DE2311046A1 - Anschluss einer dacheindeckung an eine wand - Google Patents

Anschluss einer dacheindeckung an eine wand

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DE2311046A1
DE2311046A1 DE19732311046 DE2311046A DE2311046A1 DE 2311046 A1 DE2311046 A1 DE 2311046A1 DE 19732311046 DE19732311046 DE 19732311046 DE 2311046 A DE2311046 A DE 2311046A DE 2311046 A1 DE2311046 A1 DE 2311046A1
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Bernd Auer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

Description

  • Anschluß einer Dacheindeckung an eine Wand Die Erfindung betrifft einen .inschluß einer Dacheindeckung an eine Wand. bestehend aus einer an die Wand angepreßten irofilschiene, die mit ihrem unteren Rand den an der Wand hochgezogenen freien Rand der Dachhaut übergreift und ihn mittels eines Klemmfußes festlegt, welcher über Klemmglieder Dit der trofilschiene verbunden ist.
  • Bei bekannten Profilschienen dieser .irt besteht der Klemmfuß aus einer durchgehenden Leiste, die iiblicherweise mit einer sich infolge des Anpreßdrucks der lrofilschiene in die Dachhaut eindrückenden Zahnung versehen ist a Die diesen Klemmfuß mit der frofilschiene verbindenden hlemmglieder können aus einzelnen, schmalen Einsteckfedern bestehen oder des Klermiuß ist bei ander'en bekannten .susfiihrungen itber einen durchgehenden Steg oder Flansch mit der @rofilschiene z.B. gelenkig verbunden oder bildet mit ihr eine stoffliche Einheit.
  • Der Nachteil aller bekannten .susfiihrungen der vorbeschriebenen Art liegt darin, daß der leistenförmige Klemmfuß die Dachhaut stets nur teilstreckig festlegen kann, da diese in aller Regel stark unterschiedliche und ständig wechselnde Dicken aufweist. Dies r:ihrt einmal von den notwendigen Liberlappungen der die Dachhaut bildenden Dacheindeckungsbahnen her und zum andern treten starke Ungleichmäßigkeiten in der Dicke der von Hand aufgetragenen Klebemassen auf.
  • Diese praktisch nicht vermeidbaren Ungleichmäßigkeiten bewirken. daß der Klemmfuß nur in den Bereichen der größten Dicken der Dachhaut in diese eingreift, während der hierzu notwendige Anpreßdruck auf die dazwischenliegenden, dünneren Bereiche der Dachhaut nicht oder nur zu schwach iibertragen wird, so daß dort der Klemmfuß weitgehend hohl liegt.
  • Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde. den Wandanschluß der eingangs angegebenen »srt so auszubilden, daß der hochgezogene freie Hahd der Dachhaut auch bei starken Ungleichmäßigkeiten ihrer Dicke möglichst weitgehend im ganzen Bereich erfaßt wird und auch dinnere Zwischenstrecken mit ausreichendes .inpreßdrucK festgelegt werden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Klemmfuß verbundenen Klemmglieder als geringfügig verformbare Leiste ausgebildet sind, welche mindestens auf der Seite des Klemmfußes in eine Vielzahl dicht benachbarter, kurzstreckiger Abschnitte unterteilt ist. Diese Unterteil lung kann so erfolgen. daß alle Abschnitte voneinander völlig getrennte Einzelteile bilden, deren Jedes mit der Frofilschiene verbunden ist, oder die die Klemmglieder bildende Leiste kann von der Seite des hlemmfußes her durch Einschnitte kammartig in .\bschnitte unterteilt sein, während der nicht eingeschnittene Bereich mit der trofilschiene an deren unterem Rand verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen den Klemmgliedern und der lrofilschiene erfolgt zweckmäßigerweise durch eine an der irofilschiene angeordnete Einstecknut, in die die Klemmglieder axial eingeschoben sind. Andrerseits können die Klemmglieder auch aus eine abgebogenen Flansch der Profilschiene selbst bestehen. Soll die Elastizität der Klemmglieder erhöht werden, dann Können sie zwischen der irofilschiene und dem Klemmfuß ii Quersc hnitt eine S-förmige Schleife enthalten.
  • Der klemmfuß kann aus dem abgebogenen freien Ende des hlemmglieds gebildet sein oder er kann aus einem gesonderten, mit den freien Enden der Klemmglieder verbundenen profilstab bestehen. lm letzteren Falle kann der Profilstab aus einem relativ weichplastischen Material hergestellt und nicht in abschnitte unterteilt sein, oder er ist bei Verwendung harten materials ebenfalls in Abschnitte unterteilt, die zu denjenigen der Klemmglieder @orrespondieren.
