DE7015672U - Behaelter fuer autoapotheke. - Google Patents

Behaelter fuer autoapotheke.

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DE7015672U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2002/905Details or parts not otherwise provided for the head-rest or seat used as an anchorage point, for an object not covered by groups in B60N, e.g. for a canvas

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Behälter für Autoapotheke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für die Unterbringung von Verbandmaterial für die Erste-Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen, der eine flache Form aufweist und aus einem flexiblen Material besteht.
Für den Gebrauch eines Verbandkastens, insbesondere nach einem Verkehrsunfall, kann es von großer Bedeutung sein, daß der Verbandkasten ohne langes vorheriges Suchen sofort zur Verfügung steht. Dies insbesondere deshalb, weil ein Schwerverletzter oft bewußtlos oder so verletzt ist, daß er keine angaben über den Ort des Verbandkastens machen kann. Erste-Hilfeleistende sollten deshalb auch in jedem fremden Kraftfahrzeug den Verbandkasten sofort auffinden können0 Dies ist nicht gewährleistet, wenn der Verbandkasten irgendwo unter anderen Gegenständen im Kraftfahrzeug verstaut ist, besonders nicht dann, wenn der Verbandkasten im Kofferraum untergebracht ist.
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Man hat, um diesem Erfordernis zu entsprechen, bereits Verbandkästen vorgeschlagen, die zwischen den Fahrzeug-Vordersitzen angeordnet sind und zu diesem Zweck eine an den verfügbaren Raum angepaßte Form aufweisen. Auch die Unterbringung von Verbandkästen in der Rückenlehne des Fahrzeuges wurde schon vorgeschlagen. Eine weitere bekannte Lösung ist die Unterbringung innerhalb oder an einer Kopfstütze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei der Möglichkeit nachträglicher Anbringung an einer vorhandenen und nicht von Haus aus als Verbandbehälter ausgebildeten c er mit einem solchen versehenen Kopfstütze anbringbar und bei Gebrauch davon lösbar und so im Bedarfsfall als Kopfunterlage benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter Mittel zu seiner leicht lösbaren Befestigung an der Rückseite der Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes aufweist.
Ein so ausgebildeter Behälter kann wegen der an ihm vorhandenen Befestigungsmittel noch nachträglich an einer Kopfstütze befestigt werden. Er. Iiat auch für den Gebrauch den Vorteil, daß er von der Kopfstütze gelöst werden kann und so nach Entnahme des
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"benötigten Verbandmaterials als Kopfunterlage verwendbar ist. Hierfür ist der Behälter gut geeignet, da er aus einem flexiblen Material besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt der Behälter in der Befestigungsstellung mit einer Flachseite an der Kopfstütze an. Hierdurch erhält man einen besonders vorteilhaften Unterbringungsort für die Kopfstütze, da der Fondraum des Fahrzeuges im Bereich der Beine nicht beeinträchtigt ist. Zugleich bildet der Behälter einen zusätzlichen Unfallschutz, da im Fond sitzende Fahrgäste bei einem frontalen Aufprall des Fahrzeuges gegen den als Polster wirkenden Behälter geschleudert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen starre, vorzugsweise bandförmige Stäbe für die Anlage an Federklammern einer abnehmbaren Kopfstütze und Mittel zur Verbindung der Stäbe mit den Federklammern. Hierbei können die Mittel zur Verbindung mit den Federklammern mit den Stäben verbundene Riemen, z.B· Lederriemen sein, die einen Verschluß, vorzugsweise einen Druckknopfversehluß aufweisen und mit denen die Federklammern um— schlingbar sind. Ein so ausgebildeter Behälter wird bei seiner Befestigurg mit den Stäben an die Federklammern einer Kopf-
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stütze angelegt und durch die genannten Verbindungsmittel, also z.B. Lederschlaufen mit diesen Federklammern verbunden. 3esonders bei Verwendung eines Druckknopfverschlusses ist der Behälter sehr schnell anbringbar und abnehmbar.
