DE507486C - Keilverbindung fuer drei- und mehrlaeufige Gewehre - Google Patents

Keilverbindung fuer drei- und mehrlaeufige Gewehre

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DE507486C
DE507486C DEP57173D DEP0057173D DE507486C DE 507486 C DE507486 C DE 507486C DE P57173 D DEP57173 D DE P57173D DE P0057173 D DEP0057173 D DE P0057173D DE 507486 C DE507486 C DE 507486C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

Description

  • Keilverbindung für drei- und mehrläufige Gewehre Bei Dreilaufgewehren werden die Läufe in verschiedener Weise miteinander verbunden und durch Weichlot in ihrer verbundenen Lage befestigt. Bei Doppelgewehren wurden die Läufe durch wechselseitig angeordnete, schwalbenscb.-#vanzförmige Nuten ineinandergeschoben,. Diese Art der Befestigung war jedoch bei Dreiläufern nicht möglich.
  • Der Gegenstand der Erfindung sieht nun eine Keilverbindung bei Dreiläufern vor, die dadurch geschaffen wird, daß im Querschnitt des Daches des unteren Laufes keilförmige Einschnitte vorgesehen sind, in welche die beiden oberen Läufe mit hervorstehenden, keilförmigen gleichartigen Zapfen, die zueinander versetzt sind, eingreifen. Die angeschmiedeten keilförmigen Zapfen sind freistehen:de Verbindungsstücke, die an der Innenseite der Läufe liegen und die versetzt zueinander hintereinander angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. i eine rückwärtige Ansicht auf die drei Läufe in auseinandergenommener Lage, Fig. :2 die Läufe in zusammengeschobener Anordnung, Fig. 3 eine Aufsicht auf Fig. i, Fig.4 eine Aufsicht auf Fig. 2, Fig.5 einen Längsschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 2.
  • Der untere Lauf i der drei Läufe i, 2 und 3 ist an seiner oberen Seite durch die Flächen .I und 5 dachförmig ausgebildet. Die Läufe 2 und 3 besitzen ebenfalls schräg ausgebildete Flächen 6 und 7, die sich gegen die dachförmigen Flächen 4. und 5 des unteren Laufes anlegen. An den oberen Läufen 2 und 3 sind seitliche Fortsätze 8 und 9 vorgesehen, die schwal,benschwanzförinig ausgebildet sind und in entsprechende Nuten io im First des dachförmig ausgebildeten Unterlaufes eingebettet werden können. Die Fortsätze 8 und 9 an den. oberen Läufen sind hintereinander angeordnet, so daß jeder für sich in eine entsprechende Nut des unteren Laufes eingeschoben werden kann. Durch die schwalbenschwanzförmige Ausbildung .der Nut ist nur ein seitliches Einschieben mögiicli. Zur weiteren Befestigung, insbesondere zum seitlichen Zusammenhalt, sind in den Wangen oder Backen i i und 12, die in bekannter Weise zur Laufschiene ausgebildet werden, eine oder mehrere schwalbenschwanzförmige Aussparungen 13 vorgesehen, in welche von oben her ein doppelschwalbenschwanzförrniges Paßstück 1d. eingelegt wird. Durch diese Keile sind die drei Läufe vollkommen fest miteinander verbunden und in jede Richtung hin festgelegt. Die einzelnen Keile werden nute noch durch Weichlot an ihren Schlitzstellen geschlossen.

Claims (1)

  1. PATBNTANSPRUCII: Keilverbindung für drei- und mehrläufige Gewehre, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Dach des unteren Laufes schwalbenschwanzförmige Aussparungen oder Einschnitte befinden, in welche die beiden obenliegenden Läufe mit entsprechend geformten, hervortretenden Ansätzen einlagern und die beiden oben eingelagerten Läufe durch in oder an der Laufschiene vorgesehene Doppelkeile festgelegt werden.
DEP57173D Keilverbindung fuer drei- und mehrlaeufige Gewehre Expired DE507486C (de)

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