DE6906158U - Klemmleiste zum festspannen von zwischendecken - Google Patents

Klemmleiste zum festspannen von zwischendecken

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
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Description

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Dipl.-lng. H. Sauenland · Dr.-lng. R. König Patentanwälte · <tooo Düsseldorf · Ceoillenallee 7β -Telefon
G 69 06 158.1-37a 7202 11. Juni 1969
Hinweis« Diese Unterloge (Beschreibung und Sehuinmpr.) Ir die zuleM eingereichte; sie wetorrt von der Wen· WMing der unptfnglich eingereichten Uiuerioaert Λ. Sm fesnflicne BedeuninQ 4m Aowetohun» 'al «fchf W*W». w ««P^^ cingemicmen Un»erio9en befinder itcn in oen Atrtsgkten. Sie kennen ■eomm ohne Wocrjwj* eine» woMllonM Intemees gsMnrennei eingnsnen werden. Auf AMrag werden hiervon auch forafcopk» a&i mm· W «Μ βΗΜΜΒ PM)NB QlJMMk Π Ί Il Γ Ίΐΐΐ 1 111 IBlIlH
Barracudaverken AB, Skärsnävägen 4, Djursholm, Schweden "Klemmleiste zum Festspannen von Zwischendecken"
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einen Längsschlitz eines umlaufenden, an den Wänden zu befestigenden Tragrah» mens einschiebbare Klemmleiste zum Festspannen einer Zwischendecke, die von einem vom Tragrahmen in gestreckter Lage gehaltenen Kunststoff zuschnitt gebildet und an ihren Zuschnittkanten mit der Klemmleiste verbunden ist, die aus elastischem Material besteht und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen dünneren, an der Zuschnittkante befestigten Schenkel und sinem unteren dikkeren Schenkel aufweis . der mit einer an der unteren Begrenzungswand des Längsschlitzes sitzenden Schulter zusammenwirkt. Die Klemmleiste wird dadurch im Längsschlitz des Rahmens gehalten, daß der untere dickere Schenkel der Klemmleiste hinter der Schulter liegt und bei einer Zugbeanspruchung der am oberen dünneren Schenkel der Klemmleiste befestigten Kunststoffzuschnitt die Basis der Klemmleiste nach oben bis an die obere Wand des Längsschlitzes geht und dadurch eine Klemmwirkung erzeugt.
Bisher hat man den Rahmen aus Holz hergestellt und den Längsschlitz zur Aufnahme der Klemmleiste mit einem Fräser eingeschnitten. Die Wände des auf diese Weise hergestellten Längsschlitzes sind steif und widerstehen im allgemeinen den verhältnismäßig großen Kräften, die beim Festklem-
men oder Bewegen des dickeren Schenkels der Klemmleiste im. Längsschlitz entstehen. Wenn jedoch der Rahmen aus einem Kunststoffpreßteil hergestellt wird, sind die Wände des Längsschlitzes im allgemeinen sehr dünn und weisen eine ungleiche Dicke auf. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß man mit vergleichsweise geringem Kunststoffbedarf hohe Stückzahlen herzustellen versucht. Die somit dünnen Wände des Längsschlitzes können dann bei der Klemmwirkung des dickeren Schenkels der Klemmleiste nach außen elastisch ausweichen. Obgleich die Klemmleiste auch dann noch in dem Längsschlitz verriegelt bleibt, wenn dessen Wände mehr oder weniger weit auseinanderstreben, versucht man dies dennoch zu vermeiden, da sich unkontrollierbare ständige Verformungen des Rahmens ergeben können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, zur Befestigung einer Zwischendecke eine Klemm!eiste zu schaffen, bei der die Klemmwirkung des dickeren Schenkels begrenzt ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der untere dickere Schenkel der Klemmleiste sich zu einem der Basis der Klemm!eiste zugewandten eingeschnürten Teil verjüngt und die Basis aus einem von beiden Schenkels nach außen verlaufenden, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Teil besteht. Bei einer derart ausgebildeten Klemmleiste werden keine unzulässig hohen Kräfte auf die Wände des Längsschlitzes ausgeübt, so daß diese auch nicht in unerwünschter Weise ausbiegen können.
Zweckmäßig entspricht die Dicke des eingeschnürten Teils etwa der Dicke des dünneren Schenkels der Klemmleiste. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der dünnere Schenkel der Klemmleiste im offenen Zustand der Leiste eine an der oberen Wand des Längsschlitzes anlie-
gende konvexe Oberfläche aufweist»
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel.der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im feigenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Tragrahmen mit in
dessen Längsschlitz liegender Klemmleiste im un~ geklemmten Zustand,
Fig. 2 eine entsprechender Querschnitt in der Klemmstellung der Klemmleiste.
Der aus Kunststoff bestehende Tragrahmen besitzt drei Schenkel bzw. Wände 10, 11, 12, die an einer gemeinsamen Kante zusammenlaufen. Der Schenkel 10 ist durch Nägel 94 od.dgl. an einer Wand 13 eines Raumes befestigt. An dem Schenkel 10 ist eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Holzleiste 13 angeordnet, um den Schenkel 10 zu verstärken und das Festnageln zu erleichtern.
Der Schenkel 10 liegt im rechten Winkfel zum Schenkel 11, während demgegenüber der nach unten geneigt verlaufende Schenkel 12 mit dem Schenkel 11 einen kleinen Winkel einschließt. Am unteren Schenkel 12 ist ein Anschlag bzw. eine Schulter 16 befestigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Schenkel 12 einen nach oben geneigten Endteil 17, der eine Randleiste bildet und eine freie Kante 18 aufweist, die mit Abstand unterhalb der freien Kante 19 des Schenkels 11 liegt. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Schenkeln 11, 12 und dem Endteil 17 eine Öffnung des sieh zw'sehen den Schenkeln 11 und 12 erstreckenden Läiagsschlitzes des Tragrahmens ·
69061
lie Zwischendecke "besteht aus einer Tafel aus PoIyvenylchlorid oder einem anderen Kunststoff. An den Kanten des Kunststoffzuschnitts 22 ist eine Klemmleiste 21 angeschweißt, wie das in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien ferner dargestellt, daß die Klemmleiste 21 in den Längsschlitz des Äahmens eingesetzt werden kann. Der Kunststoffzuschnitt 22 befindet sich dabei nicht im gestreckten Zustand.
Die Klemmleiste 21 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet und besitzt einen oberen dünneren Schenkel 23 mit im wesentlichen gleicher Dicke entlang seiner Breite. Der Schenkel 23 ist im ungespannten Zustand des Zuschnitts 22 geringfügig nach oben durchgebogen, so daß er mit seiner konvexen Oberfläche an der Innenseite der Wand 11 anliegt. Der Schenkel 23 ist entlang einer Schweißnaht 24 an dem Kunststoffzuschnitt 22 befestigt.
Der andere Schenkel 25 der Klemmleiste 21 ist dicker ausgebildet und bildet einen Verriegelungsteil. Dieser dickere Schenkel 25 ist mehrfach dicker als der Schenkel 23 der Klemmleiste 21 ausgebildet. Der Schenkel 25 verjüngt sich zu einem eingeschnürten Teil 26, der ebenso dick wie der Sehenkel 23 ist und einen Verbindungsteil zwischen dem Schenkel 25 und der :£ür beide Schenkel 23 und 25 gemeinsamen Kante 27 bildet. Dieser Kanten- bzw« Basisteil der Klemmleiste 21 besitzt einen im wesentlichen dreieekfSrmigen Querschnitt. Seine Okerflacheifcilden Verlängerungen der äußeren ©berflachen der Schenkel 23 und 25.
Im gespannten Zustand des Kunststoffzuscbnitts 22 nimmt die Klemmleiste 21 im Längsschlitz des Tragrahmens die in Fig. 2 wiedergegebene Verriegelungsstellung ein. Der
dickere Schenkel 25 stützt sieh ähnlich vie in Fig. 1 weiterhin gegen die Schulter 16 ab, während demgegenüber der Kantenteil 27 elastisch nach oben gebogen wird, damit er anjcler Wand 11 des Tragrahmens zur Anlage kommt und somit ein weiteres Festklemmen verhindert· Die Durchbiegung entsteht somit am eingeschnürten Teil 26, so daß der der Biegung ausgesetzte Teil, nämlich der Kantenteil 27 verhältnismäßig kurz ist. In dieser Lage ist die Klemmleiste 21 zwischen den Wänden 11 und 12 des Längsschlitzes wirksam verriegelt. Die Klemmleiste 21 wirkt dann auf die Schulter 16 mit einer Kraft, die in bezug ,auf die Wand 12 geringfügig geneigt ist, so daß die Biegekraft auf diese Wand verhältnismäßig klein ist. Die Ausbiegung der Wand 12 ist somit ajahr klein, so daß die Öffnung 20 ümö die Höhe zwischen der Schulter 16 und der Wand 11 im wesentlichen konstant gehalten werden.
Wenn die Klemmleiste 21 von der Schulter 16 gelöst werden soll, kann dies dadurch leicht vorgenommen werden, daß die Wand 12 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage gebogen wird.
Der dünnere Schenkel 23 besitzt eine größere Breite als ' der dickere Schenkel 23 der Klemmleiste 21, um für die Anbringung der Schweißnaht 24 hinreichend Raum zu belassen.