Bei der genannten Konstruktion mit mit Federklammern verbindbaren Stäben können die Stäbe Schenkel eines ü-förmigen Bügels sein,, Hierbei ist einmal eine Konstruktion möglich, bei der die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Bügels in am Behälter vorgesehene Taschen eingeschoben sind und die Stabbereiche zwischen den eingeschobenen Teilen und dem U-Steg an die Federklammern von Kopfstützen angepaßt ist, und zum anderen eine Konstruktion, bei der der Steg des U-förmigen Bügels am Behälter befestigt und die Endbereiche der Stäbe an die Federklammern von Kopfstützen angepaßt sind. Die Vereinigung der beiden Stäbe dadurch, daß sie Bestandteile eines ü-förmigen Bügels bilden, ergeben einen besonders guten Halt dieser Stäbe an der Tasche.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter mit einer Kappe zum Überstülpen über eine Kopfstütze versehen. Hierbei kann der Behälter an einer Unterkante der Kappe hängen. Der Behälter kann jedoch auch mit einer
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Plachseite mit der Kappe verbunden sein. Die Ausführung mit Kappe zeichnet sich besonders dadurch aus, daß sie an praktisch jeder Kopfstütze anbringbar ist unabhängig von der Ausbildung der Halterung der Kopfstütze, so insbesondere auch an Kopfstützen, die überhaupt nicht von den Sitzen lösbar sind, die also z.B. einstückig mit den Sitzen ausgebildet sind,,
Eine Ausführung mit übergestülpter Kappe kann dadurch vervollkommnet werdeny daß an den unteren Enden des Behälters Riemen, z.Bo Lederriemen mit einem Verschluß, vorzugsweise einem Druckknopfverschluß angeordnet sind, mit denen die Federklammern umschlingbar sind. Hierdurch erhält der Behälter einen festen Halt an der Kopfstütze, so daß er nicht baumeln kann. Insbesondere bei Befestigung des Behälters an der Unterkante einer Kappe sind solche zusätzlichen Befestigungsmittel von Vorteil.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch an nahe bei einer Behälter-Oberkante angeordnete Ösen für den Durchgriff von Tragstäben einer Kopfstütze. Diese Konstruktion ist also für solche Kopfstützen bestimmt, bei den^n die Kopfstütze auf Stangen angebracht ist. Selbstverständlich könnte im Zusammenhang mit einer auf Stangen befestigten Kopfstütze auch die beschriebene Konstruktion mit überzustülpender Kappe verwendet werden·
-6-
Tn rl o-r· 7.oi η "hy? ·τ πΙτιΗ Ln r ■priVt'minjTflVifa i arti al ρ H^r* "Et· "Ti η fl ιί τι jet fi »τ·—
gestellte Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbandmaterialbehälters gemäß der Erf''dung mit Blick auf die Vorderseite,
Figo 2 eine perspektivische Ansicht des gleichen Behälters mit Blick auf die Rückseite,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bügels für die Verbindung mit dem Behälter,
Fig. 4 einen weiteren Bügel gemäß einer anderen Ausführungsform,
Figo 5 eine Teilansicht, die die Verbindung eines Bügels mit einem Behälter zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstütze mit daran befestigtem Behälter,
Fig. 7 eine Kopfstütze gemäß einer anderen Konstruktion mit daran befestigtem Behälter,
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstütze mit Behälter, "bei der der Behälter mit einer Kappe verbunden ist,
fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit anderer Kappe und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes der Lehne eines Fahrzeugsitzes mit Kopfstütze und angehängtem Verbandmaterialbehältcr.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Behälter nach Fig. 1 besteht aus dem eigentlichen Behältnis 2 mit Reißverschluß 3 und mit dem Behältnis verbundenen Stäben 4 und 5. Das Behältnis 2 besteht aus einem flexiblem Material, z.B. aus einer kräftigen. Kunststoffolie. Der Behälter hat zur Kennzeicimung ein rc H- ' Kreuz 6 und kann falls zutreffend die Aufschrift erhalten "Erste Hilfe, Inhalt: nach DIN 13167". Die Stäbe 4 ·; -^d b sind bandförmig ausgebildet. Sie können 3,.B. aus Stahlbändern bestehen, die mit einer Hülle aus Kunststoff umhüllt sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Stäbe und 5 mit der Behälterrückseite 1, z.B. mittels Nieten 7 ver-
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bunden. Die unteren Bereiche der Stäbe 4 und 5 sind zur Anpassung an die Klemmfedern 8 und 9 (siehe Fig. 6) einer abnehmbaren Kopfstütze gekrümmt. An jedem Stab 4 und 5 sind zwei Riemen 10 und 11, z.B. aus Leder befestigt, die in der Nähe ihrer Enden einen Druckknopfteil 12 aufweisen. Bei der Befestigung eines Behälters werden die Riemen 10 und 11, wie aus Figo 6 ersichtlich, um die Haltefedern 8 und 9 geschlungen und die Druckknopfteile 12 werden auf Druckknopfteile 13 aufgedrückt, die sich im Bereich über den Stäben 4 und 5 befinden. Wie Fig. 6 zeigt, liegt das Behältnis 2 in der Befestigungsstellung an der Rückseite der Kopfstütze 14 an. Dieser Anbringungsort ist, wie schon eingangs beschrieben, besonders günstig.
Anstelle ein3r Einzelausbildung der Stäbe 4 und 5 können diese auch, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, zu einem Bügel vereinigt sein. Bei der Ausführung nach Fig« 3 liegt der Steg 15 des Bügels oben, wobei die Endbereiche 16 und 17 der an den Steg anschließenden Schenkel zur Anpassung an Haltefedern 8 und 9 gekrümmt sind. Der Bügel nach Fig. 3 kann wieder z.B. durch Nieten mit der Rückseite eines Behältnisses verbunden sein. An den angepaßten Teilen 16 und 17 befinden sich dann vorteilhafterweise wieder in Fig. 3 nicht dargestellte Riemen 10 und 11.
