CH662319A5 - Knee guard for a chair lift - Google Patents

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CH662319A5
CH662319A5 CH461983A CH461983A CH662319A5 CH 662319 A5 CH662319 A5 CH 662319A5 CH 461983 A CH461983 A CH 461983A CH 461983 A CH461983 A CH 461983A CH 662319 A5 CH662319 A5 CH 662319A5
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CH
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knee
armchair
folded
attached
safety bar
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CH461983A
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German (de)
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Hans-Rudolf Dr Sc Tec Gassmann
Niklaus Gerber
Original Assignee
Habegger Ag Von Roll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

The knee guard for a chair lift can be used both for two-seater chairs and also for three-seater chairs. It comprises a rigid shell (12) and a movable part (13) fastened thereon. Each individual seat has a separate knee guard both in two-seater chairs and also in three-seater chairs. The knee guard is fastened to a safety bar (5). In a journey with chair occupied the safety bar is swung down, the shell (12) and the movable part (13) forming the largest possible protective area for the passenger. In a journey with chair unoccupied, the safety bar is swung up, the movable part (13) hanging into the shell (12), the area of the knee guard exposed to the wind, in contrast to the swung-down position of the safety bar (5), being reduced to approximately half and the inside of the shell being protected against the effects of the weather. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Knieschutz für einen Sesselliftsessel (1), gekennzeichnet durch einen als Schale ausgebildeten starren Teil (12) mit einer Breite, die etwa der Breite eines einteiligen Sessels entspricht, und einen am starren Teil (12) befestigten flexiblen Teil (13).



   2. Knieschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teil (12) eine Stirnfläche (18, 19) sowie zwei quer dazu verlaufende Seitenflächen (20, 21) aufweist, und der flexible Teil (13) an derStirn- und den Seitenflächen (19, 20, 21) des starren Teiles (12) befestigt ist.



   3. Sesselliftsessel mit einem Knieschutz (1) nach Patentanspruch 1   oder2,    dadurch gekennzeichnet, dass nur der starre Teil (12) am Sicherheitsbügel (5) des Sessels (1) befestigt ist, derart, dass bei hochgeklapptem Sicherheitsbügel der flexible Teil (13) nach unten hängt.



   4. Sesselliftsessel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teil (12) über den Sicherheitsbügel (5) hinaus gegen den Sitz des Sessels (1) zu verlängert ist.



   Bei bekannten Knieschutzvorrichtungen für Zweiersessel bei Sesselliften wurde der Knieschutz beim linken Sitz von der linken Seite her und beim rechten Sitz von der rechten Seite her seitlich zugeklappt. Diese flexiblen, an den Sicherheitsbügeln befestigten Knieschutzvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass ihre Anwendung auf Zweier-Sessel begrenzt ist. Beim Einstieg und Ausstieg an der Tal- resp. Bergstation führen diese Knieschutzvorrichtungen störende, behindernde Bewegungen aus. Ferner sind diese Knieschutzvorrichtungen unbequem für die Passagiere, indem sie ständig gehalten werden müssen, damit sie nicht wegrutschen. Sie weisen keine definierte Lage bezüglich des Passagiers auf. Es sind ferner am Sicherheitsbügel befestigte, über den Kopf schwenkbare Schutzvorrichtungen, z. B   aus der Schweizer Patentschrift   632961    bekannt.

  Diese Schutzvorrichtungen weisen den Nachteil einer grossen   Windangriffsfläche    sowohl bei besetztem als auch bei leerem Sessel auf. Bei der Fahrt mit leerem Sessel und hochgeklappter Schutzvorrichtung kann sich der Innenraum mit Schnee füllen oder wird vom Regen genässt.



   Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Knieschutz für einen Sesselliftsessel zu schaffen, der für ein- und mehrteilige Sessel, insbesondere für Zweier- und Dreiersessel, verwendet werden kann.



   Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.



   Im weiteren soll bei der Fahrt mit unbesetztem Sessel die dem Passagier zugewandte Seite des Knieschutzes vor Schneefall oder Regen geschützt sein. Bei der Fahrt mit unbesetztem Sessel und hochgeklapptem Sicherheitsbügel soll die   Windangriffsfläche    reduziert werden.



   Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3.



   Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie dessen Verwendung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Dreiersessel für Sessellifte mit Knieschutz;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Knieschutzes;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Knieschutzes;
Fig. 4 den Sessel mit hochgeklapptem Knieschutz;
Fig. 5 einen einzelnen hochgeklappten Knieschutz in perspektivischer Darstellung.



   Der Dreiersesssel 1 gemäss Fig. 1 ist an zwei Tragstangen 2 und 3 befestigt. An der Rückenlehne 4 des Sessels ist an deren oberen äusseren Enden auf Zapfen ein mehrteiliger Bügel 5 drehbar gelagert. Der Bügel 5 weist zwei seitliche Bügelteile 6 und 7 auf, die am Sessel drehbar befestigt sind. An etwa senkrecht zu den seitlichen Teilen verlaufenden vorderen Bügelteilen 8, 9und 10ist je   einKnieschutz    11 befestigt. Beim äusseren Sitz rechts gemäss Fig. 1 ist der Knieschutz nicht eingezeichnet, damit die konstruktive Ausbildung des Sicherheitsbügels 5 besser ersichtlich ist. Der Knieschutz 11 umfasst eine starre Schale 12 und einen daran befestigten beweglichen Teil 13.



   In Fig. 2 ist der am äusseren vorderen Bügelteil 8 befestigte Knieschutz in Seitenansicht dargestellt. Die vertikalen Verlängerungen 14 des Bügelteiles 8 weisen einen etwa senkrecht zur Sitzfläche 15 verlaufenden oberen Teil 16 sowie einen zu diesem abgewinkelt verlaufenden unteren Teil 17 auf. Die Schale des Knieschutzes umfasst zwei schräg zueinander verlaufende Stirnflächen 18 und 19 sowie zwei Seitenflächen 20 und 21, wobei aus Fig. 2 nur die Seitenfläche 20 ersichtlich ist. Der Knieschutz ist am äusseren vorderen Bügelteil 8 mit Briden 22 über Gummiringe 23 befestigt. Die Seitenflächen 20 und 21 sind an den etwa senkrecht zur Sitzfläche verlaufenden oberen Bügelteilen 16 ebenfalls mit Briden 22 über Gummiringe 23 befestigt.



   Die Befestigung des starren Teiles 12 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Anstelle der Briden könnte der starre Teil 12 z. B. auch direkt mit dem vorderen Bügelteil 8 verbunden werden, indem die obere Stirnfläche 18 des starren Teiles 12 abgebogen ausgebildet wird. Im weiteren könnte die obere Stirnfläche 18 über den vorderen Bügelteil 8 hinaus in Richtung des Passagiers verlängert werden wie das durch eine gestrichelte Linie in der Fig. 2 eingezeichnet ist.



   Aus Fig. 3 ist der am mittleren Bügelteil 9 befestigte Knie.



  schutz in Vorderansicht dargestellt.



   In Fig. 4 ist der Sessel in Seitenansicht mit hochgeklapptem Sicherheitsbügel 5 dargestellt. Der Sicherheitsbügel 5 mit Knieschutz ist in seiner heruntergeklappten Stellung strichpunktiert dargestellt. Während der Fahrt mit unbesetztem Sessel, also bei hochgeklapptem Sicherheitsbügel, hängt der bewegliche Teil 13 nach unten. Dadurch wird im Gegensatz zu der Fahrt mit besetztem Sessel und heruntergeklapptem Sicherheitsbügel die Windangriffs- oder   Schatteafläche    des Knieschutzes auf etwa die Hälfte reduziert. Im weiteren wird der Innenraum der Schale 12 mit Hilfe des beweglichen Teiles 13 vor Schneefall oder Regen geschützt.

 

   In Fig. 5 ist noch der eigentliche Knieschutz mit starrer Schale 12 und beweglichem Teil 13 in perspektivischer Ansicht in der hochgeklappten Stellung dargestellt. Die starre Schale besteht zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff. Der bewegliche Teil 13 ist zum Beispiel aus Stamoid hergestellt und an der Schale an der Stirnfläche 19 und den Seitenflächen 20 und 21 angeklebt oder angenietet. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. knee protection for a chair lift chair (1), characterized by a rigid part (12) designed as a shell with a width which corresponds approximately to the width of a one-part armchair, and a flexible part (13) attached to the rigid part (12).



