DE102005025099B4 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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    • B60N2/72Attachment or adjustment thereof

Abstract

Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lehnenrahmen, einem Polsterkörper, einem den Polsterkörper abdeckenden Bezug, der durch eine im Wesentlichen horizontale, obere Abheftung und zwei im Wesentlichen vertikale, seitliche Abheftungen am Posterkörper unter Spannung festgelegt ist, wobei die obere Abheftung eine mit dem Bezug verbundene Einhängeprofilleiste mit einem hakenförmigen Querschnitt aufweist, die von vorn durch einen im Polsterkörper vorgesehenen Schlitz nach hinten durchgeführt und dort auf ein Tragelement der Rückenlehne aufgehakt ist, und wobei die beiden seitlichen Abheftungen Abheftschnüre aufweisen, die sich von der Einhängeprofilleiste nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abheftschnüre (16) an ihrem einen Ende mit einem Haken (17) zugfest verbunden sind, der durch Aufhaken auf die Außenkontur der Einhängeprofilleiste (10) in Form einer Klippverbindung an der Einhängeprofilleiste (10) festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der DE 103 41 173 B3 bekannt. Bei dieser Rückenlehne wird in einem Ausführungsbeispiel für die beiden vertikalen Abheftungen des Bezugs eine einstückige Abheftschnur verwendet, die mit ihrem mittleren Längenbereich auf der Unterseite einer Einhängeprofilleiste in deren Längserstreckung angeordnet ist, während die beiden über die Einhängeprofilleiste überstehenden Teilbereiche der Abheftschnur beidseitig in vertikal verlaufenden Bezugschlaufen des Bezugs geführt sind. Die Bezugschlaufen werden in Polsterkanälen aufgenommen. Die beiden Enden der Abheftschnur sind am unteren Ende der Polsterkanäle auf die Rückseite der Rückenlehne geführt und dort über Haken, die zugfest mit der Abheftschnur verbunden sind, z. B. am Lehnenrahmen eingehängt. Es versteht sich, dass die Länge der Abheftschnur so gewählt ist, dass sie nach ihrem Einhängen gespannt ist, so dass sich einwandfreie Vertikalabheftungen des Bezugs ergeben. Der mittlere Längenbereich der Abheftschnur ist z. B. durch Vernähen oder andere Verbindungstechniken zugfest mit der Einhängeprofilleiste verbunden.
  • In der US 6,406,093 B1 ist ein Sitzaufbau mit einer mit einem Bezug verbundenen Einhängeprofilleiste beschrieben, die einen ersten Hakenbereich und einen zweiten Hakenbereich aufweist. Die Einhängeprofilleiste ist mit einem ersten Bezug verbunden und mit ihrem ersten Hakenbereich in ein Tragelement des Sitzaufbaus eingehängt. Der beschriebene Sitzaufbau weist einen zweiten Bezug auf, der an seinem einen Ende eine hakenförmige Einhängeprofilleiste aufweist. Diese Einhängeprofilleiste wird zur Festlegung des Bezuges auf einen Polsterkörper in den zweiten Hakenbereich der ersten Einhängeprofilleiste eingehängt. Aufgrund der Ausbildung der ersten Einhängeprofilleiste mit zwei Hakenbereichen gestaltet sich deren Herstellung relativ aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rückenlehne zur Verfügung zu stellen, bei der sich die Verbindung zwischen der Einhängeprofilleiste und der Abheftschnur sehr einfach gestaltet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rückenlehne gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden also die Haken der Abheftschnüre direkt auf die Außenkontur der hakenförmigen Einhängeprofilleiste aufgehakt. Dadurch können zusätzliche Hakenteile der Einhängeprofilleiste eingespart werden, was deren Herstellung vereinfacht und damit kostengünstiger macht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazu gehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit aufgezogenen Medaillonbezugsteilen bei weggelassenen Seitenwulstpolsterungen,
  • 2 einen perspektivischen Blick von schräg hinten auf einen Schnitt A-A gemäß 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt B gemäß 2 in Seitenansicht
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Einhängeprofilleiste mit aufgeklippstem Haken der Abheftschnur,
  • 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 4, und
  • 6 einen Schnitt C-C gemäß 5.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Rückenlehne 1 besitzt einen Rahmen, der aus Blechformteilen zusammengesetzt ist und zwei Seitenholme 2, einen oberen Querholmen 3 und einen unteren Querholmen 4, die starr miteinander verbunden sind, aufweist. In den Rahmen ist eine Federmatte 5 eingehängt.
  • Der Rückenlehnenrahmen sowie die Federmatte 5 sind nach vorn durch einen Polsterkörper 6 abgedeckt, über den ein Bezug 7 gezogen ist. In der Zeichnung ist ein oberes Medaillonteil 7.1 und ein unteres Medaillonteil 7.2 des Bezugs 7 gezeigt. Er ist in einer oberen, im Wesentlichen horizontalen Abheftung 8 und zwei seitlichen, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abheftungen 9 am Polsterkörper 6 unter Spannung befestigt. Die Abheftungen 8 und 9 haben zusammen einen nach unten offene U-Form, wie aus 1 hervorgeht.
  • Die obere Abheftung 8 weist eine Einhängeprofilleiste 10 mit einem hakenförmigen Querschnitt auf, an die mit einer Naht 11 eine Vliesfahne 12 angenäht ist. Diese ist an ihrem anderen Ende über eine weitere Naht 13 mit den nach innen aufeinander umgeschlagenen Enden der Medaillonteile 7.1 und 7.2 vernäht. Zur Herstellung der Abheftung 8 wird die auf diese Weise mit dem Bezug 7 verbundene Einhängeprofilleiste 10 von vorn durch einen im Polsterkörper 6 vorgesehenen Schlitz 14 nach hinten gesteckt und in einen Querdraht 5.1 der Federmatte 5 eingehängt.
  • Für die vertikalen Abheftungen 9 des Medaillonteils 7.2 sind an dieses seitlich Schlaufenbänder 15 angenäht, durch die hindurch jeweils eine Abheftschnur 16 geführt ist. Jede Abheftschnur 16 ist, bezogen auf ihren Einbauzustand, an ihrem oberen Ende zugfest mit einem Haken 17 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Haken 17 an die Abheftschnur 16 angegossen, also einstückig mit dieser ausgebildet. An ihrem im Einbauzustand unteren Ende besitzen die Abheftschnüre 16 ebenfalls jeweils einen einstückig mit ihnen ausgebildeten Haken 18 mit einer Griffschlaufe 19 (2).
  • Zur Herstellung der Abheftungen 9 werden die Haken 17 auf die Einhängeprofilleiste 10 aufgeklippst. Zur Erleichterung dieser Montage sowie der automatisch richtigen Positionierung der Abheftschnüre 16 sind die Haken 17 an ihrem geschlossenen Ende mit einem seitlichen Anschlag 17.1 versehen, wie am besten aus 6 hervorgeht. Bei der Montage werden die Haken 17 auf die Einhängeprofilleiste 10 aufgeklippst und dann soweit seitlich verschoben, bis ihr Anschlag 17.1 an dem Rand der Einhängeprofilleiste 10 anliegt. Dies geht ebenfalls wieder am besten aus 6 hervor.
  • Nach dem Aufklippsen der Haken 17 auf die Einhängeprofilleiste 10 werden die durch die Schlaufenbänder 15 verlaufenden Abheftschnüre 16 an der Unterseite der Rückenlehne 1 nach hinten geführt und mit den Haken 18 unter Spannung in den unteren Querholm 4 des Rückenlehnenrahmens eingehängt. Um die Abheftschnüre 16 besser spannen zu können, sind an den Haken 18 die oben erwähnten Griffschlaufen 19 vorgesehen. Die Schlaufenbänder 15 sind bei fertig gestellten Abheftungen 9 in aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, im Polsterkörper 6 vorgesehenen Kanälen angeordnet.

