
Die Randflügel 10 sind über Scharniere 14- an den Ständern 15 eines, rechteckigen Rahmens 16 angelenkt, der einen oberen Querträger 17 und einen unteren Querträger 18 besitzt. Die Zwischenflügel und die Endflügel sind ebenfalls über Fischbänder 14 aneinander angelenkt.
Der Rahmen 16 besteht aus Vinkelprofilteilen, die so angeordnet sind, daß der obere Querträger 17 und der untere Querträger 18 einen Schenkel besitzen, der einen Anschlag für die Flügel bildet (vgl. insbesondere Fig. 2), während die Ständer 15 auf die Fensteröffnung zu gerichtete Schenkel besitzen, die zur Verankerung in der Leibung dienen.
Erfindungsgemäß sind die Zwischenflügel 11 und die Endflügel 12 in Fähe der Gelenke und auf der Seite, die bei geschlossener Jalousie der Wandöffnung gegenüberliegt, mit Einhakorganen versehen, die aus Längsprofilteilen 20 be-
stehen. Diese Längsprofilteile 20 besitzen einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt, wobei ein Schenkel 2OA an einem Flügel befestigt ist, während der andere Schenkel 2OB sich gegenüber den Achsen der Fischbänder 14- befindet und mit seinen Enden an feststehenden Anschlägen 26 und 27 zum Anliegen kommen soll, die an dem oberen Querträger 17 "und dem unteren Querträger 18 des Rahmens befestigt sind. Diese Anschläge bestehen aus Metalllappen, die in geeigneter Weise zugeschnitten sind und an dem vertikalen Schenkel der Profilteile, die die Querträger bilden, angeschweißt sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Flügel 11 und 12, die an die Randflügel 10 anschließen, mit derartigen Profilteilen ausgerüstet, die jeweils mit feststehenden Anschlägen zusammenwirken können. Diese Anordnung ist auch bei Jalousien mit beliebiger Anzahl von Flügeln anwendbar.
Die -^rofilteile 20, die sich im vorliegenden Fall über die gesamte Höhe der Flügel erstrecken, können auch auf die unteren und oberen Teile der Flügel beschränkt sein. Eine höhere Steifigkeit jedes Flügels erhält man jedoch, wenn dieser mit Profilteilen versehen ist, die sich über die ganze Höhe erstrecken. Die Steifigkeit jedes Flügels kann zusätzlich noch dadurch erhöht werden, daß an den oberen und unteren Enden jedes Flügels ein horizontales Eisen 25 angebracht wird (Fig. 2).
Zweckmäßigerweise erhält eine derartige Jalousie zusätzlich eine Verstärkung der Endflügel. Zu diesem Zweck ist der freie Rand eines der Endflügel 12 mit einem Profilteil 30 mit im wesentlichen T-förmigem.Querschnitt versehen, während der freie Rand des anderen Endflügels mit einem Profilteil 31 und einem Profilteil 32 ausgerüstet ist, die zusammen einen etwa T-förmigen Querschnitt bilden, in den das Profilteil 30 eingesteckt werden kann. Diese Profil-
teile 31 und 32 sind an jeder Seite des Endflügels durch Bänder 3IA und 3IB befestigt (vgl. insbesondere Fig. 3)-
Der Y-förmige Querschnitt wird hierbei durch zwei Profilteile gebildet, die an dem Flügel 12 angebracht sind.
Eine derartige Anordnung gestattet bei geschlossener Jalousie eine Verbindung der beiden Endflügel 12 in Höhe ihrer freien Ränder. Ein Schubstangenverschluß 35 oder eine andere Verriegelungseinrichtung, beispielsweise ein Riegel, der einem Endflügel 12 zugeordnet ist, gewährleistet auf bekannte Weise die Verriegelung der Jalousie in geschlossener Stellung.
Dank dieser Anordnungen, die einfache Einrichtungen erfordern (an den Flügeln befestigte Profilteile, Profilteile für das Ineinandergreifen der Endflügel, Einhakorgane) erhält man eine Jalousie, die wesentlich fester als die herkömmlichen Jalousien ist.
Die Jalousie erfordert nicht unbedingt einen Rahmen 16, sondern kann auch auf gebräuchliche Weise mit ihren Randflügeln 10 an der Leibung der Fensteröffnung befestigt sein. Die feststehenden Anschläge 26 und 27 können hierbei an einem oberen Querträger und einem unteren Querträger befestigt sein, die ein ähnliches Profil wie die Querträger des Rahmens aufweisen.