   2. Knee protection according to claim 1, characterized in that the rigid part (12) has an end face (18, 19) and two transverse side faces (20, 21), and the flexible part (13) on the end and side faces (19, 20, 21) of the rigid part (12) is attached.



   3. Chair lift chair with a knee protection (1) according to claim 1 or 2, characterized in that only the rigid part (12) is attached to the safety bar (5) of the chair (1), such that the flexible part (13) when the safety bar is folded up. hangs down.



   4. chairlift chair according to claim 3, characterized in that the rigid part (12) over the safety bar (5) against the seat of the chair (1) is extended.



   In the case of known knee protection devices for two-seater chairs in chairlifts, the knee protection for the left seat was folded from the left side and for the right seat from the right side. These flexible knee protectors attached to the safety bars have the disadvantage that their use is limited to two-seater armchairs. When entering and exiting at the valley or Mountain station, these knee guards make disturbing, obstructive movements. Furthermore, these knee protectors are uncomfortable for the passengers in that they have to be kept constantly so that they do not slip away. They have no defined position with respect to the passenger. There are also attached to the safety bar, pivotable protective devices, for. B known from Swiss patent 632961.

  These protective devices have the disadvantage of a large area exposed to the wind, both when the armchair is occupied and when it is empty. When driving with an empty armchair and the protective device folded up, the interior can fill with snow or get wet from the rain.



   It is an object of the present invention to provide a knee protector for a chair lift chair which can be used for one-piece and multi-piece chairs, in particular for two-person and three-person chairs.



   According to the invention, this is achieved by the characterizing features of patent claim 1.



   Furthermore, when driving with an unoccupied armchair, the side of the knee protector facing the passenger should be protected from snow or rain. When driving with an unoccupied armchair and the safety bar folded up, the area exposed to the wind should be reduced.



   According to the invention, this is achieved by the characterizing features of patent claim 3.



   Preferred embodiments result from the dependent patent claims.



   An exemplary embodiment of the invention and its use are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows a three-seater chairlift with knee protection.
2 shows a side view of the knee protection;
3 is a front view of the knee protector;
4 the armchair with the knee protector folded up;
Fig. 5 shows a single folded knee protection in a perspective view.



   The three-seater armchair 1 according to FIG. 1 is attached to two support rods 2 and 3. On the back 4 of the armchair, a multi-part bracket 5 is rotatably mounted on pins at its upper outer ends. The bracket 5 has two side bracket parts 6 and 7 which are rotatably attached to the armchair. A knee protector 11 is attached to each of the front bracket parts 8, 9 and 10 which run approximately perpendicular to the lateral parts. 1, the knee protector is not shown, so that the design of the safety bracket 5 can be seen more clearly. The knee protector 11 comprises a rigid shell 12 and a movable part 13 attached to it.



   In Fig. 2 the knee protection attached to the outer front bracket part 8 is shown in side view. The vertical extensions 14 of the bracket part 8 have an approximately perpendicular to the seat 15 upper part 16 and an angled to this lower part 17. The shell of the knee protector comprises two end faces 18 and 19 which run obliquely to one another and two side faces 20 and 21, only the side face 20 being visible from FIG. 2. The knee protection is fastened to the outer front bracket part 8 with clips 22 via rubber rings 23. The side surfaces 20 and 21 are also fastened to the upper bracket parts 16, which run approximately perpendicular to the seat surface, with clips 22 via rubber rings 23.



   The rigid part 12 can be fastened in various ways. Instead of the Briden the rigid part 12 z. B. can also be connected directly to the front bracket part 8 by the upper end face 18 of the rigid part 12 being bent. Furthermore, the upper end face 18 could be extended beyond the front bracket part 8 in the direction of the passenger, as is shown by a broken line in FIG. 2.



   From Fig. 3 is the knee attached to the middle bracket part 9.



  protection shown in front view.



