DE1831776U - Kunststoffleiste. - Google Patents

Kunststoffleiste.

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DE1831776U
DE1831776U DE1960SC028619 DESC028619U DE1831776U DE 1831776 U DE1831776 U DE 1831776U DE 1960SC028619 DE1960SC028619 DE 1960SC028619 DE SC028619 U DESC028619 U DE SC028619U DE 1831776 U DE1831776 U DE 1831776U
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DE
Germany
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bar
web
piece
electrically conductive
groove
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DE1960SC028619
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Schock and Co GmbH
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Schock and Co GmbH
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schock & Co. GmbH., Schorndorf
    Kunststoffleiste Die Erfindung betrifft eine Leiste aus Kunststoff, die mit ihrem Befestigungsteil in eine entsprechende Längsnut des Trägerstückes eingreift und dort befestigt ist. Es ist bereits bekannt, an Trägerstdeken aus Kunststoff Leisten, wie beispielsweise Zierleisten, zu befestigen. Die Trägerstücke kannen dabei vielgestaltig ausgebildet
    sein, wie z. B< in Form von ArmatUtzen, Griffen fr Taschen
    oderKoffere Schonbezügen für Fahrzeuge, insbesondere ge-
    polsterten Seitenteilen, Autosesseln und dergleichen mehr, an denen dann diese Leisten ale Zier- oder Abschlussleisten vorgesehen sind.
  • Die Leisten der bekannten Ausführungsformen sind dabei aus Metalle wie Messing und Aluminium, hergestellt, und ihr Befeatigungateil ist entsprechend der Form und Grösse
    der Nut vorgebogen. Die Nut des frägersttiokes ist hierbei
    so ausgebildet, dass am Boden noch eine Quernut angeordnet ist. Die Befestigung der Leiste geschieht nun dadurch, das diese mit ihrem Befestigungsteil, der z. B. als Steg ausgebildet ist, von einem Endstück des Trägerstückes her in die Nut eingeschoben wird oder mittels Schrauben, Splinten und ähnlichen Befestigungselementen von der Rückseite des Trägerstückes befestigt wird. Es hat sich nun gezeigt, dass diese Befestigungsart besonders bei elastisch nachgiebigen Träger-Stücken, wie beispielsweise ArmatUtzen und dergleichen, unzureichend ist, da der in der Quernut angeordnete Steg der Leiste sich verhältKiemässig leicht aus dieser herausschafft. Des weiteren ist das Anbringen der Leiste am Trägerstück dann sehr schwierig und umständlich, wenn diese eine gekrümmte Form aufweist, wie das besonders bei Griffen auftritt. In diesem Pall muss die Leiste während des Einschiebens in die Befeatigüngsnut ständig der Krümmung, beispielsweise eines Griffes, angepasst werden. Um dabei den ursprünglichen Glanz der Leiste zu erhalten, ist es erforderlich, diese nach dem Vorbiegen des Befestigungsteiles, bzw. des steges, vorzupolieren und dann zu eloxieren, so dass die Herstellung einer derartigen Leiste sehr teuer ist. Diese Nachteile werden bei Leisten, die mit ihrem Befestigungteil in eine entsprechende Längsnut eines Trägerstückes eingreifen und dort befestigt sind, gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Leiste und das Trägerstück aus schweissbarem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid ist, und der Befestigungsteil in der Längsnut verschweist ist. Diese Leistenkonstruktion ist in ihrem Aufbau sehr einfach, weil lediglich eine einzelne Längsnut im Trägerstück erforderlich ist, wobei der Befestigungsteil der Leiste vorzugsweise federnd gegen die Wände anliegt und so die Leiste in ihrer Lage gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
    Der gute Halt der Leiste in der Nut des Sägeratuskea
    wird durch die Sobweissung gewährleistet, die ohne
    Schwierigkeit die Leiste unter Spannung in dez, gut hältg
    so dase ein sattes Anliegen des äußeren Leistenteiieß
    gegen das Trägerstack gegeben ist. Daas dabei das
    Schweineen besonders rasch und sicher mit den heute be-
    kannten Mitteln durchgeführt werden kann9 sei ebentelle
    erwähnt, wodurch der aus dem Trägeretck usdder Leiste
    gebildete Körper nicht nur in seiner Endform, sondern
    auch in seiner Seretellung Vorteile
    ZumFesthaltender Leiste ist es aseehoap Msm ablese
    Mit Ihrem Befeutigungsteil, cinura Stugg
    am Boden und/oder in dessen Utihe iot. Dabei
    wird noch der Vorteil erreichte dasa die ganze Leiste
    stets kräftig bis zum Boden der Nut eingesoßen wird. Um
    die Sohweiaaung an dieser Stelle zu erreichen', ist die
    Leiste vor dem Einsetzen an ihrem Stegs und zwar längs
    seinem dem äusseren Leistenstack entgegengesetztes Es3
    teilpelektrisch leitend. Dies kann dadurch erreicht werden,
    dass das Endteil des Steges aus einem elektrisch leiten-
    den Kunststoff istioder es kann auch durch Einlegen
    eines leitenden Drahtes bewirkt werden. Diese leitenden
    Teile sind dann noch im fertigen Stück erkennbar. Dasselbe trifft auch zu, wenn die Verschweissung dadurch erfolgt ist, dass auf dem Boden der Nut ein elektrisch leitender Draht angeordnet ist und ansohltessend der Steg in die Nut eingesteckt wurde. Um meisten, beispielsweise mit einem flachen Profil, auch an Trägerstücken anbringen au können, die keine Gegennut aufweisen, kann die Leiste aus schweiasbarem Kunststoff auch so ausgebildet sein, dass deren Befestigungsteil eine Schicht aus elektrisch leitendem Kunststoff aufweist, während der übrige Teil der Leiste eine geringere oder gar keine