  • Einige Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Wahdanschlüsse sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Wandanschluß mit einer im Strangpreßverfahren hergestellten Profilschiene, in die ein gesonderter hlemmfuß mit seinen Klemmgliedern eingesteckt ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - 13 in Fig. 1, Fi1. 3 inen anderen Wandanschluß iit einer im Ziehverfahren hergestellten Profilschiene, die mit den Kle..gliedorn und dem Klemmfuß eine stoffliche Einheit bildet.
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C - D in Fig. 3.
  • Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Wandanschlusses nach Fig. 3. bei der die Klemmglieder durch Einstecken rit der Profilschiene verbunden sind Fig. 6 eine Variante der Fig. 3 sit anders geformten Klegliedern geringerer Elastizität.
  • Fig. 7 ein Beispiel für einen Wandanschlul, bei welche der Klemmfuß als gesonderter Profilstab hergestellt und mit den Klemmgliedern verbunden ist@ und Fig. 8 8 einen Schnitt nach der Linie E - F in Fig. 7.
  • Die Erfindung läßt sich mit vielen der gebräuchlichen Profilschienen verwenden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Verwendung einer bekannten Profilschiene 1 mit etwa C-förmigem Querschnitt angenommen, die mittels Spannschrauben 2 an der Wand befestigt ist. Am Unterflansch der Profilschiene 1 bzw. an deren untere. Rand sind die Klesglieder 3 angeordnet. deren freie Enden die Klemmfüße 4 aufweisen. Infolge des von der Profilschiene 1 und den Spannschrauben 2 ausgeübten Anpreßdrucks gräbt sich die Zahnung der Klemmfüße 4 in den hochgezogenen freien Rand der Dachhaut 5 ein, um diesen dauerhaft festzulegen und auch bei sehr warmer Witterung in seiner Lage zu halten.
  • Die Klemmglieder 3 können gemäß den Fig. 1,5 und 7 als gesonderte Bauteile hergestellt und mit der i-rofilschiene 1 verbunden sein oder sie können gemäß Fig. 3 und 6 mit der trofilschiene 1 eine stoffliche Einheit bilden. Im ersteren Fall kann die Verbindung durch Annieten o.ä. bekannte Maßnahmen erfolgen; besonders zweckmäßig ist die dargestellte Form.
  • die ihr axiales Einschieben in eine am unteren Rand der Pr@filschiene 1 angeordnete Einstecknut 6 ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind die Klemmglieder 3 nicht in der üblichen Weise als durchgehende Leiste oder in Form schmaler Einsteckfedern ausgebildet. sondern in relativ kurzsteeckiBe, aber dicht benachbarte Abschnitte einer Leiste aufgeteilt, die aue plastisch oder elastisch verformbarem Material besteht. In beiden Fällen behält die Profilschiene 1 ihre durchgehend gradlinige Form bei, während die Klemmglieder 3 in jedem abschnitt für sich gesonderte Verformungen erhalten können die den jeweiligen Ungleichmäßigkeiten in der Dicke der Dachhaut 5 entsprechen und die jeweils von den Verformungen der benachbarten Abschnitte völlig unabhängig sind, so daß der Xlemafuß 4 jedes Abschnitts an mindestens zwei Stellen fest in die Dachhaut 5 eingreift.
  • Die Unterteilung der Klemmglieder 3 in Abschnitte kann so ausgefuhrt werden, daß jeder Abschnitt 3a ein loses Einzelteil bildet. wie es in Fig. 2 unten veranschaulicht ist. Diese .\usbildung ist dann möglich, wenn die Klemmglleder 3.3a als gesonderte Bauteile mit der Profilschiene 1 verbunden sind.
  • Eine andere Art der abschnittsweisen Unterteilung kann dadurch erfolgen. daß die die Klemmglieder 3 bildende Leiste von der Seite des Klemmfußes 4 her eine Vielzahl benachbarter. Einschnitte erhält, die die Leiste aber nicht völlig durchtrennen. Die Leiste mit ihren so entstandenen Abschnitten 3b erhält dadurch eine kammartige Form und auch hier ist die von den benachbarten Abschnitten 3B unabhängige Verformung jües ,tbschnitts möglich.
  • Die erstgenannte ausführung kann in der Herstellung der Klemmglieder wirtschaftlicher sein. während die zuletzt geschilderte, kammartige ausführung z.B. nach Fig. 2 oben uhd eine schnellere Verbindung mit der Profilschiene 1 1 ermöglicht.