   In Fig. 4 the armchair is shown in side view with the safety bar 5 folded up. The safety bar 5 with knee protection is shown in broken lines in its folded-down position. The movable part 13 hangs down while driving with an unoccupied armchair, ie with the safety bar folded up. In contrast to driving with a seated armchair and the safety bar folded down, the wind or shading area of the knee protector is reduced to about half. Furthermore, the interior of the shell 12 is protected from snow or rain by means of the movable part 13.

 

   In Fig. 5 the actual knee protection with rigid shell 12 and movable part 13 is shown in a perspective view in the folded-up position. The rigid shell is made of metal or plastic, for example. The movable part 13 is made, for example, of stamoid and glued or riveted to the shell on the end face 19 and the side faces 20 and 21.


    

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE 1. Knieschutz für einen Sesselliftsessel (1), gekennzeichnet durch einen als Schale ausgebildeten starren Teil (12) mit einer Breite, die etwa der Breite eines einteiligen Sessels entspricht, und einen am starren Teil (12) befestigten flexiblen Teil (13).  PATENT CLAIMS 1. knee protection for a chair lift chair (1), characterized by a rigid part (12) designed as a shell with a width which corresponds approximately to the width of a one-part armchair, and a flexible part (13) attached to the rigid part (12). 2. Knieschutz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teil (12) eine Stirnfläche (18, 19) sowie zwei quer dazu verlaufende Seitenflächen (20, 21) aufweist, und der flexible Teil (13) an derStirn- und den Seitenflächen (19, 20, 21) des starren Teiles (12) befestigt ist.  2. Knee protection according to claim 1, characterized in that the rigid part (12) has an end face (18, 19) and two transverse side faces (20, 21), and the flexible part (13) on the end and side faces (19, 20, 21) of the rigid part (12) is attached. 3. Sesselliftsessel mit einem Knieschutz (1) nach Patentanspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass nur der starre Teil (12) am Sicherheitsbügel (5) des Sessels (1) befestigt ist, derart, dass bei hochgeklapptem Sicherheitsbügel der flexible Teil (13) nach unten hängt.  3. Chair lift chair with a knee protection (1) according to claim 1 or 2, characterized in that only the rigid part (12) is attached to the safety bar (5) of the chair (1), such that the flexible part (13) when the safety bar is folded up. hangs down. 4. Sesselliftsessel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teil (12) über den Sicherheitsbügel (5) hinaus gegen den Sitz des Sessels (1) zu verlängert ist.  4. chairlift chair according to claim 3, characterized in that the rigid part (12) over the safety bar (5) against the seat of the chair (1) is extended. Bei bekannten Knieschutzvorrichtungen für Zweiersessel bei Sesselliften wurde der Knieschutz beim linken Sitz von der linken Seite her und beim rechten Sitz von der rechten Seite her seitlich zugeklappt. Diese flexiblen, an den Sicherheitsbügeln befestigten Knieschutzvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass ihre Anwendung auf Zweier-Sessel begrenzt ist. Beim Einstieg und Ausstieg an der Tal- resp. Bergstation führen diese Knieschutzvorrichtungen störende, behindernde Bewegungen aus. Ferner sind diese Knieschutzvorrichtungen unbequem für die Passagiere, indem sie ständig gehalten werden müssen, damit sie nicht wegrutschen. Sie weisen keine definierte Lage bezüglich des Passagiers auf. Es sind ferner am Sicherheitsbügel befestigte, über den Kopf schwenkbare Schutzvorrichtungen, z. B aus der Schweizer Patentschrift 632961 bekannt.  