DE2746094A1 - Verfahren und vorrichtung zur fachbildung bei webmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fachbildung bei webmaschinen

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DE2746094A1
DE2746094A1 DE19772746094 DE2746094A DE2746094A1 DE 2746094 A1 DE2746094 A1 DE 2746094A1 DE 19772746094 DE19772746094 DE 19772746094 DE 2746094 A DE2746094 A DE 2746094A DE 2746094 A1 DE2746094 A1 DE 2746094A1
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Guenther Bernard
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Stapperfend & Co GmbH
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Stapperfend & Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur
  • Fachbildung bei Webmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fachbildung bei Webmaschinen, wobei vom Kettbaum der Webmaschine ablaufende Einzel fäden oder Fadengruppen abwechselnd angehoben oder abgesenkt werden.
  • Bei den bekannten Webmaschinen wird das Fach entweder durch Schaft- oder Jacquardsteuerung gebildet. Die Scaftsteuerung ermöglicht bei hohen Webgeschwindigkeiten nur das Herstellen relativ einfacher Muster, weil die Kettfäden nur in großen Gruppen angehoben werden. Die Jacquardsteuerung ermöglicht dagegen das Herstellen von mannigfaltigen Musterungen, da die Kettfäden einzeln oder in kleinen Gruppen argehoben werden können, wobei aber relativ langsame Webgeschwindigkeiten in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit bei hohen Webgeschwindigkeiten auch unterschiedlichste Muster, wie bei bisherigen Jacquardmaschinen, gewebt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Anheben und Absenken der Kettfäden auf vorbestimmten Wegen zwangsgesteuert erfolgt. Demnach werden erfindungsgemäß die Kettfäden nicht nur unmittelbar zwangsweise, wie bei der Jacquardsteuerung, angehoben, sondern auch das Absenken erfolgt in der gleichen Weise im Gegensatz zum Herabfallen der Harruischschnüre bei der Jacquardsteuerung, so daß die damit verbundene Trägheit vermieden wird, indem die Kettfäden zwangsweise abgesenkt werden, was trägheitsfreier und somit schneller und auch präziser durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren verschleißärmer bei höheren Webgeschwindigkeiten als die Jacquardsteuerung. Erfindungsgemäß besteht also sowohl beim Anheben als auch beim Absenken der Kettfäden eine unmittelbare Krafteinwirkung auf diese vom Steuerungsteil aus, so daß eine präzise Steuerung der Auf- und Abbewegung der einzelnen Kettfäden oder auch kleiner Kettfädengruppen gegeneinander möglich ist. Dabei ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Steuerung des Faches sowohl von oben als auch von unten. Um die Führung der Kettfäden im Fachbereich zusätzlich zu verbessern, kann es von Vorteil sein, wenn das Anheben und Absenken gegen bzw. in Richtung einer Federkraft erfolgt.
  • Zum Durchführen des sfindungsgemän Verfahrens dient irio Vorrichtung, die nach der Erfindung zweckmäßigerweise dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Kettfäden oder Fadengruppen mit einem Hub- und Schubsteuerdraht verbunden sind, der an einem Ende an in Steuerteil befestigt ist und durch eine beidendig festgelegte Führungsleitung verläuft. Es steht also zwischen den einzelnen Kcttfäden und dem Führungsteil durch den Steuerdraht eine starre Verbindung, so daß nicht nur eine geführte, zwangsweise erzeugte Hubbewegung, sondern auch eine ebensolche geführte und zwangsweise erzeugte Abbewegung der jeweiligen Kettfäden errecht wird, so daß die Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung nur noch von dem Steuerteil selbst bestimmt wird und nicht mehr von der Trägheit des Harnisches wie bei den bekannten Jacquardmaschinen. Die Führungsleitung, durch deren Inneren der Steuerdraht verläuft, dient als Widerlager für die Auf-und Abbewegung des Steuerdrahtes sowie als Schutzhülle.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der Steuerdraht und die Führungsleitung biegeelastisch. So kann der Draht ein Stahldraht von 0,5 bis 1,5 mm Stärke und die Führungsleitung kann als Hartplastikschlauch ausgebildet sein.