  • Diese letztere Ausführung eignet sich im übrigen auch für die Ausbildungen nach Fig. 3 und 6, bei welchen die Profilschiene 1 mit den Klemmgliedern 3.3b eine stoffliche Einheit bildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Klemmglieder 3.3a.-3b aus einem relativ hart federnd elastischen Material mit einer gewissen Rückstellkraft bestehen. Sie können dann bei sich später möglicherweise verringernder Dicke der Dachhaut 5 federnd nachfassen und bei unverändert gebllebener Stellung der Profilschiene 1 bzw. der Spannschrauben 2 auch eine dünner gewordene Dachhaut 5 weiterhin festhalten. Es tritt nicht selten auf, daß der hochgezogene freie Rand der Dachhaut 5 nachträglich schwächer wird. da die meisten Dächer erst kurz vor Wintereinbruch fertiggestellt werden. Die bei kühleren Temperaturen aufgetragenen Klebemassen sind stark ungleichmäßig und in der Regel erheblich dicker aufgebracht.
  • Sie werden dann rasch sehr hart. während sie später im nachfolgenden Sommer weich werden und nach unten fließen. Besonders nachteilig hierbei ist wiederum die starke Ungleichmüßigkeit. da natürlich in den Bereichen besonders dicker Klebstoffschichten auch. im Sommer dann entsprechend starke Verringerungen der Dachhautdicke auftreten.
  • bei Verwendung von Profilschienen 1 aus Aluminium, das bei geringer Elastizität überwiegend plastische Verformungen erhält, sind gesonderte hlemmglieder 3,3a,3b aus elastischem Stahlblech von größerem Vorteil, wie es in Fig. 1,2 gezeigt ist. Wird dagegen die lrofilschiene 1 als Ziehprofil schon aus Stahlblech hergestellt, dann kann sie auch mit den Klemmgliedern 3,3b aus einem Stück gezogen sein. In Fig. 6 ist eine solche ausführung in einfacher Form mit relativ hart federnden Klemmgliedern 3,3b dargestellt, während die in Fig. 2 gezeigt Ausbildung eine zusätzliche, weicher federnde. S-förmige Schleife 3c zwischen frofilschiene 1 und Klemmfuß 4 erhält. In allen Fällen Lann der federnde Bereich der Klemmglieder 3,3a,3b im Querschnitt gradlinig, gehöhlt (Fig. 1) oder gewölbt (Fig. 5.6) sein. Wird als Verbindung zwischen Profilschiene 1 und Klemmglied 3 eine Einstecknut 6 vorgesehen; dann kann diese schräg oder senkrecht verlaufen. Natürlich kann auch ein Ziehprofil aus Stahlblech zu einer solchen Nut 6 verformt sein. Bei solchen Verbindungsformen kann das Klemmglied 3,3a,3b so bemessen sein. daß es an der Rückfläche der Profilschiene 1 anstößt (Fig. 5) oder es wird eine gesonderte Haltewulst 7 vorgesehen, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6 besteht der Klemmfuß 4 aus einer Abkantung des Klemmglieds 3.3a.3b und bildet mit ihm eine stoffliche Einheit. Er kann aber gemäß Figc 7 und 8 auch aus eine gesonderten -rofllstab 4a gebildet und dann - z.B, ebenfalls über eine Einstecknut - mit dem freien Ende des Klemmglieds 3,3a.3b verbunden sein. Dieser Profilstab 4a kann aus weichplastischem kunststoff bestehen.
  • in welchem Falle eine abschnittsweise Unterteilung unnötig ist. weil er sich auch ohne diese in den Trennstellen zwischen den Abschnitten 3a,3b der Klemmglieder genügend stark verformen kann. Bei Verwendung härterer Materialien wie z.B.
  • Hartkunststoffen, Aluminium u.ä. ist es dagegen zweckmäßig.
  • wenn der profilstab 4a durch Ansägen oder völliges Durchtrennen in zu den Klemmgliedern 3a.3b korrespondierende abschnitte unterteilt ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß sich der hlewhfuß 4 auch stark wechselnden Dicken der Dachhaut b im Bereich ihres hochgezogenen freien Randes optimal anpaßt, da die einzelnen Abschnitte der Klemmglieder 3a,3b von der Stellung der an sie anschließenden Klemmfußstrecken völlig unbeeinflußt bleiben. In federnder Ausbildung der Klemmglieder 3.
  • 3a>3b können diese auch später auftretende, unterschiedliche Verringerungen der Dachhautdicken weitestgehend ausgleichen und gewä,hrleisten auch dann noch eine zuverlässige. dauerhafte Festlegung des hochgezogenen freien Randes der Dachhaut. Im übrigen kann auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung - z.B.
  • durch entsprechende Gestaltung der Einstecknut 6 - das Einhängen von zusätzlichen Schutzblechen 8 ermöglicht werden.
  • wie es in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.