In the case of known knee protection devices for two-seater chairs in chairlifts, the knee protection for the left seat was folded from the left side and for the right seat from the right side. These flexible knee protectors attached to the safety bars have the disadvantage that their use is limited to two-seater armchairs. When entering and exiting at the valley or Mountain station, these knee guards make disturbing, obstructive movements. Furthermore, these knee protectors are uncomfortable for the passengers in that they have to be kept constantly so that they do not slip away. They have no defined position with respect to the passenger. There are also attached to the safety bar, pivotable protective devices, for. B known from Swiss patent 632961. Diese Schutzvorrichtungen weisen den Nachteil einer grossen Windangriffsfläche sowohl bei besetztem als auch bei leerem Sessel auf. Bei der Fahrt mit leerem Sessel und hochgeklappter Schutzvorrichtung kann sich der Innenraum mit Schnee füllen oder wird vom Regen genässt. These protective devices have the disadvantage of a large area exposed to the wind, both when the armchair is occupied and when it is empty. When driving with an empty armchair and the protective device folded up, the interior can fill with snow or get wet from the rain. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Knieschutz für einen Sesselliftsessel zu schaffen, der für ein- und mehrteilige Sessel, insbesondere für Zweier- und Dreiersessel, verwendet werden kann.  It is an object of the present invention to provide a knee protector for a chair lift chair which can be used for one-piece and multi-piece chairs, in particular for two-person and three-person chairs. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.  According to the invention, this is achieved by the characterizing features of patent claim 1. Im weiteren soll bei der Fahrt mit unbesetztem Sessel die dem Passagier zugewandte Seite des Knieschutzes vor Schneefall oder Regen geschützt sein. Bei der Fahrt mit unbesetztem Sessel und hochgeklapptem Sicherheitsbügel soll die Windangriffsfläche reduziert werden.  Furthermore, when driving with an unoccupied armchair, the side of the knee protector facing the passenger should be protected from snow or rain. When driving with an unoccupied armchair and the safety bar folded up, the area exposed to the wind should be reduced. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3.  According to the invention, this is achieved by the characterizing features of patent claim 3. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.  Preferred embodiments result from the dependent patent claims. Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie dessen Verwendung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Dreiersessel für Sessellifte mit Knieschutz; Fig. 2 eine Seitenansicht des Knieschutzes; Fig. 3 eine Vorderansicht des Knieschutzes; Fig. 4 den Sessel mit hochgeklapptem Knieschutz; Fig. 5 einen einzelnen hochgeklappten Knieschutz in perspektivischer Darstellung.  An exemplary embodiment of the invention and its use are described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it: 1 shows a three-seater chairlift with knee protection. 2 shows a side view of the knee protection; 3 is a front view of the knee protector; 4 the armchair with the knee protector folded up; Fig. 5 shows a single folded knee protection in a perspective view. Der Dreiersesssel 1 gemäss Fig. 1 ist an zwei Tragstangen 2 und 3 befestigt. An der Rückenlehne 4 des Sessels ist an deren oberen äusseren Enden auf Zapfen ein mehrteiliger Bügel 5 drehbar gelagert. Der Bügel 5 weist zwei seitliche Bügelteile 6 und 7 auf, die am Sessel drehbar befestigt sind. An etwa senkrecht zu den seitlichen Teilen verlaufenden vorderen Bügelteilen 8, 9und 10ist je einKnieschutz 11 befestigt. Beim äusseren Sitz rechts gemäss Fig. 1 ist der Knieschutz nicht eingezeichnet, damit die konstruktive Ausbildung des Sicherheitsbügels 5 besser ersichtlich ist. Der Knieschutz 11 umfasst eine starre Schale 12 und einen daran befestigten beweglichen Teil 13.  The three-seater armchair 1 according to FIG. 1 is attached to two support rods 2 and 3. On the back 4 of the armchair, a multi-part bracket 5 is rotatably mounted on pins at its upper outer ends. The bracket 5 has two side bracket parts 6 and 7 which are rotatably attached to the armchair. A knee protector 11 is attached to each of the front bracket parts 8, 9 and 10 which run approximately perpendicular to the lateral parts. 