DE2509308B2 - Vorrichtung zur befestigung von zugelementen an platinen einer jacquardmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von zugelementen an platinen einer jacquardmaschine

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DE2509308B2
DE2509308B2 DE19752509308 DE2509308A DE2509308B2 DE 2509308 B2 DE2509308 B2 DE 2509308B2 DE 19752509308 DE19752509308 DE 19752509308 DE 2509308 A DE2509308 A DE 2509308A DE 2509308 B2 DE2509308 B2 DE 2509308B2
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/40Constructions of lifting-cords
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von zur Steuerung der Kettfaden einer Webmaschine dienenden Zugelementen, z. B. Harnischschnüren, an Platinen einer Jacquardmaschine.
Bei bisherigen Jacquardmaschinen werden die Platinen mit einem Zwischenhaken versehen, an dem die Harnischschnüre unter Bildung einer Schlinge und eines Knotens befestigt werden. Gegebenenfalls wird eine Schutzhülle über den Knoten geschoben. Die Bemessung der erforderlichen Länge jeder Harnischschnur (Egalisieren) ist verhältnismäßig kompliziert. Aufwendig ist auch, wenn einzelne Harnischschnüre gelöst und z. B. an Nachbarplatinen angehängt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Vorrichtung zur Befestigung der Zugelemente an den Platinen der Jacquardmaschine zu schaffen. Die Erfindung liegt in einem Verbindungskörper, der eine formschlüssig« federnde Steckverbindung mit der Platine bilde Hierdurch wird es möglich, die Harnischschnur !eich mit der Platine zu verbinden. Aufgrund der federnde: Art der Steckverbindung läßt sich diese jederzeit aucl wieder lösen, wenn dies erforderlich ist.
Zweckmäßig ist die Steckverbindung aus einem ai der Platine befindlichen, stiftförmigen, freien Endi gebildet, das in einen klammerförmigen Teil de Verbindungskörpers einsteckbar ist. Bei einer Ausfüh rungsform enthält die Steckverbindung mehrere Rastei zur Längeneinstellung. Dadurch kann die Gesamtlängi der Harnischschnur nach Befestigung an der Plaiini leicht nachgestellt werden (Egalisieren).
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und in vereinfachte! Darstellung eine Webmaschine mit Jacquardmaschine bei der die Erfindung angewendet ist.
Fig.2 zeigt eine Einzelheit gemäß Fig. 1 im Schmu und in größerem Maßstab,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie HI-III in F 1 g. 2.
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fi g 2,
F i g. 5 ist ein der F i g. 2 entsprechender Schnitt dtircr e;n abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
I ig. 6 ein Schnitt nach Linie Vl-Vl in Fi g. 5.
F 1 g. 7 bis 10 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele und
Fig. 11 erläutert eine abgewandelte Anwendung.
Über der als Ganzes mit 1 bezeichneten Webmaschine ist eine Jacquardmaschine 2 angeordnet, von der aus die Kettfäden 3 der Webmaschine gesteuert, d. h wechselweise in Hoch- und Tieffachstellung geführt werden. Die Kettfaden 3 kommen vom Kettbaum 4 und werden nach dem Blattanschlag 5 zum Gewebe 6 verarbeitet.
Die Kettfäden 3 durchlaufen ösen 8 von Kctifadenlitzen 9. die oben an Harnischscvinüren 11 aufgehängt sind. Die Litzen 9 werden unten von Gummischnüren 12 abwärts gezogen.
An ihrem oberen Ende sind die durch ein Chorbrett 13 geführten Harnischschnüre 11 mittels Befestigungsvorrichtungen 14 an Platinen 15 der Jacquardmaschine befestigt.
Die Vorrichtung 14 enthält einen aus elastischem Kunststoff, z. B. aus Polyamid bestehenden Verbindungskörper 16 (F i g. 2), der unten einen Schnureinhängeschlitz 17 aufweist. Dieser setzt sich nach oben in eine Ausnehmung 18 fort, in welche ein oberer Knoten 19 (Fig. 7) der Harnischschnur eingelegt und gehalten werden kann. Die Harnischschnur kann auch in anderer Weise oben ein verbreitertes Ende haben, z. B. einen Kopf 21 (Fig. 5.6).
Im oberen Teil besitzt der Verbindungskörper 16 nach Fig. 2 zwei klammerförmige Backen 2.3 und eine Bohrung 24, in welche eine Platine 15 mit ihrem unteren Ende eingesteckt werden kann. Die Platine 15 besitzt eine Einschnürung 25, in welche die Backen 23 eingreifen. Durch die Teile 15, 25, 23, 24 ist eine formschlüssige, federnde Steckverbindung zwischen Platine und Verbindungskörper gebildet. Durch Einsetzen eines speziellen Werkzeuges, z. B. einer Zange, in die Löcher 26 läßt sich der Verbindungskörper 16 oben an den Backen 23 aufweiten, so daß Platine 15 und Verbindungskörper 16 wieder getrennt werden können. Bei dem Beispiel nach F i g. 5 besitzt die Platine 15 einen Bund 27, der Verbindungskörper 16 mehrere Ausneh-
nungen (Rasten) 28; der Bund 27 kann wahlweise in ;ine Ausnehmung 28 eingesetzt und dadurch die Länge ier Verbindung variiert werden.