Claims (11)

PAT ENTANS PR UCH E
1./) Anschluß einer Dacheindeckung an eine Wand, bestehend-aus einer an die Wand angepreßten Frofllschlene, die mit ihrer unteren Rand den an der Wand hochgezogenen freien Rand der Dachhaut übergreift und ihn mittels eines Klemmfußes festlegt, welcher über rlemmglieder mit der Profilschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Klemmfuß (4) verbundenen Klemmglieder (3) als geringfiigig verfotmbare Leiste ausgebildet sind. welche mindestens auf der Seite des Klemmfußes (4,4a) in eine Vielzahl dicht benachbarter, kurzstreckiger Abschnitte (3a.3b) unterteilt ist.
2./ Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß alle Abschnitte (3a) der klemmglieder (3) voneinander völlig getrennte Einzelteile bilden, deren jedes mit der Profilschiene (1) verbunden ist.
3./ Anschluß nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmglieder bildende Leiste (3) von der Seite des Klemmfusses (4.4a) her durch Einschnitte kammartig in Abschnitte (3b) unterteilt ist. während der nicht eingeschnittene Bereich mit der Profilschiene (1) verbunden ist.
4./ Anschluß nach anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frofllschiene (1) mit einer Einstecknut (6) versehen ist, in die die Klemmglieder (3,3a,3b) axial eingeschoben sind.
S./ Anschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (3.3b) aus einem abgebogenen Flansch der Profilschiene (1) gebildet sind.
6./ Anschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (3,3b) zwischen der Profilschiene (1) und dem IXlemmfuß (4,4a) im Querschnitt eine S-förmige Schleife (3c) enthalten.
7./ einschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß (4) aus dem abgebogenen freien Ende des Klemmglieds (3a,3b) gebildet ist.
8./ Anschluß nach einem der nspriche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß aus einem gesonderten, mit den freien Enden der Klemmglieder (3a,3b) verbundenen Frofilstab (4a) besteht.
9./ Anschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (4a) aus einem relativ weichplastischen Material hergestellt ist und nicht in Abschnitt unterteilt ist.
10./ Anschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (4a) in zu den Klemmgliedern (3a,3b) koriespondierenden Abmessungen in Abschnitte unterteilt ist.
11./ inschluß nach eihem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren R.nd der Profilschiene (1) angeordneten Verbindungen (6) zwischen ihr und den klemmgliedern (3,3a,3b) zur Aufnahme Iose einhängbarer Schutzbleche (8) eingerichtet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025704A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-10 Erhard Lamberti Schutzvorrichtung zur vermeidung von baustoffkorrosion
EP1273716A1 (de) * 2001-07-02 2003-01-08 Stephan M. Droog Bodenseitige Profilleiste und Bauwerksabdeckung

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