Bei dem Bügel nach Fig« 4 liegt der Steg 18 des Bügels unten !.nd die an den Steg 18 anschließenden Teile 19 und 20 der
Schenkel 21, 22 sind an die Klammern 8 und 9 der Kopfstütze angepaßte
Ein Bügel nach Fig. 4 kann z.Bo entsprechend Fig. 5 befestigt sein, nämlich dadurch, daß die Stäbe 21, 22 in Taschen 23 eingeschoben werden, die sich an der Rückseite des Behältnisses befinden, wobei die Stäbe durch einen Kiemenschnitt 24- eingeführt werden können.
Fig. 7 zeigt, daß ein Behälter der beschriebenen Konstruktion auch an solchen Kopfstützen 25 anbringbar ist, deren eigentlicher Stützteil mittels Stäben 26 an einem an einem Fahrzeugsitz befestigbaren Teil 27 gehalten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Behälter insgesamt mit 28 bezeichnet. Die Rückseite des Behältnisses 29 ist mit einer Kappe 30 verbunden, die eine solche Form hat, daß nie über den Stützteil einer Kopfstütze 31 paßt. Die Anbringung ist so vorgenommen, daß das Behältnis 29 relativ zur Kopfstütze 31 in etwa die gleiche Lage kommt wie bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen.
Auch Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform mit Kappe; der Behälter insgesamt ist mit 32 bezeichnet. Das Behältnis 33 ist in diesem Fall an der hinteren Unterkante einer wesentlich kürzer ausge-
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bildeten Kappe 34 befestigt. Um ein Baumeln des Behältnisses 33 zu vermeiden, sind an dessen unteren Ecken Riemen 35 angebracht, mit denen die Federklammern 36, 37 umschlungen werden können und die vorteilhafterweise ebenfalls einen Druckknopfverschluß aufweisen.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 ist insgesamt mit 38 bezeichnet, Sie ist an ihrer Oberkante mit kurzen Bändern 39 und 40 versehen, die an ihren Enden verhältnismäßig große Ösen 41 und 42 tragen. Diese Ausführung ist für solche Kopfstützen 45 geeignet, die mittels Stangen 43 und 44 an der Rückenlehne 46 eines Fahrzeugsitzes befestigt sind. Die Befestigung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Stangen 43, 44 durch die Ösen 41, 42 hindurchgesteckt werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Behälter für die Unterbringung von Verbandmaterial für die Erste-Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen, der eine flache Porin aufweist und aus einem flexihl-im Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1; 28, 32; 38) Mittel zu seiner leicht lösbaren Befestigung an der Rückseite der Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes aufweist.
    2ο Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1; 28; 32) in der Befestigungsstellung mit einer Flachseite an der Kopfstütze (14; 25; 31) anliegt»
    3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen starre, vorzugsweise bandförmige Stäbe (4, 5; 21, 22) für die Anlage an Federklammern (8, 9) einer abnehmbaren Kopfstütze (14; 25) und Mittel (10, 11) zur Verbindung der Stn.be (4, 5; 21, 22) mit den Federklammern (8, 9)ο
    4o Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung mit den Pederklammern (8, 9) mit den Stäben (4, 5; 21, 22) verbundene Riemen (10, 11), z.B. Lederriemen sind, die einen Verschluß, vorzugsweise einen Druckknopfverschluß (12, 13) aufweisen und mit denen die Federklammem (8, 9) umschlingbar sind.
    ja Behälter nach einem der Ansprf *he 3 und 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stäbe (21, 22) Schenkel eines U-förmigen Bügels sind (Fig. 3 und ).
    6β Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Bügels in am Behälter ■ vorgesehene Taschen (23) eingeschoben sind und die Stabbereiche (19, 20) zwischen den eingeschobenen Teilen und dem Ü-Steg (18) an die Federklammern (8, 9) von Kopfstützen (14, 25) angepaßt sind (Fig. 4, 5)c
    7« Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) des U-förmigen Bügels am Behälter befestigt ist und die Endbereiche (16, 17) der Stäbe an die Federklammern (8, 9) von Kopfstützen (14, 25) angepaßt sind (Fig. 3).
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, geke^" . ;bi öt durch eine Kappe (30; 34) zum Überstülpen über eine ?"■ p".stütze
    (31) (Fig. 8, 9). daß 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, (Fig. 9). der Behälter an einer Unterkante der Kappe (34) hängt , daß 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet (29) eine Kappenwand mit einer Flachseite des Behältnisses verbunden ist (Fig. 8). -13- 7015672-6.8.70
    11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den uii leren Eükeii ueö Behä.?LJüer-S Riemen (35), z.B. Lederriemen mit einem Verschluß, vorzugsweise einem Druckknopfverschluß angeordnet sind, mit denen die !Federklammern (36, 37) umschlingbar sind (Fig. 9)»
    12. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an oder nahe bei einer Behälteroberkante angeordnete Ösen (41, 42) für den Durchgriff von Tragstangen (43, 44) einer Kopfstütze (Fig. 10).
DE7015672U 1970-04-25 1970-04-25 Behaelter fuer autoapotheke. Expired DE7015672U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058269A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Audi Ag Fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058269A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Audi Ag Fahrzeugsitz

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