Wenn die Jalousie geschlossen wird, wird zuerst der Randflügel 10 um das aus den Scharnieren bestehende Gelenk verschwenkt, worauf der Zwischenflügel 11 verschwenkt wird. Nach vollständiger Verschwenkung jedes Flügels greift das Profilteil 20 mit seinen Enden über die feststehenden Anschläge 26 und 27, so daß dieser Flügel mit dem Rahmen verbunden ist. Dasselbe gilt für den Endflügel, der außerdem durch gegenseitiges Ineinandergreifen mit dem anderen Endflügel gekoppelt ist, wenn diese Endflügel geschlossen sind.
ΙΓθ θ r s e i t θ

Claims (10)

Patentansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung für eine einschlagbare Jalousie mit aneinander angelenkten Flügeln, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Flügel (1o,11) in Höhe des Gelenks zwischen ihm und einem anliegenden Flügel auf der Seite, die bei geschlossener Jalousie der Wandöffnung gegenüberliegt, mindestens ein Einhakorgan (2o) besitzt, das mit einem feststehenden Anschlag (26,27) zusammenwirken kann.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Jalousie Randflügel (1o) besitzt, die verschwenkbar an den Ständern (15) eines rechteckigen Rahmens (16) montiert sind, der einen oberen und einen unteren Querträger (17»18) aufweist, wobei mindestens einer der
Querträger mit mindestens einem feststehenden Anschlag (26,27) ausgerüstet ist, der mit einem entsprechenden Einhakorgan (20) zusammenwirken kann.
3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Einhakorgan (20) aus einem Profilteil mit im wesentlichen S-förmigem Querschnitt besteht, wobei ein Schenkel (20A) des Profilteils zur Befestigung an dem Flügel und der andere Schenkel (20B) zur Bildung des eigentlichen Einhakorgans dient.
M-. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß sich das Profilteil (2o) über die ganze Länge eines Flügels erstreckt und daß seine Endteile so ausgebildet sind, daß sie mit Anschlägen (26,27) zusammenwirken können, die an dem oberen Querträger (17) bzw. dem unteren Querträger (18) des Rahmens (16) befestigt sind.
5· Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die feststehenden Anschläge (26,27) aus Lappen bestehen, die an dem oberen und unteren Querträger (17,18) des Rahmens (16) angebracht sind und deren Enden in das Innere des Rahmens hervorstehen.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (B) aus Winkelprofilteilen besteht, wobei der obere Querträger (17) und der untere Querträger (18) so angeordnet sind, daß ein vertikaler Schenkel, der auch die feststehenden Anschläge (26,27) trägt, bei geschlossener Jalousie eine Führung für die Flügel (10,11,12) bildet, während ein Schenkel der Stan-
der (15) des Rahmens einen Randflügel (10) aufnimmt und der andere Flügel zur Verankerung des Rahmens in der Leibung der Wandöffnung dient.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endflügel (12), die von den Randflügeln (1o) am weitesten entfernt sind, an ihren freien Rändern Einrichtungen aufweisen, die bei geschlossener Jalousie ein gegenseitiges Ineinandergreifen gestatten.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum gegenseitigen Ineinandergreifen der freien Ränder der Endflügel einerseits aus zwei Profilteilen (31, 32), die an jeder Seite eines Endflügels befestigt sind und zusammen einen im wesentlichen Y-förmigen Querschnitt bilden, und andererseits aus einem Profilteil (31) mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt bestehen, das dem anderen Endflügel zugeordnet ist.
9· Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Profilteile über die gesamte Höhe der Endflügel erstrecken.
10. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß alle Flügel, mit Ausnahme der Randflügel (10), Einhakorgane (20) besitzen, die aus einem Profilteil bestehen, das sich über die ganze Höhe der Flügel erstreckt und dessen Endteile jeweils mit einem feststehenden Anschlag (26,27) zusammenwirken, der an dem oberen Querträger- (17) und dem unteren Querträger (18) des Rahmens (16) befestigt ist, an dessen Ständern (15) die Randflügel (1O) angelenkt sind, während die Endflügel (12) mit Einrichtungen (31,32) zum gegenseitigen Ineinandergreifen ausgerüstet sind.
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