    elektrischeLeitfähigkeit aufweist. Auch durch diese
    Leistenkonstruktion ist eine kräftige und sichere Be-
    festigung am Trägerstck gewährleistet.
    In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
    der Erfindung dargestellt. Es zeigen
    Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines als Arm"
    stützeausgebildeten Trägerstückes aus Kunst-
    Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1
    in größerem Maßstab als dieses
    Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Aus-
    führungsform einer Leiste zur Befestigung
    in der Nut eines Trägerstückes in größerem
    Maßstab.
    Fig. 4 einen Teilschnitt durch e : ; r eine Befestigung-
    nut aufweisendes Trägeratüok mit einem lose
    in die Nut eingelegten iierstandsdraht und
    einer in die Nut eingesetzten weiteren Aus-
    41
    <? 4-7 <'/=tb-
    führungsform einervteiste in vergrößerten
    Maßstab.
    Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Autositzes
    miteinem als Schonbezug ausgebildetem
    e, d-A 1"a', t p-, Jrs-e-
    Trägeratück, das einefLeiste aufweisto
    stoff mit eine ersten Außführungaform einer
    <$/ /f . <. ps
    r Leiste gemäß der Erfindung ;
    Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines als Taschen-
    oderKpffergriffausgebildeten Trägerstückes
    in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen
    Leiste.
    Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eine als Auto-
    Inneneitenteil ausgebildeten Sägerstüees,
    das zwei erfindungssemäße Leisten aufweist.
    Fig.8einenSchnittduyh efindungsgemäSe
    weitereAusführungaform eine Leiste.
    Fig. 9 einen Schnitt nach LinAe 9-9 er Fig. 70
    In Fig. 1 und 2 ist eine Armetü'e mit 1 ! 0 bezeichnete die
    ein als BOgel ausgebildetea. Trägerstück 12 tuid ami
    xc,--
    umfang einebleiste f5 aufweisto Die Leiste hat wie Fig. 2
    und 3 zeigt, einen äußeren Leistenteil 189 an dem ein
    mit Rippen 19 versehener Stegteil 20 angeordnet ist.
    Der vorerwähnte Steg 20 der Leiste 5 wird in eine Längs-
    nut 22 des Handgriffes eingesteckt und darin gegebenen-
    falls unter Spannung festgehalten, was dadurch erreicht
    werden kann, daß die Gesamtbreite des Steges etwas
    breiter als die Nutbreite tat. Um nun die Leiste 15 in
    der Nut 22 befestigen U kSnnen wird dieselbe nachdem
    sie mit dem Stegin die Nut eingesteckt ist9 wie Fig. 2
    deutlich zu erkennen gibt am Steg mit dr Dodenseite
    der gut verschweißt. Hierfür ist &n der NShe de m
    verschweißenden Stelle im Steg ein Heizdraht 24 angel
    ordnet, der mit seinen beiden Bden in nisht da-rge
    etellter Weise aus der Leiste hes'aTxs ? ag'& und an emen
    Stromkreis angeschlossen unit-kommt
    eineVershweiSung dea StegSp bso dar leiste 15 mit
    demBUgel 2 zustande (s, Fig. 2) die m so umfang «
    reicher sein kann, e längey der Heisdaht in erhitztes
    Zustand gehalten wird. Dabei wird eie sehr gute Ver-
    schweißung erzielt ;, wenn die Leiste sowie aueh der Büel
    aus demeelben Kunststoffe beispielsweise Polyvinylchloride
    besteht ; jedoch ist auch eine VerseheiSng : mit anderen
    thermoplastischen Verbindungen oder guasiartien Stoffen
    gutmöglich.
    t
    4
    Eine andere Möglichkeit dieLeiste au Bügel zu befestigen
    ist diebeiwie Fig. 4 zeit daß ein, vorzugsweise mit
    einer Kunstatoffumhüllung 25 tester Heizdraht 26
    lose in die Nut 22 eingelegt wird. Danach wird die mit
    dem Ste& 20 in die Nut 22 eingesteckte Leiste 15 auf
    den Heisruht angedrückt und so bei Erhitzung desselben
    mit dem Bügel verschweißt.
    In Pig. 5 ist ein Autosits mit 30 bezeichnete der bei-
    spielsweise mit einem al Träerstüc ausgebildeten
    Schonbezug 32 versehen ist. Dieser Schonbezug weist dabei
    </7 / //'
    419"t"
    einefLeiste 35 als Abschlußleiste auf.
    In Fig. 6 ist ein Träerstück beispielsweise in Form
    eines Handgriffes 40 für Taschen oder Koffer ausgebildet,
    und dieser Handgriff weist an seiner Oberseite 45 eine als Zierleiste gedachte erfindungsgemäße Leiste 50 auf.
  • In Fig. 7 ist mit 60 ein als Auto- Innenseitentiel ausgebildetes Trägerstück bezeichnet. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, weist das Innenseitenteil eine kaschierte Hartfaserplatte 62 auf, auf der eine Plastikfolie 64 aufgebracht ist An der Folienseite des Innenteiles ist noch ein Haltegriff 66 und eine Autotasche 69 angeordnet.
  • Dieses Auto-Innenseitenteil weist gemß Pig. 7 in der Nähe seiner oberen und unteren Längskante je eine als Zierleiste gedachte erfindungsgßmäße Leiste 70 und 72 auf. In Fig. 8 ist dabei eine derartige Leiste im Schnitt dargestellt. Diese besteht aus einem schweißbaron Kunst-
    steifmit einem vom Trägerstück abgekehrten nicht
    elektrisch leitenden Leistenteil 74 und einem gmäß
    Fig. 9 zur Befestigung an einem Trägerstüek vorgesehenen
    fXr « rf
    elektrisch leitenden Leistenteil 76 aus Kunststoffe Beide
    und
    Leietenteile sind miteinander homogen verbunden mit dem
    JV<%/M<'f
    elektrisch leitenden Lei enteil 76 sind dabei die beiden
    Leisten 70 und 72 mit der Folie 64 verschweißt.