  • Aufgrund der biegeelastischen Ausführung dieser beiden Teile kann eine zentrale Anordnung der Webstelle entfallen, d.h. Führungs- uad Antriebsteil müssen nicht mehr unmittelbar über dem ach angeordnet sein, sondern können versetzt werden, wodurch sich Einbaumöglichkeiten auf engstem Raum ergeben. Darüber hinaus ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, durch einen Steuer- und Antriebsteil mehrere Webfächer zu bedienen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der bei der Jacquardmaschine erforderliche Cordzug mit seinen Knoten und Schlingen entfällt, so daß die Verschleißanfälligkeit vermindert wird und evtl.
  • Fehler durch Verdrehen der Cordzüge und Schnüre vermieden werden. Erfindungsgemäß kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn der Steuerdraht mittels eines verstellbaren Bügels mit dem jeweiligen Steuerteil verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine Verstellmöglichkeit der Höhe zum Ausgleich der Höhe der Steuerdrähte im Webfach gegeben. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsleitung am steuerteilseitigen Ende in einer Halterung und am fachseitigen Ende in einen Führungskörper eingesetzt ist. Dabei besitzt der Führungskörper eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen zur Aufnahme und Führung einer entsprechenden Anzahl von Führungsleitungen und Steuerdrähten. Mit Hilfe des Führungskörpers erfolgt die Verteilung und Fixierung der Steuerdrähte im Webfach, wobei sich die Anzahl und Anordnung der Durchgangsbohrungen im Führungskörper nach der Menge der verwendeten Züge richtet. Durch die Zuordnung von Halterung und Führungskörper w-rd eine solide Befestigung des gesamten Führungsteils erreicht.
  • Weiterhin kinn es zweckmäßig sein, wenn am fachseitigen Ende des Steuerdrahtes eine Weblitze mit einem oder mehreren Fadenaugen befestigt ist. Durch die Weblitze erfolgt eine unmittelbare Verlängerung der Steuerdrähte durch das Fach hindurch, und durch die Weblitzen wird eine enge Faden stellung ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgesteltung der Erfindung kann darin bestchcri, daß am fachseitigen Ende des Hub- und Schubsteuerdrahtes eine Weblitze mit einem oder mehreren Fadenauge gelenkig befestigt ist, an deren anderen Ende eine Feder angeschlossen ist. Die Befestigung der Feder erfolgt durch Ösen oder direkt an der Litze und ist mit der Teilung an der Fachhalterung identisch. Zweckmäßigerweise kann die Feder als Gummifeder ausgebildet sein. Durch die gelenkige Verlängerung der Steuerdrähte durch eine Weblitze, die endseitig an einer Feder befestigt ist, ergibt sich eine gewisse Flexibilität innerhalb des Faches, so daß ein Arbeiten im Webfach erleichtert wird.
  • Anhand der in den beiliegenden Fig. dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichturag, Fig. 2 eine Detailansicht des Verbindungsabschnittes zwischen einem Stuerdraht und einer Weblitze.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung besteht aus einem Hub- und Schubsteuerdraht 1, der durch eine Führungsleitung 2, beispielsweise einem Kunststoffschlauch, verLäuft. Der Steuerdraht 1 und die Führungsleitung 2 bestehen aus biegeelastischem Material, wobei als Herstellungsmaterial für den Steuerdraht Metall oder auch Kunststoff verwendet werden kann. Die Führungsleitung 2 ist an ihrem oberen Ende in einem Halter 4 z. B. durch Klemmen befestigt und mit ihrem unteren Ende in einen Führungskörper 5, beispielsweise aus Kunststoff, eingesteckt. Am oberen Ende weist der Steuerdraht 1 einenmittels einer Klemme 3 in der Höhe verstellbaren Bügel 6 auf, mit dem er an beispielsweise dargestellte Hebelarme 7, die durch Rückzugsfedern 8 belastet sind, befestigt ist. Die Hebelarme 7 und die Rückzugsfeder 8 stellen einen Teil eines Steuerteils dar. Dabei kann die Steuerung von einer Dessinkette über die Hebel 7 erfolgen. Unterhalb des Führungskörpers 5 ist an den Steuerdraht 1 eine Weblitze 9 gelenkig über