Bei dem Beispiel nach Fig.7 wird die Platine 15 ediglich durch kräftigen Zug aus der Bohrung 24 des Verbindungskörpers 16 unter Aufweitung der Backen
13 herausgezogen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. H ist eire Feder Jl auf eine der Einschnürungen 25 der Platine 15 aufgesetzt und die Backen 23 des Verbindungskörpers 16 übergreifen federnd diese Feder 31. Soll die Verbindung verlängert werden, so ist die Feder 31 gegebenenfalls nach Aufweiten der Backen 23 in eine andere der Einschnürungen 25 einzusetzen.
Bei der Bauart nach Fig.9 ist die Feder 31a in den Verbindungskörper 16 eingelassen. Der Verbindungskörper 16 besitzt statt der Löcher 26 ein Einstechloch 26a für ein Werkzeug zum Spreizen de- Backen 23.
Bei der Ausführungsform nach Fig. !0 übergreifen die federnden Backen 23 unmittelbar eine der Einschnürungen 25.
Während gemäß Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung
14 zur Verbindung der Platinen 15 unmittelbar mit den Harnischschnüren 11 dient, ist bei der Anwendungsart nach Fig. 11 ein anderes Zugelement, nämlich ein Verteilbügel 33 z. B. aus Draht od. dgl. von unten in den Schlitz 17 bzw. die Ausnehmung 18 der im wesentlichen der Bauart nach Fig.9 entsprechenden Befestigungsvorrichtung 14 eingesetzt. Der Büge! besitzt oben einen verbreiterten Kopf 19a. Von unten sind in dem Bügel 33 die Harnischschnüre 11 unter Bildung von Schlingen 34 angebracht. Die Harnischschnüre sind über Umlenk-
stangen 35 durch das Chorbrett 13 geführt. Im Bereich zwischen den Umlenkstangen und dem Chorbrett 13 enthält jede Harnischschnur eine der Vorrichtung 14 entsprechende Kupplung 14a. Der obere Teil der Harnisehschnur 11 ist in ähnlicher Weise wie der untere
ίο Teil in ein einsteckhares Zwischenstück 20 eingehängt. Dieses besitzt einen Schlitz 17a. Der Knoten 19a findet in einer Öse 18a Platz.
Mittels der oberen Befestigungsvorrichtung 14 läßt sich eine gesamthafte Längeneinstellung aller in ein und
is demselben Bügel 33 eingehängten Harnischschnüre 11 erzielen, mit den Kupplungen 14a kann jede Harnisehschnur einzeln verstellt werden.
Die Befestigungsvorrichtung 14 läßt sich besonders bei den gezeichneten Einfachplatinen (einschenkeligen
Platinen) 15 verwenden, kann aber auch bei Doppelplatinen (zweischenkeligen Platinen) benutzt werden, wenn diese zum Beispiel unten mit einem stiftförmigen Ende versehen sind. Der Verbindungskörper 16 ist in der Regel flächig ausgebildet, wobei seine flächige Krsirek-
kung parallel zur Zeichenebene verlauft. Der Verbindungskörper 16 kann auch aus metallischem Werkstoff bestehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von zur Steuerung der Kettfaden einer Webmaschine dienenden s Zugelementen, z. B. Harnischschnürea an Platinen einer Jacquardmaschine, gekennzeichnet durch einen Verbindungskörper (16), der eine formschlüssige, federnde Steckverbindung (23, 25; 27,28)mitderPIatine(I5)bildet to
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einem an der Platine (15) befindlichen, stiftförmigen, freien Ende gebildet ist, das in einen klammerförmigen Teil (23) des Verbindungskörpers (16) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 una 2, dadurch •gekennzeichnet, daß die Steckverbindung mehrere Rasten (28,25) zur Längeneinstellung enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Platine (15) mehrere Einschnürungen (25) aufweist, wobei der klammerförmige Teil des Verbindungskörpers wahlweise in eine dieser Einschnürungen greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einschnürungen (25) der Platine (15) und dem klammerförmigen Teil (23) des Verbindungskörpers (16) eine Feder (31, 31a) eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerförmige Teil (23) Bohrungen (26, 26a) zum Einsetzen eines Werkzeuges aufweist, zum Aufweiten des klammerförmigen Teiles (23) /weeks Verstellung der Länge.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper 16) einen Einhangschlitz (17) für das Zugelement (11,33) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängschlitz (17) in eine Ausnehmung (18) im Verbindungsk.irper (16) mündet, in die ein am Zugelement (11, 33) gebildeter, verbreiterter Kopf (19,21,19a) einlegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsvorrichtung (14a) einen Einhangschlitz (17) für die zugehörige Harnischschnur (U) aufweist.
DE19752509308 1975-02-07 1975-03-04 Vorrichtung zur befestigung von zugelementen an platinen einer jacquardmaschine Granted DE2509308B2 (de)

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