Claims (1)

  1. Schutzanßprüßhe 8
    1. Leiste, die mit ihrem Beteatigunggteil in eine satz eprechende äagsaut eines Trägerstückes eiagreift und dortbefootigt iatg dadurch gekennzeichnete daas die Leiate and daa Trgeyatüok aus sehweiasbarem Kunat stoff baiapieleweiee aua Polyvinylohlorid. ist, und derBafaatigungateH in der LäHjgaaut verschweigst ißt.
    2. Leiste nach Anspruch 1,'dadurCh gekenDze1ehnetg dass der Betentigungsteil in Steg ist, der im wesentlichen am Boden der längsnut. oder'in der Nähe desselben ver- schweinst tot,
    3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. den$ der Steg längs seinem dem äußeren Leistenstück entgegengesetzten Endteil elektrisch leitend ist.
    4. Leiste nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endteil ein elektrisch leitender Draht, vorzugsweise in Porm eines Widerstandsdrahtee, angeordnet tat.
    50 Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg an den beiden Seitenflächen Längsrippen aufweist. 6. Leiste mit einem äußeren Leistenstück und einem Steg zum Befestigen mittels Schweißens in der Nut eines Trägeretückes nach Ansprüche 1 bis 4p dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der Steg längs seinem dem äusseren Leistenstück entgegengesetzten Endteil elektrisch leitend ist. 7. Leiste mit einem äusseren Leistenstück und einem Steg zum Befestigen mittels Schweissens in der Nut eines Trägerstückes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet9 dass das Endteil des Steges aus elektrisch leitendem Kunststoff ist.
    8. Leiste mit einem äusseren Leistenstück und einem Steg zum Befestigen mittels Schweissens in der Nut eines Trägerstückes nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Endteil ein elektrisch leitender Draht, vorzugsweise in Form eines Widerstandadrahtes, angeordnet ist.
    9. Leiste ausjachweisabarem Kunstatoff, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Iteiste an der
    Seite eine Schicht aus elektrisch leitendem Kunststoff aufweist, während der übrige Teil der Leiste eine geringere oder gar keine elektrische Leitfähigkeit aufweist.
DE1960SC028619 1960-12-21 1960-12-21 Kunststoffleiste. Expired DE1831776U (de)

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DE1831776U true DE1831776U (de) 1961-05-25

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DE1960SC028619 Expired DE1831776U (de) 1960-12-21 1960-12-21 Kunststoffleiste.

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DE (1) DE1831776U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1554861B1 (de) * 1962-10-30 1971-01-07 Rollmaplast Ag Verfahren zur Herstellung eines Schweissfittings aus thermoplastischem Kunststoff mit darin eingebetteten Heizdrahtwicklungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1554861B1 (de) * 1962-10-30 1971-01-07 Rollmaplast Ag Verfahren zur Herstellung eines Schweissfittings aus thermoplastischem Kunststoff mit darin eingebetteten Heizdrahtwicklungen

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