miteinander verbundene Ösen 10 angeschlossen, die endseitig von einer Feder 11, beispielsweise einer Gummifeder, belastet ist. Die Weblitze 9 kann auch aus Flachdraht oder aus normalem Stahldraht bestehen. Sie kann dabei insbesondere dünner sein als der Steuerdraht. Durch Fadenaugen 12 in den Weblitzen 9 verlaufen Kettfäden 13. Im dargestellten Beispiel sind zwei Steuerdrähte 1 dargestellt, so daß die Bildung eines Webfaches dargestellt wird, wobei sich der eine Kettfaden 12 in der oberen Stellung und der andere in der unteren Stellung befindet. Zwischen der Halterung 4 und dem Führungskörper 5 kann - wie dargestellt - noch eine Zwischenbeestigung 13 angeordnet sein, um die Führungsleitung mit dem Steuerdraht noch besser zu haltern.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann die Verbindung zwischen dem Steuerdraht 1 und der Weblitze 9 auch steif bzw. starr ausgeführt sein. In diesem Fall kann eine Feder am Ende der Weblitze entfallen.
  • Wie gesagt, sind beispielsweise nur zwei Steuerteile dargestellt, wobei jeder Steuerteil an einen einzelnen Kettfaden 12 angreift. Natürlich kann mittels des erfindungsgemäßen Steuerteils aus Steuerdraht 1 und Führungsleitung 2 auch eine Kettfadengruppe angehoben und abgesenkt werden. Darüber hinaus könne eine Vielzahl von Steuerteilen entsprechend der jeweils gewünschten Teilung der Fachhalterung vorgesehen sein, wobei dann entsprechend viele Bohrungen im Führungskörper 5 vorhanden sind. Die Verwendung der Velstæi)Qnd beschriebenes Steuervorrichtung Lsr jedoch hicl,t #ur auf die Verwendung in Veswbindung mit Dessinkettensteuerungen beschränkt, sondern kann an verschiedenste Fachbildevorrichtungen angepaßt und dort eingebaut werden.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Fachbildung bei Webmaschinen, wobei vom Kettbaum der Webmaschine ablaufende Einzelfäden oder Fadengruppen abwechselnd angehoben und abgesenkt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anhebe und Absenken zwangsgesteuert auf vorbestimmten Wegen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auf- und Abbewegung gegen bzw.
    in Richtung einer Federkraft erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Einzelfäden (13) oder Fadengrüppen mit einem Hub- und Schubsteuerdraht (1) verbunden sind, der an einem Ende an ein Steuerteil (7,8) befestigt ist und durch eine beidendig festgelegt Führungsleitung (2) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Steuerdraht (1) und die Führungsleitung (2) biegeelastisch sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e r1 n z e i c h n e t, daß der Steuerdraht (1) mittels eines verstellbaren Bügels (6) mit dem jeweiligen Steuerteil (7,8) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsleitung (2) am steuerteilseitigen Ende in eine Halterung (4) und am fachseitigen Ende in einen Führungskörper (5) eingesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungskörper (5) eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen zur Aufnahme und Führung einer entsprechenden Anzahl von Führungsleittngen (2) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am fachseitigen Ende des Steuerdrahtes (1) eine Weblitze (9) mit einem oder mehreren Fadenaugen (12) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Weblitze (9) mit dem fachseitigen Ende des Steuerdrahtes (1) gelenkig verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine Feder (11) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4529011A (en) * 1982-07-19 1985-07-16 Societe Staubli-Verdol Systems with orientable hooks
DE29621008U1 (de) * 1996-12-03 1997-01-30 Textilma Ag Vorrichtung zur Steuerung der Querbewegung mindestens eines Fadens einer Textilmaschine

Cited By (3)

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DE29621008U1 (de) * 1996-12-03 1997-01-30 Textilma Ag Vorrichtung zur Steuerung der Querbewegung mindestens eines Fadens einer Textilmaschine
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