1, the knee protector is not shown, so that the design of the safety bracket 5 can be seen more clearly. The knee protector 11 comprises a rigid shell 12 and a movable part 13 attached to it. In Fig. 2 ist der am äusseren vorderen Bügelteil 8 befestigte Knieschutz in Seitenansicht dargestellt. Die vertikalen Verlängerungen 14 des Bügelteiles 8 weisen einen etwa senkrecht zur Sitzfläche 15 verlaufenden oberen Teil 16 sowie einen zu diesem abgewinkelt verlaufenden unteren Teil 17 auf. Die Schale des Knieschutzes umfasst zwei schräg zueinander verlaufende Stirnflächen 18 und 19 sowie zwei Seitenflächen 20 und 21, wobei aus Fig. 2 nur die Seitenfläche 20 ersichtlich ist. Der Knieschutz ist am äusseren vorderen Bügelteil 8 mit Briden 22 über Gummiringe 23 befestigt. Die Seitenflächen 20 und 21 sind an den etwa senkrecht zur Sitzfläche verlaufenden oberen Bügelteilen 16 ebenfalls mit Briden 22 über Gummiringe 23 befestigt.  In Fig. 2 the knee protection attached to the outer front bracket part 8 is shown in side view. The vertical extensions 14 of the bracket part 8 have an approximately perpendicular to the seat 15 upper part 16 and an angled to this lower part 17. The shell of the knee protector comprises two end faces 18 and 19 which run obliquely to one another and two side faces 20 and 21, only the side face 20 being visible from FIG. 2. The knee protection is fastened to the outer front bracket part 8 with clips 22 via rubber rings 23. The side surfaces 20 and 21 are also fastened to the upper bracket parts 16, which run approximately perpendicular to the seat surface, with clips 22 via rubber rings 23. Die Befestigung des starren Teiles 12 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Anstelle der Briden könnte der starre Teil 12 z. B. auch direkt mit dem vorderen Bügelteil 8 verbunden werden, indem die obere Stirnfläche 18 des starren Teiles 12 abgebogen ausgebildet wird. Im weiteren könnte die obere Stirnfläche 18 über den vorderen Bügelteil 8 hinaus in Richtung des Passagiers verlängert werden wie das durch eine gestrichelte Linie in der Fig. 2 eingezeichnet ist.  The rigid part 12 can be fastened in various ways. Instead of the Briden the rigid part 12 z. B. can also be connected directly to the front bracket part 8 by the upper end face 18 of the rigid part 12 being bent. Furthermore, the upper end face 18 could be extended beyond the front bracket part 8 in the direction of the passenger, as is shown by a broken line in FIG. 2. Aus Fig. 3 ist der am mittleren Bügelteil 9 befestigte Knie.  From Fig. 3 is the knee attached to the middle bracket part 9. schutz in Vorderansicht dargestellt. protection shown in front view. In Fig. 4 ist der Sessel in Seitenansicht mit hochgeklapptem Sicherheitsbügel 5 dargestellt. Der Sicherheitsbügel 5 mit Knieschutz ist in seiner heruntergeklappten Stellung strichpunktiert dargestellt. Während der Fahrt mit unbesetztem Sessel, also bei hochgeklapptem Sicherheitsbügel, hängt der bewegliche Teil 13 nach unten. Dadurch wird im Gegensatz zu der Fahrt mit besetztem Sessel und heruntergeklapptem Sicherheitsbügel die Windangriffs- oder Schatteafläche des Knieschutzes auf etwa die Hälfte reduziert. Im weiteren wird der Innenraum der Schale 12 mit Hilfe des beweglichen Teiles 13 vor Schneefall oder Regen geschützt.  In Fig. 4 the armchair is shown in side view with the safety bar 5 folded up. The safety bar 5 with knee protection is shown in broken lines in its folded-down position. The movable part 13 hangs down while driving with an unoccupied armchair, ie with the safety bar folded up. In contrast to driving with a seated armchair and the safety bar folded down, this reduces the wind or shading area of the knee protector by about half. Furthermore, the interior of the shell 12 is protected from snow or rain by means of the movable part 13.   In Fig. 5 ist noch der eigentliche Knieschutz mit starrer Schale 12 und beweglichem Teil 13 in perspektivischer Ansicht in der hochgeklappten Stellung dargestellt. Die starre Schale besteht zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff. Der bewegliche Teil 13 ist zum Beispiel aus Stamoid hergestellt und an der Schale an der Stirnfläche 19 und den Seitenflächen 20 und 21 angeklebt oder angenietet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In Fig. 5, the actual knee protection with rigid shell 12 and movable part 13 is shown in a perspective view in the folded-up position. The rigid shell is made of metal or plastic, for example. The movable part 13 is made, for example, of stamoid and glued or riveted to the shell on the end face 19 and the side faces 20 and 21. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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