Claims (3)

II»» » 1 ), ι, ι, 1 , ' !»III > » ' J » I I I » I ■I Jit > • ' ; ι 1 ) · I Barracudaverken AB, Skärsnävägen 4, Djursholm, Schweden SchutzansTPrüehe;
1. In einen Längsschlitz eines umlaufenden, an den Wänden zu befestigenden Tragrahmens einseliiefebare Klemmleiste zum Festspannen einer Zwischendecke, die von einem vom Tragrahmen in gestreckter Lage gehaltenen Kunststoff zuschnitt gebildet und an ihren Zuschnittkanten mit der Klemmleiste verbunden ist, die aus elastischem Material besteht und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen dünneren, an der Kante des Zuschnitts befestigten Sohenkel und einem unteren dickeren Schenkel aufweist, der mit einer an der unteren Begrenzungswand des Längsschlitzes sitzenden Schulter zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß der untere dickere Schenkel (25) der Klemmleiste (21) sich zu einem der Basis (27) der Klemmleiste (21) zugewandten eingeschnürten Teil (26) verjüngt und die Basis aus einem von beiden Schenkeln (23, 25) nach außen verlaufenden, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Teil (27) besteht·
2.Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des eingeschnürten Teils (26) etwa der Dicke des dünneren Schenkels (23) der Klemmleiste (21) entspricht.
3. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß der dünnere Schenkel (23) der Klemmleiste (21) im nichtgeklemmten Zustand der Leiste (21) eine an der oberen Begrenzungswand (11) des Längsschlitzes anliegende konvexe Oberfläche aufweist.
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