Claims (5)

  1. Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lehnenrahmen, einem Polsterkörper, einem den Polsterkörper abdeckenden Bezug, der durch eine im Wesentlichen horizontale, obere Abheftung und zwei im Wesentlichen vertikale, seitliche Abheftungen am Posterkörper unter Spannung festgelegt ist, wobei die obere Abheftung eine mit dem Bezug verbundene Einhängeprofilleiste mit einem hakenförmigen Querschnitt aufweist, die von vorn durch einen im Polsterkörper vorgesehenen Schlitz nach hinten durchgeführt und dort auf ein Tragelement der Rückenlehne aufgehakt ist, und wobei die beiden seitlichen Abheftungen Abheftschnüre aufweisen, die sich von der Einhängeprofilleiste nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abheftschnüre (16) an ihrem einen Ende mit einem Haken (17) zugfest verbunden sind, der durch Aufhaken auf die Außenkontur der Einhängeprofilleiste (10) in Form einer Klippverbindung an der Einhängeprofilleiste (10) festgelegt ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (17) einstückig mit der Abheftschnur (16) ausgebildet ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abheftschnur (16) an ihrem anderen Ende zum Einhängen in die Tragstruktur (4) der Rückenlehne (1) einen ebenfalls zugfest mit ihr verbundenen Haken (18) aufweist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Haken (18) zugfest eine Griffschlaufe (19) verbunden ist.
  5. Rückenlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (17) einen seitlichen Anschlag (17.1) aufweist.
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